Internet Kapitel 1 Lektion 3 Dienste im Internet und elektronische Kommunikationsmöglichkeiten- Übersicht



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Transkript:

Internet Kapitel 1 Lektion 3 Dienste im Internet und elektronische Kommunikationsmöglichkeiten- Übersicht E-Mail WWW IRC Newsgroups FTP Telnet Elektronische Kommunikationsmöglichkeiten Das Internet ist ein weltweiter Zusammenschluss verschiedener Netzwerke. Hinter diesem Sammelbegriff verbergen sich verschiedene Dienste. Bringen Sie Ordnung in die Vielfalt der Ausdrücke. Aufgabe Recherchen: - Im Internet können Sie Informationen beschaffen, Waren und Dienste ein- und verkaufen, auf ebay mitsteigern, Bankgeschäfte erledigen, spielen und zocken, studieren, nach Software und Lernmaterial suchen, elektronische Post versenden, Tagebücher online stellen, in Foren mitwirken, telefonieren, und, und, und. Die Möglichkeiten im Internet sind grenzenlos. Trennen Sie die Begriffe Internet und WWW. Internet ist die Bezeichnung für den globalen Zusammenschluss einzelner Netzwerke, WWW bezeichnet einen Dienst des Internets. In der Darstellung sehen Sie die wichtigsten Dienste: Dienste (Auswahl) E-Mail WWW IRC News FTP Telnet Im Wörterbuch finden Sie sowohl das E-Mail als auch die E-Mail. 1. E-Mail Denken Sie an die gute alte Post: Sie schrieben einen Brief, liefen kurz vor Geschäftsschluss an den Schalter, zahlten Einschreibegebühren und warteten tagelang, bis der Brief in Übersee ankam. Und dann der ganze Weg des Antwortbriefes wieder zurück. Die elektronische Post hat seit Beginn der 90er Jahre diesen Ablauf umgekrempelt, Kosten gesenkt und die Dauer des Sendens auf einige Sekunden verringert. Senden und empfangen also auch Sie elektronische Post, zb mit Outlook. E-Mail ist der am meisten genutzte Dienst im Internet. Nachrichten mit Text, Bildern oder Videos werden elektronisch verschickt. Empfangene E-Mails werden ergänzt und weitergesendet. Antworten Sie auf ein E-Mail und die vorangegangenen Nachrichten Daniela Wagner www.computertraining4you.eu Autorin, IT-Coachin & Fachtrainerin nach ISO 17024 1

www.computertraining4you.eu Fit am PC mit IT-Coaching bleiben erhalten so dokumentieren Sie einen Gesprächsverlauf. Über Verteilerlisten lassen sich unkompliziert und günstig Nachrichten an mehrere Personen oder Personengruppen versenden. Jedes E-Mail besteht aus dem Header und dem Body mit der Nachricht. Im Header, dem Nachrichtenkopf, finden Sie unter anderem Absender, Datum, Uhrzeit und einen Betreff. Fordern Sie eine Lesebestätigung an und Sie beweisen, dass jemand Ihr E Mail gelesen hat. Nachteile der elektronischen Post sind unerwünschte Werbemails (SPAM oder JUNK) und mitgesandte Viren. 2. WWW World Wide Web Nutzen Sie das immense multimediale Angebot mit einem Browser. Das WWW verknüpft weltweit Dokumente über Hypertext miteinander. Klicken Sie einen Hyperlink bzw. Verweis auf eine andere Textstelle an, wird das Dokument geöffnet. Die Informationen sind schier unbegrenzt. Im November 2011 war die Anzahl der E-Mails zum ersten Mal rückläufig. Viele Menschen kommunizieren über Chats, SMS oder nutzen andere elektronische Kommunikationsformen. Der Vorteil von E-Mails liegt aber nach wie vor in der Plattform- Unabhängigkeit. Für Online- bzw. Tele-Banking stehen sichere Verbindungen und geschützte Seiten zur Verfügung. Damit erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte von zuhause. Unternehmen nutzen E-Commerce, den elektronischen Handel. Sie als Kunde bzw. Kundin bestellen über Formulare. Weder Öffnungszeiten noch Orte schränken Sie ein. WBT (Web Based Training) unterstützt Sie beim Lernen. Computertraining4you bietet die Informationen gratis an. Buchen Sie einen Online-Kurs bei einem Bildungsinstitut, erhalten Sie zudem Hilfe von Trainern und Trainerinnen, damit Ihre Übungen korrigiert werden. Schützen Sie Ihren Rechner mit einem Anti-Viren-Programm und lassen Sie die Firewall aktiviert, um Hacker abzuwehren. Nutzen Sie Ihren Hausverstand, bevor Sie Konto- Informationen übermitteln oder Abzocker-Dienste nutzen. 3. IRC Internet Relay Chat Wie lernen Sie heute neue Leute kennen? Im Chatroom. Mit dem Dienst IRC, besser bekannt unter dem Namen Chatten, kommunizieren Sie via Handy oder PC / Laptop in Echtzeit miteinander. Die Online-Unterhaltung läuft dabei über die Eingabe mit der Tastatur. Bestätigen Sie einen Eintrag mit der Enter Taste, wird die Eingabe direkt an das Forum geschickt und ist sofort für alle sichtbar. Bei Teleteaching sind Lernende und Lehrende nicht im selben Raum, der Unterricht findet aber zur gleichen Zeit statt. Telelearning geschieht sowohl räumlich als auch zeitlich getrennt. Blended Learning kombiniert Selbststudium mit Präsenzphasen. 4. News bzw. Newsgroups Nehmen Sie teil an Diskussionsforen von thematisch geordneten Interessensgruppen und verfassen Sie selber Beiträge. Mittlerweile brauchen Sie kein eigenes Programm mehr, um an Newsgroups teilzunehmen. Unternehmen nutzen den Dienst, um den Kontakt zur Kundschaft zu fördern, Marktforschende erkennen Trends und Fachleute beschaffen sich die aktuellsten Informationen. 2 Daniela Wagner www.computertraining4you.eu Autorin, IT-Coachin &Fachtrainerin nach ISO 17024

5. FTP Der Datentransfer zwischen den Rechnern wird FTP - File Transfer Protocol [fʌɪl trɑːnsˌfəˌprəʊtəkɒl] genannt. Dabei empfangen die Clients (User - Internetsurfer wie Sie und normalerweise auch ich) Daten, Programme, Bilder, usw. die auf einem Server (Zwischenrechner) im Internet abgelegt wurden. Denken Sie an eine Online-Datenbank oder an Webarchive. 6. Telnet Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einer Arztpraxis. Die Programme sind speziell auf medizinische Bedürfnisse zugeschnitten. Eines Morgens, der Andrang an Patienten und Patientinnen ist groß, können Sie sich nicht am System einloggen. Was glauben Sie, wie lange es dauert, bis ein technischer Hilfsdienst in die Praxis kommt und den Zugang neu einrichtet? Denken Sie gar nicht erst daran, denn wählen Sie die Nummer der Hotline und lassen den PC fernwarten. Telnet ist ein Dienst, der es erlaubt, sich auf einem entfernten Rechner anzumelden und auf ihm zu arbeiten. 7. Elektronische Kommunikationsmöglichkeiten SMS engl. Short Message Service = Kurznachrichten Übertragen Sie kurze Textnachrichten, zb über ein Handy. Im Duden finden Sie die SMS, in Schweiz und Österreich heißt es oft das SMS. IM [ˌɪnstənt ˈmɛsɪdʒɪŋ], engl. Instant Messaging = sofortige Nachrichtenübermittlung Darunter versteht man die sofortige Übermittlung von Textnachrichten. Zwei oder mehr Teilnehmende unterhalten sich unmittelbar, dh ohne Zeitverzögerung. Beispiele dafür sind das Chatten (beispielsweise mit ICQ), das Telefonieren über Skype oder der Windows Live Messenger, ein Dienst der mittlerweile über 300 Mio. Nutzende zählt und neben Chats auch Webcam-Konferenzen oder Online-Spiele erlaubt. IP-Telefonie (Internet-Protokoll-Telefonie) oder VoIP (Voice over IP) genannt Sie telefonieren auch über das Internet, zb mit Skype. Über das Internet ist der Dienst gratis. Möchten Sie am Festnetz angerufen werden, dann kostet dieser Dienst. Daniela Wagner www.computertraining4you.eu Autorin, IT-Coachin & Fachtrainerin nach ISO 17024 3

www.computertraining4you.eu Fit am PC mit IT-Coaching RSS engl. Really Simple Syndication = wirklich einfache Verteilung RSS ist ein Service, der abonniert wird. Wenn sich Inhalte einer Website ändern, erhält man darüber schnellen Überblick in Form eines kurzen Nachrichtentickers und einem Link zur Originalseite. Zum Lesen reicht ein herkömmlicher Browser. Die Bereitstellung von Daten bezeichnet man als RSS-Feed (engl. feed = füttern, einspeisen). Abgebildet sehen Sie Feeds für eine Tageszeitung aus Österreich. Sind Feeds für eine geöffnete Site abonniert, erscheint das RSS-Symbol im Browser farbig hervorgehoben. Podcast Der Ausdruck setzt sich zusammen aus den Begriffen ipod und Broadcasting. Nutzen Sie Audio- und Videodateien aus dem Internet, so wie Radio oder Fernsehen. Ein einheitliches Icon für Podcasts (Piktogramm) gibt es nicht, denn das violette itunes- Männchen von Apple ist geschützt und darf nicht von Dritten verwendet werden. Darum finden Sie oft andere RSS-Piktogramme. Weblog oder Blog [blɔg] oder [ˈwɛblɒg], engl. aus World Wide Web und Log für Logbuch Blogs sind aus Tagebüchern entstanden und bieten den Usern und Userinnen die Möglichkeit, in Form von Kommentaren selber mitzuschreiben. Mittlerweile werden Blogs auch geschäftlich für Unternehmensblogs genutzt, Medien betreiben eigene Blogs und Fachleute zeigen in Blogs ihre Kompetenz. Wer in einem Blog schreibt, wird als Blogger bzw. Bloggerin bezeichnet. Das Schreiben bzw. Veröffentlichen von Informationen in einem Blog selber bezeichnet man als bloggen. Duden führt den Eintrag das Blog. Der Blog wird als Nebenvariante, speziell in Österreich, akzeptiert. 4 Daniela Wagner www.computertraining4you.eu Autorin, IT-Coachin &Fachtrainerin nach ISO 17024

Beim Anmelden in einem Netzwerk achten Sie besonders darauf, dass Ihre persönlichen Informationen nicht unbeabsichtigt preisgegeben werden. Je nachdem welche Interessen Sie haben, wählen Sie eine Internet Community: Facebook um mit Menschen in Kontakt zu bleiben, YouTube um Filme hochzuladen, flickr für Fotos, usw. Online Community / Internet Community Netzgemeinschaft, virtuelle Gemeinschaft In Amerika gibt es ein Spiel: In wie vielen Kontakt-Schritten trifft ein Schauspieler / eine Schauspielerin aus dem einen Film einen Kollegen / eine Kollegin aus einem anderen Film? Spielen Sie mit und finden Sie heraus, in wie vielen Schritten Christoph Waltz (aus Inglourious Basterds) auf Robin Williams trifft. Bei uns lautet die Frage: In wie vielen Beziehungs-Schritten sind Sie beim Präsidenten? Ich weiß es nicht, denn ich habe keine Ahnung, welche Kontakte die Kontakte meiner Kontakte haben. Obwohl ich aus Österreich komme. Übung In einer virtuellen Gemeinschaft werden diese bis dato verdeckten Kontakte sichtbar und Ihr Netzwerk an Beziehungen erweitert sich. Ich bin etwas kontaktfaul im Internet, trotzdem habe ich mit lediglich sieben direkten Kontakten über das berufliche Netzwerk Xing Zugriff auf 615 316 Kontakte (siehe Abbildung). 1. Sicher haben Sie einige dieser Dienste schon genutzt oder davon gehört. Tauschen Sie Ihre Erfahrungen aus. 2. Im Internet brauchen Sie immer wieder Benutzernamen und Kennwörter. Überlegen Sie sich vorab eine Strategie. Tipps für Kennwörter: Mindestens 8 Zeichen lang Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern Sonderzeichen Beispiel: ft3z_720yxda57 Testen Sie Ihr Wissen 1. Was sind Dienste des Internets? Erklären Sie die Begriffe Internet und WWW. 2. Was sind Vorteile von E-Mails? 3. Was ist FTP? 4. Was machen Sie mit VoIP? 5. Wie heißt das Produzieren und Anbieten von Audio- und Videodateien? 6. Wozu brauchen Sie RSS? 7. Wie nennt man ein Online Tagebuch? Im Internet finden Sie diese und weitere Fragen in einem Online Quiz zum Kapitel 1. Daniela Wagner www.computertraining4you.eu Autorin, IT-Coachin & Fachtrainerin nach ISO 17024 5