Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
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- Gerhardt Bergmann
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1 Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... von :47 Nr. 539 / Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum 1999 wurde das städtische Förderprogramm 100 Häuser für 100 Familien auf Initiative von berufsmäßigem Stadtrat Dr. Roland Fleck ins Leben gerufen. Junge Familien oder Alleinerziehende mit mindestens einem Kind erhalten einen Zuschuss von bis zu Euro für den Bau oder Ersterwerb eines selbstgenutzten Eigenheims sowie für den Ersterwerb einer Familienwohnung. Ergänzt wird der Grundbetrag durch eine Kinderzulage für das zweite und jedes weitere Kind in Höhe von je Euro sowie eine Öko-Zulage für energetische Maßnahmen am geförderten Eigenheim von 500 oder Euro. Mit der Förderung soll das Baukostengefälle zum Umland ausgeglichen werden, da jede Abwanderung einen großen Verlust im Hinblick auf die demographische und die soziale Struktur Nürnbergs bedeutet, erläutert Dr. Roland Fleck. Besonders erfreulich an der Bilanz von zehn Jahren Förderung ist, dass mit dem Programm bisher 872 Familien mit Kindern der Zuzug nach oder der Verbleib in Nürnberg ermöglicht wurde. Viele davon hätten ohne den städtischen Zuschuss, der den Grundstock für das Eigenkapital legt, keine weitere Wohnungsbauförderung oder sonstige Finanzierung erhalten und damit auch ihren Traum vom eigenen Heim nicht verwirklichen können. Nürnberg hat in den vergangenen zehn Jahren im Rahmen des Förderprogramms rund 8,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dieses Geld ist doppelt gut angelegt, so Dr. Roland Fleck weiter, denn auch die heimische Bauwirtschaft erhält dadurch kräftige Impulse. Die Nachfrage nach dem städtischen Zuschuss ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. Im Jahr 2008 konnten insgesamt Euro für 79 Familienheime und Familienwohnungen bewilligt werden. Dies ist gegenüber 2007 eine Steigerung um 65 Prozent. Auch in diesem Jahr stehen wieder ausreichend Mittel zur Verfügung, betont Dr. Fleck, denn die Erfolgsgeschichte des 100 Häuser für 100 Familien -Programms soll fortgesetzt werden.
2 Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... von :47 Das Amt für Wohnen und Stadterneuerung in der Marienstraße 6 berät und informiert kostenlos über den städtischen Zuschuss sowie über weitere Programme der bayerischen Wohnraumförderung. Die Dienststelle ist unter Telefon oder sowie im Internet unter zu erreichen.
3 Nachrichten aus dem Rathaus: Wohnungsreferent Dr. Fleck: 100 Häuser... von :48 Presse- und Informationsamt Fünferplatz Nürnberg Leitung: Dr. Siegfried Zelnhefer Telefon: Telefax: / , / pr@stadt.nuernberg.de Internet: Nr. 309 / Wohnungsreferent Dr. Fleck: 100 Häuser für 100 Familien- Programm wird einfacher und attraktiver Das städtische Programm 100 Häuser für 100 Familien gewährt jungen Familien oder Alleinerziehenden mit mindestens einem Kind als Käufer oder Bauherr von eigengenutzten Familieneigenheimen oder Familieneigentumswohnungen einen bisher nach Einkommensgrenzen abgestuften Zuschuss. Ergänzt wird dieser durch eine Kinderzulage sowie eine Ökozulage für energetische Maßnahmen. Nachdem die Vorgaben der staatlichen Wohnraumförderung mit Jahresbeginn deutlich vereinfacht wurden, will Wirtschafts- und Wohnungsreferent Dr. Roland Fleck jetzt das städtische Förderprogramm übersichtlicher gestalten: Künftig wird es statt bisher drei verschiedener nur noch eine Einkommensgrenze und einen einheitlichen Betrag als Grundförderung geben. So kann ein Ehepaar mit zwei Kindern beispielsweise bis zu einem jährlichen Haushaltseinkommen von fast Euro brutto gefördert werden. Betrug die Förderung bei diesem Einkommen in der Vergangenheit Euro, werden jetzt Euro Zuschuss gewährt. Dieser Förderbetrag setzt sich zusammen aus der Grundförderung von Euro und der Kinderzulage von Euro für das zweite Kind. Für Energiesparhäuser, welche die Kennwerte des Programms Ökologisch Bauen der KfW Förderbank einhalten, erhöht sich der Zuschuss um bis zu Euro", erläutert berufsmäßiger Stadtrat Dr. Roland Fleck die neuen Eckdaten des Programms. Mit Zuschüssen von etwa 8 Millionen Euro wurde der Bau oder Erwerb von rund 800 Familienheimen und Eigentumswohnungen seit dem Programmstart im Jahr 1999 bis Ende 2007 gefördert. Damit erhielten 800 Familien mit mehr als Kindern im Rahmen des 100 Häuser für 100 Familien -Programms einen Ausgleich zum Kostengefälle gegenüber dem Umland und konnten so im Stadtgebiet wohnen bleiben. Dies belegt
4 Nachrichten aus dem Rathaus: Wohnungsreferent Dr. Fleck: 100 Häuser... von :48 eindrucksvoll die Bedeutung des Programms für die demographische und soziale Entwicklung unserer Stadt, so Dr. Roland Fleck, ganz zu schweigen von den kräftigen Impulsen für die heimische Bauwirtschaft. Die neuen Förderrichtlinien wird Dr. Fleck dem Ausschuss für Stadtplanung des Nürnberger Stadtrats am Donnerstag, 3. April 2008, zur Beschlussfassung vorlegen. Die Neuausrichtung soll dann ab 1. Mai 2008 umgesetzt werden. Das Amt für Wohnen und Stadterneuerung, Marienstraße 6, berät und informiert kostenlos über die städtische 100 Häuser für 100 Familien -Förderung sowie über weitere Programme der Bayerischen Wohnraumförderung unter der Telefonnummer oder Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter bj
5 Nachrichten aus dem Rathaus: Förderprogramm "100 Häuser für 100 Fa... von :49 Presse- und Informationsamt Fünferplatz Nürnberg Leitung: Dr. Siegfried Zelnhefer Telefon: Telefax: / , / pr@stadt.nuernberg.de Internet: Nr. 519 / Förderprogramm "100 Häuser für 100 Familien" soll noch attraktiver werden Nach dem städtischen Programm 100 Häuser für 100 Familien erhalten seit 1999 junge Familien oder Alleinerziehende mit mindestens einem Kind als Käufer oder Bauherr von eigengenutzten Familieneigenheimen einen nach Einkommensgrenzen abgestuften Zuschuss von bis Euro und eine Zulage von 500 Euro ab dem zweiten Kind. Wirtschafts- und Wohnungsreferent Dr. Roland Fleck möchte das Förderprogramm nun noch attraktiver machen: Ein Blick in die Neubaugebiete zeigt, dass dort vor allem junge Ehepaare und Familien mit Kindern wohnen. Die Zahl der Geburten liegt hier klar über dem Wert in der Gesamtstadt. Große Anteile der Einfamilienheime sind mit Mitteln der Stadt und des Landes Bayern unterstützt worden und belegen damit die besonderen stadtentwicklungspolitischen Effekte der Förderung. Die familienpolitischen Aspekte des Förderprogramms müssen daher noch deutlicher dieser aktuellen Entwicklung angepasst werden. Jede Abwanderung junger Familien ins Umland bedeutet einen großen Verlust im Hinblick auf die demographische und soziale Struktur unserer Stadt. Künftig soll die Grundförderung in allen Einkommensgruppen zwar um Euro auf bis Euro gekürzt, dafür aber die Kinderzulage für das zweite und jedes weitere Kind von 500 auf Euro angehoben werden. Als neue Ausrichtung sollen auch Familienwohnungen, das heißt Wohnungen mit vier Zimmern und größer, bezuschusst werden. Außerdem soll eine Energieeffizienz-Komponente aufgenommen und die Zuschüsse in Anlehnung an das Programm Ökologisch Bauen der KfW Förderbank gestaffelt werden. Demnach wird für das KfW-Energiesparhaus 60 ein Zuschuss von 500 Euro sowie für das
6 Nachrichten aus dem Rathaus: Förderprogramm "100 Häuser für 100 Fa... von :49 KfW-Energiesparhaus 40 oder Passivhaus ein Zuschuss von Euro gewährt werden und zwar für Familieneigenheime wie auch für Familienwohnungen. Ich gehe davon aus, so Dr. Fleck, dass die neuen familienpolitischen und ökologischen Elemente das bereits seit Jahren große Interesse und die Nachfrage nach dem eigenen Haus oder der eigenen Wohnung weiter steigen lassen werden. Die Entscheidung über die Anpassung der Förderrichtlinien fällt Ende Juni im Stadtplanungsausschuss; ab 1. August 2006 sollen sie in Kraft treten. Informationen finden Sie dann unter cg
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