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Transkript:

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Vorwort/Inhalt?????? 3 EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! PUNKTE MÜSSEN HER Alle Bemühungen haben in Bremen nicht geholfen, unsere Störche standen nach den 90 Minuten im Weserstadion erneut mit leeren Händen da. Zahlreiche Chancen und das Tor von Steven Lewerenz haben nicht ausgereicht, um etwas Zählbares mit an die Förde zu bringen. Umso wichtiger ist es, dass heute gegen den Chemnitzer FC der Bock umgestoßen wird und die Punkte in Kiel bleiben. Und dafür haben Mannschaft und Trainerteam unser vollstes Vertrauen. Bemerkenswert war am vergangenen Wochenende die Tatsache, dass über 600 Holstein-Fans den Weg nach Bremen fanden, um unsere Störche zu unterstützen. Auf diesen Rückhalt hoffen wir auch in den kommenden Wochen. Zum ersten Mal begrüßen wir heute unsere drei Neuzugänge Eidur Sigurbjörnsson, Mathias Fetsch und Willi Evseev im Holstein-Stadion. Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg mit der KSV Holstein! Packen wir es gemeinsam an. Nur die KSV! Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8+9 Die 3. Liga 11 Kader Holstein Kiel 13 Kader Portrait-Fotos 15+17 Gastvorstellung 19+21 Holstein History 23 Holstein Story 25-29 Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 Fanabend 33 Störcheclub Portrait 35 Poster Herzlich Willkommen 36+37 Störcheclub 46-49 Trainingslager 51-57 Hand auf s Herz: Arne Sicker 59 Fußballcamps 2016 61 LOTTO Masters 63-67 Spielplan 3. Liga 69 Holstein on Tour - Fortuna Köln 71 Das nächste Heimspiel - VfL Osnabrück 72 Mit sportlichen Grüßen Roland Reime Präsident der KSV Holstein 12. ERINNERUNGSTAG IM DEUTSCHEN FUSSBALL an den Spiel- und Turniertagen um den 27. Januar 2016 Am Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee vor 71 Jahren, der auch der Erinnerungstag für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors war, gedachten die Vereine im deutschen Fußball zusammen mit allen Fans ihrer Mitglieder, die in der Nazidiktatur aus der Clubfamilie ausgestoßen wurden. Sie ehrten sie und holten sie damit zurück in die Familie. KSV Holstein von 1900 e.v. Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.v. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Swantje Stieh, Mathias Hermann, Robert Bajela, Frank Schwarze, Christian Groddeck Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 email: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 24105 Kiel T 0431 / 169 130 F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de wolf-carow.de Realisierung: KSK MEDIA GmbH Inh. Stefan Rutz Ostuferhafen 15, 24149 Kiel Tel.: 0431-20966-33 Internet: www.ksk-media.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße 25704 Meldorf Postfach 840 Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 email: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Angelique Dalgic Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen: 4 Stunden vor Spielbeginn Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de

Holstein aktuell?????? 5 DEN FRUST VON DER SEELE BALLERN Gemeinsam zum ersten Sieg Es war zum Verzweifeln da ist Holstein Kiel das dominantere Team, erarbeitet sich binnen fünf Minuten vier hochkarätige Torchancen, den Sieg (2:1) fährt aber Bremen ein. Der Ligaauftakt 2016 hätte positiv verlaufen können, dafür soll heute das Punktekonto aufgepolstert werden. Neues Personal, alte Herausforderung beim ersten Pflichtspiel des Jahres 2016 bei Werder Bremen II bot Trainer Karsten Neitzel alle drei Neuzugänge auf und startete mit insgesamt fünf Veränderungen zum letzten Spiel des Jahres 2015 gegen den Halleschen FC. Nach 90 Minuten standen die Kieler jedoch wieder mit leeren Händen da. Viele Chancen, keine bzw. zu wenige Tore diese Herausforderung konnte die neuen und alten Holsteiner gegen den Bundesliganachwuchs noch nicht korrigieren. Die Stimmen nach dem Spiel schlugen alle in die gleiche Kerbe. Der neue Kapitän Rafael Czichos analysierte: Wir haben sehr viel Aufwand betrieben und haben dafür nichts bekommen. Wir müssen in der ersten Halbzeit in Führung gehen, da hatten wir vier, fünf Chancen sogar, das haben wir wieder verpasst. Teamkollege Mathias Fetsch formulierte knapper: Der Ertrag hat gefehlt. WAS WÄRE, WENN? Wie wäre der Jahresauftakt 2016 der 3. Liga für Holstein wohl gelaufen, hätten Marc Heider, Willi Evseev oder eben Fetsch das 1:0 aus Kieler Sicht markiert? Diese Frage haben sich die KSV-Fans in dieser Saison bereits diverse Male gestellt. Es ist schlicht schade, dass sich die Störche für ihren hohen Aufwand zu selten belohnen. Gegen den Halleschen FC ließen Maik Kegel, Tim Siedschlag und Co. in den ersten 20 Minuten so viele Gelegenheiten wie für ein ganzes Spiel aus, um nachher einen Viererpack zu kassieren. Gegen Werder II musste die Neitzel-Elf nicht so viele Tiefschläge einstecken, der Anschlusstreffer von Steven Lewerenz reichte jedoch nicht zu einer Veränderung des Punktstands. BELOHNT EUCH! Alle Holstein-Fans hatten sich einen Erfolg für die Jungs gewünscht, um gut in die verbleibenden 17 Spiele zu starten. Die Niederlage müssen wir jetzt gemeinsam schnellstmöglich aus den Klamotten schütteln. Heute muss gegen den Chemnitzer FC die Devise lauten: Ballert Euch den Frust von der Seele und belohnt Euch für das permanente Anlaufen des Gegners, für das unnachgiebige Erarbeiten von Torchancen und für ein aggressives Zweikampfspiel. Für den CFC ist es das erste Spiel des Jahres 2016, da sind wir einen Schritt weiter. Wenn wir heute in Führung gehen, lassen wir uns den Dreier nicht nehmen so viel steht fest. Also, Störche-Fans hier im Holstein-Stadion, lasst uns gemeinsam den ersten Sieg es neuen Jahres feiern, forza K S V, nur Holstein Kiel! Die Störche um Marc Heider belohnten sich in Bremen für ihren hohen Aufwand nicht. Heute gegen Chemnitz soll der Knoten platzen.

AM 19. MÄRZ 2016 IM CITTI-PARK KIEL FASHION & DANCE MIT SARA NURU UND OLIVER POCHER Eintritt: 15,- inkl. Aftershowparty Beginn: 21:00 Uhr (Einlass 20:45 Uhr) Vorverkauf am CITTI Ticket-Center und in allen beteiligten Geschäften Präsentiert von CITTI-PARK und Agentur Blank /cittipark.kiel www.citti-park-kiel.de Besser einkaufen. Besser leben. Jaguar & Land Rover House Kuntz

Tim Siedschlag kommt einen Schritt zu spät Impressionen 7 Das Duell der Kapitäne Rafael Kazior und Rafael Czichos Marc Heider und Willi Evseev verpassen im ersten Durchgang haarscharf die Kieler Führung Der Isländer Eidur Sigurbjörnsson klärt vor Rafael Kazior Mehr als 600 Holstein-Fans begleiteten ihre Mannschaft nach Bremen Sportchef Uwe Stöver erstmals auf der Holstein-Bank Neuzugang Mathias Fetsch vor Oliver Hüsing

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1 Dynamo Dresden 22 13 7 2 44:23 46 2 SGS Großaspach 22 10 8 4 41:25 38 3 Erzgebirge Aue (A) 22 9 9 4 18:14 36 4 1. FC Magdeburg (N) 22 9 8 5 33:22 35 5 VfL Osnabrück 22 9 8 5 29:23 35 6 Fortuna Köln 22 9 4 9 37:40 31 7 Preußen Münster 21 7 9 5 26:21 30 8 1. FSV Mainz 05 II 22 7 9 6 24:21 30 9 Hallescher FC 22 8 5 9 31:27 29 10 SV Wehen Wiesbaden 22 5 12 5 26:26 27 11 Chemnitzer FC 21 7 6 8 24:25 27 12 Würzburger Kickers (N) 21 5 11 5 18:15 26 13 VfR Aalen (A) 22 5 11 6 20:22 26 14 Energie Cottbus 21 5 10 6 22:26 25 15 Rot-Weiß Erfurt 22 6 6 10 26:32 24 16 Holstein Kiel 22 6 6 10 27:34 24 17 Werder Bremen II (N) 22 6 6 10 27:38 24 18 Hansa Rostock 22 4 10 8 20:30 22 19 VfB Stuttgart II 22 5 6 11 27:40 21 20 Stuttgarter Kickers 22 4 7 11 21:37 19 20. Spieltag (11. bis 13. Dezember) Ergebnis VfB Stuttgart II Dynamo Dresden 1:1 (0:0) VfL Osnabrück Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) Würzburger Kickers SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Rot-Weiß Erfurt 1. FC Magdeburg 0:2 (0:2) 1. FSV Mainz 05 II Holstein Kiel 0:0 (0:0) Chemnitzer FC VfR Aalen 1:1 (1:0) Fortuna Köln Stuttgarter Kickers 3:1 (2:0) SG Sonnenhof Großaspach Preußen Münster 3:1 (1:0) Hallescher FC Energie Cottbus 1:1 (1:0) Werder Bremen II Hansa Rostock 1:1 (0:0) 21. Spieltag (17. bis 19. Dezember) Ergebnis Dynamo Dresden Würzburger Kickers 2:1 (2:1) Holstein Kiel Hallescher FC 0:4 (0:2) Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück 2:2 (1:1) SV Wehen Wiesbaden Rot-Weiß Erfurt 3:0 (1:0) VfR Aalen Fortuna Köln 0:2 (0:2) Hansa Rostock Chemnitzer FC 1:0 (0:0) Energie Cottbus Werder Bremen II 1:1 (1:1) 1. FC Magdeburg 1. FSV Mainz 05 II 3:1 (2:1) Preußen Münster VfB Stuttgart II 1:2 (0:2) Erzgebirge Aue SG Sonnenhof Großaspach 2:0 (0:0)

3:0 1:2 3:1 0:4 2:2 0:0 0:4 0:0 1:2 1:2 0:0 0:0 2:2 0:0 0:2 0:0 1:0 1:1 1:0 3:1 0:0 1:0 1:0 1:1 2:0 2:0 0:0 0:0 0:0 2:0 1:1 2:1 1:1 4:0 3:2 0:2 1:2 0:4 1:1 2:1 0:1 1:1 0:0 4:2 1:1 1:2 1:1 3:1 3:1 0:1 1:1 2:1 1:0 1:0 1:2 0:4 1:1 0:1 2:1 2:0 0:0 1:2 2:2 2:2 4:0 1:0 0:1 3:1 3:2 3:2 0:0 2:1 4:1 2:1 1:3 0:1 2:1 3:2 0:2 0:2 3:0 1:1 3:2 3:0 1:0 0:0 2:0 2:0 4:2 1:1 0:0 2:2 0:0 1:0 3:1 3:3 1:3 0:2 1:0 6:2 1:1 2:1 1:1 1:2 1:3 2:0 3:0 1:1 3:0 1:1 2:1 3:0 1:5 2:2 2:1 3:1 3:1 5:1 3:1 0:3 1:2 2:0 2:2 2:1 2:1 3:1 3:0 3:0 2:2 1:0 0:0 1:0 1:1 0:0 0:1 1:1 2:1 2:0 2:2 0:0 0:0 1:0 2:0 0:1 3:1 1:1 3:1 0:1 2:2 1:2 4:2 0:0 0:0 3:2 2:1 0:0 2:0 1:0 2:0 2:2 0:1 1:1 1:1 4:0 1:2 1:0 1:1 1:3 1:3 4:2 1:1 1:0 0:1 0:0 1:3 1:2 1:1 1:1 0:3 3:0 1:1 1:3 3:1 2:1 1:2 0:2 0:0 1:1 0:2 0:0 1:2 0:4 2:1 1:0 1:4 2:2 1:2 3:1 3:1 2:2 3:0 2:2 3:0 1:1 0:0 3:3 0:0 2:2 1:0 1:1 2:2 1:1 0:0 0:1 0:1 1:1 0:1 0:0 22. Spieltag (22. bis 24. Januar) Ergebnis Stuttgarter Kickers Erzgebirge Aue 1:1 (1:0) Fortuna Köln Hansa Rostock 5:1 (3:1) Rot-Weiß Erfurt Dynamo Dresden 3:2 (1:1) 1. FSV Mainz 05 II SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Chemnitzer FC Energie Cottbus abgesagt VfL Osnabrück VfR Aalen 2:1 (1:1) Würzburger Kickers Preußen Münster abgesagt Hallescher FC 1. FC Magdeburg 1:2 (1:1) Werder Bremen II Holstein Kiel 2:1 (1:0) VfB Stuttgart II SG Sonnenhof Großaspach 0:3 (0:2) 23. Spieltag (30. bis 31. Januar) Ergebnis Dynamo Dresden 1. FSV Mainz 05 II SGS Großaspach Würzburger Kickers VfR Aalen Stuttgarter Kickers Holstein Kiel Chemnitzer FC Preußen Münster Rot-Weiß Erfurt Erzgebirge Aue VfB Stuttgart II Hansa Rostock VfL Osnabrück 1. FC Magdeburg Werder Bremen II SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC Energie Cottbus Fortuna Köln

Statistiken 11 UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1 Dynamo Dresden 10 8 1 1 22:9 25 2 1. FC Magdeburg (N) 10 7 2 1 21:9 23 3 Fortuna Köln 11 7 2 2 25:17 23 4 VfL Osnabrück 11 6 4 1 18:8 22 5 Hallescher FC 12 6 3 3 22:13 21 6 Erzgebirge Aue (A) 11 5 6 0 10:2 21 7 Chemnitzer FC 11 6 3 2 18:11 21 8 SGS Großaspach 11 5 5 1 19:12 20 9 Rot-Weiß Erfurt 12 6 2 4 17:14 20 10 1. FSV Mainz 05 II 12 4 7 1 10:6 19 11 SV Wehen Wiesbaden 10 4 6 0 20:10 18 12 Preußen Münster 11 4 4 3 15:10 16 13 Werder Bremen II (N) 12 4 4 4 15:16 16 14 VfR Aalen (A) 10 3 6 1 8:6 15 15 Hansa Rostock 10 3 3 4 11:13 12 16 VfB Stuttgart II 12 3 3 6 15:20 12 17 Würzburger Kickers (N) 11 1 7 3 8:10 10 18 Energie Cottbus 10 2 4 4 11:15 10 19 Stuttgarter Kickers 11 2 4 5 9:18 10 20 Holstein Kiel 10 2 3 5 11:17 9 Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1 Dynamo Dresden 12 5 6 1 22:14 21 2 SGS Großaspach 11 5 3 3 22:13 18 3 Würzburger Kickers (N) 10 4 4 2 10:5 16 4 Energie Cottbus 11 3 6 2 11:11 15 5 Holstein Kiel 12 4 3 5 16:17 15 6 Erzgebirge Aue (A) 11 4 3 4 8:12 15 7 Preußen Münster 10 3 5 2 11:11 14 8 VfL Osnabrück 11 3 4 4 11:15 13 9 1. FC Magdeburg (N) 12 2 6 4 12:13 12 10 1. FSV Mainz 05 II 10 3 2 5 14:15 11 11 VfR Aalen (A) 12 2 5 5 12:16 11 12 Hansa Rostock 12 1 7 4 9:17 10 13 Stuttgarter Kickers 11 2 3 6 12:19 9 14 VfB Stuttgart II 10 2 3 5 12:20 9 15 SV Wehen Wiesbaden 12 1 6 5 6:16 9 16 Hallescher FC 10 2 2 6 9:14 8 17 Werder Bremen II (N) 10 2 2 6 12:22 8 18 Fortuna Köln 11 2 2 7 12:23 8 19 Chemnitzer FC 10 1 3 6 6:14 6 20 Rot-Weiß Erfurt 10 0 4 6 9:18 4 Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe H-Spiele Schnitt nach dem 24. Januar 2016 1. Dynamo Dresden 275.166 10 27.516 2. 1. FC Magdeburg (N) 182.044 10 18.204 3. Hansa Rostock 135.750 10 13.575 4. Erzgebirge Aue 96.050 11 8.731 5. VfL Osnabrück 85.644 11 7.785 6. Chemnitzer FC 79.779 11 7.252 7. Hallescher FC 86.736 12 7.228 8. Preußen Münster 76.692 11 6.972 9. Energie Cottbus 65.883 10 6.588 10. Holstein Kiel 57.366 10 5.736 15 Tore Beck, Christian 11. Rot-Weiß Erfurt 63.320 12 5.276 Eilers, Justin 12. Würzburger Kickers 57.544 11 5.231 12 Tore Königs, Marco 13. VfR Aalen 49.710 10 4.971 10 Tore Fink, Anton 14. Stuttgarter Kickers 51.395 11 4.672 Testroet, Pascal 15. SGS Großaspach 31.023 11 2.820 9 Tore Breier, Pascal 16. SV Wehen Wiesbaden 27.472 10 2.747 Osawe, Osayamen 17. Fortuna Köln 23.412 11 2.128 8 Tore Berko, Erich 18. Werder Bremen II 19.126 12 1.593 Bertram, Sören 19. Mainz 05 II 15.480 12 1.290 Rizzi, Michele 20.VfB Stuttgart II 12.650 12 1.054 7 Tore Biada, Julius 1. FC Magdeburg Dynamo Dresden Fortuna Köln Chemnitzer FC Dynamo Dresden SGS Großaspach Hallescher FC Stuttgarter Kickers Hallescher FC SGS Großaspach Fortuna Köln

Holstein Kiel Kader 13 HOLSTEIN KIEL Saison 2015/16 Tor 1 Robin Zentner 12 Bernd Schipmann 18 Kenneth Kronholm 25 Niklas Jakusch Abwehr 2 Arne Sicker 3 Dominik Schmidt 4 Manuel Hartmann 5 Denis-Danso Weidlich 7 Patrick Kohlmann 19 Patrick Herrmann 32 Eiður Aron Sigurbjörnsson 33 Rafael Czichos Mittelfeld 6 Evans Nyarko 8 Milad Salem 11 Manuel Janzer 13 Marlon Krause 14 Maik Kegel 15 Fabian Schnellhardt 17 Steven Lewerenz 21 Tim Siedschlag 23 René Guder 28 Louis Mandel 30 Willi Evseev 31 Finn Wirlmann Angriff 9 Manuel Schäffler 10 Saliou Sané 20 Marc Heider 27 Fabian Arndt 29 Mathias Fetsch Trainer: Trainer-Assistent: Athletiktrainer: Torwarttrainer: Karsten Neitzel Jan Sandmann Timm Sörensen Patrik Borger

Saison 2015/16 Karsten Neitzel Tr Robin Zentner 1 arne Sicker 2 3 4 5 6 Dominik Schmidt MAnuel HArtmAnn Denis.Danso Weidlich Evans Nyarko 7 8 10 9 Patrick Kohlmann Milad Salem manuel schaffler Saliou SanE 11 12 13 14 Manuel Janzer Bernd schipmann MArlon KrAuse Maik kegel 15 17 18 19 Fabian Schnellhardt Steven Lewerenz Kenneth Kronholm patrick herrmann

20 21 23 25 Marc Heider Tim Siedschlag Rene Guder NiklAs JAkusch 27 28 29 30 33 Fabian Arndt Louis Mandel Mathias Fetsch Willi Evseev 31 32 33 CO finn wirlmann Eidur Sigurbjȯ. Rnsson Rafael Czichos Jan Sandmann TT AT DR dr Patrik Borger TimM Sȯ. Rensen Dr. MArtin MrugAllA Dr. EckhArdt Klostermeier PT PT BT Tim Hȯ. per SebAstiAn Su.. ss Tim Petersen stolle holstein

Gastvorstellung 19 VERSTÄRKT AUS DER PAUSE CFC will mit neuem Personal oben angreifen CFC-Trainer Karsten Heine. Nachdem der Chemnitzer FC die letzte Saison auf dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen hatte, war die Euphorie vor der neuen Spielzeit groß. Die Himmelblauen legten einen guten Start hin, standen nach dem 4. Spieltag sogar auf Platz 2. Doch die Mannschaft von Trainer Karsten Heine konnte sich nicht in der oberen Tabellenregion festsetzen und überwinterte letztlich auf dem 10. Rang. Offenbar zu wenig für die CFC-Verantwortlichen. In der Winterpause wurde der Kader umgekrempelt, um das Team wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Die Chemnitzer mussten sich allerdings bis heute gedulden, um zeigen zu können, was die personellen Veränderungen und die Vorbereitung im Trainingslager im türkischen Belek bewirkt haben. Denn die für vergangenen Samstag angesetzte erste Partie für den CFC nach der Winterpause das Ostderby gegen den FC Energie Cottbus im heimischen Stadion an der Gellertstraße wurde aufgrund der Witterungsverhältnisse abgesagt. TRANSFERTRUBEL IN DER WINTER- PAUSE 3 Zugänge, 5 Abgänge so lautet die bisherige Bilanz der Wintertransferperiode bei den Himmelblauen. Den Verein ver- 1 Marius Gersbeck 22 Kevin Kunz 32 Kevin Tittel 3 Nils Röseler 4 Kevin Conrad 5 Marc Endres 14 Jan Koch 20 Fabian Stenzel 23 Stefano Cincotta 31 Tom Scheffel 2 Jamil Dem 7 Marco Rapp 13 Tim Danneberg 18 Matti Steinmann 19 Philip Türpitz 21 Alexander Dartsch 28 Timo Cecen 30 Marcel Kaffenberger 40 Marc Hensel 9 Anton Fink 11 Daniel Frahn 15 Frank Löning 17 Martin Fenin 27 Ronny König TR Karsten Heine CO Torsten Bittermann CO Kay-Uwe Jendrossek ABWEHR TOR MITTELFELD STURM Hintere Reihe von links: Alexander Dartsch, Tim Danneberg, Marcel Kaffenberger, Marc Endres, Nils Röseler, Tom Scheffel, Ronny König, Christian Cappek (nicht mehr im Verein), Frank Löning, Martin Fenin, Marco Rapp, Karol Karlik (nicht mehr im Verein) Mittlere Reihe von links: Karsten Heine (Chef-Trainer), Torsten Bittermann (Team-Manager), Kay-Uwe Jendrossek (Co-Trainer), Hermann Kretschmann (Athletik-Trainer), Jörg Leibiger (Mannschaftsarzt), Jamil Dem, Kevin Conrad, Olaf Renn (Physiotherapeut), Holger Hiemann (Torwart-Trainer), Daniel Wölfel (Videoanalyst), Florian Braband (Physiotherapeut), Stephan Beutel (Sportdirektor) Vordere Reihe von links: Alexander Nandzik (nicht mehr im Verein), Fabian Stenzel, Reagy Baah Ofosu, Kevin Kunz, Daniel Batz, Kevin René Tittel, Marco Kehl-Gómez (nicht mehr im Verein), Timo Cecen, Anton Fink Es fehlen: Marius Gersbeck, Daniel Frahn, Matti Steinmann, Stefano Cincotta und Philip Türpitz, Dr. Dirk Harlos (Mannschaftsarzt), Sebastian Lange (Physiotherapeut)

Gastvorstellung 21 Als der Chemnitzer FC und die KSV Holstein in der Hinrunde gegeneinander antraten, lief es noch richtig gut für die Himmelblauen. Am 4. Spieltag arbeitete sich die Heine-Elf durch einen 4:2-Erfolg gegen die Störche auf den 2. Tabellenplatz vor. Der mittlerweile abgewanderte Reagy Ofosu erzielte die Führung (14.). Anton Fink, der Rekordtorschütze der eingleisigen 3. Liga, legte nach (16.). Doch die Kieler ließen nicht locker und brachten den Ball nach 30 Minuten hinter die Tor linie der Schiedsrichter erlassen haben Christian Cappek (Angriff, SV Wehen Wiesbaden), Marco Kehl-Gómez (Abwehr, SV Elversberg), Alexander Nandzik (Abwehr, SSV Jahn Regensburg), Daniel Batz (SV Elversberg) und Reagy Ofosu (Mittelfeld, SV Grödig/Österreich). Neu in der Mannschaft ist Marius Gersbeck, Ersatz-Towart von Hertha BSC. Der 20-Jährige erhielt einen Leihvertrag in Chemnitz. Als zweiter Winter-Neuzugang wurde Jan Koch vorgestellt. Der 20-jährige Defensivspieler kam vom tschechischen Erstligisten FK Mlada Boleslav. FRAHN WIRD ZUM HIMMELBLAUEN Ein besonderer Transfer-Coup gelang den Chemnitzern mit der Verpflichtung von Daniel Frahn. Der Angreifer war erst vor einem halben Jahr vom Zweitligisten RB Leipzig zu deren Ligakonkurrenten 1. FC Heidenheim gewechselt, kam dort aber zuletzt nicht richtig zum Zuge. In der Saison 2013/14 hatte er mit 19 Toren und 6 Vorlagen bedeutenden Anteil daran, dass RB Leipzig der Aufstieg in die 2. Bundes - liga gelang. Dementsprechend groß sind die Hoffnungen, die auf seiner Person ruhen. Doch CFC-Trainer Karsten Heine stellte bereits klar: Daniel kann nicht der alleinige Heilsbringer sein. Die gesamte Mannschaft muss gegenüber der Hinrunde zulegen. Da sind alle Spieler gefragt. Marc Heider mit einer Torchance im Hinspiel. CFC-ERFOLG IM HINSPIEL kannte den Treffer allerdings nicht an. Fabian Schnellhardt erzielte dennoch kurz vor der Pause den Anschlusstreffer (44.) doch Fink erhöhte per Elfmeter wieder für den CFC (72.). Frank Löning machte schließlich den Deckel drauf (83.) für die Sachsen. Der Treffer von Rafael Czichos zum 2:4 (84.) diente letztlich nur noch der Ergebniskosmetik. Etwas Besonderes ist das Duell zwischen KSV und CFC übrigens für den Kieler Maik Kegel und den Chemnitzer Tim Danneberg: Beide Akteure trugen vor ihrer aktuellen Station die Farben des Gegners. Daniel Frahn fühlt sich im Osten wohl und unterschrieb bis 2019. Der heutige Chemnitzer Tim Danneberg im KSV-Dress.

Holstein History 23 ROSI TRAF PER HECHTKOPFBALL Heute zum 20. Mal: Störche gegen Himmelblau Die Saison 1990/91 war die letzte Spielzeit der DDR-Oberliga. Da im Laufe der Saison die Wiedervereinigung vollzogen wurde und der Deutsche Fußball-Verband der DDR dem Deutschen Fußball- Bund beitrat, diente der neu gegründete Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) als offizieller Namensgeber für die einstige DDR-Oberliga. Der heutige Holstein- Gegner Chemnitzer FC schaffte am allerletzten Spieltag der Oberliga am 17. Mai 1991 durch ein 1:1 beim Halleschen FC Chemie (u.a. mit Karsten Neitzel) die Qualifikation zur 2. Bundesliga. Zeitgleich verpassten die Kieler Störche in der damals drittklassigen Amateurober - liga Nord die Qualifikation zur Zweitliga- Aufstiegsrunde haarscharf. Die Mannschaft von Trainer Gerd Schildt landete nur zwei Punkte hinter dem Tabellenzweiten Göttingen 05 auf Rang 4. Meister wurde der VfL Wolfsburg, der sich allerdings in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga dem FC Remscheid beugen musste. Es sollte noch sage und schreibe zehn Jahre dauern, ehe die Himmelblauen und die Störche erstmals überhaupt in einem Punktspiel aufeinandertrafen und zwar am 8. September 2001 in der zweigleisigen Regionalliga Nord. Vor 2005 Zuschauern hatten Dmitrijus Guscinas (30.) und Lars Schiersand (64.) im Holstein- Stadion für eine beruhigende 2:0-Führung der gerade erst aufgestiegenen Nordlichter gesorgt. Der Anschlusstreffer durch Ulf Mehlhorn in der Schlussminute war daher nur noch Makulatur. Im Rückspiel am 9. März 2002 sah es lange Zeit ganz anders aus. Der ehemalige DDR-Nationalspieler und Bundesliga- Profi des 1. FC Köln, Ralf Hauptmann, hatte für die Platzherren vor über 4000 Fans im Stadion an der Gellertstraße bereits nach 10 Minuten getroffen. Doch die von Gerd-Volker Schock trainierten Störche um Torhüter Manuel Greil, Vorstopper Henning Hardt, Dauerbrenner Thorsten Rohwer, Ex-Profi Marcus Marin und den nach 60 Minuten eingewechselten Fußballgott Timo Hempel stemmten sich gegen die drohende Niederlage und wurden in der Schlussminute durch den wohl schönsten Treffer aller bislang 19 Aufeinandertreffen beider Teams belohnt. Mit dem Abpfiff wuchtete Matthias Rosi Rose das Leder per Hechtkopfball aus sechs Metern unhaltbar für Holger Hiemann in die Maschen. Heute nun steigt das 20. Duell zwischen den Kieler Störchen und dem DDR-Meis - ter von 1967. Neunmal verließ Holstein als Sieger das Feld, dreimal hieß es Unentschieden und siebenmal gingen die Himmelblauen jubelnd vom Platz. Am 4. Spieltag der laufenden Saison hatte der CFC beim 4:2 das bessere Ende für sich. Und wer verlässt den Rasen beim heutigen Jubiläumsspiel mit geballter Siegerfaust? Der Kieler Matthias Rose (li.) erzielte im März 2002 den wohl schönsten Treffer aller bisherigen Duelle zwischen Holstein und dem Chemnitzer FC. In der 90. Minute sorgte er per Hechtkopfball für den 1:1-Ausgleichstreffer an der Gellertstraße. KSV-Stürmer Marek Trejgis verfolgt gebannt die Flugbahn des Balles.

Holstein Story 25 DYNAMO-POWER FÜR STÖRCHE Mathias Fetsch stellt sich neuer Herausforderung Er sucht die Herausforderung und sein Blick geht stets nach oben, mit diesen Eigenschaften will sich Holsteins Neuzugang Mathias Fetsch auch an der Kieler Förde einen Namen machen. Der großgewachsene Stürmer wechselte Anfang Januar vom souveränen Drittliga-Spitzenreiter Dynamo Dresden zu den Störchen und soll nun mithelfen, die Misere beim Torabschluss in den Griff zu bekommen. Dafür will der 27-Jährige all die Erfahrung, die er beim FC Augsburg, Energie Cottbus, Eintracht Braunschweig, 1860 München und in Dresden sammeln konnte, in die Waagschale werfen. Mit seinem 1:0-Siegtreffer in Belek gegen den MSV Duisburg deutete er gleich in seinem zweiten Testspiel für die KSV an, dass er mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein und spiele rischen Fähigkeiten durchaus auch der Erwartungshaltung in Kiel standhält.

Holstein Story 27 STURMHOFFNUNG Wir freuen uns sehr darüber, dass Mathias sich für Kiel entschieden hat. Er bringt jede Menge Erfahrung auch aus dem höherklassigen Bereich mit, und wir sind davon überzeugt, dass er eine Belebung für unsere Offensive darstellen wird, so Holsteins Geschäftsführer Sport Uwe Stöver nach der Vertragsunterzeichnung. Dass er vom Tabellenführer zum Tabellenfünfzehnten wechselt, das spielte bei seiner Entscheidung keine Rolle: Holstein Kiel ist ein Traditionsverein. Die aktuelle Situation war für mich nicht entscheidend. Wichtig ist für mich das professionelle Umfeld und natürlich die reizvolle Aufgabe hier im Norden, so die Sturmhoffnung der Störche. ICH MACHE MIR KEINE SORGEN In der aktuellen Saison lief Fetsch nur sechs Mal im Dynamo-Trikot auf. Ein Kreuzbandriss hatte ihn im Dezember 2014 aus der Bahn geworfen. Der 1,89 Meter große Angreifer kehrte erst nach über neun Monaten im September 2015 zurück. Sein Comeback feierte er ausgerechnet beim 1:3 im Testspiel gegen den Rekordmeister FC Bayern München. Das war natürlich etwas ganz Besonderes, ein extrem emotionaler Moment. Ein Trikottausch mit einem Bayern-Spieler kam für mich daher auch nie in Frage. Die Fans hatten jeden gewonnenen Zweikampf frenetisch gefeiert. Das war fantastisch. Doch in der 3. Liga lief es von da an für Mathias Fetsch nicht mehr richtig rund. Erzielte er in der vergangenen Saison in 15 Partien noch vier Tore, traf er in dieser Spielzeit kein einziges Mal. Dynamo hat ohne Frage eine hervorragende Hinrunde gespielt. Leider habe ich dabei nicht die Einsatzzeiten bekommen, die ich mir gewünscht hätte. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Wechsel für meine persönliche Entwicklung das Beste ist. Kiel hat großes Interesse an mir gezeigt. Außerdem spiegelt Rang 15 nicht die Qualität der Mannschaft wider. Daher mache ich mir auch keine Sorgen. Ich bin ohnehin ein positiv denkender Mensch, dessen Blickrichtung immer nach oben geht. Unser Ziel muss es sein, unsere Qualität so schnell wie möglich auf den Platz zu bekommen. Dann werden wir auch zügig von unten wegkommen, so der sympathische Badener. ERINNERUNGEN Mathias Fetsch erlernte im Karlsruher Stadtviertel Bulach beim dortigen Sportclub das Fußball-ABC. Im zarten Alter von acht Jahren wechselte Mathias Fetsch in die E-Jugend des Karlsruher SC, durchlief dort alle Mannschaften und schaffte 2007 den Sprung in den Regionalligakader des Bundesligisten. Karlsruhe ist immer in meinem Herzen, das ist meine Heimat, macht Fetsch keinen Hehl aus seinen Wurzeln. Dennoch folgte der Stürmer auf der Suche nach einer neuen Heraus - forderung in der Winterpause 2008/09 den Lockrufen der Münchner Löwen, überzeugte in der 2. Mannschaft von 1860 auf Anhieb und erlebte am 22. März 2009 als 20-Jähriger beim Auswärtsspiel in Fürth sogar sein Zweitliga-Debüt. Im Sommer 2010 verließ Mathias Fetsch die Münchner Löwen in Richtung Braunschweig. 2011 gelang ihm mit der Eintracht der Aufstieg in die zweite Bundes liga. 2012 wechselte er für eine Saison zum Drittligisten Kickers Offenbach. Zwischen 2013 und 2015 pendelte Fetsch dann zwischen Augsburg und Cottbus und landete im September 2014 bei Dynamo Dresden. Beim Spiel im Bremer Weserstadion feierte Mathias Fetsch sein Pflichtspieldebüt im Trikot der Kieler Störche.

Holstein Story 29 Der ehemalige Dresdner scheut die Verantwortung nicht. ZURÜCK IN DIE 2. LIGA Bei Holstein hat der 27-Jährige einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben. Mein Fokus liegt nun natürlich erst einmal auf einer möglichst erfolgreichen Rückrunde. Als Sportler will man aber immer auch so hoch wie möglich spielen. Mein Ziel ist daher mittelfristig der Aufstieg in die 2. Liga, am liebsten mit Holstein Kiel, macht Mathias Fetsch keinen Hehl daraus, dass er nicht dauerhaft drittklassig spielen möchte. Das notwendige Wohlfühlklima hat Fetsch im Storchennest auf Anhieb gefunden. Das einwöchige Trainingslager in der Türkei hat maßgeblich zur optimalen Eingewöhnung beigetragen: Das war schon optimal. Wir haben uns viel gesehen, auch wenn wir nicht 24 Stun- Gegen Duisburg sorgte Fetsch per Kopfballtor für den Sieg. den permanent aufeinander gehockt haben. Ich konnte so zu allen einen Draht aufbauen und das System kennenlernen, das Trainer Karsten Neitzel spielen lässt. In einer normalen Trainingswoche wäre das sicher etwas schwieriger. Ob seine Freundin zusätzlich dafür sorgen wird, sich in Kiel richtig heimisch zu fühlen, ist noch ungewiss. Aufgrund ihres Studiums steht es noch nicht fest, ob sie mir an die Förde folgen kann, so Fetsch, der die Distanz jedoch in professioneller Manier hinnimmt. Das kenne ich ja als Fußballer, fügt er mit Gelassenheit hinzu. HEIMPREMIERE Wir dürfen gespannt sein, wie sich Mathias Fetsch im Trikot der KSV Holstein entwickelt. Seine gelungenen Auftritte bei den Testspielen gegen den Halleschen FC und MSV Duisburg in Side sowie am vergangenen Wochenende im Bremer Weserstadion machen auf jeden Fall Lust auf mehr. Und vielleicht überreicht Mathias Fetsch ja schon heute gegen den Chemnitzer FC das passende Begrüßungsgeschenk an die Kieler Fans Mathias Fetsch mit den Kieler Störchen im Trainingslager in Side.

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Fanabend 33 KIEL IST KÄLTER ALS ISLAND Holstein-Fanabend zwei Tage vor Drittligastart Das Holsteiner war gut gefüllt, als die KSV am Abend des 22. Januars die eigenen Fans zum Gespräch im kleinen Kreis eingeladen hatte. Nach kurzer Vorstellungsrunde mit viel guter Laune wurde von Fan-Seite nicht lange um den heißen Brei geredet. Der treue KSV-Anhang wollte es ganz genau wissen. Zwei Tage vor dem Auftakt ins Drittligajahr 2016 luden die Kieler Störche zum Fanabend ins Holsteiner Wirtshaus und der treue KSV-Anhang ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, Spieler und Verantwortliche ins Kreuzverhör zu nehmen. Neben den Neuzugängen Willi Evseev, Mathias Fetsch und Eidur Aron Sigurbjörnsson saßen die beiden neu gewählten Kapitäne Rafael Czichos und Tim Siedschlag sowie der neue Geschäftsführer Sport Uwe Stöver, Trainer Karsten Neitzel und der kaufmännische Geschäftsführer Wolfgang Schwenke in vorderster Front. NACHNAMEN UND STADIONUMBAU Die Fragen der Fans reichten die Klärung der Aussprache von Nachnamen Fetsch mit kurzem E, Jevseev und am besten Siggy statt des komplizierten Namens des Isländers, über Pläne eines Stadionumbaus bis zu Gründen für die wiederholte Niederlage gegen den Erzrivalen aus der Marzipanstadt. Die Erkenntnis des Abend kitzelte Moderator York Lange jedoch dem Isländer Siggy Sigurbjörnsson heraus. Holstein Kiel sei ein perfekter Schritt gewesen mit Ausnahme des frostigen Wetters. Auf Island sei es im Winter nicht viel kälter als -3 Celsius obwohl das Vulkaneiland einige Grad nördlicher liegt als Deutschland.

Störcheclub 35 IN DER IMMOBILIENLIGA GANZ VORNE Der Störcheclub im Porträt: Von Poll Immobilien (Robert Rothböck) Wer in und um Kiel seine Eigenheim verkaufen möchte oder ein neues Zuhause sucht, der ist seit 2011 dank Von Poll Immobilien bestens beraten. Seit dieser Saison ist der renommierte Immobilienvermittler mit den Geschäftsstellen Kiel, Plön und Eckernförde Partner des Störcheclubs. Jeder Fußballverein hat die Vision, am Saisonende einmal auf Platz 1 in der Tabelle zu stehen und die Meisterschaft zu feiern. Nicht im Sport, aber in der Immobilienbranche konnte der traditionsbewusste Vermittler Von Poll diesen Erfolg 2015 einheimsen. Im renommierten Makler-Kompass des Wirtschaftsmagazins Capital setzte das Unternehmen sich immerhin gegen über 1.000 Mitbewerber durch. Mein Team und ich geben für jeden einzelnen Kunden unser Bestes, was sich in der Bewertung von Capital nun auch widerspiegelt. Wir alle sind mit Leidenschaft dabei und bieten Maklerservice mit konstant hoher Qualität, erklärt Robert Rothböck. Der 33-Jährige ist Leiter der Von-Poll-Geschäftsstellen in Kiel, Eckernförde sowie Plön und zugleich Repräsentant im Störcheclub. TRADITIONSBEWUSSTSEIN UND TRADITIONSVEREIN Mit Fußball habe er bislang eher wenig Berührungspunkte gehabt, gesteht Robert Rothböck. Wenn es um Sport geht, war der Unternehmer aus Leidenschaft bislang im Fitnessstudio oder auf dem Golfplatz zu finden. Aber ich bin begeis - terungsfähig und muss sagen, dass mir Holstein Kiel und der Störcheclub viel Spaß bereiten. Durch befreundete Unternehmen hörte der gebürtige Baden- Württemberger von dem attraktiven Netzwerk des Drittligisten und nach einigen Besuchen bei Stammtischen und im Holstein-Stadion war die Mitgliedschaft nur noch Formsache. Traditionsbewusstsein und Traditionsverein passt eben gut zusammen, verbindet der studierte Betriebswirt mit Schwerpunkt Immobilienmanagement sein Unternehmen mit seinem Sponsorenengagement. Robert Rothböck (re.) sicher am Steuer des Buggys im Taurus-Gebirge. Teams rund um Robert Rothböck gehört auch die kostenfreie Bewertung von Immobilien. Als eines der größten Immobilienunternehmen Europas gibt es mehr als 200 Von-Poll-Shops mit über 800 Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, Spanien und der Schweiz. Im Januar 2016 ging es für Robert Rothböck jedoch in die Türkei, mit Holstein Kiel auf Businessreise. Es waren großartige Tage, während derer ich wie beim Buggyfahren jede Menge Spaß hatte und viele Partner kennenlernen durfte, erklärt der Geschäftsstelleninhaber, der mit Von Poll schon ganz vorne lag. Dort will in naher Zukunft auch die KSV Holstein hin. Rothböcks Prognose: Ich war im Trainingslager absolut positiv überrascht, wie sich die Mannschaft präsentiert hat. Auch wenn ich noch nicht lange dabei bin, habe ich das Gefühl, dass das Trainerteam mit dem Management gemeinsam eine solide Basis bildet, mit einer klaren Vorstellung wie man sich in der Zukunft positionieren will. Geschäftsstelle Kiel Dänische Straße 12-16 24103 Kiel Tel: (0431) 98 26 04 0 www.von-poll.de GROSSARTIGE TAGE Von Poll vermittelt überwiegend Immobilien in bevorzugten Wohn- und Geschäfts - lagen. Zum Service des professionellen Inhaber Robert Rothböck (3. v. li.) und das Team der Von-Poll-Geschäftstelle Kiel.

STÖRCHECLUB Dr. Wolf Dieter Niemann 2:0 Rolf Pfeifer 1:0 Eike Wolf & Ulf Carow 2:1 Meinert Menzel 2:1 Team Belvedere Apotheke 1:0 2:1 2:1 Jan Osterloh Heino Brüggmann Team Voss 2:1 CONTACTLINSEN UND VERGRÖSSERNDE SEHHILFE ANDREAS-GAYK-STR. 13 24103 KIEL 0431-982170 R E H M OPTICENTER rehm-opticenter.de 24103 Kiel - Schülperbaum 23 Tel. 04 31/ 66 30 660 Fax 04 31/ 66 30 6620 www.rut-kiel.de

Finanzen verstehen. Richtig entscheiden. Immer alles im Blick: das MLP-Leistungsspektrum. Vorsorge Vermögen Gesundheit Altersvorsorge Ihr MLP-Berater wählt für Ihre Rundumvorsorge die für Sie beste Lösung aus Basisrente, Riester-Rente, betriebliche Altersversorgung und privater Lebensund Rentenversicherung aus. Liquiditätsmanagement MLP stellt sicher, dass Sie in jeder Situation über ausreichend liquide Mittel verfügen und Ihr Geld immer bestmöglich verzinst wird. MLP optimiert Ihre Vermögensstruktur. Gesetzliche und private Krankenversicherung Eine bedarfsgerechte Absicherung spielt eine bedeutende Rolle. MLP ist Deutschlands größter Makler für private Krankenversicherungen. Versicherung Finanzierung Banking Private und gewerbliche Sachversicherungen Als Versicherungsmakler kann MLP auf die Angebote aller relevanten Anbieter zurückgreifen. Finanzierungskonzepte rungsbausteine, greifen auf über 200 renommierte Anbieter zurück und entwickeln für Sie ein maßgeschneidertes Angebot. Bankdienstleistungen MLP bietet Ihnen als Bank den kompletten und komfortablen Service rund um Ihre täglichen Zahlungsverkehr bis hin zum Online-Wertpapierdepot. MLP Finanzdienstleistungen AG Geschäftsstelle Kiel Küterstraße 14-18, 24103 Kiel Tel 0431 98074 0, Fax 0431 98074 99 kiel1@mlp.de www.mlp-kiel.de

STÖRCHECLUB we reu www.wetreu.de Holger Bajorat Jeanette Larsen 2:0 Christian Ottow 2:1 Uwe Starke 3:1 Peter Linke 1:0 Mecky Camps 1:0 Thomas Schreiber 2:0 Markus Puy 2:1 Jörg Schowe 1:0 Franz-Josef Claes KREUTZBERGER Arbeitsbühnenvermietung Markus Puy www.musterhaft-kiel.de www.bodensprick.de GALABAU STRECKER www.galabau-strecker.de

42 Störcheclub-Tippspiel STÖRCHECLUB-TIPPSPIEL: DIE GEWINNER DER HINRUNDE Auch in diesem Jahr gehen wieder attraktive Preise an die vier Gewinner der Hinrunde 2015/16 im Störcheclub-Tippspiel. Die KSV Holstein bedankt sich bei WECO, CAMPS, INTERSPORT KNUDSEN sowie HOTEL BIRKE für die großzügigen Preise. 1. SIEGER ROLF PFEIFER Feuerwerk für die private Silvesterparty bereitgestellt von Weco Feuerwerk 2. SIEGER UWE STARKE SKY-Jahresabonnement bereitgestellt von Camps Hausgeräte 3. SIEGER JÖRG SCHOWE 150 Euro Einkaufsgutschein KNUDSEN bereitgestellt von INTERSPORT Knudsen 4. SIEGER MECKY CAMPS 5-Gänge Menü für 2 Personen inkl. Getränke im Restaurant FISCHERS FRITZ bereitgestellt von Hotel Birke

STÖRCHECLUB TIPP-TABELLE Platz Punktzahl Platz Punktzahl 1 Rolf Pfeifer 0 1 Nevzat Yaltirik 0 1 Mecky Camps 0 1 Thomas Schreiber 0 1 Uwe Starke 0 1 Eike Wolf & Ulf Carow 0 1 Jörg Schowe 0 1 Karin Seidel 0 1 Mark Schröder 0 1 Claus Schultzke 0 1 Leif Krause 0 1 Christian Ottow 0 1 Sönke Reimers 0 1 Knud Hansen 0 1 Markus Puy 0 1 Team Apotheke Belvedere 0 1 Anke Struckmeyer 0 1 Uwe Scholz 0 1 Ingo Rumpf 0 1 Frank Wäger/Tobias Pahlke 0 1 Dr. Wolf-Dieter Niemann 0 1 Team Voss 0 1 Peter Linke 0 1 Heino Brüggmann 0 1 Holger Koppe 0 1 Meinert Menzel 0 1 Uli Kauffmann 0 1 Ugur Temelli 0 1 Jan Osterloh 0 1 Jeanette Larsen 0 1 Rainer Birke 0 1 Peter Horn 0 1 Kai Helbrecht 0 Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt. Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. Tendenz: 2 Pkt. Kieler Volksbank www.kieler-volksbank.de www.gud-kiel.de

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46 Störcheclub HOSGELDINIZ, STÖRCHECLUB! KSV-Partner auf Businessreise in die Türkei

Störcheclub 47 FÜNFMAL STÖRCHECLUB IN DER TÜRKEI Ein Rückblick Seine Premiere an der türkischen Riviera feierte der Störcheclub im Januar 2012, als damals 15 Partner in den Flieger stiegen, um die Wintervorbereitung der damaligen Regionalligakicker zu begutachten. Nach der zweiten Reise im Jahr 2013 hatte KSV-Geschäftsführer und Organisator Wolfgang Schwenke das 5-Sterne-Hotel Maxx Royal Golf Resort Belek entdeckt, das seitdem für das einmalige Ambiente sorgt. Ohnehin hat sich in den vier Jahren einiges verändert. Störcheclub-Sprecher Uli Kauffmann hatte 2012 noch erklärt: Das Schöne ist, dass aus dem Netzwerk anscheinend immer mehr eine echte Fangruppierung erwächst. 2016 sagte der treue KSV-Partner angesichts der rund 50 Mitreisenden: Wenn das so weitergeht, bekommen wir bald einen ganzen Flieger voll.

Störcheclub 49 Zieht es die Kieler Störche zum Trainingslager in den Süden, reist der Störcheclub gleich mit. Rund 50 Partner machten sich auf, um sich von der Frühform der Drittligakicker ein Bild zu machen. Neben Business stand viel gute Laune und jede Menge Holstein Kiel auf dem Programm. Und alles garniert vom 5-Sterne-Luxushotel Maxx Royal Golf Resort Belek. Um es vorwegzunehmen, die Seminarreise des Störcheclubs ins Türkei-Trainingslager der KSV Holstein war einmal mehr ein Erlebnis der Superlative! Eine perfekte Tour!, Vielen Dank für tolle Tage und Ich bin nächstes Jahr garantiert wieder dabei, die interne What s-app- Gruppe füllte sich am Ende der fünf Tage ausschließlich mit positiven Bewertungen. Zum dritten Mal verlebten die Partner im 5-Sterne Maxx Royal Golf Resort Belek luxuriöse Tage. Das All Inclusive galt nicht nur für Unterbringung und Verpflegung, sondern auch für Unterhaltung, Spaß und gute Laune. CHEF-TRAINING UND AKTIVE ERHOLUNG Neben dem einmaligen Ambiente hatte KSV-Geschäftsführer und Reiseleiter Wolfgang Schwenke auch wieder Frühlingswetter gebucht. Und so wurde bei 18 Grad und Sonnenschein vom Zeitplan des Seminar-Programms unter dem Motto Chef-Training samt Vorträgen und Workshops zu Ernährung, Management und Strategieentwicklung dezent abgewichen, damit bei allem geistigen Input noch Zeit für aktive Erholung beim Buggy-Fahren im Taurus-Gebirge, Golf- Spielen auf den hervorragenden Plätzen in Belek oder den Besuch des Testspiels der KSV-Profis gegen den MSV Duisburg (1:0) blieb. FAMILIENTREFFEN NACH TESTSPIEL Wir haben eine interessante und erlebnisreiche Zeit in Belek verbracht, bilanzierte Schwenke nach der Businessreise mit rund 50 Teilnehmern und ergänzte: Die Stimmung und die Gemeinschaft hier zeigte einmal mehr, welch starke Dynamik im Störcheclub existiert und welch tolles Netzwerk er innerhalb der Holstein-Familie ist. Wie eng die Sponsoren mit dem Traditionsverein verbunden sind, belegte der gemeinsame Abend nach dem Testspiel gegen die Zebras aus der 2. Bundesliga von Mannschaft und Partnern mit intensiven Gesprächen. Und so nahmen die Sponsoren die Abreise wie Fußballer: Nach dem Trainingslager ist vor dem Trainingslager, denn Belek 2017 kommt bestimmt. Maxx Royal Golf Resort Belek Das perfekte Storchennest Dieses 5-Sterne-Luxushotel zählt zu den Highlights an der Türkischen Riviera. Sowohl der feinsandige Strand, an dem sich das Hotel befindet, als auch die weitläufige Poollandschaft eingebettet in einer wunderschön gepflegten Gartenanlage laden zum Verweilen ein. Ein einzigartiges Design-Konzept und herausragender Service prägen das im Mai 2011 eröffnete Suites-Only Haus. Eine elegant ausgestattete Empfangshalle mit Lobby und Lobbybar, Hauptrestaurant, 5 verschiedene À-la-Carte-Restaurants teils mit Außenterrasse, 14 Bars mit unterschiedlichen Öffnungszeiten, eine Patisserie, Kino und Diskothek lassen keine Wünsche übrig. Da passt doch auch das 24-Stunden- Restaurant rein, oder?

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STÖRCHE IM TRAININGSLAGER Trainingslager 51 Schnee begleitete die Störche während der ganzen Woche, allerdings nur am Horizont: In der Türkei krönten weiße Gipfel die imposante Bergkette des nahegelegenen Taurus Gebirges. Mitte der Woche bahnte sich die Sonne ihren Weg durch die Wolkendecke und bescherte den Störchen Temperaturen von bis zu 20 Grad. Bemerkenswert, während der Trainingseinheiten blieb die Mannschaft von Karsten Neitzel vom Regen komplett verschont. Karsten Neitzel (li.) und Tim Siedschlag Trainer Karsten Neitzel ließ in Side Kapitän und Mannschaftsrat neu wählen. Ab sofort führt Rafael Czichos die Störche auf den Rasen und wird von Tim Siedschlag vertreten. Den Mannschaftsrat bilden neben Czichos und Siedschlag ab sofort Maik Kegel, Patrick Kohlmann, Marc Heider und Manuel Schäffler. Eidur Sigurbjörnsson vertrat in der Türkei die internationale Fraktion der Störche. Marc Heider (USA), Denis- Danso Weidlich (Ghana), Patrick Kohlmann (Irland), Saliou Sane (Senegal), Evans Nyarko (Ghana) und der gebürtige Kasache Willi Evseev sind allesamt deutsche Staatsbürger. Fabian Schnellhardt (li.) und Maik Kegel

Marc Heider erzielte gegen Halle den Kieler Ausgleich Trainingslager 53 GELUNGENE TESTSPIELE Tim Siedschlag gegen Duisburg Holstein Kiel - MSV Duisburg 1:0 (in Belek) Mit einem Testspielsieg gegen den Zweitligisten MSV Duisburg im Gepäck kehrten die Kieler Störche nach Deutschland zurück. Beim 1:0-Erfolg traf Neuzugang Mathias Fetsch zum Sieg als er eine maßgeschneiderte Flanke von Steven Lewerenz per Kopf über die Linie drückte. Bei Sonnenschein und 17 Grad legte die Elf von Trainer Karsten Neitzel in Belek mit mächtigem Tempo los und somit war die Führung sicher verdient. Fabian Schnellhardt und Manuel Schäffler hatten sogar die Möglichkeit zu erhöhen, doch MSV-Keeper Michael Ratajczak war auf dem Posten. Die über 50 mitgereisten Störcheclub-Mitglieder auf der Tribüne feierten ihre Mannschaft nach dem Spiel. Holstein Kiel - Hallescher FC 1:3 (in Side) Schon im Spiel gegen den Drittliga-Rivalen aus Halle hatte Holstein eine ansprechende Vorstellung abgeliefert, doch am Ende reichte es nicht zum Sieg. Trainer Karsten Neitzel hatte sich in seiner Ansprache ein griffiges Freundschaftsspiel gewünscht und seine Mannschaft, die ein flottes Flügelspiel aufzog, setzte diese Vorgabe zunächst gut um. Die Störche, die mit Eidur Sigurbjörnsson, Willi Evseev und Mathias Fetsch alle drei Neuzugänge in der Startelf aufboten, hatten die Partie bis zur Pause gut im Griff. Die 1:0-Führung von Sören Bertram (28.) glich Marc Heider (30.) postwendend aus. Ein Eigentor von Manuel Schäffler (47.) und ein Treffer von Lukas Stagge (75.) besiegelten schließlich die 1:3-Niederlage. Freude bei Mathias Fetsch (li.) nach seinem Treffer gegen Duisburg Über 50 Störcheclub-Mitglieder verfolgten in Belek das Spiel gegen Duisburg

Trainingslager 55 HARTES TRAINING Intensität und Regeneration Mit bis zu zwei Trainingseinheiten forderten Trainer Karsten Neitzel und sein Assistent Jan Sandmann die Störche in Side und fanden dabei stets die nötige Balance zwischen Intensität und nur wenige Tage vor dem Jahresauftakt in Bremen regenerativen Maßnahmen. Auch Videoanalysen nahmen einen breiten Rahmen ein. Lagerkoller gab es trotzdem zu keinem Zeitpunkt. Die spärlich bemessene Freizeit verbrachten die Drittliga-Kicker mit Poker, Dart-Duellen, Uno-Runden oder auch Urlaubslektüre. Auch der Wellness-Bereich des Mannschaftshotels lockte. Sogar ein Besuch in Side oder Antalya war am einzigen freien Nachmittag möglich. Lauftraining mit Sicker, Evseev, Fetsch und Czichos (v. li.) Die Torhüter Die drei Torhüter Bernd Schipmann, Robin Zentner und Niklas Jakusch (von links) wurden in Side von Torwarttrainer Patrik Borger mächtig zum Schwitzen gebracht. Das Torwart-Trio ist fit für die Rückrunde. Der Youngster Arne Sicker spielt seit der U13 für die KSV Holstein, im Pokalfinale gegen den VfB Lübeck (0:1) stand der Linksverteidiger erstmals im Kader der Störche, nun begleitete der 18-Jährige den Drittligisten ins Trainingslager in die Türkei. Er war damit der Youngster im Team.

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Trainingslager 57 TRAINER UND BETREUER Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Betreuer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Karsten Neitzel (Cheftrainer), Sebastian Süß, Florian Höhne (beide Physiotherapeuten), Jan Sandmann (Trainerassistent), Mathias Fauth (Mentaltrainer) und Dr. Eckhardt Klostermeier (Teamarzt) (v. li.). Der Chef Trainer Karsten Neitzel hatte an der türkischen Riviera nicht nur seine Mannschaft im Griff, sondern auch als Organisator vor Ort ging er stets vorneweg. Die Physios Auch rund 2500 km Luftlinie von Kiel entfernt befanden sich die Kieler Störche in besten Händen. Die beiden mitgereisten Physios Sebastian Süß (hinten) und Florian Höhne standen den Spielern, hier Manuel Schäffler (vorne) und Willi Evseev, rund um die Uhr zur Verfügung und konnten jederzeit situationsbedingt reagieren, wenn Schuh oder Schenkel mal drückten. Orthopädiekompetenz pur Simon Suksavadi (li.) und Michael Kriwat (re.), hier zusammen mit Athletiktrainer Timm Sörensen, nahmen im Trainingslager bei den Störchen eine Beinachsenmessung vor.

Immer die richtige Taktik Wer gewinnen will, muss einen guten Plan haben. Dazu gehört nicht nur der richtige Spielzug, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Teams. Als offi zieller Ernährungspartner unterstützt Cellagon mit funktionellen Lebensmitteln die Spieler und ist Teil ihrer gesunden Ernährung. Wie auch Sie sich mit Cellagon natürlich gesund ernähren können, erfahren Sie auf www.cellagon.de Sehen Sie auch Produktvideos in unserem YouTube Channel. Offizieller Ernährungspartner der KSV Holstein NEU Hans-Günter Berner GmbH & Co. KG Hasenholz 10 24161 Altenholz www.cellagon.de

Hand auf s Herz 59 HEUTE: ARNE SICKER Highlights: Bedeutende Persönlichkeit aus Kultur/Politik: Otto von Bismarck Lieblingsbuch: Philipp Lahm - Der feine Unterschied Lieblingsfilm: Star Wars Bevorzugte Zeitung: Sport Bild Essen: Steak Getränk: KiBa Auto: Porsche Urlaubsziel(e): Amerika Musik: Pop und Klassik TV-Sendung: How I met your Mother Bunte Mischung: Spitzname(n): Geburtsdatum: 17.04.1997 Bisherige Clubs: Barkelsbyer SV, FT Eider Büdelsdorf, Holstein Kiel Hobbys: Musik hören, Fußball Fußballerisches Vorbild: Mats Hummels Selbstcharakterisierung: Ehrgeizig Mit einer Million Euro würde ich: Auto kaufen, Familie unterstützen, Wohnung kaufen Up and down: Schönstes Stadion (außer Holstein-Stadion): Signal Iduna Park Beste Fans (außer Holstein-Fans): Dortmund-Fans Lieblingsverein (außer Holstein): Borussia Dortmund Mein bestes Spiel: gegen Hannover 96 (U19) Mein schlechtestes Spiel: gegen Viktoria Berlin (U19) Größter sportlicher Erfolg: DFB Sichtung 2012, Trainingslager 1. Mannschaft Holstein Kiel 2016 in Side Youngster Arne Sicker in Side. Noch nicht flügge: Die Schulzeit war: anstrengend und nervig Lieblingsfächer in der Schule: Sport, Geschichte Traumberuf als Kind: Fußballprofi Grundschule (und wo?): Barkelsby Arne Sicker beim Lotto Masters 2016.