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Transkript:

Streit, Erika, Die Heimatlosen, 1958, Öl auf Pavatex, 145 x 113 cm, Gemeinde Kilchberg Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Streit, Erika * 1.3.1910 Schwaz-Kutterschitz, 2.6.2011 Kilchberg Kilchberg (ZH), Zimmerwald (BE) CH Schweizer Malerin und Zeichnerin. Lebte seit 1943 in der Schweiz Radierung, Keramik, Malerei, Tiefdruck, Zeichnung Lexikonartikel Geboren 1910 als Auslandschweizerin im böhmischen Schwaz. 1927 29 Kunstgewerbeschule Dresden, 1930 33 Kunstakademie Dresden, ab 1931 Unterricht bei Otto Dix; im September 1933 Besuch bei Ernst Ludwig Kirchner in Davos. 1934 für einige Zeit Privatschülerin von Otto Dix. Zwischen 1934 und 1938 vier Aufenthalte in Paris und Studien an verschiedenen Akademien (u. a. Académie Scandinave bei Othon Friesz und Marcel Gromaire, Académie de la Grande Chaumière bei Jean Darna); Bekanntschaft mit Cuno Amiet und dem Maler Heini Waser. 1937 Besuch bei Aristide Maillol. 1938 Rückkehr nach Dresden; Hospitantin in Anatomie an der Dresdener Kunstakademie, um dem Einsatz in der Rüstungsindustrie zu entgehen. Aufgrund der erschwerten Lebens- und Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Arbeitsbedingungen Hinwendung zum keramischen Arbeiten. 1941 Abschluss des Studiums; Bekanntschaft mit dem Kunsthistoriker Will Grohmann. 1942/43 Besuch der Staatsschule für Keramik in Bad Teplitz- Schönau. 1943 Übersiedlung in die Schweiz, seither in Kilchberg ZH ansässig. Ab Mitte der 1960er-Jahre Beschäftigung mit Tiefdruck und Bienenwachszeichnungen. Seit 1944 Ausstellungen im In- und Ausland. Ende der 1980er-Jahre fast gänzliche Aufgabe der Ölmalerei und Mitte der 1990er-Jahre der Grafik zu Gunsten der Arbeit mit Bienenwachskreide. 1994 Ehrenmitglied des Fördervereins Otto-Dix- Haus-Hemmenhofen. 1995 grössere Schenkung eigener Werke an die Kunstsammlung Gera. 2001 Gründung der Erika Streit-Stiftung in Zürich mit Erika Streit als Präsidentin. Im Zentrum des Werks von Erika Streit steht die Auseinandersetzung mit dem Menschen, dessen Facetten sie anhand von Porträts, Selbstporträts wie auch Ganzfigurenbildern und Kompositionen von Figuren im Raum in grosser Variation untersucht. Landschaftsbilder und Stillleben entstehen nur wenige, abstrakte Tendenzen bleiben Einzelerscheinungen. Ist das Frühwerk noch ganz von Otto Dix und der Neuen Sachlichkeit geprägt (Maxe Bartel, 1932; Zwei Mädchenakte, 1931 33), so ist ein erster stilistischer Wandel mit dem Aufbruch nach Paris festzustellen. Hier macht sich die Auseinandersetzung mit der Kunst Paul Cézannes und Pablo Picassos bemerkbar wie auch der Versuch, sich von deren Einfluss zu lösen. So verarbeitet sie Picassos frühe kubistische Porträts, indem sie die analytische Auffächerung durch das Zusammenfügen von mehreren Ansichten, von Doppelporträts, in Vexierbildern ähnlichen Kompositionen vereinigt (Ovaler Knabenkopf, 1955/56). Die andauernde Beschäftigung mit klassischer Mythologie, Musik und Literatur sowie die Lust an Verschlüsselung und Symbolik führen zu einem leitmotivisch wiederkehrenden Repertoire an Sujets. Es sind dies vor allem Spiegel und Maske, Frau und Kind, Frauen am Fenster, Figuren am Meer, Licht und Schatten, die Welt des Zirkus Motive, die nach der Flucht in die Schweiz weiter an Bedeutung gewinnen und einen zweiten Stilwandel auslösen. Ein zentrales Thema entwickelt sich Ende der 1950er-Jahre mit den Heimatlosen. Das Motiv ist nicht nur autobiografisch lesbar, sondern vermag ebenso in einem allgemeinen Rahmen Orientierungslosigkeit Seite 2/5, http://www.sikart.ch

und allgemeinen Werteverlust zu thematisieren. Auch in den Darstellungen von Spiegel und Maske oder den Frauenporträts werden existentielle Fragen und Aspekte der Selbsterkenntnis ausgelotet (Mariechen, 1980 82). Seit den 1960er-Jahren entstehen Zyklen mit Meditationsbildern zu Rudolf Steiners Anthroposophischem Seelenkalender. Die hohe Experimentierfreudigkeit auch in technischer Hinsicht führt Erika Streit neben der Monotypie und dem Tiefdruck zur fast ausschliesslichen Verwendung der Bienenwachskreide, in deren malerischer Qualität die Grundlage ihres gestaltreichen Spätwerks liegt. Werke: Gemeinde Kilchberg; Stadt Zürich; Kanton Zürich; Schweizerische Eidgenossenschaft; Bündner Kunstmuseum Chur; Kunstsammlung Gera; Otto-Dix-Haus, Hemmenhofen; Graphische Sammlung der ETH Zürich; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett; Städtische Galerie Dresden; Konstanz, Städtische Wessenberg-Galerie; Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg. Franziska Lentzsch, 2008 Literaturauswahl - Erika Streit. Das frühe Werk. Zum hundertsten Geburtstag der Künstlerin. Städtische Galerie Dresden. Kunstsammlung, 2010. Hrsg. von Gisbert Porstmann und Johannes Schmid; Texte: Johannes Schmidt und Rainer Wandel. Dresden, 2010 - Te waar om mooi te zijn. Het kritische realisme van Dix & Co 1920-1940. Arnhem, Museum voor Moderne Kunst, 2010-11. Autor: Ype Koopmans. Arnhem, 2010 - Sehen, was da ist: Menschenbilder von Dix und anderen aus der Sammlung Frieder Gerlach. Städtische Galerie Böblingen, 2005. Hrsg. von Eva-Marina Froitzheim. Böblingen, 2005 - Dix & Co. Das Menschenbild im Umfeld von Otto Dix. Konstanz, Städtische Wessenberg-Galerie, 2003. [Text:] Ingrid von der Dollen. Konstanz, 2003 - «sehen, was da ist». Menschenbilder von Dix und anderen aus der Sammlung Frieder Gerlach. Kunstsammlung Gera, 2003-01. Text: Dr. Hans-Ulrich Lehmann, Dresden. Gera, 2003 - Erika Streit. Arbeiten in verschiedenen Techniken. Ortsmuseum Kilchberg, 1999. [Text:] Martin Kraft. Kilchberg, 1999 - Erika Streit. Leben, Kunst und Lebenskunst - Live, Art and the Art of Living. [Texte:] Rudolf Steiner und Hildegard Elisabeth Keller; [Fotos:] Franziska Messner-Rast. Wald: Drei Punkt Verlag [,1998] Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Erika Streit. Verfasser: Tapan Bhattacharya. Kilchberg, 1990 - Erika Streit. Spiegelungen. [Texte: ] Alois M. Haas, Medea Hoch und Maria Tresa Splett-Sialm. Wald: DreiPunktVerlag, 2015 Nachschlagewerke Website - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. erika-streit.ch Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4001725&lng=de GND 121593401 Deutsche Biographie Letzte Änderung 11.02.2019 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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