s Stadtsparkasse Augsburg



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s Jahresbericht 2009 s Stadtsparkasse

s Jahresbericht 2009 s Stadtsparkasse

Anfang des Jahres wurde das Staatliche Textilund Industriemuseum eröffnet. Dies wurde u.a. durch die erhebliche Förderung der Stadtsparkasse ermöglicht. Aus Millionen von Stoffmustern, die hier archiviert sind und zum Teil ausgestellt werden, haben wir eine kleine Auswahl getroffen. Auf der Vorderseite befindet sich eine Schablone wie sie in den 70er Jahren von der NAK (Neue er Kattunfabrik) zur Beurteilung von Stoffen benutzt wurde. Lösen Sie die Schablone ab und halten Sie diese vor die Stoffe in diesem Geschäftsbericht. Oder vor eigene Stoffe, Fotos oder z.b. auch moderne Bilder. Sie werden ganz neue Details entdecken.

Jahresbericht 2009 Stadtsparkasse 188. Geschäftsjahr Wir ziehen Bilanz über das Geschäftsjahr 2009 und über unser Engagement in der Region -Friedberg. Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung vor Ort steht im Zentrum unserer Geschäftspolitik. Als Sparkasse leben wir bewusst unsere gesellschaftliche Verantwortung.

Wir sind ein Klassiker. Aus dem Musterbuch 1 der NAK von 1792 s Stadtsparkasse

Wir sind ein Klassiker. Aus dem Musterbuch 1 der NAK von 1792 s Stadtsparkasse

Stadtsparkasse : Ein modernes und zugleich traditonsbewusstes Kreditinstitut 2009 war für die Stadtsparkasse ein erfolgreiches Jahr. Trotz einer schwachen Konjunktur in Deutschland hat sich die Stadtsparkasse gut entwickelt. Wir konnten ein Betriebsergebnis von 64,7 Mio. Euro erzielen; eine starke Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Dieses Ergebnis basiert darauf, dass über 280.000 Menschen aus der Region uns vertrauen. Hierfür danken wir herzlich. Jeder zweite Privatkunde hat sein Hauptkonto bei der Stadtsparkasse. Auch im Firmenkundenmarkt sind wir Marktführer. Darauf sind wir stolz. Wir möchten unseren Erfolg an die Menschen in der Region weitergeben. Werte schaffen Als Stadtsparkasse sind wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und schaffen mit Spenden und Sponsorings für Kultur, Sport, Umwelt und Soziales bleibende Werte in der Region. Im Juni 2009 wurden die Neue Stadtbücherei und im Januar 2010 das Staatliche Textil- und Industriemuseum (tim) eröffnet. Beide Projekte liefern einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung historischer Werte und zum heutigen Leben in, weshalb wir uns umfangreich daran beteiligt haben. Fördern und fordern Ganz besonders danken wir auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben hervorragende Arbeit geleistet. Die Unternehmenskultur der Stadtsparkasse legt großen Wert darauf, dass jeder Mitarbeiter gefördert und gefordert wird, damit die Arbeit Spaß macht und jeder sein persönliches Höchstmaß an Leistung erbringen kann. Der Vorstand, im Juli 2010 Rolf Settelmeier Dr. Walter Eschle Cornelia Kollmer

Der Stoff, aus dem die Zukunftsträume sind. Textiles Gewebe aus Carbonfaser im tim und weitgehend aus Carbonfaser gebauter Airbus A 380 4 s Stadtsparkasse

Der Stoff, aus dem die Zukunftsträume sind. Textiles Gewebe aus Carbonfaser im tim und weitgehend aus Carbonfaser gebauter Airbus A 380 s Stadtsparkasse

Fit für die Zukunft Wir sind in unserem Wirtschaftsraum tief verwurzelt. Daher sieht die Stadtsparkasse ihre Aufgabe nicht nur im Angebot höchster Leistungsqualität für alle ihre Kunden, sondern auch in der Verantwortung für die zukunftsweisenden Entwicklungen unserer Region. Wir unterstützen u.a. den er Zukunftspreis und den Umweltpreis des Landkreises Aichach-Friedberg. Beide Preise schärfen das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Die Unterstützung von Projekten, wie z.b. des Innovationsparks bringt die Region nach vorne. So helfen wir mit, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Das Thema energetische Sanierung wird bei uns großgeschrieben. Unter diesem Vorzeichen engagieren wir uns auch seit langem als Partner der Initiative e+haus. Die Stadtsparkasse setzt bei den eigenen Immobilien ebenfalls auf ökologische Baustandards. Demographischer Wandel und multikulturelle Gesellschaft als Chance Wir stellen uns den Herausforderungen des demographischen Wandels. Sowohl unsere Kundenstruktur als auch unsere Mitarbeiterstruktur sind betroffen. Wir gehen aktiv mit dieser gesellschaftlichen Entwicklung um und passen unsere Angebote an die veränderten Bedürfnisse unserer Kunden an. Die multikulturelle Gesellschaft im Wirtschaftsraum bringt viele Chancen mit sich. Durch den gezielten Einsatz von mehrsprachigen Beratern und Betreuern in multikulturellen Ballungszentren erkennen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und sichern unsere Stellung als Marktführer.

Qualität. Wir erzählen keine Märchen. Aus dem Musterbuch 252 der NAK s Stadtsparkasse

Qualität. Wir erzählen keine Märchen. Aus dem Musterbuch 252 der NAK s Stadtsparkasse

Qualität hat einen Namen: Stadtsparkasse Wir bieten Qualität. Wir stellen unsere Kunden in den Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns und sind davon überzeugt, dass Qualität nachhaltig einen wichtigen Beitrag zu unserer Stellung als Marktführer leistet. Kooperation mit der Berenberg Bank Bei der Vermögensverwaltung sind wir eine Kooperation mit der Berenberg Bank eingegangen. Wir sehen diese als konsequenten Schritt vorwärts in Richtung einer ganzheitlichen Betreuung unserer Kunden auf höchstem Niveau mit einer mehrfach ausgezeichneten Bank. Sowohl die Berenberg Bank als auch die Stadtsparkasse haben eine lange Tradition. TÜV-geprüfte Qualität Die Stadtsparkasse hat sich mit ihren Baufinanzierungscentern zum zweiten Mal einem Audit des TÜV Saarland unterzogen und für ein weiteres Jahr das TÜV-Siegel Geprüfte Kundenberatung Baufinanzierung erhalten: Beratung auf hohem Niveau in einer freundlichen und angenehmen Beratungsatmosphäre war mit ausschlaggebend. Wichtige Zusatzthemen wie die Absicherung der Immobilie und der eigenen Risiken werden angesprochen und individuelle Lösungen erarbeitet. Der Ausbildung des Nachwuchses der Stadtsparkasse wird eine hervorragende Qualität bescheinigt. Der TÜV Hessen hat diesen Bereich eingehend geprüft. Ergebnis: die Stadtsparkasse ist Premium-Ausbilder. Gründe für die Auszeichnung: faires und nachvollziehbares Bewerbungsverfahren, eine überzeugende Unternehmenskultur und gute Entwicklungschancen nach der Ausbildung. Nachweislich familienfreundlich Familienfreundlichkeit ist Teil unserer Unternehmenskultur. In die Kette der Auszeichnungen reiht sich das Zertifikat über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Als attraktiver Arbeitgeber sehen wir es als selbstverständlich an, mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie im betrieblichen Alltag verantwortlich umzugehen. 7

Wir spielen nicht mit unseren Kunden. Aus dem Musterbuch 173 der NAK s Stadtsparkasse

Wir spielen nicht mit unseren Kunden. Aus dem Musterbuch 173 der NAK s Stadtsparkasse

Stadtsparkasse Hausbank des Mittelstandes Die Stadtsparkasse ist die Hausbank des Mittelstandes der Region. Im Kreditgeschäft mit unseren Unternehmens-, Firmen- und Gewerbekunden legen wir ganz besonderen Wert auf verlässliche, langfristige Kundenbeziehungen. Öffentliche Fördermittel Neben klassischen Bankkrediten werden öffentliche Fördermittel aktiv angeboten. Staatliche Mittel über die Förderbanken KfW, LfA und die Landwirtschaftliche Rentenbank werden von unseren Kunden stark nachgefragt. So wurden Neuanträge mit einem Volumen von 93,3 Mio. Euro bewilligt, gegenüber dem Vorjahr mit 52 Mio. Euro Neuanträgen ein enormer Anstieg. Kreditklemme für uns ein Fremdwort Das Kreditvolumen hat um 115 Mio. Euro auf 3,0 Mrd. Euro zugelegt. Insgesamt hat unser Haus ein Volumen von 500 Mio. Euro neu bewilligt, eine Steigerung von 12,4 % gegenüber dem Vorjahr. Bei der Stadtsparkasse gibt es keine Kreditklemme, wir stehen zu unseren Kunden, auch wenn es mal nicht so rund läuft. In 2009 haben wir 45 Existenzgründungen finanzieren können, 10 mehr als im Jahr 2008. Bei Leasing weiter auf Platz 1 in Bayern Die Stadtsparkasse schaffte wieder einen Top-Platz im Leasinggeschäft unter den deutschen Sparkassen. Mit insgesamt 68,2 Mio. Euro an neuem Vertragsvolumen erreichte die Stadtsparkasse in Deutschland Platz 4 (Vorjahr Platz 5) und in Bayern zum 3. Mal in Folge Platz 1. Immobilienleasing und Maschinenleasing nehmen eine hervorgehobene Rolle ein. 9

Alles aus einer Hand: facettenreich. Aus dem Musterbuch 9 der NAK s Stadtsparkasse Taubenschlag im Friedberger Land

Alles aus einer Hand: facettenreich. Aus dem Musterbuch 9 der NAK s Stadtsparkasse Taubenschlag im Friedberger Land

Immer in Ihrer Nähe, nicht nur wenn s um Geld geht Die Anfang 2009 eingeführten Kompetenzcenter haben unsere Kunden bestens angenommen. Durch die Bündelung von Wissen können wir unsere Kunden noch besser und bedürfnisorientierter vor Ort beraten. Wir bieten Kompetenz, nicht nur zentral, sondern flächendeckend. Wir werden auch in Zukunft unseren Fokus auf Individualität und Qualität legen. Kurze Wege für unsere Kunden Die Stadtsparkasse hat ein engmaschiges Standortnetz mit 43 Filialen, davon eine in der Hauptstelle im Zentrum s und 18 Kompetenzcentern für Privat-, Gewerbe- und Unternehmenskunden. Insgesamt stehen unseren Kunden 92 Geldautomaten und 80 Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Alles aus einer Hand Altervorsorge war auch im Jahr 2009 ein großes Thema. Die sogenannten Riesterprodukte standen hierbei weit oben in der Gunst der Kunden. Insbesondere der Wohnriester der LBS erfreute sich großer Beliebtheit. Auch bei der Vermittlung von Bausparverträgen liegt die Stadtsparkasse an erster Stelle mit 133 Mio. Euro Bausparsumme. In den Bereichen Kranken-, Lebens- und sonstigen Versicherungen (Hausrat/Haftpflicht/ KFZ) kam sie unter die Top 5 in Bayern. 11

Damit aus Luftschlössern Traumhäuser werden. Aus einem Musterbuch der NAK s Stadtsparkasse

Damit aus Luftschlössern Traumhäuser werden. Aus einem Musterbuch der NAK s Stadtsparkasse

Die Stadtsparkasse baut auf Sie und mit Ihnen Die private Baufinanzierung entwickelte sich sehr erfreulich: insgesamt wurden hier 154 Mio. Euro zugesagt. Dies entspricht einer Volumenausweitung gegenüber dem Vorjahr von rund 20 %. Immobilien sind gefragt Die Preise am er Gebraucht- Immobilienmarkt sind im Jahr 2009 weitestgehend konstant geblieben. Während sich der Mietpreis um ca. 2-3 % erhöht hat, halten sich die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien auf dem Niveau der letzten Jahre. Gebrauchte Wohnungen liegen im Schnitt zwischen 1.400 Euro und 1.700 Euro pro Quadratmeter. Anders dagegen ist die Situation auf dem Neubaumarkt. Hier ist zum ersten Mal seit Jahren die Zahl der Anträge für Baugenehmigungen wieder gestiegen. Auch im Jahr 2010 nimmt die Anzahl der Neubauprojekte weiterhin zu. Die Umwandlung ehemaliger Kasernenflächen in Wohngebiete schreitet voran, ehemalige Industrieflächen werden ebenfalls für Wohnbebauung entwickelt. Die Preise im Neubau sind leicht steigend, Spezialimmobilien mit Steuervorteil waren sehr gut nachgefragt. Der Neubaupreis liegt derzeit im Schnitt zwischen 2.400 Euro und 2.600 Euro pro Quadratmeter. Immobilienvermittlung weiter unter den Top 3 in Bayern Insgesamt blickt die Stadtsparkasse auf ein erfolgreiches Immobilienjahr 2009 zurück. Es wurden über 350 Objekte vermittelt, mit einem Volumen von 50 Mio. Euro. Damit befindet sich das ImmobilienCenter der Stadtsparkasse erneut unter den Top 3 der Immobilienvermittler in Bayern. Wir erwarten weiterhin eine starke Nachfrage auf dem er Immobilienmarkt. Das derzeit günstige Zinsniveau und die aktuellen Inflationsdiskussionen dürften Immobilien auch in kommender Zeit besonders interessant für Käufer machen. 13

Vielfalt und Einheit. Aus dem Musterbuch von 1985 der NAK s Stadtsparkasse

Vielfalt und Einheit. Aus dem Musterbuch von 1985 der NAK s Stadtsparkasse

Grundlage unseres Erfolges: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Stadtsparkasse beschäftigte zum Jahresende 2009 als einer der großen regionalen Arbeitgeber und Ausbilder am Standort - Friedberg 1.263 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptsache gut ausgebildet Rund 90 Ausbildungsplätze (verteilt auf drei Lehrjahre) stellen wir zur Verfügung. 29 junge Menschen haben im September 2009 mit ihrer Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. 2010 werden weitere 35 Auszubildende ihr Berufsleben bei der Stadtsparkasse starten. Zuletzt haben sich 22 junge Kolleginnen und Kollegen nach dem Abschluss ihrer Ausbildung für ein Angestelltenverhältnis entschieden. Bei der Stadtsparkasse sind die Übernahmechancen nach erfolgreicher Ausbildung sehr hoch. Familienfreundlich und flexibel Wir legen Wert auf eine familienfreundliche Personalpolitik: Die Anzahl der Teilzeitarbeitsplätze liegt mit 34 % deutlich über den bayerischen Durchschnittswerten. Wiedereinsteiger in den Beruf, z.b. nach längerer Beurlaubung, werden mit abgestimmten Maßnahmen oder Traineeprogrammen begleitet. Gezielte Personalentwicklung Mittelpunkt der Personalentwicklung sind gezielte Förderung und konsequente Weiterqualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 15

Wir sind die Zukunfts sparkasse: Wir verbinden Stadtsparkasse : Gut für die Region Menschen, Kulturen, Die Stadtsparkasse ist nicht nur in ihrem Kerngeschäft als Kreditinstitut ein kompetenter Partner. Sie arbeitet aktiv an der Weiterentwicklung der Region mit: Das Engagement in Kunst, Kultur und Sport und die Förderung von Bildung, Wirtschaft und sozialen Initiativen verbessern die Lebensqualität der Menschen und stärken den Standort. 6 Mio. Euro für die Region Im Jahr 2009 hat die Stadtsparkasse rund 6 Mio. Euro Unterstützung in Form von Spenden und Sponsorings gegeben. Innovative Projekte stehen ebenso im Fokus wie die Erhaltung bestehender Werte. So sind wir gemeinsam mit zwei Nachbarsparkassen für die Dauer von drei Jahren Hauptpartner der Wirtschaftsförderungsinitative A³ und sponsern den Innovationspark. Die Stiftungen s Planetarium, Sparkassen-Altenhilfe, Kinder- und Jugendstiftung Aufwind und Deutsche Mozartstadt sind Bestandteil des gesellschaftlichen Netzwerks in der Region -Friedberg. Ausblick für 2010 Die Stadtsparkasse sieht ihre Aufgabe darin, ihre langjährigen Kundenverbindungen zu erhalten und weiter auszubauen. Als Sparkasse sehen wir uns dem Mittelstand besonders verpflichtet. Ebenso wichtig sind für uns die Themen Vermögensanlage und Immobilien. Unser Ziel ist es, höchste Qualität für unsere Kunden zu bieten. Für den Wirtschaftsraum sehen wir langfristig viele Chancen. Wir erwarten für unser Haus ein erfolgreiches Jahr 2010. Wirtschaft. Soziales und Wir nehmen den Faden auf... 16

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 der Stadtsparkasse Land Bayern Regierungsbezirk Schwaben Der Jahresabschluss ist in verkürzter Fassung dargestellt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht der Stadtsparkasse werden im Bundesanzeiger elektronisch offengelegt. Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Bayern erteilte am 7. Mai 2010 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. 17

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite 31.12.2008 EUR EUR EUR T EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 20.839.641,22 18.503 b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 65.012.445,44 53.532 85.852.086,66 72.035 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 14.787.323,27 3.658 b) andere Forderungen 378.800.878,77 667.977 393.588.202,04 671.634 4. Forderungen an Kunden 2.925.849.848,92 2.811.165 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 1.646.003.768,93 EUR (1.646.700) Kommunalkredite 293.952.829,15 EUR (188.034) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 45.417 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 45.417 ) ab) von anderen Emittenten 72.335 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0 EUR ( 72.335 ) 117.752 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 281.584.957,63 157.224 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 281.584.957,63 EUR ( 157.224 ) bb) von anderen Emittenten 380.934.722,00 404.242 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 350.793.678,48 EUR ( 404.242 ) 662.519.679,63 561.466 c) eigene Schuldverschreibungen 4.107.681,70 269 Nennbetrag: 3.989.000,00 EUR (269) 666.627.361,33 679.488 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 77.037.524,03 73.647 7. Beteiligungen 47.982.665,35 47.569 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR an Finanzdienstleistungsinstituten 2.984.873,81 EUR ( 2.568 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 26 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR 9. Treuhandvermögen 634.118,56 737 darunter: Treuhandkredite 634.118,56 EUR (737) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 126.128,28 81 12. Sachanlagen 72.214.020,49 76.246 13. Sonstige Vermögensgegenstände 107.222.014,15 84.975 14. Rechnungsabgrenzungsposten 4.789.898,76 4.675 Summe der Aktiva 4.381.923.868,57 4.522.277 18

Passivseite 31.12.2008 EUR EUR EUR T EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 27.922.492,57 105.509 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 508.981.849,16 583.124 536.904.341,73 688.634 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 750.787.814,44 761.908 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 482.577.398,91 593.197 1.233.365.213,35 1.355.105 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 1.628.881.916,65 1.347.096 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 486.761.899,70 653.717 2.115.643.816,35 2.000.813 3.349.009.029,70 3.355.918 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 63.067.812,48 75.036 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 63.067.812,48 75.036 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 EUR eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR 4. Treuhandverbindlichkeiten 634.118,56 737 darunter: Treuhandkredite 634.118,56 EUR (737) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 5.017.238,36 10.442 6. Rechnungsabgrenzungsposten 4.893.280,03 5.119 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 16.965.759,00 15.329 b) Steuerrückstellungen 8.340.000,00 c) andere Rückstellungen 39.116.903,61 36.192 64.422.662,61 51.521 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 701.091,15 1.601 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 54.431.547,20 54.432 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 36.100.000,00 21.100 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage 259.938.782,68 254.447 cb) andere Rücklagen 259.938.782,68 254.447 d) Bilanzgewinn 6.803.964,07 3.292 266.742.746,75 257.739 Summe der Passiva 4.381.923.868,57 4.522.277 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 122.390.118,73 40.130,20 122.430.248,93 119.945 323 120.267 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 145.298.074,87 145.298.074,87 98.683 98.683 19

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 1.1. 31.12.2008 1. 2. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. 6. Provisionserträge Provisionsaufwendungen EUR EUR EUR T EUR 170.830.486,16 22.427.248,54 193.257.734,70 77.795.266,24 3.447.135,49 623.442,73 3.649,59 35.249.162,36 3.284.288,18 115.462.468,46 4.074.227,81 31.964.874,18 183.308 25.628 208.935 127.480 81.455 (8.791) (2.565) (1) 11.357 (34.284) (2.916) 31.368 7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften 264.294,25 145 8. Sonstige betriebliche Erträge 12.817.626,86 13.860 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 899.639,76 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soz. Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung 7.235.299,04EUR b) andere Verwaltungsaufwendungen 46.494.939,07 16.484.306,37 62.979.245,44 25.733.874,20 165.483.131,32 138.185 88.713.119,64 (47.029) (15.797) (6.175) (62.826) (27.938) 90.765 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 6.374.422,96 5.669 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 10.400.426,33 6.113 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 22.568.106,91 ( 7.670 ) 13a. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 15.000.000,00 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. 16. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 2.195,67 22.568.106,91 7.670 2.195,67 ( 17.514 ) ( ) 17.514 495 18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 1.601 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 22.429.251,15 8.358 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 13.186.444,29 ( 3.866 ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 238.842,79 ( 200 ) 13.425.287,08 4.065 25. Jahresüberschuss 9.003.964,07 4.292 26. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus anderen Rücklagen 28. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage b) in andere Rücklagen 2.200.000,00 0,00 9.003.964,07 4.292 9.003.964,07 2.200.000,00 29. Bilanzgewinn 6.803.964,07 3.292 4.292 (1.000) 1.000 20

Verwaltungsrat Zweckverband Vorstand Verwaltungsrat Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt, Vorsitzender Ralf Peter Schönauer, Stadtrat, Rechtsanwalt, Stellvertretender Vorsitzender Mitglieder: Dr. Peter Bergmair, Erster Bürgermeister der Stadt Friedberg Rolf Rieblinger, Stadtrat, selbständiger Unternehmer Karl-Heinz Schneider, Stadtrat, 1. Geschäftsführer der IG Metall in Ruhestand Karl Heinz Englet, Stadtrat, selbständiger Unternehmer Bernd Kränzle, Stadtrat, MdL Rolf von Hohenhau, Präsident des Bundes der Steuerzahler Bayern e.v. Jürgen Schmid, Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, selbständiger Unternehmer Dr. Stefan Söhn, selbständiger Unternehmensberater Rolf Settelmeier, Vorstandsvorsitzender Vorstand Rolf Settelmeier, Vorsitzender Dr. Walter Eschle Cornelia Kollmer Zweckverband Träger der Stadtsparkasse ist der Zweckverband Stadtsparkasse -Friedberg. Die Verbandsversammlung setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Stadt Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister, Vorsitzender Ralf Peter Schönauer, Stellvertretender Vorsitzender Mitglieder: Ulrike Bahr Leo Dietz Karin Egetemeir Karl Heinz Englet Reiner Erben Thorsten Große Professor Dr. Rolf Harzmann Dr. Rudolf Holzapfel Klaus Kirchner Bernd Kränzle Rose-Marie Kranzfelder-Poth Uschi Reiner Rolf Rieblinger Tobias Michael Schley Karl-Heinz Schneider Dr. Volker Ullrich Stadt Friedberg Dr. Peter Bergmair, Erster Bürgermeister Peter Feile Georg Goldstein Thomas Kleist 21

Wir sind in Ihrer Nähe Mit 43 Geschäftsstellen verfügt die Stadtsparkasse über das dichteste Geschäftsstellennetz in der Region. Darüber hinaus stehen den Bürgern 10 Banking-Center und 92 Geldautomaten rund um die Uhr zur Verfügung. Am Bärenwirt, Kreutzerstraße 29 86154, Tel.: 0821 3255-7181 Leitung: Haluk Kilman Haunstetten-Mitte, Neue Straße 32 86179, Tel.: 0821 3255-7360 Leitung: Sabine Röhricht Kriegshaber, Ulmer Straße 196 86156, Tel.: 0821 3255-7160 Leitung: Markus Grünwald Hauptstelle, Halderstraße 1-5, 86150, Tel.: 0821 3255-0 Bergheim, Hauptstraße 7 86199, Tel.: 0821 3255-6401 Leitung: Gertrud Scharpf Haunstetten-Süd, Königsbrunner Str. 85a 86179, Tel.: 0821 3255-7370 Leitung: Sabine Röhricht Lechhausen-Schlössle, Neuburger Str. 40 86167, Tel.: 0821 3255-7010 Leitung: Rainer Genswürger Am Rathausplatz, Maximilianstraße 4 86150, Tel.: 0821 3255-7063 Leitung: Andreas Haltmayr Firnhaberau, Schillstraße 187 86169, Tel.: 0821 3255-7240 Leitung: Michaela Glöckner Hochzoll-Mitte, Friedberger Straße 117 86163, Tel.: 0821 3255-7071 Leitung: Reinhard Wörle Lechhausen-Ost, Blücherstraße 62 86165, Tel.: 0821 3255-7190 Leitung: Andreas Wiesner Innenstadt, Karolinenstraße 17 86150, Tel.: 0821 3255-7221 Leitung: Katharina Nowak Göggingen-Mitte, Bgm.-Aurnhammer- Hochzoll-Süd, Zwölf-Apostel-Platz 14 Straße 6, 86199, 86163, Tel.: 0821 3255-7270 Tel.: 0821 3255-7350, Leitung: Lars Müller Leitung: Stefan Etzold Am Oberhauser Bahnhof, Ulmer Str. 46 86154, Tel.: 0821 3255-7090 Leitung: Hans-Joachim Bräther Antonsviertel, Gögginger Straße 57 86159, Tel.: 0821 3255-7100 Leitung: Oliver Brixle Göggingen-Ost, Bergiusstraße 1 86199, Tel.: 0821 3255-7390 Leitung: Markus Kratzer Inningen, Theodor-Sachs-Straße 4 86199, Tel.: 0821 3255-6401 Leitung: Gertrud Scharpf Pfersee-Mitte, er Straße 26 86157, Tel.: 0821 3255-7200 Leitung: Werner Widmann Bärenkeller, Wertinger Straße 108 86156, Tel.: 0821 3255-7120 Leitung: Petra Baumann Hammerschmiede, Neuburger Str. 225 86169, Tel.: 0821 3255-7140 Leitung: Michaela Glöckner Jakobervorstadt, Bei der Jakobskirche 1 86152, Tel.: 0821 3255-7050 Leitung: Martin Schweiger Prinz-Karl-Palais, Schertlinstraße 29 86159, Tel.: 0821 3255-7130 Leitung: Wolfgang Stich

Schwaben-Center, Wilhelm-Hauff-Str. 34 86161, Tel.: 0821 3255-7300 Leitung: Herbert Kollars Friedberg-Altstadt, St.-Jakobs-Platz 1 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-7210 Leitung: Michael Maisberger Merching, Hauptstraße 2 86504 Merching, Tel.: 0821 3255-9333 Leitung: Michael Kreiner Stätzling, Pfarrer-Bezler-Straße 6 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-6450 Leitung: Marcus Heiserer Ulrichsviertel, Bäckergasse 32 86150, Tel.: 0821 3255-7040 Leitung: Alexander Alt Friedberg-West, er Straße 78 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-7280 Leitung: Johannes Frede Mering, Marktplatz 5 86415 Mering, Tel.: 0821 3255-7311 Leitung: Franz Scheibenbogen Wulfertshausen, Oberer Dorfweg 15 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-7440 Leitung: Nicole Schwab Universitätsviertel, Hermann-Köhl-Str. 9 86159, Tel.: 0821 3255-7382 Leitung: Franz-Josef Schaufler Dasing, Unterzeller Straße 2 86453 Dasing, Tel.: 0821 3255-9403 Leitung: Dominik Mesch Mering-St. Afra, Marienplatz 3 86415 Mering, Tel.: 0821 3255-9323 Leitung: Erwin Wenger Banking-Center in Hauptstelle Halderstraße 1-5 beim Hauptbahnhof, Viktoriastraße 2 Prinzhof, Prinzstraße 15 Hochzoll-Nord, Zugspitzstraße 72 Pfärrle/Am Fischertor, Georgenstraße 1 City Galerie, Willy-Brandt-Platz 1 Oberhausen, Donauwörther Straße 121 Lechhausen-West, Hippelstraße 6 Banking-Center im Landkreis Aichach-Friedberg Friedberg-Süd, Am Bierweg 2 Mering-Süd, Unterberger Straße 4 Wertachbrücke, Wertachstraße 2 1/3 86153, Tel.: 0821 3255-7020 Leitung: Werner Kraus Derching, Innere Industriestraße 2 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-7440 Leitung: Nicole Schwab Mühlhausen, Am Anger 2 86444 Affing, Tel.: 0821 3255-9150 Leitung: Daniel Gastl Geldautomaten außerhalb unserer Geschäftsstellen im Stadtmarkt, Viktualienhalle in der Universität im Foyer der Schwabenhalle Königsplatz am Haltestellendreieck am Moritzplatz im Media Markt Oberhausen-Nord Schönbachstraße 192 Zentralklinikum, Stenglinstraße 2 86156, Tel.: 0821 3255-6421 Leitung: Rene Gralka Eurasburg, Hauptstraße 22 a 86495 Eurasburg,Tel.: 0821 3255-9755 Leitung: Hubert Wachinger Rederzhausen, St.-Thomas-Weg 2 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-9755 Leitung: Hubert Wachinger Friedberg Friedberg, Ludwigstraße 34 (Cityhaus) Friedberg, in Fa. Segmüller er Straße 11 Landkreis Aichach-Friedberg Dasing, Laimeringer Straße 1 (an der A8) Kissing, im V-Markt Friedberg, Sparkassenplatz 1 86316 Friedberg, Tel.: 0821 3255-6170 Leitung: Michael Maisburger Kissing, Kornstraße 35 86438 Kissing, Tel.: 0821 3255-7341 Leitung: Helmut Kutjak Ried, Hauptstraße 14 86510 Ried, Tel.: 0821 3255-9323 Leitung: Erwin Wenger

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