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Transkript:

Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben Edward im Bett schläfst. Was soll ich denn anderes machen? Ich bitte dich Bella. Ach so, das meinst du. Er will nicht. Edward will nicht. Er denkt es ist noch zu gefährlich. Obwohl es in der Hochzeitsnacht nicht anders sein wird. Ich verstehe ihn nicht. Er denkt es ist zu gefährlich? Na gut, man kann seine Sorge verstehen. Aber er würde dir nie etwas tun. Erzähl ihn das mal bitte. Auf mich hört er nicht. Und ich dachte immer, du willst nicht. Nein. Ich will. Versuch ihn doch umzustimmen. Ob ich das nicht schon versucht hätte, Alice. Dieses Thema, ist das einzige wo rüber wir uns streiten. Oh. Bella schaute auf ihre Cornflakes und rührte. Hast du keinen Hunger mehr? Mir ist der Appetit vergangen. Tut mir leid, Bella. Ist doch nicht deine Schuld. Alice schaut Bella an. Ich werde mal mit Edward reden.

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele kaufen. Er hat doch erst neue. Ja. Die hat er schon wieder durch. Oh man. Jepp. Na komm, Bella. Wir gucken mal was du heute anziehst. Och nö. Oh doch. Die beiden gingen nach oben, wo ihnen Rosalie entgegen kam. Wo wollt ihr beiden denn hin?, fragte Rosalie. Ich wollte gerade Bella einkleiden. Cool. Ich komme mit. Das musst du nicht, Rosalie., erwiderte Bella. Och. Da hab ich aber grad Lust zu. Hab nichts Besseres zu tun. Bella seufzte. Wenn Alice sie schon einkleidete, war das schlimm. Aber wenn Rosalie und Alice sie einkleideten, war das unausstehlich. Die drei gingen in Edwards und Bellas Zimmer, wo Bella sich aufs Bett schmiss. Rosalie und Alice gingen zum Kleiderschrank und suchten. Rosalie hörte nach einer Zeit auf, und ging zu Bella. Was ist denn mit dir los, Bella? Stimmt irgendetwas nicht?, fragte sie. Alles ok., antwortete Bella leise. Das glaub ich nicht. Rosalie. Wir lagen falsch., sagte Alice plötzlich dazwischen. Wie, wir lagen falsch? Es ist nicht Bella, dich nicht mit Edward schlafen will. Es ist

Edward. Ja. Er denkt es ist zu gefährlich. Bella nahm ein Kissen und legte es sich aufs Gesicht. Er hat Angst, dass er ihr weh tut, oder?, fragte Rosalie, die immer noch Bella anschaute. Kann man aber verstehen. Er muss nur eine Sekunde nicht aufpassen. Ich weiß. Aber er würde ihr nichts tun. Dafür liebt er sie zu sehr. Das weißt du nicht, Alice. Es kann immer was passieren. Rosalie. Er will mit ihr in der Hochzeitsnacht schlafen, da wird sich aber nichts ändern. Da ist sie immer noch wie jetzt. Stimmt. Aber er traut sich selber nicht. Er weiß einfach wie stark er ist. Aber es wär doch viel schlimmer, wenn ihr etwas in der Hochzeitsnacht passiert. Das glaub ich nicht, Alice. Finde ich schon., sagte Alice schnippisch und widmete sich wieder dem Kleiderschrank. Was regst du dich eigentlich so auf? Du kannst seine Entscheidung doch sowieso nicht ändern. Ich will mit ihm reden. Was? Bist du lebensmüde? Warum? Das ist eine Sache zwischen ihm und Bella. Da musst du dich gar nicht einmischen. Das geht dich doch eigentlich gar nichts an. Aber wenn es meiner besten Freundin schlecht geht, nur weil er zu feige ist, es mal auszuprobieren, dass geht mich etwas an!, schrie Alice Rosalie an. Eigentlich nicht!

Oh doch. Guck dir doch Bella an! Sie isst kaum noch etwas. Ja. Ich denk mal, dass sie denkt, dass sie nicht attraktiv ist. Und zu dick. Bella, steh mal bitte auf. Bella nahm das Kissen vom Gesicht und stellte sich vor Rosalie, die die Luft anhielt. Bella war nur noch Haut und Knochen. Wie viel wiegst du, Bella? 48 Kilo., antwortete sie leise. Was? Bella! Das ist viel zu wenig! Bella fing an zu weinen. Ich dachte, dass er mich zu dick findet, und wenn ich abnehme, dass er dann mit mir schläft. Bella. Du warst noch nie zu dick. Du hattest die perfekte Figur. Das hat doch gar nichts mit dir zu tun. Du warst wunderschön. Wirklich? Ja, Bella. Alice? Hol mal bitte Esme und Carlisle. Alice ging aus dem Zimmer. Bella. Du musst mir etwas versprechen. Du musst wieder zu nehmen. So kippst du uns noch irgendwann um. Ok. Alice, Esme und Carlisle kamen ins Zimmer. Esme sah, dass Bella weinte. Was ist passiert? Bella. Zeig ihnen was los ist. Bella ging zu ihnen und hob das T-Shirt etwas hoch. Die beiden hielten genauso wie Rosalie die Luft an. Was ist passiert?, wollte Carlisle wissen. Rosalie erzählte den beiden, was los war und die beiden schauten Bella traurig an.

Bella. Das hat doch gar nichts mit dir zu tun. Er hat doch nur Angst dich zu verletzen oder schlimmer, dich zu verlieren., sagte Esme danach. Ich hab es jetzt auch verstanden., antwortete Bella. Du musst mehr essen, das ist ganz klar. Du isst jetzt morgens, mittags, abends und dazwischen auch immer was. Hast du mich verstanden Bella?, sagte Carlisle ernst. Irgendjemand muss es Edward erzählen., sagte er dann. Das mach ich schon, erwiderte Alice darauf. Bist du sicher, dass du das machen willst? Ja! Bella ist meine beste Freundin und meine Schwester. Wenn man es knall hart nimmt, ist er Schuld daran, sie zeigte auf Bella. Ihm muss doch eigentlich aufgefallen sein, dass sie zu dünn ist. Eigentlich schon. Wenn die drei gleich nach Hause kommen, gehen wir drei runter und Rosalie bleibt mit Bella hier oben., sagte Carlisle. Und schon hörte man Autos. Die drei Jungs lachten, als sie ins Haus traten. Ihm wird das Lachen noch vergehen., sagte Alice wütend und lief hinunter. Carlisle und Esme gingen ins Büro.