Referentenvorstellung



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Transkript:

Inhalt Ueberblick Bitlocker, Bitlocker to Go Applocker Advanced Audit Direct Access NPS PKI Erweiterungen UAC Neuerungen in der Windows Firewall DNSSEC Folie 2 von 609 (14,3 Folien pro Min.)

Referentenvorstellung Marc Grote Baujahr 1972 seit 1989 hauptberuflich ITler seit 1995 Selbststaendig (bis 2004 Teilzeit Consultant), vorher angestellt als IT-Administrator Schwerpunkte: Windows Server seit NT 3.5, Clustering, PKI, Exchange Server seit 5.0, ISA Server (Forefront TMG, FSE, FSC, Stirling) E-Mail: grotem@it-training-grote.de Web: http://www.it-training-grote.de Blog: http://www.it-training-grote.de/blog 3

Ueberblick Basis Windows Server 2008 und Windows Vista Gleiche Codebasis Konsequente Weiterentwicklung Evolution statt Revolution Viele Detailverbesserungen und Neuerungen Common Criteria EAL4 FIPS-140-2 4

Windows 7 5

Coffee To Go aeeh Bitlocker To Go Bitlocker Verschluesselung auch fuer Wechselmedien Portable Nutzung der Verschluesselung Runtime Environment fuer PC, auf welchem der USB Stick eingesetzt werden soll Standard 128 Bit AES + Diffuser Aenderung per Group Policy auf AES 256 Bit Computer Configuration, Administrative Templates, Windows Components, and BitLocker Drive Encryption 6

Coffee To Go aeeh Bitlocker To Go 7

Genug der Worte. Bitlocker in Action 8

Applocker Weiterentwicklung der Software Restriction Policies Verhindert die Ausfuehrung von Anwendungen Anwendbar auf bestimmte Benutzer und Gruppen Client muss Windows 7 sein Applocker Powershell Cmdlets Audit Mode 9

Applocker 10

Applocker vs. Software Restriction Policies 11

Genug der Worte. 12

Advanced Audit Global Object Access Auditing SACL wird automatisch auf Objekte uebertragen Erweiterte Audit Einstellungen 53 neue GPO Erweiterte Audit Einstellungen und die klassisches Audit Funktion sollten nicht kombiniert werden 13

Advanced Audit 14

Genug der Worte. 15

Direct Access VPN Loesung Vereinfachte Benutzung durch Enduser Always on Nahtlose Integration Bidirektionaler Zugriff Erhoehte Sicherheit Integrierte Loesung 16

Direct Access Technik Permanente IPv6 Verbindung Transitionstechnik integriert (Teredo, 6to4, ISATAP) IPSEC Verbindung als Basis Zwei IPSEC Tunnel (Client zu DNS und DC und Client zur Auth. und Intranet Access) IP-HTTPS Tunneling von IPv6 Paketen in IPv4 HTTPS Split Tunneling ist Grundlage von DA Force Tunneling ist moeglich IP-HTTPS wird verwendet, wenn Split Tunneling aus ist DA Client Verwaltung erfordert IPv6 DA Client Kommunikation untereinander ist moeglich Verwaltung ueber DA MMC Monitoring ueber DA Monitoring MMC 17

Direct Access Internet Intranet DirectAccess client DirectAccess server Corporate resources Internal traffic Internet traffic Internet servers 18

Direct Access 19

Direct Access 20

Direct Access 21

NPS Automatisches Setup fuer NPS Protokollierung in MS SQL Moeglichkeit zur Protokollierung in eine Textdatei und MS SQL parallel Failover von SQL zu Text Protokollierung Neues Protokollformat aehnlich SQL Konfiguration mehrerer SHV (System Health Validator) fuer NAP Unterschiedliche NAP Anforderungen NPS Templates Vorlagen fuer unterschiedliche Konfigurationsanforderungen Replikation der Vorlagen zwischen verschiedenen NPS Moeglichkeit zur Migration einer IAS Konfiguration zu NPS 22

Genug der Worte. 23

PKI Erweiterungen Server Konsolidierung Weniger CA im Unternehmen Cross Forest Certificate Enrollment Erweiterung / Verbesserung vorhandener Funktionen Best Practice Analyzer SCEP (Simple Certificate Enrollment Protocol) Verbesserung Funktion, ausgestellte Zertifikate/Anforderungen nicht in der CA DB zu speichern HTTP Enrollment mit CEPP (Certificate Enrollment Policy Protocol) Verstaerkte Verschluesselungsalgorithmen Verbesserung der Smartcard Integration Windows Biometric Framework ECC (Elliptic Curve Cryptography) Smart Card Zertifikate Unterstuetzung fuer NIST SP 800-73-1 fuer PIV (Personal Identity Verfification) ohne Middleware 24

Certificate Enrollment 25

Windows Biometric Framework Schnittstelle zur einfacheren Implementierung von Biometric Geraeten (z. B. Fingerprint Reader) Konfigurierbar ueber Windows Control Panel Device Manager unterstuetzt Verwaltung von BF- Geraeten Credential Support Provider (CREDSSP) Integration mit UAC Elevation Group Policy Settings zur Konfiguration von BF- Geraeten BF Treiber per Windows Update 26

Windows Biometric Framework Windows Biometric Framework API Windows Biometric Service Sensor Adapter Biometric Service Provider Engine Adapter Storage Adapter Provided by: Microsoft Microsoft IHV/ISV Windows Biometric Driver Interface IHV/ISV UMDF Driver KMDF Driver WDM Driver OEM 27

Genug der Worte. 28

UAC File operation prompts are merged Internet Explorer prompts for running application installers are merged Internet Explorer prompts for installing ActiveX controls are merged The default UAC setting allows a standard user to perform the following tasks without receiving a UAC prompt: Install updates from Windows Update Install drivers that are downloaded from Windows Update View Windows settings. (However, a standard user is prompted for elevated privileges when changing Windows settings.) Pair Bluetooth devices to the computer Reset the network adapter and perform other network diagnostic and repair tasks 29

UAC 30

Windows Firewall Multiple Active Firewall Policies Unterschiedliche Firewallregeln pro Netzwerkprofil 31

Neue Service Accounts Service Accounts laufen als Local System Local Service Network Service Zwei neue Service Accounts Managed Service Account Account Isolation fuer z. B. SQL, IIS) SPN und Credentials werden automatisch konfiguriert Virtual Service Account Verwaltete lokale Accounts Verwenden Computer Credentials zum Zugriff auf Netzwerkressourcen 32

Genug der Worte. 33

DNSSEC DNS Security (DNSSEC) Ueberprueft bei der Namensaufloesung, ob diese von einer vertrauten Instanz stammt Ziel: DoS Angriffe verhindern und DNS Antwort- Legitimation pruefen DNSSEC verwendet SSL zur Kommunikation zwischen DNS Client und -Server DNS Zonen koennen digital signiert werden Unterstuetzung fuer DNSKEY, RRSIG, NSEC und DS Eintraege PKI erforderlich 34

DNSSEC IPsec Authenticated/ encrypted DNSSEC Validated Client Caching DNS server Authoritative DNS server 35

36

Das Ende Vielen Dank fuer Ihre Aufmerksamkeit 37