Aktoren REG A B C D. Art.-Nr. instabus-steuereinheit 1 10 V REG-Gehäuse 4 TE ETS-Produktfamilie: Beleuchtung

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1. Wendepunkt. A) Taste: Programmiertaste B) LED rot: Programmier-LED C) Poti: Einstellung-Grundhelligkeit Technische Daten: Versorgung extern

Aktor REG. mit Nebenstelleneingang Phasenabschnitt

über instabus Anschluss- und Abzweigklemme Versorgung extern Spannung: über angeschlossenen Außenleiter: 230 V AC (gegen N)

Seine maximale Anschlußleistung ist durch den Einsatz von Tronic-Einbau-Leistungszusätzen erweiterungsfähig.

2 TE = 35 mm Höhe 90 mm Tiefe 55 mm

instabus EIB System Aktor

Angebunden werden können konventionelle Taster als Nebenstellen in Einflächen- bzw. Zweiflächenausführung.

Busklemmen. Jalousieaktor physikalische Adresse Bereich: Linie: TLN-Nr.: Programmierung

Steuerung REG. Art.-Nr. Helligkeitssensor 3-fach

A Technische Daten: Versorgung extern. Powernet EIB System. Aktor

Tragring: 71 mm x 71 mm

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Aktor REG. Art.-Nr. Schaltaktor 2-fach kompakt. ETS-Produktfamilie:

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5 TE = 87,5 mm Höhe 90 mm Tiefe 58 mm. Druckkontaktgabe auf Datenschiene Eingang Anzahl: 3 Signalspannung:

instabus EIB System Aktor

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E 1 E 2 N. Physik. Adresse. Bereich: Linie: TLN- Nr.:

L1 L2. 1 K an 1 K. a l 2. l 2

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Breite:4 TE; 72 mm Höhe: 90 mm Tiefe: 64 mm

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instabus EIB System Sensor

Angebunden werden können konventionelle Taster als Nebenstellen in Einflächen- bzw. Zweiflächenausführung.

Tragring: 71 mm x 71 mm

Zur Erfassung der Helligkeit im Lichtfänger dient ein Fotowiderstand (LDR), dessen Widerstand sich umgekehrt proportional zur Helligkeit verändert.

Aktor REG. Art.-Nr. Universal Dimmaktor 1-fach kompakt REG-Gehäuse 4 TE

Tragring: 71 mm x 71 mm

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Sensor REG. Art.-Nr. instabus 3-Kanal-Helligkeitssensor ETS-Produktfamilie: Phys. Sensoren

instabus EIB System Sensor

Gira Giersiepen, Taster, Taster 2fach, Taster-Busankoppler 2fach mit Einpunktbedienung

Sensor UP Standard CD 500 / CD plus

2 TE = 35 mm Höhe 90 mm Tiefe 55 mm

Breite: 4 TE; 72 mm Höhe: 90 mm

instabus Anschluss- und Abzweigklemme Eingang --- Ausgang Anzahl: 1 Power MOS-FET, Phasenan- oder abschnitt 50 W (, wenn Ausgang beschaltet!

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Sensor UP Standard CD 500 / CD plus

instabus EIB System Kommunikation

Mindestabstände: Aufschnappen auf Hutschiene (keine Datenschiene erforderlich!) Versorgung instabus EIB Spannung: 24 V DC (+6 V / -4 V)

Display Das Display zeigt den Kanalstatus, den Betriebsmodus, das Datum, den Wochentag und die Uhrzeit an.

instabus Anschluß- und Abzweigklemme Eingang --- Ausgang Anzahl: 6 Schließer, potentialfreie Relaiskontakte (µ-kontakt)

Tragring: 71 mm x 71 mm

instabus EIB System Sensor

Mit den Schiebeschaltern können durch Handbetätigung die 2 Relais parallel zum instabus EIB, bzw. ohne instabus EIB ein- und ausgeschaltet werden.

instabus EIB System Sensor

instabus EIB System Sensor/Aktor

-25 C bis +70 C (Lagerung über +45 C reduziert die Lebensdauer) Abmessungen (B x H x T): keine Reaktion

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Schaltaktor 8fach 16 A C-Last, Schließer, Hand, Status, REG

Passend für 60 mm Up- Dose (60 mm tiefe Dose wird empfohlen)

3 TE = 53 mm Höhe 90 mm Tiefe 58 mm. D) 4 gelbe LED zur Anzeige der anliegenden Eingangssignale ( ) C fault Störung

Die 4fach Wochenschaltuhr ist ein Reiheneinbaugerät. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt.

Mehrkanaldimmer, 8 x 1 A, REG Typ: 6197/51-515, 6197/ /50-515, 6197/

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An jedem Steuerausgang können jeweils bis zu neun Universal-Leistungsdimmer

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Universaldimmaktor, EB Typ: 6155 EB

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Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111

Länge: 278,6 mm Breite: 39,5 mm Höhe: 28,5 mm Empfänger: Montage des Empfängers: Stärke d. Zwischendecke:

Tastsensor Standard TSM

Stärke d. Zwischendecke: über instabus Anschluß- und Abzweigklemme Eingang 4 bzw. 8 (Handsender), 4 (Wandsender) Übertragungsmedium:

Technische Dokumentation. Gruppentaster-BA 1fach Up

KNX /EIB Produktdokumentation. KNX PWM-Pumpensteuermodul. 1. Anwendungszweck

Funk-Steuereinheit 1-10 V Eb Bestell-Nr.:

theben 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB bro / KNX_HB_TR612S_hb_D_0410.doc Apr-06 (Änderungen vorbehalten)

Die Ausgangsgrößen können durch eine übergeordnete Steuerung zwangsgeführt werden.

Das Anwendungsmodul Tastsensor wird auf einen Busankoppler UP aufgesetzt.

1-fach Tastsensor Busch-triton, UP Typ: 6321-xx

Technische Daten: Versorgung extern 230 V AC (+10% / -15%) Hz

Busch-Installationsbus EIB 2fach-Schalt-/Dimmaktor 6197/20 für Einbau in Verteiler mit optionalen Lichtfühlern 6197/21

4fach Tastsensor, UP Typ: xx-101

Tastsensor Busch-triton, 1fach, UP TRITON/1.WA, GJ B A0313

Leistungsrelais. 1 Kenndaten. 2 Beschreibung. 3 Bestellbezeichnung. 4 Anschlussschema und -belegung

1-fach Schalt- Dimmaktor 230VAC/250W (U)

Transkript:

Aktoren REG 1 1-10 V Steuerleitung (vom EVG) + - 1-10 V EVG Betrieb Bus Hand L 1 L N Neutralleiter Außenleiter geschalteter Außenleiter (vom EVG) 2 instabus-steuereinheit 1 10 V REG-Gehäuse 4 TE ETS-Produktfamilie: Beleuchtung Produkttyp: Dimmer Art.-Nr. 2090 REG 3 Funktionsbeschreibung: Die Steuereinheit empfängt Telegramme über den instabus EIB und schaltet oder dimmt in Verbindung mit EVGs (Elektrische Vorschaltgeräte) Leuchtstofflampen. Beim Dimmen erfolgt die Ansteuerung der EVGs über eine 1-10 V- Schnittstelle. Die Schaltfunktion wird realisiert durch einen Relaiskontakt. Der integrierte Drehschalter wirkt, bei anliegender Netzspannung, auf die Relaisstellung ohne Rückwirkung auf den instabus EIB. Der Schaltzustand des Relais wird dabei über eine Betriebs-LED angezeigt. Über ein Poti kann die ("1 V-Schwelle") von außen eingestellt werden (Anpassung an das angeschlossene EVG). Darstellung: Abmessungen: Bedienelemente: Breite: 4 TE, 0 mm Höhe: 90 mm Tiefe: 58 mm A B C D + - 1-10 V EVG Betrieb Bus Hand L N L 1 E A) Taster: Programmiertaste B) LED: Programmier-LED C) Poti: Einstellung D) Schalter: Relais-Handbetätigung E) LED: Schaltzustandsanzeige 135

4 Technische Daten: Versorgung extern Spannung: 230 V AC Leistungsaufnahme: max. 2 VA Anschluss: Schraubklemme (bis 2,5 mm 2 ) Versorgung instabus EIB Spannung: 24 V DC (+ V / - 4 V) Leistungsaufnahme: max. 150 mw Anschluss: Druckkontakt auf Datenschiene Eingang Anzahl: 1 Signalspannung: 1 10 V Signalstrom: abh. vom EVG-Typ (1 Siemens-EVG; ca. 1 ma, 1 Helvar-EVG: ca. 4 ma), max. 50 ma Signaldauer: kontinuierlich Anschluss: Schraubklemme (bis 2,5 mm 2 ) Länge der Eingangsleitung: z.b. mit 15 Siemens EVGs: max. 500 m bei 0,5 mm 2 -Leitungsquerschnitt (Spannungsabfall beachten) Ausgang Anzahl: 1 Schaltausgang Schaltertyp: Schließerkontakt Nennspannung: 230 V AC Mindestlast: 1 VA Nennstrom: 10 A Anschluss: Schraubklemme (bis 2,5 mm 2 ) Schaltleistung: 2300 W ohmsche Last typenabhängig (wegen Einschaltströme) Leuchtstofflampen mit EVGs z.b.: max. 15 St. Siemens Doppel-EVG Dynamics, max. 12 St. Helvar EVG Bemerkung: Geräteschutz durch vorgeschalteten Leitungsschutzschalter 10 A Schutzart: IP 20 Isolationsspannung: nach V VDE 0829 Teil 230 Prüfzeichen: EIB Verhalten bei Spannungsausfall Nur Busspannung Steuereinheit schaltet aus, 1 10 V Ausgang geht jedoch auf 10 V Nur Netzspannung Steuereinheit schaltet aus Bus- und Netzspannung Steuereinheit schaltet aus Verhalten beim Wiedereinschalten Nur Busspannung Steuereinheit bleibt ausgeschaltet Nur Netzspannung Steuereinheit steuert auf Helligkeit gemäß Objektwert Bus- und Netzspannung Steuereinheit bleibt ausgeschaltet Umgebungstemperatur: - 5 C bis + 45 C max. Gehäusetemperatur: 5 C Lager-/Transporttemperatur - 25 C bis + 5 C 5 ETS-Suchpfad: ETS-Symbol Produktfamilie: Beleuchtung Produkttyp: Dimmer 1 13

Applikationen: Kurzbeschreibung: Name: Version: Steuereinheit 1 10 V ohne Statusmeld. Steuereinheit 300412 1.2 Steuereinheit 1 10 V mit Sperrobjekt Steuereinheit 300F01 0.1 Steuereinheit 1 10 V automatischer Abschaltung bei eingestellter Helligkeitsschwelle Steuereinheit 301201 0.1 Applikationsbeschreibung: Steuereinheit 300412, ohne Statusmeldung, Version 1.2 Funktionsbeschreibung mit werkseitig eingestellten Parametern: Die Steuereinheit schaltet bzw. dimmt (über eine 1- bis 10-V-Steuerspannung) in Abhängigkeit von den über den instabus EIB empfangenen Telegrammen. Helligkeit Grenze zwischen Bereich 2 und 3 2. Wendepunkt Grenze zwischen Bereich 1 und 2 Dimmzeit bei Dimmzeit am 1. Wendepunkt Dimmzeit am 2. Wendepunkt Dimmzeit bei 1. Wendepunkt 1. Zeitbereich 2. Zeitbereich 3. Zeitbereich Dimmzeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen Zeit Anhand der einstellbaren Parameter kann der Helligkeitsverlauf beim Dimmen an das Helligkeitsempfinden des Auges und an die Charakteristik des angeschlossenen EVGs angepasst werden. Der Verlauf ist unterteilt in Helligkeits- und Zeitbereiche, die von der Lage der Wendepunkte abhängen. Die Helligkeitsund Zeitbereiche können von den einstellbaren Parametern beeinflusst werden. Beim tatsächlichen Verlauf der Helligkeit sind die Sprünge an den Wendepunkten (im Unterschied zu dem im Bild dargestellten Verlauf) abgerundet. Nach dem Empfangen eines Einschalt-Telegramms stellt sich maximale Helligkeit ein. Bei Empfang eines Helligkeitswertes wird dieser Helligkeitswert direkt angesprungen. Der aktuelle Helligkeitswert kann (z.b. von einem Tastsensor, um eine Lichtszene abzuspeichern) ausgelesen werden. Dafür muss das Lese-Flag von Objekt 2 bei einem Gerät pro Gruppe gesetzt werden. Anzahl der Adressen (dyn.): 5 Anzahl der Zuordnungen (dyn.): 5 Kommunikationsobjekte: Objekt: Funktion: Name: Typ: Flag: 0 Schalten Schalten 1 Bit S, K 1 Dimmen Dimmen 4 Bit S, K 2 Helligkeitswert Helligkeitswert 1 Byte S, K Allgemein Einschalthelligkeit: Einschalten auf Bestimmt die Einschalthelligkeit 10 % Helligkeit der Lampe beim Empfang eines 20 % Helligkeit EIN-Telegramms. 0 % Helligkeit 0 % Helligkeit Verhalten beim Empfangen Helligkeitswert andimmen Bestimmt, ob ein empfangener eines Wertes Helligkeitswert anspringen Helligkeitswert angedimmt oder direkt angesprungen wird. 13

Tabelle: Dimmgeschwindigkeit Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen ca. 0,5 ms Durch Veränderung der zeitlichen Basis: ca. 0,8 ms Länge der Dimmstufen wird die ca. 130 ms Dimmgeschwindigkeit eingestellt. ca. 2,1 ms ca. 33 s Faktor zu Beginn des 1. Zeitbereichs 32 Definiert die zeitliche Lage der (3 bis 255) ersten Dimmstufe zu Beginn des ersten Zeitbereichs. Faktor zu Ende des 1. Zeitbereichs 32 Definiert die zeitliche Lage der (3 bis 255) ersten Dimmstufe am Ende des ersten Zeitbereichs. Faktor am Ende des 2. Zeitbereichs 1 Definiert die zeitliche Lage der (3 bis 255) ersten Dimmstufe am Ende des zweiten Zeitbereichs. Faktor am Ende des 3. Zeitbereichs 1 Definiert die zeitliche Lage der (3 bis 255) ersten Dimmstufe am Ende des dritten Zeitbereichs. Grenzen der Zeitbereiche Grenze zwischen Bereich 1 und 2 10 % Definiert die Helligkeit an der 15 % Grenze zwischen Bereich 1 und 2. 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % Grenze zwischen Bereich 2 und 3 50 % Definiert die Helligkeit an der 55 % Grenze zwischen Bereich 2 und 3 0 % 5 % 0 % 5 % 80 % 85 % 90 % 95 % Applikationen: Kurzbeschreibung: Name: Version: Steuereinheit 1 10 V mit Sperrobjekt Steuereinheit 300F01 0.1 Applikationsbeschreibung: Steuereinheit 300F01, mit Sperrobjekt, Version 0.1 Funktionsbeschreibung mit werkseitig eingestellten Parametern: Die Steuereinheit schaltet bzw. dimmt (über eine 1 10 V-Steuerspannung) in Abhängigkeit von den über den instabus EIB empfangenen Telegrammen. Nach dem Empfang eines Einschalttelegrammes stellt sich maximale Helligkeit ein. Bei Empfang eines Helligkeitswertes wird dieser Helligkeitswert angedimmt. Für das Hochdimmen von 0 auf 100 % des Helligkeitswertes benötigt der Dimmaktor ca. 4 Sekunden. Der aktuelle Helligkeitswert kann (z.b. von einem Tastsensor, um eine Lichtszene abzuspeichern) ausgelesen werden. Dafür muss bei einem Gerät pro Gruppe das Lese-Flag von Objekt 2 gesetzt werden. Um eine Statusmeldung senden zu können, muss das Übertragen-Flag (Ü-Flag) von Objekt 0 bei einem Gerät pro Gruppe gesetzt werden. Über das Objekt 3 kann mit dem Senden eines "1"-Telegrammes die Steuereinheit gesperrt werden. Dabei wird der gerade vorherrschende Helligkeitswert eingefroren. Über eine Parameteränderung kann zu Beginn und Ende der Sperrung auch ein anderer Gerätezustand (, AUS etc.) eingestellt werden. 138

Anzahl der Adressen (dyn.): Anzahl der Zuordnungen (dyn.): Kommunikationsobjekte: Objekt: Funktion: Name: Typ: Flag: 0 Schalten Schalten/Status 1 Bit S, K 1 Dimmen Dimmen 4 Bit S, K 2 Helligkeitswert Helligkeitswert 1 Byte S, K 3 Sperren Sperren 1 Bit S, K Allgemein Einschalthelligkeit: Einschalten auf letzter Helligkeitswert Bestimmt die Einschalthelligkeit der Lampe beim Empfang eines 10 % Helligkeit EIN-Telegramms. 20 % Helligkeit 0 % Helligkeit 0 % Helligkeit Verhalten beim Empfangen Helligkeitswert andimmen Bestimmt, ob ein empfangener eines Wertes Helligkeitswert anspringen Helligkeitswert angedimmt oder direkt angesprungen wird. Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen ca. 0,5 ms; ca. 0,8 ms; Durch Veränderung der zeitlichen Basis ca. 130 ms; ca. 2,1 ms; Länge der Dimmstufen wird die ca. 33 s Dimmgeschwindigkeit eingestellt Zeit = Faktor x Basis Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen 32 Faktor (1... 255) Sperrfunktion Funktion des Sperrobjektes 0 = Betrieb, 1 = gesperrt 1 = Betrieb, 0 = gesperrt Helligkeitswert zu Beginn keine Änderung der Sperrung Aus 10 % Helligkeit 20 % Helligkeit 0 % Helligkeit 0 % Helligkeit Helligkeitswert am Ende keine Änderung der Sperrung Aus 10 % Helligkeit 20 % Helligkeit 0 % Helligkeit 0 % Helligkeit 139

Applikationen: Kurzbeschreibung: Name: Version: Steuereinheit 1 10 V mit automatischer Abschaltung bei eingestellter Helligkeit Steuereinheit 301201 0.1 Applikationsbeschreibung: Steuereinheit 301201, mit automatischer Abschaltung bei eingestellter Helligkeit, Version 0.1 Funktionsbeschreibung mit werkseitig eingestellten Parametern: Schalten und Dimmen von EVGs mit 1 10 V Steuerspannung Selbständiges Abschalten der Steuereinheit bei Unterschreitung einer parametrierbaren Helligkeitsschwelle Zeit bis zum Abschalten parametrierbar Senden des Schaltzustandes auf den instabus EIB (mittels Ü-Flag im Schaltobjekt) Anzahl der Adressen (dyn.): Anzahl der Zuordnungen (dyn.): Kommunikationsobjekte: Objekt: Name: Funktion: Typ: Flag: 0 Schalten/Status Schalten 1 Bit S, K 1 Dimmen Dimmen 4 Bit S, K 2 Helligkeitswert Helligkeitswert 1 Byte S, K Allgemein Einschalthelligkeit: Einschalten auf Bestimmt die Einschalthelligkeit 10 % Helligkeit der Lampe beim Empfang eines 20 % Helligkeit EIN-Telegramms. 0 % Helligkeit 0 % Helligkeit Verhalten beim Empfang Helligkeitswert andimmen Bestimmt, ob ein empfangener eines Wertes Helligkeitswert anspringen Helligkeitswert angedimmt oder direkt angesprungen wird. Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen ca. 0,5 ms Durch Veränderung der zeitlichen Basis: ca. 0,8 ms Länge der Dimmstufen wird die ca. 130 ms Dimmgeschwindigkeit eingestellt. ca. 2,1 ms Zeit = Faktor x Basis ca. 33 s Zeit zwischen 2 von 255 Dimmstufen 24 Ausschalten der Steuereinheit, JA Automatisches Abschalten wenn Helligkeitswert < Helligkeits- NEIN Ein-/Ausschalten schwelle 2 Wert für Helligkeitsschwelle (1...254) 1 Wert kann für genaue Einstellung ( = 1) aus dem Helligkeitswertobjekt (L-Flag) ausgelesen werden, nachdem die Schaltschwelle manuell eingestellt wurde. Verzögerung bis zum Ausschalten 130 ms; 20 ms; 520 ms; 1,0 s; 2,1 s; Dieser Parameter bestimmt die Basis 4,2 s; 8,4 s; 1 s; 34 s; 1,1 min; 2,2 min; Zeitbasis für die Verzögerung 4,5 min; 9 min; 18 min; 35 min; 1,2 Std. Zeit = Basis x Faktor Verzögerung bis zum Ausschalten 3...12 Dieser Faktor multipliziert sich Faktor (3...12) mit der Basis. 140