Teilnehmerzugang zu Datennetzen - Status Quo



Ähnliche Dokumente
Vermittlungstechnik Kommunikationsnetze

8. Teilnehmernetzzugang

Anschalterichtlinien für den Einsatz von xdsl Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG ab HV-Standort

20. Modems für "die letze Meile"

ADSL Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Internet Zugang: Voraussetzung Provider

Leistungsbeschreibung ADSL

Multimedia und Datenkommunikation

Systemvoraussetzungen

DSL Techniken 2G03. Achim Fähndrich Keyldo GmbH. D-70771Leinfelden Keyldo GmbH

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Gewerbeumfrage Breitband

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware

Systemvoraussetzungen

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Systemvoraussetzungen

Kommunikationsnetze. 10. Breitbandkommunikation. Breitbanddienste Asynchroner Transfermodus ATM Breitband-ISDN xdsl

Systemvoraussetzungen

Der erste Start mit Ihrem Computer

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Bitübertragungsschicht

Systemvoraussetzungen

Update / Inbetriebnahme domovea Server. Update/Inbetriebnahme domovea Server Technische Änderungen vorbehalten

Installationsanleitung für Update SC-Line

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

ADSL. Referat 6 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

Kommunikationsnetze für Medientechnologie Sommersemester Kommunikationsnetze

ADSL Installation Windows VISTA

SWU TeleNet GmbH am FTTC Erschließung in Thalfingen

Breitband-Internet via Satellit. funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen. Juli 2007

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis:

INDEX. Netzwerk Überblick. Benötigte Komponenten für: Windows Server Windows Server 2008 R2. Windows Server 2012

Webisco forte. Bedienungsanleitung. Version 3. Seite 1

Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck

Client: min. Intel Pentium IV oder höher bzw. vergleichbares Produkt

ISO INTERCOM School Office

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Perceptive Document Composition

Installationsanleitung

Systemvoraussetzungen und Installation

Breitband im ländlichen l

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von (gültig ab Version 45.xx.xx)

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus Seite 1

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

SILworX Installation und Lizenzierung

conjectcm Systemvoraussetzungen

Mac OS X G4 Prozessor 450 MHz (G5- oder Intelprozessor empfohlen) 512 MB RAM. zusätzliche Anforderungen Online-Version

Autorinnen: J. Reinhardt, S. Haug Portalbereich: Medientechnik Stand:

Bürgerinitiative DSL-für-Seth

DER SATELLIT UND DAS INTERNET

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

24.11 Breitbandtechnologie TG

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Um Panda Antivirus + Firewall zu installieren, müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein:

BTD-300 Bluetooth USB-Adapter (Version 3.0)

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Internet, Telefonie und HD TV für jedermann! Referent: Stephan Schott Geschäftsführer der EUSANET GmbH

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung Burbacher Gewerbebetriebe

Installation OMNIKEY 3121 USB

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek

Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als xdsl-modem

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software

Internet- Installationsanleitung für Zyxel 660R / 660H / 660HW

Literaturempfehlungen zur Vorlesung Kommunikationsnetze (EI)

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

Preis- und Leistungsverzeichnis askdante

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Gruppe Systemtechnik

DSL. Zick-Zack-Kurs ins Internet. Daniel Gluch. für Feldkahl, Rottenberg, Wenighösbach und Eichenberg. Bürgerversammlung am 21.

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016

ESPRIT-Installationsanleitung Version 2013

TERRA CLOUD. TERRA NAS Hybrid Lösung

Softwareaktualisierung für CommandCenter der 4. Generation Anweisungen zum Herunterladen und Aktualisieren

VMG1312-B30A. Gerät Bereit für die Netzumschaltung machen (BNG-Fähigkeit herstellen) Telekom Deutschland, CM Inhouse/LAN,

Tarife und Preise: Telefon und Internet Privatkunden

Hinweise zur Installation der USB Treiber für Windows XP 32bit

High Performance Datenerfassung Tests am Beispiel WEGA

Systemvoraussetzungen Stand

Die DNS:NET GmbH. Unternehmensvorstellung und DSL-Ausbau in Brandenburg

xdsl Privat unter Windows Vista

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland

Auskunft über die Kassendaten

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014

1. Installation der Hardware

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Transkript:

Kommunikationsnetze xdsl Verschiedene Techniken der Digital Subscriber Line Technik ADSL skydsl Teilnehmerzugang zu Datennetzen - Status Quo Analoger Teilnehmer im analogen Fernsprechnetz Analoger Teilnehmer im digitalen Fernsprechnetz ISDN-Teilnehmer (B-Kanal) ISDN-Teilnehmer (D-Kanal) Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 382

Teilnehmerzugang zu Datennetzen - Status Quo Schlussfolgerungen: 1. Wesentliche Einschränkungen beim Teilnehmerzugang sind durch die zu niedrige und / oder konstante Bitrate bedingt 2. Die Einschränkungen resultieren aus den verwendeten Vermittlungsverfahren und / oder Kanalstrukturen 3. Die physikalische Anschlussleitung würde sowohl größere als auch variable Bitraten erlauben Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 383 Konsequenz für Netzzugang Eine Verbesserung des Teilnehmerzuganges unter Ausnutzung der Eigenschaften vorhandener Anschlussleitungen muss unter Umgehung der Vermittlungstechnik und Teilnehmeranschlusstechnik bestehender Fernsprech- und ISDN-Netze erfolgen. Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 384

Datenübertragung über Telefonleitungen: xdsl xdsl: Realisierungen der DSL-Technik (Digital Subscriber Line) Ziel: vorhandene im Haus installierte Telefonleitung (twisted pair) für hochratige Datenübertragung zu nutzen ISDN: Ersetzen des analogen Telefonsystems durch digitales System xdsl (SDSL, ADSL etc.): Koexistenz von analogem Telefonsystem (POTS = Plain Old Telephone System) und hochratiger Datenübertragung Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 385 Übersicht über xdsl-technologien DSL HDSL SDSL Digital Subscriber Line High Bit Rate Digital Subscriber Line Single Line Digitial Subscriber Line ADSL VDSL Asymmetric Digital Subscriber Line Very High Bit Rate Digital Subscriber Line Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 386

xdsl: Szenario Video Server ATM Switch ATM Switch ADSL- Übertragung Central Office (z.b. bei der DTAG) Öffentliches Telefonnetz Twisted Pair ATM - Netzwerk 9600bit/s Kunde ADSL- Übertragung Set-Top Box TV-Set 2Mbit/s Analoges Telefon Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 387 xdsl: Realisierung Dazu Kombination von: Kanalkodierung Echokompensation oder Frequenzmultiplex adaptiver Leitungsentzerrung A(f) 1 POTS Rückkanal Vorwärtskanal 0 4 10 50 Frequenz f [khz] Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 388

xdsl: Technologien (I) ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line): 1,5-8 MBit/s Vorwärtskanal (downstream) (je nach Entfernung) 1,5-8,4 kbit/s Rückkanal (upstream) (je nach Entfernung) Reichweite: 3.000-9.000 Meter Besonders für Video-on-demand und Internet-Zugang für private Nutzer gedacht. Begriffe: Vorwärtskanal: vom Server über das Netzwerk zum Dienstnehmer (Kunden) (downstream : from subscriber to network) Rückkanal: vom Dienstnehmer (Kunden) über das Netzwerk zum Server (upstream : vice versa) Quellen: http://www.adsl.com http://www.paradyne.com Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 389 xdsl: Technologien (II) xdsl-spielarten HDSL (High Bitrate DSL): 1,5 Mbit/s über Vierdraht-Leitung RADSL (Rate Adaptive DSL): 2,2 Mbit/s Vorwärtskanal (downstream) 1,1 Mbit/s Rückkanal (upstream) SDSL (Symmetric DSL): HDSL über Zweidraht-Leitung, 760 kbit/s VDSL (Very High Bit Rate DSL): 13-52 Mbit/s downstream bis 6 Mbit/s Rückkanal upstream Deutsche Telekom: T-DSL (nicht flächendeckend) Für Privatkunden: 768 kbit/s downstream, 128 kbit/s upstream Für Geschäftskunden 1,5-6 MBit/s downstream, 160-576 kbit/s upstream Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 390

Leitungslängen und Bitraten 1,544 Mb/s T1 (PCM24) ca. 6,0 km 2,048 Mb/s E1 (PCM30) ca. 5,3 km 6,312 Mb/s DS2 (4 PCM24) ca. 4,0 km 8,448 Mb/s E2 (PCM120) ca. 3,0 km Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 391 Bitrate zum Dienstnehmer (Vorwärtskanal) Bitrate (Mbit/s) 50 51 MBit/s 40 VDSL 30 26 MBit/s 20 10 13 MBit/s ADSL 6 MBit/s RADSL 1.5 MBit/s 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 Entfernung in km Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 392

ADSL - Referenzmodell Direkte BB-Al BB- Terminal Breitbandnetz Splitter ATU-C ADSL ATU-R BB- Terminal Teilnehmervermittlungsstelle (POTS, ISDN) Al (DSL) Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 393 ADSL - Features Zugangstechnologie, die die Eigenschaften der Anschlussleitung nutzt Multiplexbetrieb der Anschlussleitung für zwei Netze: 1. Fernsprechen (oder ISDN) + 2. Breitband (BB)-Netzzugang Upstream bis 640 kb/s Downstream entfernungsabhängig bis 8 Mb/s Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 394

Konventioneller Netzzugang DÜE DÜE Vermittelte Verbindung (Übermittlungsdienst FeN) Terminal Server / Gateway Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 395 Netzzugang mittels ADSL FeN /ISDN (Netz1) Symmetrische Al MUX / DEMUX Breitbandnetz (Netz2) Terminal Router / Gateway Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 396

Zusammenfassung ADSL nutzt eine Anschlussleitung im Multiplex für zwei Netze Verschiedene Netzanbieter denkbar Wenn Fernsprechen u.a. Teledienste des ISDN gemeinsam mit Breitbanddiensten genutzt werden sollen Antwort: ADSL und ISDN Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 397 ADSL über Satellit: SkyDSL Werbung Ständig online ohne Kosten Überall, überschnell Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 398

Grundlagen zu SkyDSL Anbieter: Strato-AG bewährter Breitband-Internet-Anschluss über Satellit Bandbreite bis zu 8 Mbit/s auf dem Downlink Uplink über ISDN, da Satellitenstrecke nur für den Rückweg verwendet werden kann ISP notwendig für die Zuweisung einer IP-Adresse Internetzugang bei max. 128 kbit/s im Grundpreis enthalten! Übertragungsleistung logischerweise vom adressierten Server im Internet abhängig Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 399 Systemvoraussetzungen PC (auch für MAC verfügbar) Version 4 Betriebssystem Windows 2000, Windows ME, Windows 98 nicht Linux, 3.x, 95 oder NT Prozessor ab Pentium 350 bzw. AMD K6 350 empfohlen 450 MHz RAM Cache min. 64 MB empfohlen 128 MB Festplatte 1 GB freier Speicher Steckplatz / USB-Port ein PCI-Steckplatz / USB- Port Sonstige Hardware Modem oder ISDN-Karte Browser Internet Explorer, Netscape Communicator Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 400

Aktuelle Preisliste skydsl Varianten skydsl highspeed@home PCI-Steckkarte) skydsl highspeed@home (USB-Box) skydsl highspeed@work (PCI-Steckkarte incl. 1 GB/Monat) Highspeed Internet-Paket (HW, SW, Zubehör) 249,00 299,00 349,00 Bereitstellung (einmalig) 99,00 Grundgebühr (monatlich) 19,00 249,00 Upgrade (einmalig) 99,00 - Handbuch (einmalig, optional) Versandkosten 7,50 5,50 Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 401 Übertragungskosten Speedstufe/ Gang 1 2 3 4 5 6 Übertragungspri orität - 5 4 3 2 1 Max. Übertragungsrate [kbit/s] 128 200 800 1.600 4.000 8.000 Hauptzeit (6-20 Uhr werktags) [Cent/Sky-Slice] - 1,53 3,07 5,11 7,16 9,20 Nebenzeit [Cent/Sky-Slice] - 1,02 1,53 2,56 3,58 4,60 Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 402

Anmerkungen zu den Übertragungskosten Bei highspeed@work entfallen die Speedstufen 1 und 2, bei highspeed@home (USB-Box) die Speedstufe 6. 1 sky-slice = 180 KByte. Alle Preisangaben enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer in Höhe von derzeit 16 % (Deutschland). Für die skyservices skyemail und skyrfd ist das Datenvolumen auf 60 MB, bei skyfip die Anzahl der Abonnements auf 10 begrenzt. Laufzeiten, Kündigung: Vertragslaufzeiten jeweils 6 Monate, jederzeit kündbar mit 1 Monat Frist zum Ende der Laufzeit. Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 403 Installationszeit Die Lieferzeit beträgt in der Regel 24 Stunden. Die Installation sollte nicht länger als rund 50 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen: Installation und Montage der mitgelieferten SAT- Empfangsanlage 15 Min. Kabel von der Empfangsanlage zum PC verlegen 10 Min. Steckkarte in Ihren PC einbauen (echtes Plug-and-Play) 15 Min. Mitgelieferte Software installieren 5 Min. Empfangsanlage einfach per Software justieren 5 Min. Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 404

Erfahrungsbericht im Internet http://www.das-beste-im-internet.de/skyerf1.htm Stufen während des Surfens wie eine Gangschaltung änderbar 30k-60k große Bilder aus USA ISDN 10 sec. Stufe 1: 7 sec. Stufe 2: 4 sec. Stufe 3: 2 sec. Allerdings: Oftmals auch nur 8 10 kbits/s unabhängig von gewählter Stufe Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 405 Erfahrungsbericht im Internet (cont.) Spätere Messungen ergaben: ISDN 5, 2 sec. skydsl, Stufe 1: 7,2 sec. skydsl, Stufe 2: 3,3 sec. skydsl, Stufe 3: 2,2 sec. D.h. erst das kostenpflichtige Surfen bringt Vorteile gegenüber ISDN Weiterhin konnte festgestellt werden, dass das Surfen ab Stufe 3 zwar teurer, aber nicht schneller wird, weil der Server nicht mit höherer Leistung senden kann! Sogar Strato-Server scheinen die notwendige Leistung nicht zu bringen Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 406

Literatur GINSBURG, D.: Implementing ADSL. Reading, Massachusetts; Harlow, England; Menlo Park, California : Addison-Wesley Longman, Inc., 1999. ISBN 0-201-65760-0. RAUSCHMAYER, D.J. : ADSL/VDSL Principles. Indianapolis: MacMillan Technical Publishing, 1999 (MacMillan Technology Series). ISBN 1-57870-015-9. SUMMERS, C.K.: ADSL Standards, Implementation, and Architecture. Boca Raton; London; New York; Washington D.C. : CRC Press, 1999. ISBN 0-8493-9595-X. Kommunikationsnetze -- 11. xdsl (WS 2005/06) 407