GEMEINDEBRIEF. Evangelische Kirchengemeinde. April & Mai 2015. IHRE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE DELITZSCH Delitzsch



Ähnliche Dokumente
5. Treffen Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: , Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Informationen zur Erstkommunion 2016

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Fürbitten für die Trauung - 1

predigt am , zu römer 16,25-27

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.


Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Krippenspiel für das Jahr 2058

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

PREDIGT ZUM 1. ADVENT Was wünschst du dir?

Evangelisieren warum eigentlich?


FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

HGM Hubert Grass Ministries

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016

Sibylle Mall // Medya & Dilan

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

Kulturelle Evolution 12

Abendmahl mit Kindern erklärt

Darum geht es in diesem Heft

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Das Weihnachtswunder

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Predigt, Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Ein und dieselbe Taufe

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Eingeschrieben?

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Markus 13, Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Kieselstein Meditation

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt von Heiko Bräuning

Menschen haben Bedürfnisse

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt Oliver Braun

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

Transkript:

IHRE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE DELITZSCH Delitzsch Schloßstraße 6, 04509 Delitzsch Ihre Ansprechpartner Pfarrer Stephan Pecusa Schloßstr. 6 Tel.: 034202/989637 stephanpecusa@web.de Kantor Jörg Topfstedt Tel.: 0176/21815299 Fax: 032121481582 kantorei-dz@web.de Gemeindepädagogin in Ausbildung Babett Herkt Tel.: 0163/6413440 babett.herkt99@gmx.net Vikar etrich Eichenberg Tel.: 0178/7045416 vicarius.deliciensis @gmail.com Gemeindebüro Öffnungszeiten ntag bis nnerstag von 10.00-12.00 Uhr enstag zusätzlich von 14.00-18.00 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten des Gemeindebüros wenden Sie sich bitte direkt an unsere tarbeitenden. SEIEN SIE UNS HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindesekretärin Ines Adamski Schloßstr. 6 Tel. 034202-53179 Fax 034202-53198 Ev.Kirche-Delitzsch@t-online.de Evangelische Kirchengemeinde Spendenkonto: Sparkasse Leipzig IBAN: DE31 8605 5592 2280 0066 70 BIC: WELADE8LXXX tz & Gestaltung: Verlag für die Heimat Andreas Bechert www.eilenburger-heimatverlag.de che nline.de/ev.kir -o www.delitzsch GEMEINDEBRIEF April & Mai 2015

Geistliches Wort -2- Liebe Gemeindeglieder und eunde unserer Kirche! Alle Jahre wieder wählt eine Jury oder eine Zeitungsleserschaft die schönsten Worte der Deutschen. Wohl nötig ist diese Wahl, weil viele vertraute Wörter aus der de kommen und damit dem Vergessen ausgeliefert sind. Und so kann eine gelegentliche Erinnerung vielleicht mehreres bewirken! Verhindern, dass dereinst alte Bücher nur noch mit Lexikon oder Google zu verstehen sind. Und Reichtum und Schönheit in die Sprache des Alltags zaubern. Labsal für die Seele! ein gutes Wort für den ühling, der mit Blumen und Vogelgezwitscher und länger werdenden Tagen die Stimmung aufhellt und der Hoffnung ein Bild verleiht. Dann spüre ich, wie wenige Habseligkeiten ich brauche für mein Glück. Manchmal genügt schon eine kleine Pusteblume oder vielleicht ein Pumpernickel. All dies kann ich bedenken, wenn ich auf meinem Osterspaziergang einen Augenblick innehalte. e Schönheit der Sprache kann der Schönheit des Lebens Worte leihen. Kann mir Hoffnung machen, wenn ich Herzschmerz habe, wenn mein Augenstern nicht zu erblicken ist und mich das Fernweh packt. Gute Worte müssen keine Ladenhüter sein, sondern können wie ein Vergissmeinnicht mich unbeschwert zum Traumtänzer machen. Dazu braucht es manchmal einige Streicheleinheiten, ab und zu genügt auch Rhabarbermarmelade und die Sehnsucht nach mehr. Eine Auferstehung mitten im Tag! Wenn ich mich mutterseelenallein fühle, wenn mich irgendein Firlefanz aus der Bahn geworfen hat. Dann brauche ich einen Regenbogen, viel Wertschätzung, noch mehr Liebenswürdigkeiten und ein Tausendschönchen mit tschekiebchen dazu. Nächstenliebe kann mir meine Würde zurückgeben, etwas Zärtlichkeit meinen Seelenfrieden und heilsame Gelassenheit. Es ist schön zu lesen von der Begegnung des Christus mit Maria Magdalena in einem Garten, der auch iedhof ist. Einfühlsam begegnet er ihrer Trauer. Will nicht zu viel versprechen, nicht zu wenig Geborgenheit schenken. Kein Wolkenkuckucksheim, ein Rosengarten für Leib und Seele. Aus dem Leiden erwächst neu die Leidenschaft für das Leben. Aus den hilflosen Tränen erwacht die rgenröte, die zur Sternstunde alles Kommenden werden will und soll. Ein Blütenzauber aus Lebensfreude und neugewonnener eiheit umgarnt die eunde und Gefährten Jesu. Bis heute. Bis zu uns. Vertrauen können wir wagen in alle Finsternis unseres Lebens hinein. t einem Lächeln schon können wir den nnenschein zurückholen zu einem bedrückten tmenschen. Können Begeisterung entfachen wie ein Kinderlachen. Üben uns im tgefühl, das eunde näher bringt und manchmal sogar rettet vor dem Tod. Gemeinsam finden wir ein himmlisches Zuhause hier auf Erden. Gönnen uns den Liebreiz der Schönheit in der Sprache und noch viel mehr in Gottes Schöpfung und also auch in uns. Und vielleicht kommt hinzu, was die Kinder als schönstes Wort wählten: eine Libelle. Ihr Pfarrer Stephan Pecusa -11- Veranstaltungskalender Wir laden herzlich ein: Konfirmanden-Abschluss-Party 28.Mai 2015 in Schkeuditz 17 bis 20 Uhr Botanische Exkursion / Orchideenfahrt mstag, 09. Mai 2015 Unsere diesjährige Botanische Exkursion führt uns in die Umgebung von Gernrode. Unsere erste Station ist die die Stiftskirche nkt Cyriakus. rt werden wir die Kirche besichtigen und feiern Andacht. Danach fahren wir zur Gaststätte Bückemühle zum ttagessen. In Bad Suderode starten wir unsere Wanderung und laufen zur Schäfereiche, zur Orchideenwiese und über Lämmertrift und Haselstieg nach Neinstedt. Wieder in Bad Suderode erwartet uns das Kaffeetrinken im Kur-Café. Geplante Rückankunft in Delitzsch ist ca. 18.00 Uhr. Anmeldungen im Gemeindebüro Jubelkonfirmation 31. Mai 2015, ab 10 Uhr, Stadtkirche und Gemeindehaus Zur diesjährigen Jubelkonfirmation sind die Konfirmanden der Jahrgänge 1990, 1965, 1955,1950, 1945, 1940 und 1935 herzlich eingeladen. Interessierte melden sich bitte im Gemeindebüro. Familienfreizeit 04.09. - 06.09.2015 in Schönburg/ale Von Sternstunden und Irrlichtern Das ist das Thema unserer diesjährigen Familienfreizeit und Sie sind herzlich eingeladen: Familien und Alleinlebende, Kinder, Eltern und Großeltern. Es erwartet Sie ein Wochenende mit guter Gemeinschaft, Singen, Lachen, Spielen, Wandern, Lagerfeuer, Geschichten, Weite und Tiefe, manchen Überraschungen - und am nntag ein lebendiger Gottesdienst zu dem jeder etwas beitragen kann. Kommen Sie mit! Anmeldungen und genauere Informationen im Gemeindebüro. Ambulanter Hospizdienst Delitzsch / Eilenburg für Sterbebegleitungen, Gespräche, Kontakte Tel.: 0151/16350628 Koordinatorin S. Stahl hospizdienst@diakonie-delitzsch.de Infos: Pfr. St. Pecusa Gemeindefahrt im Herbst Faszinierendes Kappadokien und Istanbul, Hauptstadt auf zwei Kontinenten / 10-tägige Studienreise mit Wanderungen durch die Türkei zu den Wurzeln des Christentums vom 16.10. bis 25.10.2015 / Leitung: Pfarrer Stephan Pecusa / Genauere Informationen im Gemeindebüro und in den Auslagen Aktuelles und Archiv auf unserer Homepage: www.delitzsch-online.de/ev.kirche/ Bilderseite unter: www.flickr.com/photos/kirchedelitzsch

Kirchenmusik -4- -9- Kinderbrief Kantoreiproben: jeden ntag 19.30 Uhr Auch im diesem Jahr sind wieder alle interessierten Chorsänger aus Delitzsch und der Region für den großen Projektchor zum Eröffnungskonzert des Stadtfestestes Peter und Paul eingeladen. Zum Konzert wollen wir unsere wunderbare Rühlmann Orgel mit einbeziehen. Sie wird gemeinsam mit Chor und Orchester erklingen. Wir werden die Bachkantate Wir danken dir, Gott, wir danken dir BWV 29 und den Schlusschor des romantischen Konzerts für Orgel und Orchester von Richard Bartmuß einstudieren. Der offizielle Probenbeginn ist am 13.04.2015 um 19:30 im Gemeindehaus. Zur ersten Probe wird es auch einen ausführlichen Probenplan geben. e Kantorei gestaltet folgende Gottesdienste mit: 03.04. 10.00 Uhr Karfreitag 05.04. 10.00 Uhr Ostersonntag 03.05. 10.00 Uhr Kantate 17.05. 10.00 Uhr Konfirmation Kinder & Jugendkantorei: jeden ttwoch 16.00-16.45 Uhr: Kinderchor 17.30-18.15 Uhr: Jugendchor Zu unserem Gemeindefest am 30.08.2015 wollen wir das Musical t Käpt n Noah auf großer Fahrt von Gunnar Schlimme aufführen. Dazu laden wir alle Kinder und Jugendlichen ganz herzlich ein! e erste Probe und die Rollenverteilung wird am ttwoch d. 22.04.2015 um 16:00 im Gemeindehaus sein. Für Technik und Bühnenbildgestaltung suchen wir engagierte Jugendliche und/oder Erwachsene! Liebe Kinder, liebe Familien! Kennt Ihr/ Kennen Sie das auch überall nur Dunkel, alle Hoffnung ist dahin? kann es einem gehen, wenn man zum Beispiel Liebeskummer hat oder der beste eund nichts mehr mit einem zu tun haben möchte. Vielleicht ist auch das liebste Haustier gestorben, da gibt es kaum Trost. muss es den Jüngern damals nach der Kreuzigung von Jesus gegangen sein. Sie hatten sich alles so schön vorgestellt, Jesus sollte der Retter sein, mit ihm würde eine neue Zeitordnung anbrechen. Dann war alles vorbei, er hatte sich geopfert und ohne Gegenwehr ans Kreuz schlagen lassen. Wie sollte es weitergehen, wie sollten sie weiterleben? Und dann kam der Ostersonntag, das Grab war leer, Jesus war auferstanden, so wie er es immer gesagt hatte. Plötzlich war es hell, das Leben hatte wieder einen Sinn für die Jünger. ese Hoffnung dürfen wir alle haben! Egal was gewesen ist, egal was uns belastet oder bedrückt es darf immer weitergehen. Denn die Jünger haben es verkündet: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden Halleluja! Ich wünsche Euch und Ihnen ein schönes und gesegnetes Osterfest. Eure/Ihre Babett Herkt Verbindet die Zahlen viel Spaß! Posaunenchor: jeden ntag 17.30 19.00 Uhr Der Posaunenchor gestaltet folgende Gottesdienste mit: 06.04. 10.00 Uhr Ostermontag 14.05. 11.00 Uhr eiluftgottesdienst zu Himmelfahrt am Paupitzscher Kreuz 24.05. 10.00 Uhr Pfingstsonntag Konzertausblick: Karfreitag, 03.04.2015, 15:00 Marienkirche Heinrich Schütz - Johannespassion (SWV 481) collegium vocale, Leitung: Jörg Topfstedt nnerstag, 21. Mai 2015, 19:30 Uhr Stadtkirche St. Peter und Paul Konzert:»li deo gloria«classic Brass Jürgen Gröblehner gastiert gemeinsam mit dem legendären Organisten Matthias Eisenberg Karten zu 15,-/10,- (Vorverkauf) und 17,-/12,- (Abendkasse) Alle nges- und Musizierfreudigen sind ganz herzlich in die Gruppen eingeladen!

Konfirmation & Himmelfahrt -10- -3- Ostern das geschenk des todes christi... Gründonnertag, als Jesus das Passahfest feierte 18.30 Uhr Gemeindehaus, Schloßstr. 6 Wir feiern mit jüdischem und christlichem Brauch das Fest Jesu... mit Liedern und Geschichten, mit Kartoffeln und grüner ße, mit Brot und Wein, mit guten Gesprächen und Musik, mit agen der Jüngsten und alten Antworten, Jung und Alt sind versammelt um eine 3000jährige Tradition, ein besinnlich fröhliches Fest für alle Karfreitag, der Todestag unseres HERRN 10.00 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche mit der Feier des Heiligen Abendmahls 15.00 Uhr Musik zur Sterbestunde in der Marienkirche Johannespassion von Heinrich Schütz Kammerchor collegium vocale, Leitung: Jörg Topfstedt wird zu geschenktem leben 17. Mai 2015, nntag Exaudi, 10.00 Uhr, Stadtkirche St. Peter & Paul Maria Heinig, Lukas Kitzing, Christina Lemp, Markus Müller, Jan Paßlack Georg T andler und Theres Leichsenring Gottes Segen begleite Euch! Anmeldung der Konfirmanden der kommenden 7. Klasse bis 07.07.2015 im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Stephan Pecusa! Christi Himmelfahrt 14. Mai 2014 11.00 Uhr Gottesdienst am Paupitzscher Kreuz und im Anschluss: GemeindeRadFahrt rund um die Seen für Klein und Groß, Alt und Jung, Katz und Maus mit ttagsrast und als Ziel: die Blasmusik in Schenkenberg! Christus ist auferstanden, ER ist wahrhaftig auferstanden in der Nacht, als alles NEU wurde Osternachtgottesdienst, 22.00 Uhr in der Marienkirche mit dem Licht der Hoffnung dem Wasser der Taufe, dem Segens-Kreuz-Zeichen am Ostersonntag, dem Tag, als ER auferstand Osterfest mit Osterfeuer ab nnenaufgang im Pfarrgarten mit Osterfrühstück ab 8.30 Uhr im Gemeindehaus jede/jeder bringe etwas Leckeres zum Essen mit mit Osterprozession gehen wir 9.50 Uhr zur Stadtkirche und folgen Kreuz und Osterlicht 10.00 Uhr Osterfest-Gottesdienst in der Stadtkirche mit Taufe und Osterbrot am Ostermontag, als ER den Menschen erschien 10.00 Uhr Ostergottesdienst in der Stadtkirche mit der Feier des Heiligen Abendmahls freut euch im herrn und lobsinget seinem namen

Kinderbrief -8- -5- eud & Leid in unserer Gemeinde Herzliche Glück- und Segenswünsche Zum 75. Geburtstag 07.04. Karl-Heinz Müller, Schkeuditzer Str. 10.04. Anita Schuh, Erzberger Str. 22.04. Marga Kohlmann, Am K.-Marx-Pl. 29.04. Gerhard Dudda, G.-Müller-Weg 04.05. Winfried Schröder, Dübener Str. 07.05. Gerhard Pierel, Dübener Str. 16.05. Wilfried Gawlitta, Securiusstr. 23.05. Heinrich ese, Kosebruchweg Veranstaltungen für Kinder KINDERKIRCHE Geschichten, singen, spielen, basteln Vorschule bis 3. Klasse; 16 17 Uhr NICHT in den Ferien TEENYKREIS Thema (alle 14 Tage), Gespräche, Essen, Spiele 4. bis 6. Klasse; 17:15 18:30 Uhr NICHT in den Ferien FAMILIENGOTTESDIENST 19. April (LEGO), in der Stadtkirche 24. Mai (Tauferinnerung), in der Stadtkirche FAMILIENTAG am 16. Mai von 9.30 12.00 Uhr im Gemeindehaus, Schloßstraße 6. Für das gemeinsame ttagessen bringe bitte jeder etwas mit! ENDLICH!! LEGO-TAGE Zum 80. Geburtstag 06.04. Günther Weißmann, Beerendorfer Str. 01.05. Ilse Woltmann, Damaschkestr. 03.05. Ruth Prautzsch, Am K.-Marx-Platz 13.05. Ingrid Zschernitz, Lindenstr. 14.05. Manfred Rühl, F-C-Weiskopf-Str. 24.05. Horst Jahn, Am Stadtwald Wahrlich, dieser ist Gottes hn gewesen! (Matthäus 27,54) natsspruch April Zum 85. Geburtstag 03.04. Edith Braune, Eilenburger Str. 29.04. Kurt Rühl, Damaschkestr. 07.05. Werner Kuhne, Eisenbahnstr. 07.05. Erika Schleinitz, Damaschkestr. 14.05. Margareter Woitke, Gutenbergstr. Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. >> Philipper 4,13 << natsspruch Mai Zum 90. Geburtstag 11.04. Rosel Geißler, Pfortenstr. 12.05. Walter Winkler, Beerendorfer Str. 29.05. Hilda Grundmann, Ostsiedlung Getauft wird Leonie Schladitz am Ostersonntag, d. 05. April 2015 in der Stadtkirche St. Peter und Paul Zum 91. Geburtstag 06.04. Maria Wenske, Badergasse 07.04. Werner Lehmann, Am Wasserturm Zum 92. Geburtstag 13.05. Maria Müller, J.-R.-Becher-Str. BESTATTUNGEN in unserer Gemeinde Zum 93. Geburtstag 10.04. Gertraud Weber, Pfortenstr. 17. - 19. April im Gemeindehaus anschließend am nntag, 10 Uhr Familiengottesdienst in der Stadtkirche Wir fahren vom 4.-6. September zur Familienfreizeit nach Schönburg! Ihr seid herzlich dazu eingeladen, ich freue mich riesig Euch zu sehen. Zum 95. Geburtstag 12.04. Erna Schmelzer, Bitterfelder Str. Zum 97. Geburtstag 16.05. Anni Keller, G.-Hauptmann-Str. Zum 99. Geburtstag 15.05. Annelise Rosenberg, Breite Str. Wer im Gemeindebrief nicht genannt sein will, teile dies im Vorfeld dem Ev. Gemeindebüro/Pfarramt mit. MIT CHRISTLICHER TRAUERFEIER WURDE BESTATTET: Herr Rolf Stephan au Gerda Schneider 79 Jahre 85 Jahre Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,1.4a

Regelmäßige Veranstaltungen -6- -7- Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten Herzliche Einladung zu den regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindehaus, Schloßstr. 6 Seniorenkreis: enstag, d. 07.04. und 21.04.2015 14.00 Uhr enstag, d. 05.05. und 19.05.2015 14.00 Uhr Bibel im Gespräch: enstag, d. 14.04.2015 19.00 Uhr enstag, d. 12.05.2015 19.00 Uhr Gestaltungskreis: jeden ttwoch 19.00 Uhr Junge Gemeinde: jeden ttwoch (nicht in den Ferien) 18.30 Uhr Jugend-Band: jeden ttwoch 16.00 Uhr Konfirmandenkurs: 7. Klasse donnerstags 16.00 Uhr (nicht in den Ferien) 8. Klasse donnerstags 17.00 Uhr Krabbelgruppe: jeden ntag 09.30 Uhr Selbsthilfegruppe der eitag, d. 10.04.2015 14.00 Uhr Rollstuhlfahrer: eitag, d. 08.05.2015 14.00 Uhr akonie Gellertstr. nnerstag, d. 23.04.2015 09.30 Uhr Tagespflege Andacht nnerstag, d. 21.05.2015 09.30 Uhr Seniorenheim Valere ttwoch, d. 01.04.2015 10.00 Uhr Gottesdienst eitag, d. 08.05.2015 10.00 Uhr Caritas-Altenpflegeheim eitag, d. 10.04.2015 09.30 Uhr Gottesdienst eitag, d. 08.05.2015 09.30 Uhr St. Georg Hospital jeden eitag 09.30 Uhr Gottesdienst KiTa-Gottesdienst ttwoch, d. 08.04.2015 09.30 Uhr Hort Regenbogen ttwoch, d. 22.04.2015 14.00 Uhr Andacht ttwoch, d. 14.05.2015 14.00 Uhr Kirche am Abend Filmabend - eitag, 10.04.2015, 20.00 Uhr Lauf Junge lauf Deu/a/Pol 2013 Verfilmung des gleichnamigen Romans von Uri Orlev um den Überlebenskampf eines aus dem Warschauer Ghetto geflüchteten jüdischen Jungen. Kirche am Abend Filmabend eitag, 22.05.2015, 20.00 Uhr Anleitung zum Unglücklichsein Deu/Österr. 2013 Heiter-melancholische Liebeskomödie über eine Kreuzberger Kneipenwirtin die vom Glück träumt, aber für die das Glas immer nur halb voll ist. 02. April Gründonnerstag Passahfest und Abendmahl (grün = althochdeutsch grienen, weinen, trauern) 18.30 Uhr Gemeindehaus / mmlung für die Unkosten des Abends 03. April Karfreitag Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (kar = althochdeutsch kara/karen Kummer, rge, Klage) 10.00 Uhr Marienkirche / mmlung Hoffnung für Osteuropa 04. April Osternacht Wir empfangen das neue Licht (Ostern = rgenröte; vom Osten kommt das Licht, die Auferstehung) 22.00 Uhr Marienkirche / mmlung für den CVJM & Arbeit mit Jugendlichen 05. April Ostersonntag Familien-Festgottesdienst mit Osterbrot Taufgottesdienst 10.00 Uhr Stadtkirche / 8.30 Uhr Osterfrühstück / 9.50 Uhr Prozession mmlung für den CVJM Wertevermittlung in Arbeit mit Jugendlichen 06. April Ostermontag Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für den Kirchenkreis 12. April Quasimodogeniti (= wie die neugeborenen Kinder 2. Petrus 2,2) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für Fonds für missionarische Projekte 19. April serikordias mini LEGO-TAGE Familiengottesdienst (= von der Barmherzigkeit des Herrn will ich singen Psalm 89,2) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für das Bibelmobil & Kinderkirche 26. April Jubilate (=Jauchzet Gott alle Lande, lobsingt seinem Namen Psalm 66,1) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für die eigene Kirchengemeinde 03. Mai Kantate Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (=Singet dem Herrn ein neues Lied Psalm 98,1) 10.00 Uhr Stadtkirche/ mmlung für die kirchenmusikalische Arbeit 10. Mai Rogate (= Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft Psalm 66,20) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für die Partnerschaft mit Tansania 14. Mai Christi Himmelfahrt Regionalgottesdienst am Paupitzscher Kreuz 11.00 Uhr Paupitzscher Kreuz / und anschließend: GemeindeRadFahrt!!! 17. Mai Exaudi Konfirmation mit Heiligem Abendmahl (= HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe Psalm 27,7) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für Jugendarbeit der Kirchengemeinde 24. Mai Pfingstsonntag Tauferinnerungsgottesdienst (= Pfingsten - pentekostē hēmera (griechisch) = fünfzigster Tag nach Ostern) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für den Erhalt von Orgeln 25. Mai Pfingstmontag Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für die Polizei- und Gefängnisseelsorge 31. Mai Trinitatis Jubelkonfirmation mit Heiligem Abendmahl (Trinitatis (lateinisch) = Dreieinigkeit Gott ist Vater, hn und Heiliger Geist) 10.00 Uhr Stadtkirche / mmlung für die Kirchentagsarbeit 2015