Einarbeitungskatalog Ärztinnen/Ärzte. Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Stand: Januar 2021.

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Einarbeitungskatalog Ärztinnen/Ärzte Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Stand: Januar 2021 EinarPäd0220

Inhaltsverzeichnis SEITE INHALT 3 1. Begrüßung 4 2. Vorstellung der Abteilung 5 3. Wichtige Ansprechpartner 9 4. Checkliste für die Einarbeitung 11 5. Lageplan 12 6. Regelmäßige Besprechungen und Fortbildungen in der Abteilung 13 7. Tagesablauf/Dienstzeiten 13 7.1 Dienstzeiten Allgemeinpädiatrie 13 7.2 Dienstzeiten Neonatologie/Intensiv 14 7.3 Fortbildungen 14 7.4 Rotation 14 7.5 Dienstplan 14 7.6 Urlaub 15 8. Kenntnis- und Fähigkeitskatalog für Ärzte 15 8.1 Allgemeinpädiatrie 16 8.2 Neonatologie/Intensivstation 17 9. Anlagen

1. Begrüßung Herzlich willkommen in der Abteilung für Kind- und Jugendmedizin des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier. Dieser Einarbeitungskatalog soll Ihnen helfen, sich schnell in Ihrer neuen Arbeitsumgebung zurechtzufinden. Daneben stehen Ihnen neben dem neuen Paten und Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen auch ich selbst gerne mit Rat und Tat zur Seite. Als Pate ist Ihnen zugeteilt: Zögern Sie bitte nicht zu fragen. Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas Chefarzt und das gesamte Team

2. Vorstellung der Abteilung Die Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin verfügt über 66 Betten. Die stationäre Versorgung von ca. 3.000 Patien-ten/Jahr erfolgt auf 4 Stationen (pädiatrisch-internistische Station A3, Infektionsstation B3, Intensivstati-on N6, Früh- und Neugeborenenstation N6.1). In der Abteilung wird ein sehr breites Spektrum der Erkrankungen des Kindesalters behandelt. Es besteht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Kinderabteilungen des Hauses (Kinder- und Jugendchirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinder- HNO). Im Rahmen der pädiatrischen Notfallambulanz und mehrerer Spezialsprechstunden werden jährlich ca. 20.000 Patienten behandelt. Die Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin ist Teil eines Level 1-Perinatalzentrums, anerkanntes pädiatrisches Behandlungs- und Schulungszentrum für Diabetologie und beinhaltet eine anerkannte Asthmaschulungsstätte mit Hospitationsmöglichkeit sowie eine anerkannte Mukoviszidose-Spezialambulanz. In der Abteilung sind tätig: 1 CA 3 Ltd. OÄ: für die Bereiche Allgemeinpädiatrie, Neonatologie/Päd. Intensivmedizin und Neuropädiatrie 7 OÄ AÄ in Voll- und Teilzeit Der Stellenplan der Abteilung umfasst zur Zeit 25,37 Vollzeitäquivalente Täglich um 12.00 Uhr findet auf der Ebene 7 im Röntgen-Demonstrationsraum die Mittagsbesprechung statt. Vor dem Sekretariat befindet sich ein persönliches Postfach für jeden einzelnen Mitarbeiter. Im Sekretariat finden Sie auch aktuelle Informationen zu Fortbilungsveranstaltungen sowie Dienstanweisungen. Die Neuropädiatrie unter der Leitung der Ltd. OÄ Dr. med. Christina Löhr-Nilles verfügt über einen eigenständigen Ambulanz- und Funktionsbereich. In unserem Nachsorgezentrum Villa Kunterbunt finden krebs-, chronisch- und schwerstkranke Kinder und deren Familien einen Ort für Therapieangebote, Information, Beratung, Selbsthilfe und Austausch untereinander. Die Villa Kunterbunt wird geleitet von OA Dr. med. Christoph Block, dessen Stelle darum nicht im Stellenplan der Abteilung enthalten ist. Im Rahmen der Facharztausbildung ist eine regelmäßige Rotation innerhalb aller Stationen und Funktionsbereiche vorgesehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung in den Schwerpunkten Neonatologie und Neuropädiatrie) bzw. zum Erwerb von Zusatzbezeichnungen Diabetologie (DDG) und Kinder-Pneumologe.

3. Wichtige Ansprechpartner für Sie Die Namen, Telefon- und Funknummern der Verantwortlichen der verschiedenen Bereiche des Klinikums finden Sie im aktuellen Telefonverzeichnis und im Intranet. Chefarzt und Oberärzte Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas Chefarzt Karl-Heinz Ludwig Ltd. Oberarzt, Stellvertreter des Chefarztes Dr. med. Moritz Vogel Ltd. Oberarzt Dr. med. Joachim Finsterwalder Oberarzt Andrea Czoske Oberärztin Dr. med. Michael Razen Oberarzt Dr. med. Christoph Block Oberarzt/Leiter Villa Kunterbunt Dr. med. Christa Löhr-Nilles Ltd. Oberärztin Marlene Brems Oberärztin Primäre Zuständigkeiten/Stationen Abteilungsleitung Oberarzt A3 RBD: Allgemeinpädiatrie OA Neonatologie, Kinderkardiologie, RBD: Kinderintensiv OA Neuropädiatrie, DRG, KIS RBD: Allgemeinpädiatrie OÄ Neonatologie/ Intensivstation RBD: Kinderintensiv OA Neonatologie/ Intensivstation RBD: Kinderintensiv OA Neonatologie/ Intensivstation Leiter des Nachsorgezentrums Villa Kunterbunt RBD: Kinderintensiv OÄ Neuropädiatrie OÄ B3, Rufbereitschaftsdienst Allgemeinpädiatrie Dr. Stefanie Engel Oberärztin Dr. Maria Schlecht Oberärztin OÄ A3 RBD: Allgemeinpädiatrie OÄ ZAK RBD: Allgemeinpädiatrie

Spezialbereiche Allergologie Primäre Zuständigkeiten OÄ Marlene Brems Sonografie Echokardiografie Neonatologie, Intensivmedizin Neuropädiatrie Endokrinologie/Diabetologie Gastroenterologie Kinderpneumologie, Mukoviszidose Kinderonkologie Kinderschutzgruppe OA Karl-Heinz Ludwig, OA Dr. med. Joachim Finsterwalder, OA Dr. med. Moritz Vogel, OÄ Andrea Czoske (Neonatologie), Assistenzärzte im Rotationsverfahren, CA Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas Ltd. OA Dr. med. Moritz Vogel, OA Dr. med. Joachim Finsterwalder, OA Karl-Heiz Ludwig, OÄ Andrea Czoske (Neonatologie) CA Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas, Ltd. OA Dr. Moritz Vogel, OÄ Andrea Czoske, OA Dr. med. Christoph Block, OA Dr. Michael Razen Ltd. OÄ Dr. Christa Löhr-Nilles, OA Dr. Joachim Finsterwalder OA Karl-Heinz Ludwig, Dr. med. Maria Schlecht CA Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas CA Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas Dr. med. Maria Schlecht, OA Dr. med. Christoph Block OA Karl-Heinz Ludwig, CA Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas, Thomas Waas, Rebecca Neukirch Persönliche Ermächtigungsambulanzen Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas Chefarzt Marlene Brems Gastroenterologie, Kinder-Pneumologie, Mukoviszidose Allergologie Dr. med. Joachim Finsterwalder Oberarzt Dr. Maria Schlecht Oberärztin Karl-Heinz Ludwig Oberarzt Dr. med. Christa Löhr-Nilles Ltd. Oberärztin Sonografie Schädel, Neuropädiatrie Kinderhämato-/Onkologie, Diabetologie Diabetologie, Sonografie Abdomen, Harnwege, Hals- und Gesichtsweichteile Neuropädiatrie

Liste des Organisations- und Qualitätsmanagements Personaloberarzt NEODOK (Neonatalerhebung) Neo-KISS (Infektionsmonitoring-Intensivstation) Multiplikator Gefahrstoffe Transfusionsbeauftragte Hygiene Port Fortbildung DRG Dienstplan (Beauftragte Ärzt/innen) Dr. med. Moritz Vogel Dr. med. Moritz Vogel Andrea Czoske Dr. med. Stephanie Engel, Hatem Kitani Andrea Czoske Andrea Czoske (Neonatologie/Intensivmedizin) Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas OA Dr. med. Christoph Block Dr. med. Joachim Finsterwalder Dr. med. Joachim Finsterwalder Dr. med. Michael Razen (Neonatologie) Caroline Clees, Dr. Winfried Reul, Helena Schwarz Weiterbildungsberechtigung (SP Schwerpunkt, ZB Zusatzbezeichnung) Fach Anerkannte Zeit Berechtigter Arzt Kinder- und Jugendmedizin 5 Jahre (voll) Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas SP Neonatologie 3 Jahre (voll) Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas Weiterbildung Diabetologie nach DDG Karl-Heinz Ludwig ZB Kinder-Pneumologie 3 Jahre (voll) Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Thomas SP Neuropädiatrie 3 Jahre (voll) Dr. med. Christa Löhr-Nilles Dr. med. Joachim Finsterwalder

Assistentensprecher Hannah Barthel Rebecca Neukirch Chefarzt-Sekretariat Andrea Schons Bianca Frisch Bereich Neuropädiatrie Anmeldung Zuständige Ärzte/Ärztinnen Schwerpunkte Frau Föhr-Wallerius Ltd OÄ Dr. med. Christa Löhr-Nilles OA Dr. med. Joachim Finsterwalder Epileptologie Elektrophysiologie (EEG, Evozierte Potentiale) Schlaflabor Kopfschmerzen Diagnostik/Therapie psychomotorischer Retardierung Frühgeborenen-Nachsorge - Vollständige Weiterbildungsermächtigung für Neuropädiatrie (3 Jahre) - Vollständige EEG-Ausbildungsermächtigung Stations- und Bereichsleitungen Pflegedienstleitung Sekretariat A3 B3 N6 Verena Backendorf Corinna Forster Sr. Andrea Maximini (Bereichsleitung) Sr. Andrea Maximini (Bereichsleitung) Sr. Bianca Gorges (Bereichsleitung) Sr. Silke Welsch Sr. Melanie Briel Sr. Maike Schuler Stefanie Beßlich (Stationsleitung) N6.1 Sr. Bianca Gorges (Bereichsleitung) Sr. Kerstin Wallerius (Stationsleitung) Zentrale Aufnahme Kinder (Kinder- und Jugendmedizin / Kinderchirurgie) Heidi Hauck Sr. Stefanie Bechtel

4. Checkliste für die Einarbeitung: Rundgang durch die Abteilung mit Vorstellung bei den Mitarbeitern (Führung durch einen ärztlichen Kollegen, Paten ) Sekretariat Kinderambulanz/Funktionsräume Station A3 B3 N6 N6.1 S51 Kinderchirurgie/Kinder-HNO A6 / B6 (Wöchnerinnenstation) Kreißsaal OP/Aufwachraum Schockraum/ZA Radiologie (CT/MRT) Röntgendemonstrationsraum, 7.Stock Hörsaal, 7.Stock Neuropädiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Villa Kunterbunt da war ich schon: Checkliste am ersten Arbeitstag (Terminvereinbarungen - soweit noch nicht erfolgt - durch die Chefsekretärin Frau Schons / Frau Mich) Personalabteilung / ggf. Vertragsunterschrift Chefsekretariat / Hinweis auf Dienstanweisungen Betriebsarzt/ Einstellungsuntersuchung Ltd. Hygienefachkraft Herr Leonards Basisschulung Hygiene innerhalb der ersten drei Monate, zu weiteren Schulungen wird eingeladen. Demonstration QM-Handbuch im Intranet Cafeteria da war ich schon: Überblick über die Abteilungen des Klinikums Mutterhaus Mitte Anästhesie und Intensivmedizin, Dr. med. Oliver Kunitz Chirurgie 1 (Unfall-Chirurgie, Visceralchirurgie, Adipositas-Chirurgie), Prof. Dr. med. Pan Decker Chirurgie 2 (Gefäßchirurgie), medizinischer Geschäftsführer, Dr. med. Christian Sprenger Diagnostische und interventionelle Radiologie, PD Dr. med. Günther Sigmund Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. med. Wolfgang Günther HNO, Dres. med. Peter Kress und Peter Schäfer Innere Medizin 1 (Hämato-Onkologie, Infektiologie), Dr. med. Rolf Mahlberg Gastroenterologie, Sektionsleiter Dr. med. Erwin Rambusch Innere Medizin 3 (Kardiologie, Angiologie), PD Dr. med. habil. Patrick Schmidt Diabetologie Kinderchirurgie, Dr. med. Monika Krause Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, CA Jörg Hoffmann Nuklearmedizin, MVZ, Dr. med. Ludwin Trampert Orthopädie, Dres. med. Bernhard Schmitz, Jochen Vogel, Christian Fink, Bernd Vogt, Gangolf Lehnert, Bert Laux, Martin Ruppert Kinder- und Jugendmedizin, PD Dr. med. Wolfgang Thomas Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Oliver Hamm Palliativmedizin, Dr. med. Lorenz Fischer Strahlentherapie, MVZ, Dr. med. Birgit Siekmeyer Seelsorge, Pfr. Peter Klauer Rundgang durch das gesamt Krankenhaus gemeinsam mit dem Paten, mit Besichtigung der ZA, Intensivabteilung, Labor, Pforte, Geschäftsführung, KJP, Cafeteria, etc.

Einarbeitung in weitere Bereiche Obligate Unterweisung Transfusionsmedizin vor der 1. Transfusion und vor dem 1. Nachtdienst Blutgruppenserologie (Anita Läsch; Ltd. MTA Labor) Umgang mit resistenten Erregern, Hygieneschulung (Herr Leonards; Ltd. Hygienefachkraft und Dr. Thomas Becker; Betriebsarzt) Umgang mit Portkathetern (OA Dr. med. Christoph Block) Umgang mit Gefahrstoffen (Frau Steinbach; Apotheke bzw. Gefahrstoffbeauftragter der Abteilung) EDV- Abteilung (Herr Blümmert) DRG- Codierung (Dr. med. Joachim Finsterwalder) Brandschutzübung (Manfred Lauer; Termine s. Intranet) da war ich schon:

Krahnenstraße plan0116 5. Lageplan (Übersicht der Gebäude des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen) Klinikum N I P Mitarbeiter K G Gebäude Klinikum Gelände Klinikum Gebäude Klinikum intern Orden P Besucher Gelände Orden Mosel N Feldstraße B A F H C D E L Feldstraße 16 54290 Trier www.mutterhaus.de Gebäude A Ambulantes Operieren Brustzentrum Gynäkologie/Geburtshilfe HNO MVZ HNO Information, Foyer Kontinenzzentrum Kreißsaal MVZ Chirurgie Sozialdienst Gebäude B Ambulantes Onkologisches Zentrum MVZ Nuklearmedizin Nuklearmedizin Orthopädie Palliativmedizin Radiologie Gebäude C Anästhesie/Intensivmedizin Geschäftsführung Innere 1 Innere 3 (Kardiologie) Klinikkapelle Klinikoberin Onkologisches Zentrum Seelsorge Gebäude D Diabeteszentrum MVZ Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen Labor Gebäude E Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuropädiatrie Gebäude F MVZ Strahlentherapie Strahlentherapie Gebäude G Karl Borromäus Schule Verwaltung Gebäude H Villa Kunterbunt Gebäude I Werkstatt, Haustechnik Gebäude K Erwachsenenpsychiatrie Gebäude L (Krahnenstraße 17/18) Unternehmenskommunikation Studienzentrum Textwerk Medizincontrolling Geschäftsbereich Recht Gebäude N Adipositaszentrum Apotheke Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale Cafeteria Chirurgie 1 Chirurgie 2 (Gefäßchirurgie) Darmzentrum, MIC-Zentrum Gastroenterologie und Endoskopie Großer Saal Kinderambulanzen Kinder- und Jugendchirurgie Kinder- und Jugendmedizin Perinatalzentrum Physiotherapie Zentrale Aufnahme Zentrum für Koloproktologie Zentral-OP Windmühlenstraße Wohnheim Betriebsarzt Haupteingang Hinter dem Zollamt Krahnenufer Hubschrauber Landeplatz Klinikkapelle Mammographiescreening Mutterhauskirche St. Josef Kindergarten Dampfschiffstraße Einbahnstraße Karl-Marx-Straße Einbahnstraße Lorenz-Kellner-Straße

6. Regelmäßige Besprechungen und Fortbildungen in der Abteilung Inhalt Termin & Turnus Ort Teilnehmende Abteilungsbesprechung werktäglich 12.00 Uhr 7. Stock, Röntgen- Demonstrationsraum Ärzte d. Abteilung interne Fort- und Weiterbildung Mittwoch 12.00 Uhr, nach Abteilungsbesprechung 7. Stock, Röntgen-Demoraum Ärzte d. Abteilung, Kinderchirurgen Perinatologische Fallbesprechung 1., 3. und 5. Montag im Monat, 13.30 Uhr 7. Stock, Hörsaal Ärzte d. Abteilung, Gynäkologen, Hebammen, Pflege der Neonatologie und Geburtshilfe Villa- Teamsitzungen Mittwoch 08.30 Uhr - 09.30 Uhr Multifunktionsraum Villa Kunterbunt Villa-Mitarbeiter, Oberärzte sowie Assistenzärzte nach Bedarf Zusätzliche regelmäßige krankheitsbezogene Teamsitzungen Diabetes, Kinderonkologie, Mukoviszidose, Neuropädiatrie in mehrwöchigen Abständen Chefvisiten A3 Di. 12.00 Uhr N6 Mi. 10.30 Uhr B3 Do. 12.00 Uhr N6.1 Fr. 12.00 Uhr

7. Tagesablauf/Dienstzeiten 7.1 Dienstzeiten Allgemeinpädiatrie Dienst/Arbeitsbereitschaft/Bereitschaftsdienst Woche: 08.00 Uhr - 16.30 Uhr Frühdienst 11.45 Uhr bis 21.15 Uhr Zwischendienst 20.00 Uhr - 08.00 Uhr Nachtdienst (davon 04.00 Uhr - 08.00 Uhr Bereitschaftsdienst) Wochenende/Feiertag 09.00 Uhr - 20.30 Uhr Arbeitsbereitschaft 20.00 Uhr - 09.30 Uhr Freitag und Samstag Bereitschaftsdienst 20.00 Uhr - 08.00 Uhr Sonn- und Feiertag Bereitschaftsdienst 7.2 Dienstzeiten Neonatologie/Intensiv Schichtdienst Woche: 07.30 Uhr - 16.00Uhr Frühdienst 14.00 Uhr - 22.30 Uhr Spätdienst 21.30 Uhr - 08.00 Uhr Nachtdienst Wochenende/Feiertag 09.00 Uhr - 20.30 Uhr Tagdienst 20.00 Uhr - 09.30 Uhr Nachtdienst Freitag und Samstag 20.00 Uhr - 08.00 Uhr Nachtdienst Sonntag

7.3 Fortbildungen Die Teilnahme an externen Fortbildungen kann im Rahmen eines jährlichen Mitarbeiterbudgets - vom Arbeitgeber finanziell unterstützt werden, wenn ein entsprechendes Abteilungsinteresse vorliegt. Anträge werden zunächst beim Fortbildungs- bzw. Dienstplanbeauftragten eingereicht und werden dann auch vom Chefarzt geprüft. Die Anträge müssen mindestens 1 Woche vor Antritt genehmigt sein. Die Teilnahmebestätigung ist beim Fortbildungsbeauftragten und in der Personalabteilung in Kopie abzugeben. Über die externe Fortbildung sollte der Mitarbeiter in einer der folgenden wöchentlichen Besprechungen referieren. Für die wöchentliche abteilungsinterne Fortbildung existiert ein Fortbildungsplan, der vom Fortbildungsbeauftragten Dr. Finsterwalder koordiniert wird. Zweimal im Jahr findet ein kinderärztlicher Nachmittag mit den niedergelassenen Kinder- und Jugendärzten sowie Kinderchirurgen statt. Neben Fallvorstellungen und Besprechung der dazugehörigen Krankheitsbilder werden neue diagnostische und therapeutische Verfahren vorgestellt. 7.4 Rotation (siehe auch Weiterbildungscurriculum): Die Assistenzärzte der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin rotieren während der Ausbildung auf alle Stationen. Die Rotationspläne werden gemeinsam mit dem Assistentensprecher angefertigt und vom Chefarzt geprüft. Ein Rotationszyklus beträgt im Allgemeinen in der Allgemeinpädiatrie 6 12 Monate, in der Neonatologie 12 18 Monate. Hinzu kommen 4 Monate Sonografie und ggf. 6 Monate Kinderchirurgie sowie 12 Monate in einer kooperierenden Praxis (Frau Dr. Cseke-Friedrich). Die pädiatrische Notfallambulanz wird durch einen Assistenzarzt besetzt. Dienstliche Belange, insbesondere die Funktionsfähigkeit der Gesamtabteilung, müssen jedoch vorrangig berücksichtigt werden. 7.5 Dienstplan Der Bereitschaftsdienstplan wird von den hierzu eingeteilten Assistenzärzten gemeinsam erstellt. Tauschaktionen werden durch die Dienstplanbeauftragten nach Rücksprache mit dem Personaloberarzt eingetragen. Das Direktionsrecht des Chefarztes bleibt hiervon unberührt. Es sollten immer 2-3 Assistenzärzte zeitgleich in Urlaub sein, um den Urlaubsanspruch über das Jahr einlösen zu können. Maximal sollten je 2 Assistenzärzte aus den Bereichen Allgemeinpädiatrie und Neonatologie/Päd. Intensivmedizin zeitgleich Urlaub haben. Neben der Oberarzt- Rufbereitschaft für die Allgemeinpädiatrie wird ein separater Rufbereitschaftsdienst für den Bereich Neonatologie/Intensiv mit entsprechendem Monatsdienstplan vorgehalten. 7.6 Urlaub Die Modalitäten und Zeiten der Urlaubsbeantragung sind in einer Dienstvereinbarung geregelt, die beim Dienstplanbeauftragten der Abteilung einzusehen ist. Der Urlaubsplan wird von Dienstplanbeauftragten geführt. Anträge finden sich im Intranet. Genehmigt wird der beantragte Urlaub vom Chefarzt. Gültig sind nur genehmigte und im Dienstplanprogramm eingetragene Urlaube.

8. Kenntnis- und Fähigkeitskatalog für Ärzte 8.1 Allgemeinpädiatrie Maßnahme informiert von/ durchgeführt Datum Unterschrift Anlage DTI bei kleineren und größeren Kindern Umgang und Punktion von Portsystemen Durchführung einer Lumbalpunktion Anlage eines Blasenkatheters Bestellung von Blutpräparaten Transfusionsunterweisung mit Bed-side-Test Kenntnis des Ortes von Sekretariat, Kinderambulanz, ZA, Schockraum, Labor, Radiologie, Apotheke, Prosektur (mit Vorgehensweise) Kenntnis Notfallversorgung Diabetes mellitus Kenntnis Notfallversorgung Meningitis Kenntnis Behandlung Gastro- Enteritis / Toxikose Kenntnis Behandlung Bronchiolitis / Pneumonie Kenntnis Behandlung Asthmaanfall / obstruktive Bronchitis Kenntnis Behandlung cerebraler Krampfanfall/Fieberkrampf Umgang mit Zytostatika/Paravasat

8.2 Neonatologie/Intensivstation Maßnahme informiert von/ durchgeführt Datum Unterschrift Anlage DTI bei kleineren und größeren Kindern sowie extrem Frühgeborenen Umgang und Punktion von Portsystemen Durchführung einer Lumbalpunktion Anlage eines Blasenkatheters Bestellung von Blutpräparaten Transfusionsunterweisung mit Bed-side-Test Kenntnis des Ortes von Labor, Apotheke, Prosektur mit Vorgehensweise, ZA, Schockraum, Gyn-OP, Kreißsaal und Neugeborenenzimmer Gyn-OP- und Kreißsaal- Einsatz, Bedienung von Beatmungsgerät (Leonie), Absaugung, O2-Versorgung Aufnahme eines Kindes auf die N6.1 Kenntnis Notfallversorgung Diabetes mellitus / Ketoazidose Kenntnis Notfallversorgung Meningitis / Sepsis Kenntnis Notfallversorgung Status epilepticus bzw. Status asthmaticus Geräteunterweisung Beatmungssysteme Schockraummanagment/Ringfunk (Notsectio, Schockraum Kind, Schockraum Polytrauma)

9. Anlagen - Weiterbildungscurriculum

Bestätigung / Unterschrift Hiermit bestätige ich den Erhalt sowie die Kenntnis des Einarbeitungshandbuches für Ärzte.,den / / Ort Datum Unterschrift Bitte unterschrieben zurück an den Chefarzt der Abteilung!

Weiterbildungscurriculum Ausbildungsinhalte für Assistenzärzte der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin (stationsbezogen): Alle Stationen und die Ambulanz werden regelhaft im Rahmen der Facharztausbildung durchlaufen! B3: - Befund- und Anamneseerhebung bei Kindern jeder Altersstufe (Einschätzung der aktuellen Erkrankung, Beurteilung der körperlichen, psychischen und intellektuellen Entwicklung, Gesprächsführung mit Kindern/Jugendlichen und deren Bezugsperson) - Ärztliche Dokumentation (Verfassen von vorläufigen und endgültigen Arztberichten, Kurvendokumentation) - Eigenständige Betreuung der Station (oberärztliche Supervision) - Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie akuter Infektionserkrankungen ( Infekte der oberen Luftwege, Bronchitis, Pneumonie, Gastroenteritis, Osteomyelitis, Weichteilinfektionen, Meningitis, Encephalitis u.a.) - Diagnostik und Therapie fieberassoziierter cerebraler Krampfanfälle - Ausgleich akuter Stoffwechselentgleisungen, Infusionstherapie, gebietsbezogene Arzneimitteltherapie - stationäre Betreuung von chronisch kranken Patienten mit Mukoviszidose und angeborenen Stoffwechselstörungen - Dystrophie-Abklärung/ Differentialdiagnose Gedeihstörung - Ernährungsberatung (Säuglingsernährung, Diätberatung bei Gastroenteritis) - Diagnostik und Therapie allergologischer und pneumologischer Erkrankungen - Anlage von peripheren Verweilkanülen - Transurethrale Katheterisierung und suprapubische Blasenpunktion zu diagnostischen Zwecken - diagnostische Lumbalpunktion Ausbildungsinhalte A3: - Differentialdiagnose Bauchschmerz/Thoraxschmerz/Kopfschmerz etc. - Betreuung, Einstellung und Schulung von Patienten mit Diabetes mellitus, Akuttherapie der diabetischen Ketoazi-dose

- Betreuung von Patienten mit rheumatoider Grunderkrankung und akuten Arthritiden - Differentialdiagnose und Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und weiterer Autoimmunerkrankungen - Diagnostik und Therapie atopischer Erkrankungen (Rhinitis allergica, Asthma bronchiale, atopische Dermatitis) - Diagnostik und Therapie von thromboembolischen Ereignissen (tiefe Beinvenethrombose, Lungenembolie, Mediainfarkt (vaskulitisch), katheterassoziierte Thrombosen) - Erkennung und Behandlung von Störungen des Wachstums und der hypothalamisch-hypophysären Achse, Grundkenntnisse pädiatrische Endokrinologie - altersbezogene neurologische Untersuchungsmethoden und Differentialdiagnostik neurologischer Krankheitsbil-der (degenerative Erkrankungen, Epilepsie, akute und chronisch entzündliche ZNS- Erkrankungen, syndromale Erkrankungen, Migräne, somatoforme Störungen) - Therapie und Differentialdiagnose bei synkopalen Ereignissen - EKG-Beurteilung und 24h-Blutdruckauswertung, Auswertung 24h-pH-Metrie - Beurteilung Lungenfunktionsdiagnostik (Patienten mit Asthma bronchiale, Mukoviszidose) - Impfungen im stationären Rahmen bei potentieller anaphylaktischer Reaktion - Erkennung und Notfallmanagement anaphylaktischer Reaktionen - Immunglobulinsubstitution bei Immundefekten - Transfusions- und Blutersatztherapie, Substitution von Gerinnungsfaktoren oder Humanalbumin - Therapie mit Biologika bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Ausbildungsinhalte N6 und N6.1 ( Kinderintensivstation und Früh- und Neugeborenenstation) - Erkennung und Behandlung akuter Notfälle aller Altersstufen einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen - intensivmedizinische Betreuung kinderchirurgischer Patienten (postoperativ, Polytrauma) - Erstversorgung von Früh- und Neugeborenen im gynäkologischem OP und Kreißsaal - Intensivmedizinische Basisversorgung von Früh- und Neugeborenen - Grundkenntnisse der mechanischen Ventilation - Diagnostik, Therapie und Prävention von Komplikationen bei Frühgeburtlichkeit (z.b. bronchopulmonale Dysplasie, akut nekrotisierende Enterokolitis) - Allgemeine Neonatologie (z.b. Differentialdiagnose und Therapie der Hyperbilirubinämie; Neugeboreneninfektion, Hypoglykämie, transitorische Tachypnoe des Neugeborenen) - Erkennung und Behandlung angeborener und hereditärer Erkrankungen, Syndromabklärung, humangenetische Diagnostik

- Enterale und parenterale Ernährung von Früh- und Neugeborenen - Impfung von Frühgeborenen und Risiko-Neugeborenen - ZVK Anlage über periphere Verweilkanüle (Einschwemmkatheter) bei Frühgeborenen - Anlage von arteriellen Verweilkanülen bei Frühgeborenen - Intubation bei Früh- und Neugeborenen - Drainage des Pleuraraumes bei Früh- und Neugeborenen - Entwicklungsfördernde Pflege von Frühgeborenen Zusätzliche Ausbildungsinhalte Kinderambulanz: Einschätzung akuter pädiatrischer Notfälle in der Notfallambulanz Indikationsstellung der stationären Aufnahme bzw. Einleiten einer ambulanten Therapie nach Anamnese/Befunderhebung und Durchführung notwendiger diagnostischer Maßnahmen Pädiatrische Sonografie Die Ausbildung erfolgt unter Oberarztanleitung im Rahmen der Rotation als Sono-Assistent. Vermittelt werden Kenntnisse bezüglich sämtlicher in der Pädiatrie gängigen sonografischen Verfahren. Labor Die erforderlichen pädiatrischen Kenntnisse werden durch Ärzte und MTA des Krankenhauslabors während der Stationsarzttätigkeit vermittelt