In Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk



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Transkript:

Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Eine Einrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete Mediatoren Berufsbegleitender modularer Lehrgang von Mai 2015 bis Dezember 2015 In Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Aachener Straße 1064, 50858 Köln Tel. 0221 94 86 51 22 Fax 0221 94 86 51 23 E-Mail: info@toa-servicebuero.de

Ausbildungsbeschreibung Seit 1991 führt das Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung (TOA-Servicebüro) die Ausbildung zur Mediatorin/zum Mediator in Strafsachen durch. Mediation ist in vielen Anwendungsfeldern eine bewährte Methode. In dieser Ausbildung geht es in erster Linie um den Täter-Opfer-Ausgleich, also die Regelung von Konflikten mit strafrechtlicher Relevanz. Leitbild für die Ausbildung ist die Förderung einer humanen Rechtspflege, in der die Wiederherstellung des sozialen Friedens (im internationalen Kontext als Restorative Justice bekannt) Priorität hat. Sie richtet sich nach den Vorgaben der europäischen Opferschutzrichtlinien und den vom Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung e.v. und der Bundesarbeitsgemeinschaft für Täter-Opfer-Ausgleich e.v. herausgegebenen TOA - Standards. Fachliches Ziel der Ausbildung ist die Weiterentwicklung eines Selbstverständnisses/einer Haltung als Mediator/in und die Befähigung zu methodisch qualifiziertem Arbeiten mit Tätern und Opfern, zu Kommunikation und Kooperation mit den Verfahrensbeteiligten im komplexen Tätigkeitsfeld Täter-Opfer-Ausgleich. Lernziele Die modulare Ausbildung dient dem Erwerb von Wissen und Handlungskompetenzen in folgenden Bereichen: Vertiefung theoretischer Grundlagen, rechtliche Rahmenbedingungen, Standards zur Durchführung der Mediation in Strafsachen, viktimologische Faktoren, Kennenlernen verschiedener Methoden von Restorative Justice, Einschätzung von Fallkonstellationen/Konfliktstrukturen, Wahrnehmung eigener persönlicher und institutioneller Bedingungen in ihrem Einfluss auf das Tätigkeitsfeld, Kooperation und Kommunikation mit den Verfahrensbeteiligten, wie Staatsanwaltschaft und/oder Polizei. Lernformen und -inhalte Ein hoher Lerneffekt und der Erwerb von Handlungskompetenzen werden durch abwechslungsreiche Lernmethoden und durch ein ausgewogenes Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis erreicht. Fachreferate zu den Themen: Restorative Justice, TOA-Standards, Opferperspektive, Zivilrecht, Strafrecht, TOA aus Sicht der Amtsanwaltschaft ; Rollenspiele, Wahrnehmungsübungen (Einzel-, Paar- und Kleingruppenübungen), Interaktionsspiele, Plenum/Kleingruppenarbeit zu ausgewählten Themen; Auswertung individueller Lernprozesse, Auseinandersetzung mit dem eigenen Konfliktverhalten und kollegiale Beratung, theoretische Vertiefung durch Literatur und Lehrgangsunterlagen. 2

Aufbau und Organisation der Ausbildung Die berufsbegleitende Ausbildung umfasst ein 4-tägiges und zwei 3-tägige themenspezifische Module. Die Module können auch separat in einer anderen Reihenfolge und in einem frei gewählten Zeitraum gebucht werden. Die Abschlussarbeit umfasst eine detaillierte Dokumentation eines selbst durchgeführten Falles. Eine genaue Anleitung hierzu ist in den Lehrgangsmaterialien zu finden. Schon hier wird darauf hingewiesen, dass während der Ausbildung selbstständig eine Praxisstelle gefunden werden muss, in der der zu dokumentierende Fall bearbeitet werden kann. Die Teilnehmer erhalten dann an einem Abschlusstag ein individuelles Feedback. Dazu werden pro Jahr zwei Termine, in der Regel im TOA-Servicebüro in Köln, angeboten. Die Abschlussarbeit muss dem TOA-Servicebüro in digitaler Form 3 Wochen vor dem Abschlusstag vorliegen. Am Ende steht die Zertifizierung zum Mediator/zur Mediatorin in Strafsachen. Zusätzliches Angebot: Abhängig von der Nachfrage können die einzelnen Module vom TOA-Servicebüro mehrmals jährlich und auch regional vor Ort durchgeführt werden. Übersicht über die Ausbildung Modul 1 Basis-Seminar - Einführung - Restorative Justice - TOA-Standards - Konflikte regeln und verhandeln - Ablauf eines Täter-Opfer-Ausgleichs Modul 2 Opferperspektiven - Opferperspektiven und -bedürfnisse - Verarbeitungsphasen und Traumatisierung Modul 3 Rechtliche Grundlagen und Kooperation mit der Justiz - Gesetze und Paragraphen - Kooperation und Vernetzung - zivilrechtliche Fragestellungen - Vertragsgestaltung Abschlusstag - Besprechung der Falldokumentation - individuelles Feedback durch Trainer Die Module finden integriert in die allgemeine Ausbildung Mediation in Strafsachen statt. 3

Ausbildungsgruppe, Trainer und Referenten Die einzelnen Module werden mit einer Gruppengröße durchgeführt, die eine intensive Praxisarbeit und eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit den angebotenen Themen und Übungen erlaubt. Die Trainer besitzen mehrjährige Praxiserfahrung im Arbeitsfeld Täter-Opfer-Ausgleich. Sie sind anerkannte Mediatoren und verfügen zudem über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz in der Leitung von Gruppen und erweitern diese Kompetenz durch kontinuierliche Fortbildung und Supervision. Die Referenten sind jeweils in ihren Fachgebieten anerkannte Fachleute und ausgewiesene Kenner der Materie. Zielgruppe Die Ausbildung richtet sich an ausgebildete Mediatoren und Mediatorinnen, die Mediation in Strafsachen bereits praktizieren oder praktizieren möchten. Ferner richtet sie sich an Personen, die aufgrund ihrer Berufs- und/oder Lebenssituation im Umgang mit Menschen erfahren sind und sich für den Täter-Opfer-Ausgleich interessieren oder ihn durchführen möchten. Die einzelnen Module eignen sich auch zur punktuellen bzw. thematischen Weiterbildung. Zertifikatsvergabe Voraussetzungen für die Vergabe eines Zertifikats sind: die Absolvierung aller Module, die Erstellung der Abschlussarbeit, individuelle Rückmeldung zur Abschlussarbeit durch die Trainer die vollständige Zahlung der Ausbildungsgebühr, die Zustimmung der Trainer zur Zertifikatsvergabe. Für jedes abgeschlossene Modul erhalten die einzelnen Teilnehmenden eine gesonderte Teilnahmebescheinigung. Veranstaltungsorte und Termine Tagungshaus: Wilhelm-Kempf-Haus 65207 Wiesbaden Naurod www.wilhelm-kempf-haus.de Bitte informieren Sie sich selbst, ob das Tagungshaus Ihren Vorstellungen entspricht. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, Ihre Übernachtung selbst anderweitig zu organisieren. Modul 1 26.05.2015 29.05.2015 Modul 2 14.09.2015 16.09.2015 Modul 3 07.12.2015 09.12.2015 Für die Fallbesprechung werden im Jahr 2016 folgende Termine angeboten: 5. Februar 2016 in Frankfurt am Main und 17. Juni 2016 in Köln. Alle Module beginnen um 14.00 Uhr und enden um 13.00 Uhr (nach dem Mittagessen), so dass eine bequeme An- und Abreise möglich ist. 4

Kosten Es ist preiswerter, wenn die gesamte Ausbildung komplett gebucht wird (900,00 ). Allerdings müssen dann die einzelnen Module nacheinander absolviert werden. Bei einer freien Einzelbuchung der Module belaufen sich die Seminarkosten auf insgesamt 1.100,00 Seminarkosten Kosten für Unterbringung bei Vollverpflegung im Einzelzimmer Gesamtausbildung: 900,00 630,00 Einzelne Module: Modul 1 400.00 270,00 Modul 2 350,00 180,00 Modul 3 350,00 180,00 Bei Buchung der Gesamtausbildung oder bei Buchung der einzelnen Module gilt das gleiche Procedere: Sie erhalten immer vom TOA-Servicebüro zunächst eine Bestätigung für Ihre verbindliche Anmeldung. Vier Wochen vor Beginn erhalten Sie dann eine Rechnung. Nach Eingang des fälligen Betrages folgen die endgültige Teilnahmebestätigung und die Seminarunterlagen. Bei Buchung der gesamten Ausbildung sind zwei Raten von einmal 900,00 und einmal 630,00 zu den in der Rechnung genannten Terminen fällig. Eine Buchung ohne Übernachtung ist möglich. In diesem Fall fällt nur die Verpflegungspauschale an. Veranstalter Auf Beschluss von Bundestag und Bundesregierung wurde das TOA-Servicebüro als überregionale Zentralstelle zur Förderung des Täter-Opfer-Ausgleichs eingerichtet. Es ist eine Einrichtung des DBH e.v. - Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik - und wird aus Mitteln des Bundesministeriums der Justiz gefördert. Bei inhaltlichen und organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Fahl: Tel.: Email: Website: (0221) 94 86 51 22 oder info@toa-servicebuero.de www.toa-servicebuero.de Vertragsbedingungen Rücktritte von bereits verbindlich angemeldeten Teilnehmern müssen schriftlich bis spätestens 4 Wochen vor Beginn des Moduls im TOA-Servicebüro eingehen. Für die Stornierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% der Seminarkosten erhoben. Geht eine schriftliche Abmeldung nach der oben genannten Frist ein oder erscheint ein Teilnehmer ohne Abmeldung nicht zu dem Modul, wird die gesamte Gebühr erhoben. Bei Buchung der Gesamtausbildung verpflichtet sich der Teilnehmende, die Termine der Module 1-3 nacheinander wahrzunehmen. Bei Fehlzeiten, z.b. durch Krankheit, müssen die Teilnehmenden das TOA-Servicebüro rechtzeitig informieren. Die Betroffenen erhalten die Möglichkeit, das Zertifikat durch Teilnahme an dem noch fehlenden Modul zu einem späteren Zeitpunkt nachträglich zu erwerben. Die dadurch entstehenden Kosten müssen von den Teilnehmenden gesondert bezahlt werden. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Absagen oder Änderungen von Modulen oder der gesamten Ausbildung vorbehalten müssen. Das ist insbesondere bei Ausfall des Dozenten oder bei zu geringer Teilnehmerzahl u.ä. der Fall. In einer solchen Situation erfolgt eine umgehende Information. 5