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Transkript:

An alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden entlang der ÖBB-Bahnlinien in Niederösterreich ÖBB-Personenverkehr AG Nah- und Regionalverkehr Regionalmanagement Ostregion Key Accounting Niederösterreich - Bereich Markt 1100 Wien Am Hauptbahnhof 2 manfred.bernhard@pv.oebb.at Information zum ÖBB-Fahrplan 2016 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Am 13. Dezember 2015 tritt der neue ÖBB-Fahrplan in Kraft. An diesem Tag werden in ganz Europa die Fahrpläne aktualisiert. Mit diesem Schreiben will ich Sie als regionalen Partner der ÖBB über die wichtigsten Neuerungen im Zugverkehr in Niederösterreich und die Gründe dafür informieren. Durch die Vollinbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofs im Dezember 2015 profitieren auch ÖBB-Fahrgäste in Niederösterreich von neuen Verbindungen, kürzeren Fahrzeiten und noch mehr Reisekomfort. Alle Informationen rund um den neuen Wiener Hauptbahnhof finden Sie unter: oebb.at/hauptbahnhof Tickets für die neue Fahrplanperiode können bereits online unter ticketing.oebb.at, mobile per ÖBB Ticket-App, an ÖBB Ticketautomaten, ÖBB Ticketschaltern sowie über das ÖBB Kundenservice 05-1717 und in den Reisebüros am Bahnhof erworben werden. Um die Urlaubsplanung zu erleichtern, haben die ÖBB die Vorverkaufsfrist für den Fahrplan 2016 auf sechs Monate ausgeweitet. Gesamter ÖBB Fernverkehr ab/bis Wien Hauptbahnhof Mit Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 geht der Wiener Hauptbahnhof in Vollbetrieb. Ab dann fahren alle ÖBB Fernverkehrszüge ab/bis Wien zum Hauptbahnhof und halten auch am Bahnhof Wien Meidling. Alle Landeshauptstädte Österreichs haben Direktverbindungen zur neuen Verkehrsdrehscheibe. Auch ÖBB Railjets und ÖBB Intercity-Züge der Weststrecke fahren künftig über Wien Meidling zum Wiener Hauptbahnhof und werden so mit den Zügen der Süd-, Nord- und Oststrecke verbunden. Das Umsteigen von Fernverkehr zu Fernverkehr, aber auch auf die Nah- und Regionalzüge wird damit einfacher. Wer früher vom West- zum Südbahnhof wollte, musste mit ca. 20 Minuten Zeitverlust quer durch Wien fahren. Ab 13. Dezember 2015 steht der Anschlusszug oft gleich gegenüber am selben Bahnsteig. Grundsätzlich gilt: Wer vom Westen in den Süden oder vom Süden in den Westen will, steigt am besten in Wien Meidling um. Für alle anderen Umsteigeverbindungen zwischen Fernverkehrszügen steigt man in Wien Hauptbahnhof um. ÖBB-Personenverkehr Aktiengesellschaft, FN 248742 y, HG Wien, DVR 2111135 UID: ATU58044146, ÖVK: BLZ 18190, Kto.-Nr. 10014000007, IBAN AT391819010014000007 BAWAG-PSK: BLZ 60000, Kto.-Nr. 90027811, IBAN AT426000000090027811 zertifiziert nach ISO 9001:2008 und EN 13816:2002

Viele Verbindungen zum Flughafen Wien Ab 13. Dezember fahren ÖBB Intercity-Züge und ÖBB Railjets aus dem Westen (z.b. Salzburg, Linz, St. Pölten) tagsüber zweimal pro Stunde über Wien Hauptbahnhof zum Flughafen Wien. Damit binden die ÖBB mit Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Linz und St. Pölten gleich fünf Landeshauptstädte direkt an den Wiener Flughafen an. Aus dem Süden kommend, kann man tagsüber von Villach oder Klagenfurt alle zwei Stunden am Hauptbahnhof auf einen Railjet zum Flughafen Wien umsteigen. Aus Graz gibt es eine stündliche Umsteigemöglichkeit, die durch einen Direktzug ergänzt wird. Schneller in die City Der Wiener Hauptbahnhof ist gemeinsam mit Wien Meidling ideal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Beide Stationen liegen direkt an der wichtigsten S-Bahn-Strecke Wiens (S1, S2, S3, S60, S80) und an je einer U-Bahnlinie: Wien Hbf (U1), Wien Meidling (U6). Durch die gute Anbindung an den öffentlichen Schnellverkehr ist die Mobilitätsdrehscheibe Wien Hauptbahnhof / Wien Meidling von allen Haltestellen der U-Bahn und S-Bahn in Wien innerhalb von 30 Minuten erreichbar. Zahlreiche Bus- und Straßenbahnlinien kreuzen die beiden Bahnhöfe. Wien Hbf liegt mit der U1 nur drei Stationen von Wiens Zentrum, dem Stephansplatz, entfernt und bindet das Wiener Umland durch die S-Bahn ideal an den ÖBB Fernverkehr an. Laut einer Studie des Österreichischen Instituts für Raumplanung erhöht sich das Reisendenpotenzial im Vergleich zum Wiener Westbahnhof durch die gute öffentliche Anbindung der Verkehrsdrehscheibe Wien Hauptbahnhof / Wien Meidling im Einzugsgebiet von 30 Minuten um das Doppelte. Das bringt der Wiener Hauptbahnhof für Niederösterreich Die ÖBB Railjets und ÖBB Intercitys der Weststrecke fahren künftig direkt zum Wiener Hauptbahnhof mit Halt in Wien Meidling. Dadurch werden attraktive Umsteigeverbindungen in alle Himmelsrichtungen wie z.b. weiter nach Bratislava, Prag oder Budapest ohne Bahnhofswechsel und Zwischenverwendung der U-Bahn ermöglicht. Die Reisezeit von St. Pölten nach Budapest verkürzt sich dadurch um bis zu 27 min. Tagsüber fahren die ÖBB Railjets ab St. Pölten und die ÖBB Intercity-Züge ab St. Valentin, Amstetten und Tullnerfeld über Wien Hauptbahnhof zweimal pro Stunde direkt zum Flughafen Wien. Das nordöstliche Niederösterreich erhält attraktive Umsteigeverbindungen an den ÖBB Fernverkehr ohne Bahnhofswechsel. Die Zwischenverwendung der U-Bahn entfällt künftig. So erreicht man Destinationen wie St. Pölten, Linz oder Graz mit nur 1x Umsteigen in Wien Hbf oder Wien Meidling in attraktiver Reisezeit. FRANZ-JOSEFS-BAHN Die Franz-Josefs-Bahn ist die zentrale Verkehrs-Ader zwischen Wien und dem Waldviertel. Umfangreiche Verbesserungen im Angebot zwischen Wien Franz-Josefs-Bahnhof und Krems an der Donau werden zeitgleich mit der Vollinbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofes am 13. Dezember 2015 verwirklicht. Mit der Umstellung auf ein klares Taktschema mit Halbstunden bzw. Stunden-Takten in beide Richtungen können Forderungen aus der Region Waldviertel und nördlicher Donauraum (Kremser Ast) realisiert werden. Absdorf/Hippersdorf Königsbrunn-Unterstockstall Krems/Donau: Mit der Umstellung auf ein klares Taktschema mit Halbstundentakt Wien-Krems sowie Krems- St. Pölten kann zur Hauptverkehrszeit insgesamt sogar annähernd ein Viertelstundentakt Krems-Wien umgesetzt werden. Insbesondere für BerufspendleInnen werden rasche Frühund Abendverbindungen im Halbstundentakt angeboten: Zwischen 04:00 Uhr und 07:00 Uhr sowie 15:00 Uhr und 19:00 Uhr werden zusätzlich zum Grundangebot (REX-Stundentakt) fünf weitere REX mit einer Fahrzeit von 63 Minuten verkehren. Tagsüber bis 23:00 Uhr wird ein einheitlicher Stundentakt mit einer Fahrzeit von 69 Minuten eingerichtet. Seite 2

Eine Neuordnung des Taktsystems auf ein reines REX-Haltemuster für alle Züge erforderte auch Veränderungen im Fahrplan zwischen Absdorf-Hippersdorf und Hadersdorf am Kamp. Derzeit biedienen die REX nur größere Stationen wie Kirchberg am Wagram zwischen Absdorf-Hippersdorf und Hadersdorf am Kamp, ausgenommen in den Hauptverkehrszeiten am Morgen und am Nachmittag. Die Regionalzüge erfüllen gegenwärtig die Feinbedienung, in dem diese in allen Stationen in diesem Streckenabschnitt halten. Künftig halten alle REX auch in Etsdorf-Straß, Wagram-Grafenegg, Fels am Wagram und Kirchberg am Wagram im Streckenabschnitt Hadersdorf am Kamp und Absdorf-Hippersdorf in einem klaren REX-Taktschema und lösen gleichzeitig die Regionalzughalte ab. Für die Stationen Etsdorf-Straß, Wagram-Grafenegg und Fels am Wagram bedeutet dies im neuen Fahrplan tagesdurchgängig, kürzere und attraktiviere Fahrzeiten im Gesamtlauf mit modernen Doppelstock Wendezügen für die täglich fahrenden PendlerInnen. Mit der Umsetzung des neuen Fahrplankonzeptes muss aber auch aus fahrplantechnischen Gründen der Halt der Station Königsbrunn-Unterstockstall aus dem Angebot genommen werden. In den vergangenen Jahren war die Inanspruchnahme des Zugangebotes in Königsbrunn-Unterstockstall sehr gering und kann deshalb gut ersetzt werden. Die Buslinie (636) führt direkt durch den Ortskern und ist auch eine adäquate Alternative im öffentlichen Verkehrsangebot. Die Angebotskonzeption der Buslinie (636) wird durch den Verkehrsverbund Ostregion erstellt und in Verkehr gesetzt. Einheitliches Haltemuster im Grundtakt-REX-Züge Krems Wien: - Montag-Freitag 5-23 Uhr ganztägig stündlich - Wochenende stündlich 6-23 Uhr - Halte in Hadersdorf am Kamp mit Anschluss von/zur Kamptalbahn, Etsdorf-Strass, Wagram-Grafenegg, Fels am Wagram, Kirchberg am Wagram, Absdorf-Hippersdorf, Tulln, Wien Heiligenstadt, Wien Spittelau, Wien FJB - Anschluss in Krems von/nach St. Pölten - stündliche Verbindungen von Etsdorf-Strass, Wagram-Grafenegg, Fels am Wagram nach Krems, Tulln und Wien - Anschluss von/nach Krems/D. in Absdorf-Hippersdorf zur S4 von/nach Stockerau/Wien - Anschluss von/nach Krems/D. in Tulln Bahnhof zur S40 von/nach Richtung Wien REX-Halbstundentakt zur Hauptverkehrszeit Krems Wien: - zwischen 04:00 Uhr und 07:00 Uhr sowie zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr - Anschluss in Krems von/nach St. Pölten - Halte in Hadersdorf am Kamp mit Anschluss von/ins Kamptal, Kirchberg am Wagram, Absdorf-Hippersdorf, Tulln, Wien Heiligenstadt, Wien Spittelau, Wien FJB - Anschluss von/nach Krems/D. in Absdorf-Hippersdorf zur S4 von/nach Stockerau/Wien - Anschluss von/nach Krems/D. in Tulln Bahnhof zur S40 von/nach Richtung Wien Sigmundsherg Horn Hadersdorf/Kamp Krems St.Pölten: Zwischen Horn und Sigmundsherberg werden die stündlichen REX-Anschlüsse Richtung Wien erreicht und zusätzlich werden alle zwei Stunden Anschlüsse Richtung Göpfritz und Gmünd hergestellt. Die Neukonzeption des gesamten Schienenangebotes bringt noch weitere Vorteile mit sich: Die Umstiege auf die Kamptalbahn (Sigmundsherberg Hadersdorf/Kamp) werden so verbessert, dass ein rascher Umstieg ohne Wartezeiten ermöglicht und somit die Verbindungen nach St. Pölten wesentlich schneller werden. Die Züge der Kamptalbahn weisen stündlich eine attraktivere Verbindung Horn/Gars Krems St. Pölten auf. Alle zwei Stunden besteht eine umsteigefreie Verbindung, in der anderen Stunde besteht ein bahnsteigleicher Umstieg in Krems an der Donau. In der Hauptverkehrszeit wird dieses Angebot zwischen St. Pölten, Krems und Gars-Thunau auf einen Halbstundentakt mit REX- Direktzügen St. Pölten Krems Hadersdorf Gars-Thunau verdichtet. Zwischen Krems und Seite 3

Gars-Thunau entsteht ein neuer Halbstundentakt für Pendler mit ebenso halbstündlichen Anschlüssen an die REX-Züge aus Wien in Hadersdorf am Kamp ins Kamptal. In St. Pölten erhalten die Züge ganztägig Anschluss zu den Railjet-Zügen der ÖBB in der Relation Salzburg Bregenz Luzern, bzw. ab Salzburg Stuttgart. Richtung Osten nach Wien Meidling Wien Hauptbahnhof und Flughafen Wien. In der Hauptverkehrszeit wird zusätzlich der ÖBB Intercity Knoten in beide Richtungen angebunden. KREMSERBAHN: Krems/Donau St.Pölten Mit der Umstellung auf ein klares Taktschema mit Halbstundentakt Wien-Krems sowie Krems- St. Pölten kann zur Hauptverkehrszeit insgesamt sogar annähernd ein Viertelstundentakt Krems-Wien umgesetzt werden. Durch ein neues Taktmuster für die Strecke Krems St. Pölten wird die Kremser Bahn aufgewertet: Ein ganztägiger Stundentakt wird zur Hauptreisezeit auf einen Halbstundentakt verdichtet. Die Reisezeit mit diesen REX-Zügen beträgt jeweils 36 Minuten (ganztags) bzw. bei den beschleunigten Zügen zur Hauptverkehrszeit 33 Minuten. Die Züge erhalten ganztägig in St. Pölten Anschluss zu den Railjet-Zügen der ÖBB in der Relation Salzburg Bregenz Luzern, bzw. ab Salzburg Stuttgart. Richtung Osten nach Wien Meidling Wien Hauptbahnhof und Flughafen Wien. In der Hauptverkehrszeit wird zusätzlich der ÖBB Intercity Knoten in beide Richtungen angebunden. In Krems besteht stündlich ein Anschluss zu den REX Zügen Wien FJB Krems und zu den Zügen der Kamptalbahn. Leider ist es für die Umsetzung des neuen Taktfahrplans erforderlich, dass auf der Kremserbahn die Stationen Klein Wien und Meidling im Tal aus dem Angebot genommen werden. In beiden Stationen nutzen nur sehr wenige Fahrgäste das Zugangebot, beide Orte können aber im Linienbusverkehr gut und bedarfsgerecht an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden werden. Der Fahrplan für die Buslinien wird durch den Verkehrsverbund Ostregion erstellt, bzw. in Auftrag gegeben. Neue Spätverbindungen zwischen Krems/D. St.Pölten: Krems an der Donau um 21:19 (täglich) und 22:19 (Do, Fr, Sa) Uhr mit Anschluss in St. Pölten an das dortige dichte Bahnangebot St. Pölten letzte Abfahrt Richtung Krems um 22:05 Uhr (Do, Fr, Sa) Ab dem 13.12.2015 werden durch neu entstehenden Halbstundentakt Krems-Wien sowie Krems-St.Pölten in der Hauptverkehrszeit auch VOR Wochen-, Monats- und Jahreskarten des Verkehrs-verbundes Ostregion (VOR) für die Fahrt mit den ÖBB Zügen von Krems über St. Pölten Hbf nach Wien und retour als gültige Fahrkarte anerkannt, wenn diese eine von nachstehenden Zonenrelation aufweist: 835+735+630+530+430+330+230+111 oder 835+735+630+530+430+330+230+100 oder 835+735+630+530+441+340+240+111 oder 835+735+630+530+441+340+240+100 oder VOR Gesamtnetz TULLNERFELDERBAHN Im Zuge der Fahrplanumgestaltungen im Dezember 2015 und der Einrichtung eines Taktfahrplanes werden in der gesamten Ostregion umfangreiche Verbesserungen der S- Bahn und Regionalbahn-Fahrpläne umgesetzt. Dadurch können umfangreiche Verbesserungen für die Franz-Josefs-Bahn, die Kremser Bahn und die S40 verwirklicht werden. Die neue S-Bahnlinie (S4) bietet erstmals eine Verbindung zwischen Stockerau Seite 4

Tulln Bahnhof Bahnhof Tullnerfeld und weiter die Anschlüsse an den Fernverkehr bzw. REX200 Verkehr. In Kombination mit der neuen S4 und der bestehenden Linie S40 wird künftig in der Hauptverkehrszeit ein Halbstundentakt zwischen Tulln Stadt und Bahnhof Tullnerfeld eingrichtet. Damit ist eine rasche Verbindung über den Bahnhof Tullnerfeld nach St. Pölten aus allen S-Bahn-Stationen zwischen Wien Franz-Josefs-Bahnhof und Tulln möglich. Die S4 wird zur Hauptverkehrszeit für den Pendlerverkehr ausgerichtete Verbindungen von Stockerau über Absdorf-Hippersdorf und Tulln Stadt zum Bahnhof Tullnerfeld bieten. Damit ist erstmals die Region nördlich der Donau mit Tulln bzw. dem Bahnhof Tullnerfeld und St. Pölten im ÖBB-Schienennetz verbunden. S4-Züge weisen in Stockerau Anschluss an REX- Züge von/nach Wien Floridsdorf Retz in der Hautpverkehrszeit, sowie an die S-Bahn-Linie S3 auf. Überblick: neues S-Bahn-Konzept Tulln / Tullnerfeld: halbstündige Anbindung an den Bahnhof Tullnerfeld von Tulln Stadt am Morgen in der Hauptverkehrszeit halbstündige Anbindungen Bahnhof Tulln bis Tulln Stadt in beide Richtungen halbstündige Verbindung zwischen Klosterneuburg und St. Pölten neue lastrichtungs bezogene Verbindungen Stockerau über Absdorf-Hippersdorf mit Tulln Stadt, dem Bahnhof Tullnerfeld und St. Pölten in der Hautpverkehrszeit S3-Züge fahren wieder täglich bis Absdorf-Hippersdorf durchgehend S40 30-min-Takt Wien FJB Tulln Tulln Stadt (jede zweite fährt umsteigefrei bis Tulln Stadt, Montag bis Freitag 05:00 Uhr bis 23:00 Uhr, Samstag, bis 19:00 Uhr) Die Züge der S40 verkehren im Streckenabschnitt Tullnerfeld Traismauer St.Pölten in beide Richtungen weiterhin stündlich. Jede zweite Stunde verkehrt die S40 von Wien Franz- Josefs-Bahn bis St.Pölten durchgehend. Am Morgen weisen die S40-Züge am Bahnhof Tullnfeld einen Anschluss zu den REX200 nach Wien Westbahnhof und IC-Zügen Richtung St.Pölten und Salzburg auf. Am Nachmittag bieten die S40-Züge von den REX200 einen Anschluss Richtung Tulln und Richtung Traismauer. Von den IC-Zügen der ÖBB stellt die S40 tagesdurchgängig eine Anschlussverbindung Richtung Traismauer und St.Pölten her. In St.Pölten weisen die S40-Züge einen Anschluss an die stündlichen Railjet-Züge der ÖBB in der Relation Salzburg Bregenz Luzern, bzw. ab Salzburg Stuttgart auf. Richtung Osten nach Wien Meidling Wien Hauptbahnhof und Flughafen Wien. Durch den neu entstehenden internationen Taktkonten am Wiener Hauptbahnhof zum Fahrplanwechsel am 13.12.2015 werden auch Fahrten mit den ÖBB-Zügen über St.Pölten, Wien Hauptbahnhof zum Flughafen Wien zu bequemen Zubringershuttle. Nachstehendes Reisebeispiel bietet im Tagesflugverkehr in den Zentralraum Europas, insbesondere im Businessbereich schnelle und attraktive Anbindungen zum Flughafen Wien: R 6000 Krems/D. (5:19) St.Pölten (5:55) IC 821 St.Pölten (6:02) Wien HBf (7:03/05) VIE (7:27) RJ 664 VIE (20:03 Wien HBf (20:27/30) St.Pölten (20:58) R 6067 St.Pölten (21:05) Krems/D. (21:41) Tagesletzte Verbindung bis St.Pölten: IC 820 VIE (21:33 Wien HBf (21:53/55) St.Pölten (22:58) Seite 5

WESTBAHNSTRECKE: Wien Tullnerfeld St.Pölten Amstetten St.Valentin Pendler aus dem Westen Niederösterreichs profitieren von besserem Angebot. ÖBB Railjets und ÖBB Intercitys fahren aus dem Westen nach Wien Meidling & Wien Hauptbahnhof Schnelle REX200-Züge in der Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) stündlich zwischen Amstetten, St. Pölten, Tullnerfeld, Wien Hütteldorf & Wien West Doppelt gut fahren Pendler zwischen Wien und dem westlichen Niederösterreich, wenn der neue Fahrplan am 13. Dezember in Kraft tritt. Ab dann können sie tagsüber entweder zweimal pro Stunde mit den Railjets und ÖBB Intercitys ab/bis Wien Meidling und Wien Hauptbahnhof fahren oder von Montag bis Freitag die stündlich verkehrenden REX200-Züge zwischen Amstetten, St. Pölten, Tullnerfeld, Wien Hütteldorf und Wien Westbahnhof nutzen. In der Hauptverkehrszeit am Morgen fahren die REX200-Züge Richtung St.Pölten und Wien Westbahnhof halbstündlich. Damit ergeben sich für die Fahrgäste neue Reisemöglichkeiten. Wien Hauptbahnhof & Wien Meidling + Wien Westbahnhof = Optimales Angebot In der Ostregion wird das Zugangebot des ÖBB Nah- und Regionalverkehrs weiter optimiert und verdichtet. Für alle ÖBB-Kunden, die auf der Weststrecke unterwegs sind, ergeben sich durch die Verkehrsdrehscheibe Wien Hauptbahnhof & Wien Meidling gemeinsam mit dem Wiener Westbahnhof noch nie dagewesene Möglichkeiten. Mit der Umstellung des Fahrplans im Dezember 2015 wird der gesamte ÖBB Fernverkehr, also auch die Railjets und ÖBB Intercity-Züge, von und nach Wien über dieses neue Bahnhofsystem Wien Meidling / Wien Hauptbahnhof geführt. Alle Züge werden in beiden Bahnhöfen halten. Zusätzlich wird der Wiener Hauptbahnhof ab seiner Vollinbetriebnahme die Funktion als Taktknoten übernehmen. Das heißt, zur vollen und halben Stunde gibt es in Wien Meidling bzw. Wien Hauptbahnhof perfekte Umsteigeverbindungen in alle Richtungen. Ein weiterer Vorteil: In St. Pölten können Fahrgäste der schnellen REX200-Züge optimal auf die ÖBB Railjets umsteigen, um etwa weiter nach Linz, Salzburg oder Deutschland und die Schweiz zu reisen. Wiener Westbahnhof bleibt wichtiger Bahnhof Der Wiener Westbahnhof spielt für ÖBB-Kunden als wichtiger Nah- und Regionalverkehrsbahnhof weiterhin eine wichtige Rolle. Die bei Pendlern sehr beliebten, schnellen Regionalzüge REX200-Züge fahren somit nicht nur weiterhin zwischen Amstetten und Wien Westbahnhof, sondern auch in größerer Anzahl. Insgesamt 22 schnelle REX200- Verbindungen wird es ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember geben. Zwischen Amstetten, St. Pölten, Tullnerfeld und Wien Westbahnhof fahren von Montag bis Freitag in den Pendlerzeiten die schnellen REX200-Züge künftig stündlich. In der Hauptverkehrszeit am Morgen fahren die REX200-Züge Richtung St.Pölten und Wien Westbahnhof halbstündlich. Damit haben Pendler zusätzlich zu den Intercity- und Railjet-Zügen ab/bis Wien Meidling und Wien Hauptbahnhof auch ein ideales Angebot ab/bis Wien Westbahnhof. Weiters bestehen attraktive Anschlussverbindungen in St. Pölten auf die Traisentalbahn sowie nach Krems/Donau und in Tullnerfeld in Richtung Tulln. Von der NÖ-Landeshauptstadt nach Wien Westbahnhof fahren die REX200 von 05:07 bis 07:07 Uhr halbstündlich ab, von 07:07 bis 09:07 Uhr, sowie von 15:07 bis 18:07 Uhr stündlich. In Wien Hütteldorf bieten die Ankunftszeiten der REX200 attraktive Anschlüsse an die die Schnellbahnlinien S45, S50, S80 und an die U-Bahnlinie U4. Am Wiener Westbahnhof sind weitere Anschlüsse an die U- Bahnlinien U3 und U6 mit kurzen Fahrzeiten in die zentralen Wiener Bezirke möglich. Am Wochenende (Samstag u. Sonntag) verkehren die R/REX-Züge im Streckenabschnitt St.Pölten Pöchlarn Amstetten wie bisher zweistündlich. Die zwischen St.Pölten und Amstetten verkehrenden R/REX-Züge werden bis auf wenige Außnahmen auch in der Station Krummnussbaum in beide Richtungen halten. Seite 6

Im Streckenabschnitt St.Pölten Pöchlarn ergänzen stündliche Regionalzüge mit allen Halten das Taktsystem, bzw. verdichten dieses und stellen in St.Pölten einen Anschluss zu/von den stündlichen IC-Zügen der ÖBB Richtung Wien Meidling Wien Hauptbahnhof und Flughafen Wien her. WESTBAHNSTRECKE: Wien Westbahnhof Neulengbach St.Pölten Das Angebot auf der inneren Westbahnstrecke wird mit kommendem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 verbessert. Ein dichtes REX Angebot (halbstündig) ermöglicht auf der Strecke Wien Westbahnhof Neulengbach rasche Verbindungen zwischen den größeren Orten, während die S-Bahn hier die Rolle der Feinverteilung übernimmt. Zwischen Neulengbach und St. Pölten wiederum halten die REX auf allen Stationen. Dadurch werden Angebotslücken geschlossen und ein klarer Halbstundentakt eingeführt. Der Hauptvorteil für die Fahrgäste an der inneren Westbahn liegt in der Wahlmöglichkeit, in den stark frequentierten Stationen auf die rascheren REX-Züge umzusteigen. Fahrgäste, die die Bahn Neulengbach in Richtung Wien nutzen, haben einen erheblichen Vorteil durch die halbstündliche REX-Verbindung, sowie zu den auf der Strecke liegenden großen Bahnstationen rascher zu gelangen. Auch Richtung Westen bietet der neue ½h REX-Takt in St.Pölten jeweils zur vollen Stunde einen Anschluss mit kurzer Umsteigezeit zu den Railjet-Zügen der ÖBB in der Relation Salzburg Bregenz Luzern, bzw. ab Salzburg Stuttgart. Zur halben Stunde ist ein Anschluss zu den IC-Zügen der ÖBB bis Salzburg möglich. Kurzdarstellung des Angebotes mit Fahrplanwechsel im Dezember 2015: REX: 30-Minuten-Takt von St. Pölten nach Wien Westbahnhof in der Hauptverkehrszeit (mit den Halten: Wien Westbahnhof, Wien Hütteldorf, Purkersdorf Zentrum (neu), Tullnerbach-Pressbaum, Pressbaum, Eichgraben-Altlengbach, Maria Anzbach (neu), Neulengbach-Stadt, Neulengbach, Ollersbach, Kirchstetten, Böheimkirchen, Pottenbrunn und St. Pölten) S-Bahn: - Stündliche Verbindung von Wien Westbahnhof bis Neulengbach (tagesdurchgängig) - Verdichtung auf einen 30-Minuten Takt zwischen Wien Westbahnhof und Tullnerbach-Pressbaum (Montag bis Samstag) - Zusätzliche Verdichtung auf einen ¼ Stunden Takt zwischen Wien Hütteldorf und Unter Purkersdorf (in der HVZ) - Tagesdurchgängiger, exakter 30-Minuten-Takt zwischen Wien Westbahnhof und Unter Purkersdorf auch an Sonntagen Ich würde mich freuen, wenn Sie die Unterlagen der ÖBB zum Fahrplanwechsel auch den EinwohnerInnen Ihrer Gemeinde zugänglich machen und bedanke mich schon jetzt für die gute Zusammenarbeit. Sollten Sie noch Fragen zum neuen ÖBB-Fahrplan ab 13. Dezember 2015 haben, steht Ihnen Herr Manfred Bernhard gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Für die ÖBB-Personenverkehr AG Michael Fröhlich Regionalmanager Ostregion Seite 7