Agenda. Systemprogrammierung. Softwaregetriebe. Gliederung. 1. Einleitung

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Transkript:

Agenda Systemprogrammierung Grundlage von Betriebssystemen Teil A I. Organisation Jürgen Kleinöder Wolfgang Schröder-Preikschat 25. April 2017 c wosch Gliederung SP (WS 2017, A I) 1. Softwaregetriebe I/2 Infrastruktur Quelle: fotalia.com c wosch SP (WS 2017, A I) 1. I/3 c wosch SP (WS 2017, A I) 1. I/4

Systemnahe Software Bindeglied Gliederung Definition (Systemprogrammierung) Erstellen von Softwareprogrammen, die Teile eines Betriebssystems sind beziehungsweise mit einem Betriebssystem direkt interagieren oder die Hardware (genauer: Zentraleinheit a und Peripherie b ) eines Rechensystems betreiben müssen. a central processing unit (CPU), ein-/mehrfach, ein-, mehr- oder vielkernig. b Geräte zur Ein-/Ausgabe oder Steuerung/Regelung externer Prozesse. einerseits Anwendungssoftware ( oben ) ermöglichen, unterstützen, nicht entgegenwirken andererseits Plattformsysteme ( unten ) anwendungsspezifisch verfügbar machen problemorientiert betreiben bedingt verbergen nachteilige Eigenschaften versuchen zu kaschieren Quelle: arcadja.com, Franz Kott c wosch SP (WS 2017, A I) 1. I/5 c wosch SP (WS 2017, A I) 2. I/6 Lehreportfolio von Informatik 4 Bachelorstudium Module SP (10 ECTS) und GSP () Systemprogrammierung (SP) geteiltes Modul Systemprogrammierung I (SP1) Teile A und B Systemprogrammierung II (SP2) Teil C der Stoff von SP2 ist kausal abhängig vom Stoff von SP1 SP1 liefert Grundlagen für SP2, das wiederum den Stoff von SP1 vertieft beide Hälften sind Grundlage vor allem der Betriebssysteme -Säule Grundlagen der Systemprogrammierung (GSP) Systemprogrammierung I (SP1) SP1 geht inhaltlich in die Breite, liefert einen funktionalen Überblick c wosch SP (WS 2017, A I) 2.1 I/7 c wosch SP (WS 2017, A I) 2.1 I/8

Studiengänge und Zuordnung Abschluss Studiengang SP1 SP2 Bachelor Informatik Informations- und Kommunikationstechnik Computational Engineering Wirtschaftsinformatik Informatik, 2-Fach Bachelor Lehramt Informatik, Gymnasium Lernziele Vorgänge innerhalb von Rechensystemen ganzheitlich verstehen Zusammenspiel Hardware Software. Anwendung Betriebssystem. Treiber Gerät begreifen Alternative zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC): Abschluss Studiengang SP1 SP2 Bachelor Mathematik, Nebenfach Informatik Technomathematik imperative Systemprogrammierung (in C) in Grundzügen kennenlernen im Kleinen für Dienstprogramme praktizieren im Großen durch Betriebssysteme erfahren Beziehungen zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Systemmerkmalen erfassen Quelle: fotalia.com c wosch SP (WS 2017, A I) 2.1 I/9 c wosch SP (WS 2017, A I) 2.2 I/10 Lehrveranstaltungsformen Inhaltsüberblick Kapitelzuordnung und -folge Vorlesung Vorstellung und detaillierte Behandlung des Lehrstoffs Lehrveranstaltung an einer Universität, Hochschule, bei der ein Dozent, eine Dozentin über ein bestimmtes Thema im Zusammenhang vorträgt. [2] Organisation (der Systemsoftware) von Rechensystemen Grundlagen von Betriebssystemen maschinennahe Programme Übung Vertiefung, Aufgabenbesprechung, Tafelübungen Lehrveranstaltung an der Hochschule, in der etwas, besonders das Anwenden von Grundkenntnissen, von den Studierenden geübt wird. [2] Systemprogrammierung in C Systemprogramme, -aufrufe, -funktionen von UNIX Rechnerarbeit Programmierung, Fehlersuche/-beseitigung UNIX (Linux), CLI (shell), GNU (gcc, gdb, make), vi... I. Lehrveranstaltungsüberblick Teil A C-Programmierung II. Einführung in C III. Programm Prozess Teil B Grundlagen IV. V. Rechnerorganisation VI. Abstraktionen (UNIX) VII. Betriebsarten VIII. Zwischenbilanz SP1 XIV. Fragestunde SP1 & SP2 Teil C Vertiefung IX. Prozessverwaltung Einplanung Einlastung X. Koordinierung Synchronisation XI. Betriebsmittelverwaltung XII. Speicherverwaltung Adressräume Arbeitsspeicher XIII. Dateisysteme Speicherung Fehlererholung c wosch SP (WS 2017, A I) 2.2 I/11 c wosch SP (WS 2017, A I) 2.2 I/12

Voraussetzungen zum Verständis des Lehrstoffs Abhängigkeiten zwischen den Vorlesungsteilen obligatorisch: Grundlagen der Programmierung AuD Datentypen, Kontrollkonstrukte, Prozeduren statische und dynamische Datenstrukturen Programmierung im Kleinen wünschenswert: Technische Informatik GTI, GRA Von-Neumann-Architektur Operationsbefehle, Befehlsoperanden, Adressierungsarten Unterbrechungssteuerung (Pegel kontra Flanke) Assemblerprogrammierung Pseudo- und Maschinenbefehle (IA32) Binär-, Oktal-, Hexadezimalkode CPU, DMA, FPU, IRQ, MCU, MMU, NMI, PIC, TLB altbewährte und nach wie vor aktuelle Sekundärliteratur: [4, 5, 3] Systemprogammierung I Teil A Teil B setzt grundlegende Programmierkenntnisse voraus vermittelt Grundlagen der Programmierung in C setzt grundlegende Programmierkenntnisse in C voraus vermittelt Operationsprinzipien von Betriebssystemen Systemprogrammierung II Teil C setzt Kenntnisse dieser Operationsprinzipien voraus vermittelt interne Funktionsweisen von Betriebssystemen Erlangung der benötigten : i durch Vorlesungsteilnahme empfohlene sequentielle Belegung der Vorlesungsteile ii durch Lehrbuchlektüre, aus anderen Lehrveranstaltungen,... c wosch SP (WS 2017, A I) 2.3 I/13 c wosch SP (WS 2017, A I) 2.3 I/14 Unterrichtstermine und -sprache Vorlesung Kumulatives Lernen Vorlesungs-, Übungs- und Rechnerzeiten: auf www4.cs.fau.de dem Reiter Lehre folgen Sondertermine am Semesteranfang für den Crash-Kurs über C Unterrichtssprache: Vorlesung und Übung informatische Fachsprache www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-ss/montagswort Fachbegriffe Sachwortverzeichnis (in Arbeit und Überarbeitung) www4.cs.fau.de/~wosch/glossar.pdf Aneignung von neuem Wissen selbständig die jeweils nächste Vorlesung vorbereiten an der Präsentation teilnehmen, ihr zuhören, Fragen stellen behandelte Themen untereinander diskutieren, Lehrstoff nachbereiten mit bisherigem/anderem Wissen in Beziehung bringen: AuD Grundlagen der Programmierung in einer Hochsprache PFP Grundlagen der parallelen Programmierung GRA Rechnerorganisation oder -architektur Grundlagen der Programmierung in Assembliersprache im Hörsaal präsentiertes Lehrmaterial: Vorlesungsfolien gedruckte Kopien stehen als Handzettel kostenlos zur Verfügung PDF: auf www4.cs.fau.de dem Reiter Lehre folgen Anzahl und Füllungsdichte sind bewusst eher hoch gehalten: i obligatorischer und optionaler (Anhang) Vorlesungsstoff ii schriftlich fixierte Gedankenstränge als Hilfe zur Nachbearbeitung Anhänge und ergänzende Materialien sind keine Klausuraufgaben c wosch SP (WS 2017, A I) 2.4 I/15 c wosch SP (WS 2017, A I) 2.4 I/16

Übung Lernen durch Handeln Studien- und Prüfungsleistungen Wissen durch direkte Erfahrung vertiefen Tugendhaftes Verhalten und fachliches Können wird weniger durch einfache Belehrung als durch praktisches Nachmachen, Üben, Anwenden erlernt. (Aristoteles [1]) Diskussion der Übungsaufgaben, Lösungsansätze ausarbeiten Vorlesungsstoff festigen, offene Fragen klären Tafelübung unter Anleitung einer/s Übungsleiterin/s Anmeldung durch waffel 1 (URL siehe Webseite von SP) Übungsaufgaben sind in Gruppen zu bearbeiten: Kannvorschrift ist abhängig von der Teilnehmeranzahl Rechnerarbeit in Eigenverantwortung ohne Anmeldung, reservierte Arbeitsplätze stehen zur Verfügung bei Fragen sich an die Übungsleiter/innen von SP wenden SP1 SP2 2 SWS Theorie 2 SWS Praxis 2 SWS Theorie 2 SWS Praxis 2 SWS V 1 SWS Ü 1 SWS P 2 SWS V 1 SWS Ü 1 SWS P Bonus punkte Übung Testat Bonus punkte Übung Klausur 90Min. Klausur 120Min. 10 ECTS 1 Abk. Webanmeldefrickelformular Enterprise Logic c wosch SP (WS 2017, A I) 2.4 I/17 c wosch SP (WS 2017, A I) 2.5 I/18 Kür Übungsaufgaben: 6 (SP1) + 5 (SP2) Programmieraufgaben abgegebene Programme werden korrigiert und mit Punkten bewertet unzureichende Erklärung der vorgestellten Lösung ergibt 0 Punkte Nichtanwesenheit impliziert, die Lösung nur unzureichend erklären zu können ein Antestat 2 (auch: Miniklausur ) zum Aufwärmen für SP2 geprüft wird Stoff von Vorlesung und Übung, 30 Minuten Fragen zu Teil A und Teil B der Vorlesung Trockenaufgabe als Lückentest in der Programmiersprache C mit Aufgabenanteilen als Mehrfachauswahl (multiple choice) Notenbonus für die Klausur (auch: Maxiklausur ) bei 50 % der Punkte aus Übungsaufgaben + Testat Punkte darüberhinaus gehen in die Bonusberechnung ein maximal ist ein Notenbonus von 0,7 erreichbar 2 Allgemein eine mündliche oder schriftliche Prüfung in naturwissenschaftlichen Studienfächern am Anfang eines Semesters. Schriftlich ausgeführt im Fall von SP. c wosch SP (WS 2017, A I) 2.5 I/19 Kür und Pflicht Notenbonus nur auf Basis der Übungen des laufenden SP-Moduls beeinflusst die Punkte-Notenskala der Klausur nicht, er wird allerdings bei bestandener Klausur auf die Klausurnote angewendet (abgezogen) kann die Note einer bestandenen Klausur verbessern, nicht jedoch den Ausschlag zum Bestehen der Klausur geben Erreichen der Bestehensgrenze muss also immer mit regulär erworbenen Klausurpunkten erfolgen Klausur: Termin noch offen, Anfang vorlesungsfreie Zeit GSP Struktur analog Testat (S. 19), jedoch 90 Minuten Dauer SP Struktur analog GSP, jedoch 120 Minuten Dauer zusätzlich Fragen zu Teil C der Vorlesung Präsenz und aktive Mitarbeit machen die Klausur leicht Besuch der Vorlesung, zuhören und Fragen stellen Teilnahme an den Tafelübungen, Übungsaufgaben bearbeiten Programme im Team entwickeln, aber selbst zum Laufen bringen c wosch SP (WS 2017, A I) 2.5 I/20

Gliederung www4.cs.fau.de/* www.augsburger-puppenkiste.de Tutoren Thomas Altstidl Simon Bayer Fabian Bläse Julian Brandner Hans-Peter Deifel Anna Feiler Gregor Fendt Dozenten Jürgen Kleinöder (~jklein) Wolfgang Schröder-Preikschat (~wosch) Mitarbeiter Christian Eichler (~eichler) Andreas Ziegler (~ziegler) Helene Gsänger Florian Güthlein Máté Horváth Lukas Lehnert Michael Panzlaff Dominik Paulus Nicolas Pfeiffer Thomas Preisner Dominik Prossel Christian Schlumberger Milan Stephan Christian Strate c wosch SP (WS 2017, A I) 3. I/21 c wosch SP (WS 2017, A I) 3.1 Kontakt I/22 Fragen... Literaturverzeichnis Quelle: qmediasolutions.com c wosch SP (WS 2017, A I) 3.1 Kontakt I/23 [1] Aristoteles: Nikomachische Ethik. c. 334 BC [2] Bibliographisches Institut GmbH: Duden online. http://www.duden.de, 2013 [3] Tanenbaum, A. S.: Structured Computer Organization. Prentice-Hall, Inc., 1979. 443 S. ISBN 0 130 95990 1 [4] Wirth, N. : Systematisches Programmieren. Teubner-Studienbücher, 1972. 160 S. ISBN 3 519 02375 X [5] Wirth, N. : Algorithmen und Datenstrukturen. Teubner-Studienbücher, 1975. 376 S. ISBN 3 519 02330 X c wosch SP (WS 2017, A I) 3.2 Bibliographie I/24