Folien zur Informationsveranstaltung o a sta tu für Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre am 21. Januar 2008 Prof. Dr. J. Schlüchtermann (Studiendekan Wirtschaft) (alle Angaben ohne Gewähr) 1
Regelungen für die Sprachenausbildung (alt!) Modul J (Fremdsprache hat 14 LP) Maximal 2 Sprachen Punkteerwerb entweder über Scheine oder optional über UniCert-Zertifikate tifik t (je 8 Punkte) Business English II (Aufbaukurs) wird auf Uni-Cert III Englisch angerechnet. 2 2
Regelungen für die Sprachenausbildung (neu!) Modul J (Fremdsprache hat 14 LP) Maximal 2 Sprachen In mindestens einer Sprache ein Uni-Cert- Abschluss (8 LP) Wenn kein zweites Zertifikat erreicht e wird, zählen die Scheine. Business English II (Aufbaukurs) wird auf Uni-Cert III Englisch angerechnet.
Beispiele Business English I + II, 6 SWS Englisch bis UNIcert III und 8 SWS bis UNIcert IV Business English I + II, 6 SWS Englisch bis UNIcert III und 8 SWS Französisch bis UNIcert III Business English I + II, 6 SWS Englisch bis UNIcert III und 8 SWS in beliebiger Sprache bis UNIcert I oder II Business English I + II, 8 SWS in beliebiger Sprache bis UNIcert I oder II oder III und 8 SWS in beliebiger anderer Sprache bis UNIcert I oder II Business English I + II, zweimal 8 SWS Chinesisch bis UNIcert II
Dysfunktionale Anreizmechanismen? Gute Noten durch Belegen qualitativ niedriger wertiger Kurse als Realphänomen. Plan: Belohnen der Zertifikatsstufe III in den romanischen Sprachen und IV in Englisch durch höheres Gewicht. Problem: Abgrenzung zu den Nullsprachlern (z.b. Chinesisch)
Weitere Themenblöcke Modul G (ABWL) + Wdh.-Klausuren Terminplanungen und Auslandsaufenthalte Module H/I (SBWL) + Bachelorarbeit PO-Änderungswellen 1 und 2 Schlüsselqualifikationen (auch interkulturelle) ((Zertifikat Controlling)) sonstiges
Modul G (ABWL) Winter 2007/08 Sommer 2008 Controlling (Schlüchtermann) Investition mit Unternehmensbewertung (Sigloch) Planung und Entscheidung (Remer) Finanzmanagement (Schäfer) Grundlagen des internationalen Managements (Meckl) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (Eymann) Controlling (Schlüchtermann) Bilanzpolitik und analyse (Sigloch) Grundlagen der Unternehmensbesteuerung (Sigloch) Grundlagen der Personal- und Führungslehre (Kühlmann) Grundlagen der Organisation (Remer) Grundlagen Dienstleistungs- management (Woratschek) Strategisches Marketing (Böhler) (Wahl 7 oder 8 aus 12 ohne weitere Restriktionen!)
Wiederholungen von Klausuren Zu jeder Klausur (insbesondere auch Block G) gibt es Wiederholerklausuren zu Beginn des nächsten Semesters. Zeitraum: Wochen 2 bis 4 des Semesters Nur für Wiederholer! (oder auf Antrag) Wiederholerklausuren sind genau so schwer oder leicht wie die ersten Klausuren ((Zwang, nur wenn nicht von den Wahlmöglichkeiten Gebrauch gemacht wird.))
Terminplanung für Klausuren Ausgangspunkt ist die von der Hochschulleitung frühzeitig ausgehängten Semesterzeiten! - Ende WS 2007/08: 9. Februar 2008 - Ende WS 2008/09: 7. Februar 2009 - Ende SS 2008: 19. Juli 2008 - Ende SS 2009: 2. Juli 2009
Terminplanung für Klausuren Die Klausuren in ABWL und AVWL sind in der Woche davor und danach (-1 und +1) [Bsp. WS 2007/08: 4. bis 16. Februar 2008] [Bsp. SS 2008: 14. bis 26. Juli 2008] Die Klausuren in den Propädeutika und Grundlagen sind in den Wochen 2 und [Bsp. WS 2007/08: 11. bis 29. Februar] [Bsp. SS 2008: 28. Juli bis 9. August 2008]
Module H/I (SBWLen) In jeder SBWL (9 bald 10) besteht das Programm aus einer Vorlesung und einem Seminar. Zeitplanung weitestgehend frei. Seminare können weitgehend ohne Vorkenntnisse in der SBWL belegt werden.
Spezialisierungsmodule Veranstaltungen Bezeichnung I. Finanzen und Banken Investments 2 + 1 II. SW S Seminar Unternehmensbesteuerung: 2 + 1 Ertrag- und Verkehrsteuern Seminar/Fallstudien III. Marketing Käuferverhalten und Marktforschung Seminar 2 + 1 Unternehmensbesteuerung IV. Personalmanagement Instrumente der Personalarbeit 2+1 Seminar V. Produktion und Logistik Supply Chain Management Seminar 2 + 1 VI. Organisation Praxis der Organisation Seminar 2 + 1 VII. Wirtschaftsinformatik Business Intelligence 2 + 1 Projektseminar Enterprise Resource Planning Einführung in die objektorientierte 2 2 2 Programmierung VIII. Dienstleistungs- Qualitätsmanagement 2 + 1 management Seminar LP IX. Internationales Management Management internationaler Geschäftsprozesse Seminar Lehrstuhl X. BWL Internationale V Produktionswirtschaft und Internationale Industriebetriebslehre Konzernrechnungslegung Rechnungslegung Seminar 2 + 1 2 + 1
1/2. Prüfungsordnungsänderungen Gelten seit Oktober 2007 Mathe und Statistik erhalten mehr Punkte, im Gegenzug gilt im Block G (ABWL) jetzt 7 aus 12 statt vorher (8 aus 12). Auswahl der besten von Propädeutika- Leistungen
. Prüfungsordnungsänderung Derzeit noch im Verfahren, daher noch nicht gültig g!! Unterschiedliche Gewichtungen im Grundlagenstudium und im Hauptstudium Klausurwiederholungsmöglichkeiten zur Notenverbesserung Einführung eines Zwischenzeugnisses