Informationsveranstaltung Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Montag,, 10:30 Uhr, BA 127 1
Inhalt: 1) Das 3-semestrige ti Masterprogramm 2) Übergangsfragen (externe Bachelor-Absolventen und UDE-Bachelor-Absolventen l nach alter Prüfungsordnung) 2
Abschnitt 1 DAS 3-SEMESTRIGE MASTERPROGRAMM 3
1) Das 3-semestrige Masterprogramm a) 3 Semester grob: 2 Semester Veranstaltungen, 1 Semester für Master-Arbeit, insg. 60 + 30 = 90 Cr. b) Blockaufbau (detaillierter im Folgenden) a) 36 Cr. Ingenieurwissenschaften b) 24 Cr. Wirtschaftswissenschaften c) 30 Cr. Master-Arbeit c) 3 ingenieurwissenschaftliche Studienrichtungen: a) Maschinenbau (6 Vertiefungsrichtungen) b) Energie c) Informationstechnik d) 11 bzw. 12 wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungsrichtungen g 4
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Studienrichtung Maschinenbau (1/3) 1 von 6 Vertiefungsrichtungen: - Energie- und Verfahrenstechnik - Gießereitechnik - Mechatronik - Metallverarbeitung und -anwendung - Produkt Engineering - Schiffs- und Offshoretechnik Jeweils: - 24 Cr. Wahlpflichtbereich plus - 12 Cr. Wahlbereich 5
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Studienrichtung Maschinenbau (2/3) Auszug aus dem Vertiefungsfächerkatalog Maschinenbau: Im Vertiefungsbereich Maschinenbau müssen aus dem "Vertiefungsfächerkatalog für den Master-Studiengang Maschinenbau im gewählten Wahlpflichtbereich ( Produkt Engineering", Mechatronik", Energie- und Verfahrenstechnik", Schiffsund Offshoretechnik", Gießereitechnik oder Metallverarbeitung und -anwendung") - 24 Credits aus mindestens 3 verschiedenen Modulen im Wahlpflichtbereich sowie - 12 Credits aus dem Wahlbereich gewählt werden. Module müssen hierbei nicht komplett belegt werden, sondern es können auch nur einzelne Veranstaltungen aus einem Modul ausgewählt werden. 6
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Studienrichtung Maschinenbau (3/3) - Auszug aus dem Vertiefungsfächerkatalog Maschinenbau: Master Wirtschaftsingenieurwesen, Studienrichtung Maschinenbau (Metallverarbeitung und -anwendung) Stand: 30.03.2016 Wahlpflichtbe ereich Modul Veranstaltung V Ü P Semester CP 13 8 3 1 (SS) 2 (WS) 3 (SS) Thermodynamik und Kintetik Metallurgische Thermodynamik metallurgischer Reaktionen 2 1 0 X 4 Wärme- und Stoffübertragung 2 1 0 X 4 Die Methode der finiten Elemente 1 1 2 0 X 4 Plastomechanik und Umformverfahren 2 1 0 X 4 Metallumformung Plastomechanik und Umformverfahren 0 0 1 X 1 Praktikum Wärmebehandlung metallischer Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Schweißtechnische Fertigungsverfahren Prozesssimulation in Metallurgie und Umformtechnik Wahlbereic ch Werkstoffe Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Praktikum 2 1 0 X 4 0 0 1 X 1 Schweißtechnische Fertigungsverfahren 2 1 0 X 4 Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik 2 1 0 X 4 Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik Praktikum 0 0 1 X 1 Energiewirtschaft 2 1 0 X 4 Gießen und Erstarren von Stahl 2 2 0 X 5 Kalibrieren und Berechnen von Walzwerkswalzen 2 1 0 X 4 Fatigue and lifetime of machine elements 2 1 0 X 5 Die Methode der finiten Elemente 2 1 2 0 X 4 Höhere Werkstofftechnik - Tribologie i 2 1 0 X 4 Schwingungsanalyse metallurgischer Anlagen 2 1 0 X 4 Technische Schadenskunde 2 1 0 X 4 Testing of Metallic Materials 2 1 0 X 4 Werkstoffauswahl für Hochtemperatureinsatz und Leichtbau 2 2 0 X 5 Global Aspects of Environmental 2 1 0 X 4 Protection Internationale ti Rohstoffmärkte 2 1 0 X 4 Recycling of Oxidic and Metallic Materials 2 1 0 X 4 Waste Water Treatment 2 1 0 X 4 7
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Studienrichtung Energie (1/2) - 20 Cr. Pflichtbereich (5 x 4 Cr.) plus 16 Cr. Wahlpflichtbereich (2 x 8 Cr.) - Pflichtbereich: - Wahlpflichtbereich htb i h 1: zu wählen sind 8 Cr. aus 8
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Studienrichtung Energie (2/2) - Wahlpflichtbereich 2: zu wählen sind 8 Cr. aus Wahlpflichtbereich Energie 2 (Elektrische Energietechnik, mind. 8 ECTS-Credits) Veranstaltung Cr V Ü P Control Theory 6 3 1 1 Qualitative Methoden der Regelungstechnik 1: Steuerungstechnik 4 2 1 Robust Control 4 2 1 Operationsverstärker Praktikum 4 3 Fahrzeugtechnik 4 2 1 Antriebstechnik 4 2 1 Computer / Robot Vision 5 2 2 Kognitive Robotersysteme 5 3 1 Kognitive Technische Systeme 4 3 Neuroinformatik und Organic Computing 5 2 2 Test und Zuverlässigkeit digitaler Systeme 4 2 1 Distributed Systems 5 3 1 Bordnetze 4 2 1 Dielektrische u. magnetische Materialeigenschaften 4 2 1 Elektromagnetische Verträglichkeit (nur möglich, wenn noch nicht im Bachelor absolviert) 4 2 1 Modelling and Simulation of Dynamic Systems 4 2 1 Schaltanlagen 4 2 1 Theorie statistischer Signale 5 2 2 Wind Energy 4 2 1 Theoretische Elektrotechnik 2 6 2 2 Stand: 23.03.16 9
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Studienrichtung Informationstechnik - 30 Cr. Pflichtbereich plus 6 Cr. Wahlpflichtbereich - Pflichtbereich: Prozessautomatisierung Prozessautomatisierung 3 2 1 Übertragungstechnik und Kodierung Übertragungstechnik 5 2 2 Coding Theory 3 2 1 Nachrichtentechnik und Kommunikationsnetze Nachrichtentechnisches Praktikum 3 2 Kommunikationsnetze (Digitale Netze) 5 2 2 Distributed Systems Distributed Systems 5 3 1 CSCW and Software-Engineering CSCW and Software-Engineering 3 2 CSCW and Software Engineering Lab 3 2 - Wahlpflichtbereich: 6 Cr. aus 10
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Wirtschaftswissenschaftliche Inhalte - 8 Cr. Pflichtbereich plus 16 Cr. Wahlpflichtbereich - Pflichtbereich (für Alt -Bachelor modifiziert, s. später): Mikroök. 2 = Mikroök. für interdisziplinäre Studiengänge g (Kovac, WS) Makroök. 2 = Empirische Wirtschaftsforschung (Seidel, WS) - Wahlpflichtbereich: 16 Cr. (1 aus 11 bzw. 12 Möglichkeiten): bei Wechsel des Vertiefungsbereichs werden die Fehlversuche mitgenommen! - 6 Vertiefungsbereiche an der MSM: - Logistik, Wirtschaftsinformatik, Telekommunikation, Performance Management and Leadership, Marketing Research, Dienstleistungsmanagement und Handel - 5 Vertiefungsbereiche an der Lehreinheit für Wirtschaftsingenieurwesen: - Controlling und Unternehmenssteuerung (Wömpener) - Finanzierung (Wömpener) - Production and Operations Management (Leisten) - Automotive Economics and Management (Dudenhöffer) - Advanced International Automotive Management (Proff) - Plus: Kombination der Vertiefungen Proff und Dudenhöffer - 1V Vertiefungsbereich i am Campus Essen: Energiewirtschaft i (Weber)* *(für Energie & Wirtschaft sowie Maschinenbau & Wirtschaft mit Energie- und Verfahrenstechnik ) 11
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Wirtschaftswissenschaftliche Inhalte - Wahlpflichtbereiche (1 aus 11 bzw. 12), Auszug: - Vertiefungsbereich an der Lehreinheit Wirtschaftsingenieurwesen, hier Controlling und Unternehmenssteuerung: - Vertiefungsbereich Energiewirtschaft am Campus Essen: 12
1) Das 3-semestrige Masterprogramm Master-Arbeit - 24 Cr. für Master-Arbeit - 6 Cr. für Kolloquium - Anfertigung der Master-Arbeit im Unternehmen möglich (Themenvergabe und Beurteilung durch betreuenden Lehrstuhl) - Sechs Monate Bearbeitungszeit - Sollvorgabe: 50-80 Seiten - Deutsch oder akzeptierte Fremdsprache - Themenvorschlag seitens der Studierenden möglich 13
1) Auflagenfächer Auflagenfächer sind beliebig oft wiederholbar bis zum Bestehen (Keine Möglichkeit der mündlichen Ergänzungsprüfung nach dem zweiten Fehlversuch) Keine BWL-Minihausarbeit in den wirtschaftswiss. Auflagenfächern Noten fließen nicht in die Abschlussnote des Masters ein, Prüfungsleistungen werden aber auf dem Notenspiegel und Abschlusszeugnisunterlagen dokumentiert, auf Wunsch mit oder ohne Angabe der Note (aber: einheitliche Regelung bei allen Auflagenfächern, d.h. entweder Angabe der Note bei allen Auflagenfächern oder bei keinem Auflagenfach Angabe der Note) Alle Auflagenfächer (inklusive Praktikum) müssen bis zur Anmeldung der Master-Arbeit erfolgreich absolviert worden sein 14
Abschnitt 2 ÜBERGANGSFRAGEN 15
2) Übergangsfragen Vorbemerkungen - 300 Credits, 10 Semester Regelstudienzeit (RSZ) mit Abschluss des Master erforderlich - für Bachelor mit 6 Semestern RSZ sind zusätzlich 30 Cr. bis zur Anmeldung der Masterarbeit nachzuweisen - Einschränkung bei Übergangsanforderungen: Eine Veranstaltung bzw. Credits, die bereits von der/dem einzelnen Studierenden an anderer Stelle im Studium (Bachelor) verwendet wurden, dürfen nicht zusätzlich in die Übergangskalkulation einfließen!!! (Das betrifft insbesondere auch die jeweils gewählten (Wahl-) Pflichtveranstaltungen des Bachelor-Studiums.) im Folgenden nur Ausführungen für -Bachelor UDE, alte Prüfungsordnung (6 Sem. RSZ) 16
2) Übergangsfragen Übersicht - Komponenten des Übergangs (30 Cr.): - Ingenieurwissenschaften 16 Cr. - Wirtschaftswissenschaften 6 Cr. - Praktikum 8 Cr. 17
2) Übergangsfragen Ingenieurwiss. MB Anforderungen: - Die noch nicht angerechnete Veranstaltung des Bachelor- Wahlpflichtmoduls Maschinenbau (Produktionstechnik, Fertigungslehre oder Produkt Engineering) 4 Cr. - Projektmanagement (Prof. Bergers) 4 Cr. - 2 Veranstaltungen aus der zur gewünschten MB-Master- Vertiefung passenden Vertiefung des MB-Bachelor (ggf. noch alte Diplom-Veranstaltung als Äquivalent, mit Dozenten oder Herrn Wortberg absprechen) 2 x 4 Cr. = 8 Cr. Anmerkung: Wenn Projektmanagement schon Teil des Bachelor- Studiums waren, dann Einzelfallregelung für Ersatzanforderung, z. B. Produktionssysteme (Prof. Witt). 18
2) Übergangsfragen Ingenieurwiss. EET Anforderungen: - Theorie linearer Systeme (2V + 2Ü) 4 Cr. - Grundlagen der Programmierung (2V + 1Ü) 3 Cr. - Grundlagen der Messtechnik (2V + 1Ü + 2P) 5 Cr. - Thermodynamik und Kraftwerkstechnik (2V + 1Ü) 4 Cr. Anmerkung: Wenn einzelne Veranstaltungen schon Teil des Bachelor-Studiums waren, dann Einzelfallregelung für Ersatzanforderung. 19
2) Übergangsfragen Anerkennung - Anerkennung anderer Vorleistungen evtl. möglich - Bitte dazu Vorleistung nennen und Anerkennung für was als Vorschlag aufführen. 20
2) Übergangsfragen Wirtschaftswiss. - Anerkennung von 6 Cr. durch Anpassung der Gewichtung an Bachelor-Programm BWL - Mikro II und Makro II müssen im Master-Programm ersetzt werden durch 2 Veranstaltungen (2 x 4 Cr.) aus folgenden: - Wirtschaftsordnung und Wettbewerb b - Industrieökonomik (ehem. Arbeitsmarkt und Beschäftigung) - Geld und Währung - Öffentliche Wirtschaft - Außenwirtschaft und Integration - Empirische Wirtschaftsforschung Erste Anmeldungen zu Prüfungen legen die gewählten Veranstaltungen fest! 21
2) Übergangsfragen Praktikum - Bis zur Anmeldung der Masterarbeit müssen 20 Wochen Praktikum nachgewiesen werden. - 12 Wochen beinhaltet schon das Bachelor-Studium. - 8 Wochen (= 8 Cr.) müssen noch zusätzlich nachgewiesen werden (Praktikumsordnung beachten!) 22
Hilfreiche Links WIING-Homepage https://www.uni-due.de/wiing/ de/wiing/ SCIES https://www.uni-due.de/scies/ IOS (Institut für Optionale Studien) https://www.uni-due.de/ios/ Veranstaltungsdatenbank https://www.fb9dv.uni-duisburg.de/vdb/ 23
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