Gestaltung von Digitalisierung und Technik in der Pflege 5. FACHTAGUNG: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.

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Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. FACHTAGUNG: Gestaltung von Digitalisierung und Technik in der Pflege 11. April 2019 MDK Bayern, Haidenauplatz 1, München www.stmgp.bayern.de

Sehr geehrte Damen und Herren, Bedenken, Sorgen und manchmal sogar Ängste vor zu viel Technik in der Pflege waren noch sehr ausgeprägt, als wir im Jahr 2014 mit den Vorbereitungen zu unserer 1. Fachtagung begonnen haben. Mittlerweile hat sich das merklich gelegt und humanoide Roboter wie Nao, Pepper und Franzis halten immer öfter Einzug in unsere Häuser und Pflegeeinrichtungen. Digitalisierung und moderne Technik können hier enorme Chancen und vielfältige Möglichkeiten der Entlastung und Unterstützung bieten. Ich halte es für wichtig, dass wir uns unvoreingenommen darauf einlassen und gemeinsam erproben, was davon für die Menschen hilfreich ist. Aus vielen Gesprächen weiß ich aber, dass die Berührungsängste nach wie vor groß sind. Viele Menschen fürchten, etwas falsch zu machen oder mit der Handhabung dieser Technik überfordert zu sein. Welche Potentiale in den neuen Technologien für Pflegekräfte, aber auch für Pflege bedürftige und Menschen mit Handicap stecken, soll unsere 5. Fachtagung Pflege Digital beleuchten. Ich lade Sie herzlich ein, sich zu informieren und gemeinsam zu diskutieren! Ihre Meinung und Erfahrung sind gefragt! Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Ihre Melanie Huml MdL Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

AGENDA 09:00 Uhr Einlass / Registrierung 09:30 Uhr Begrüßung und Rückblick Andreas Ellmaier, StMGP GEDANKEN ZU PFLEGE DIGITAL 09:40 Uhr Staatsministerin Melanie Huml MdL Pflege Digital in Bayern 09:55 Uhr Staatssekretär Andreas Westerfellhaus Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung AKTUELLE SITUATION DER PFLEGE IN BAYERN UND DEUTSCHLAND 10:00 Uhr Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Charité Berlin Pflege die neue Herausforderung in den alt werdenden Gesellschaften: Eine aktuelle Standortbestimmung 10:20 Uhr Prof. Dr. Daniel Flemming, KSH München Ergebnis der aktuellen Befragung 2019 Analytik und Handlungsempfehlungen 10:40 Uhr Kaffeepause TECHNIK UND DIGITALISIERUNG IN DER PRAXIS 11:00 Uhr Prof. Dr. Bernhard Wolf, TU München HighTech in der Pflege heute digitale Systeme für die analoge Pflege 12:00 Uhr Mittagspause und Besuch der Industriefachausstellung

AGENDA BEGLEITENDE MASSNAHMEN FÜR DEN TECHNIKEINSATZ IN DER PFLEGE EIN STREITGESPRÄCH 13:00 Uhr Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler HS Vallendar/Uni Osnabrück Dr. Stefan Arend, KWA-Vorstand Moderation: Dr. Bernd Wiemann, deep innovation GmbH AUSBLICK ZU PFLEGE DIGITAL IN BAYERN 14:00 Uhr Prof. Dr. Petra Friedrich, HS Kempten Prof. Dr. Zacher, Zentrum Pflege Digital Dr. Georg Münzenrieder, StMGP 14:30 Uhr Christiane Varga Konnektivität in der Altenpflege Von Chancen und Grenzen der Co-Evolution zwischen Mensch & Technik 15:00 Uhr Verabschiedung Ende der Veranstaltung Die begleitende Industriefachausstellung ist die Woche vom 8. bis 12. April 2019 von 10 bis 17 Uhr geöffnet. KOOPERATIONSPARTNER VDE Landesvertretung Bayern MDK Bayern MEDIENPARTNER Health&Care Management

ANMELDUNG Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) Referat Gesundheits- und Pflegewirtschaft (GPflWi) Haidenauplatz 1, 81667 München Gewerbemuseumsplatz 2, 90403 Nürnberg E-Mail: GPflWi@stmgp.bayern.de Anmeldeschluss: 28.03.2019 Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich. Bei dieser Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen gemacht. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung und Speicherung einverstanden. Veranstaltungsort: MDK Bayern 6. OG, Haidenauplatz 1, 81667 München Schirmherrin Melanie Huml MdL Staatsministerin Tagungsleitung Andreas Ellmaier Ltd. Ministerialrat im StMGP Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Petra Friedrich Hochschule Kempten VERANSTALTER Moderation Dr. Bernd Wiemann deep innovation GmbH Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

REFERENTEN Dr. Stefan Arend ist seit fast 25 Jahren in verantwortlichen Positionen in der Gesundheitswirtschaft tätig und veröffentlichte zahlreiche Arbeiten zum Thema Gesellschaft des langen Lebens. Aktuell ist Stefan Arend Vorstand von KWA Kuratorium Wohnen im Alter. Dipl. Kfm (FH) Daniel Flemming lehrt und forscht seit 2015 zur Informatik und IT in Pflege und Sozialer Arbeit an der Kath. Stiftungs-HS (KSH) München. Seine Schwerpunkte sind die IT-Unterstützung von Kommunikations- und Versorgungsprozessen und die Gesundheitstelematik. Prof. Dr. Petra Friedrich ist Professorin an der HS Kempten. Sie leitet das AAL Anwenderzentrum und Living Lab des CoKeTT Zentrums. Zudem ist sie Vorsitzende des VDE Südbayern e.v. mit der VDE Landesvertretung Bayern. Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler ist Professor für Gemeindenahe Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Seine Arbeitsund Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in den Bereichen Zukunft der Pflege, Gemeindenahe Pflege und Technik in der Pflege. Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey ist seit 2012 die Wissenschaftliche Direktorin des Centrums für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Seit Mai 2014 ist sie Prodekanin und (Vize-) Prodekanin für Studium und Lehre der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Im April 2016 wurde sie als Mitglied des Deutschen Ethikrates berufen.

Dr. Georg Münzenrieder ist seit 2017 Referatsleiter im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zuständig für Zukunftsfragen und Wissenstransfer in Gesundheit und Pflege. Zuvor war der Jurist u. a. im Auswärtigen Amt und für den Freistaat Bayern in unterschiedlichen Positionen in der Ministerialverwaltung tätig. Christiane Varga ist Trend- und Zukunftsforscherin und beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Facetten der Frage Wie leben wir in Zukunft?. Die Soziologin war von 2012 bis 2017 im Think Tank des Wiener Zukunftsinstituts tätig und arbeitet heute freiberuflich als Referentin und Autorin. Staatssekretär Andreas Westerfellhaus ist ausgebildeter Krankenpfleger und Pädagoge für Gesundheitsberufe. Seit April 2018 setzt er sich als Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung im politischen Raum für die Interessen der Pflegebedürftigen, ihrer Angehörigen sowie der Pflegekräfte ein. Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Wolf bisher Ordinarius des Heinz Nixdorf-Lehrstuhls für Med. Elektronik der TU München, nun Leiter Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Elektronik und Lab on Chip-Systeme. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Realisierung mikrosensorgestützter Zellchip-Systeme sowie Ambient Medicine. Prof. Dr. Johannes Zacher ist Professor an der Hochschule Kempten und vertritt das Lehrgebiet Versorgung im Alter. Er beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Führung sozialer Einrichtungen und mit kommunalen Quartierskonzepten. Er ist zuständig für den Aufbau des Bayerischen Zentrums Pflege Digital.

BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon 089 12 22 20 oder per E-Mail unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial, Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internet quellen sowie Hinweise zu Behörden, zustän digen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Referat Gesundheits- und Pflegewirtschaft (GPflWi) Haidenauplatz 1, 81667 München Gewerbemuseumsplatz 2, 90403 Nürnberg E-Mail: GPflWi@stmgp.bayern.de www.stmgp.bayern.de Gestaltung: CMS Cross Media Solutions, Würzburg Druckerei: Appel und Klinger Druck und Medien GmbH Stand: Februar 2019 StMGP, alle Rechte vorbehalten Hinweis: Diese Druckschrift wird kostenlos im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bei publizistischer Verwertung auch von Teilen Angabe der Quelle und Übersendung eines Belegexemplars erbeten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Broschüre wird kostenlos abgegeben, jede entgeltliche Weitergabe ist untersagt. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernommen werden. Für die Inhalte fremder Internetangebote sind wir nicht verantwortlich.