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Transkript:

Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels) Mitosyl N 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Mitosyl N 27 %, Salbe Wirkstoff: Zinkoxid 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 100 g Salbe enthalten 27 g Zinkoxid. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Enthält Wollwachsalkohole, Butylhydroxyanisol und Lebertran, siehe Abschnitt 4.4. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Salbe. Weiße bis gelblich weiße Salbe zum Auftragen auf die Haut. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete Zur Linderung von leichten oberflächlichen Hautentzündungen, die mit Rötung, Juckreiz oder Brennen einhergehen und z. B. im Hautfalten- oder Windelbereich auftreten können. Zinkoxid wirkt hierbei protektiv und sekretbindend. 4.2 Dosierung und Art der Anwendung Soweit nicht anders verordnet, Mitosyl N mehrmals täglich dünn auf die Haut ausreichend flächendeckend auftragen. Die Salbe sollte bis zum Abklingen der Entzündung, etwa 5 9 Tage lang, angewendet werden. 4.3 Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Zinkoxid oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Nässende Dermatosen. Superinfizierte Dermatosen. Mat.-Nr.: 326243 1

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei der Behandlung mit Mitosyl N im Genital- oder Analbereich kann es wegen des Hilfsstoffes Vaselin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen. Es liegen keine Erfahrungen für eine Anwendung bei Säuglingen unter 1 Monat vor. Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Butylhydroxyanisol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Das im Hilfsstoff Lebertran enthaltene Vitamin A wird bei der Anwendung von Mitosyl N nur in geringen Mengen in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen. Systemische Effekte durch Mitosyl N sind wahrscheinlicher, wenn die Salbe wiederholt großflächig, unter Okklusion oder in dicken Schichten angewendet wird. Dies gilt auch bei Anwendung auf stark geschädigter (insbesondere verbrannter) Haut, auf Schleimhäuten oder auf der Haut von Frühgeborenen, Säuglingen und Kleinkindern aufgrund des Oberfläche/Körpergewicht-Verhältnisses in diesen Altersgruppen und durch spontane okklusive Bedingungen in Hautfalten und im Windelbereich. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Vor der Anwendung anderer auf die Haut aufzutragender Mittel (z. B. Salben oder Cremes) ist Mitosyl N vollständig zu entfernen, da diese sonst nur eingeschränkt wirksam sind. 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Das im Hilfsstoff Lebertran enthaltene Vitamin A wird bei der Anwendung von Mitosyl N nur in geringen Mengen in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen. Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der topischen Anwendung von Vitamin A bei Schwangeren vor. Daher sollte Mitosyl N in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Dabei ist besonders auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch und die Einhaltung der Dosierungsanleitung zu achten. Eine großflächige Anwendung und die Anwendung anderer Arzneimittel, die Vitamin A enthalten, sollten vermieden werden. Stillzeit Mitosyl N kann bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und Einhaltung der Dosierungsanleitung in der Stillzeit angewendet werden. Die Anwendung an der Brust bei stillenden Frauen sollte jedoch aufgrund des Risikos der Aufnahme des Arzneimittels durch den Säugling vermieden werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 4.8 Nebenwirkungen Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt: Sehr häufig ( 1/10) Häufig ( 1/100 bis < 1/10) Gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100) Selten ( 1/10.000 bis < 1/1.000) Sehr selten (< 1/10.000) Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Mat.-Nr.: 326243 2

Nach Auftragen von Mitosyl N auf stärker entzündete Hautpartien kann ein leichtes Brennen auftreten. Gelegentlich kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut kommen, die sich ebenfalls als Hautentzündung (Rötung, Juckreiz, Brennen) äußern können. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de anzuzeigen. 4.9 Überdosierung Entfällt. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Hautschutzmittel, ATC-Code: D02AB. Mitosyl N ist eine Salbe, deren Zusammensetzung den Bedürfnissen empfindlicher Haut angepasst ist und das Gewebe vor äußeren Reizeinwirkungen schützt. Der Wirkstoff Zinkoxid bildet mit Wund- und Hautsekreten lösliche Zinksalze, die mild adstringierend und antiseptisch wirken, ohne die Haut zu reizen. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Zinkoxid penetriert nach dermaler Applikation die Haut und verteilt sich in tiefer liegenden Zellschichten. Die Penetration ist abhängig von der Barrierefunktion der Hornschicht und bei geschädigter Haut erhöht. Erhöhte Zinkkonzentrationen finden sich rasch nach Applikation in den kutikulären Schichten des Haarschaftes. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Daten, basierend auf präklinischen Studien zur akuten und chronischen Toxizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potenzial, geben keinen Hinweis auf spezielle Gefahren für den Menschen. In der Literatur sind tierexperimentelle Untersuchungen beschrieben, in denen sowohl ein Zinkmangel zu einer erhöhten Fehlbildungsrate führte als auch extrem hohe Zinkdosen (intraperitoneale Injektion von 20 mg/kg Körpergewicht, oral 1 g/kg Körpergewicht) teratogene Effekte (Skelettanomalien bei Maus, verringertes fötales Wachstum und Geburtsgewicht sowie Totgeburten bei Ratten) induzierten. Bei Aufnahme hoher Dosen Vitamin A während der Schwangerschaft besteht die Gefahr kindlicher Missbildungen. Mat.-Nr.: 326243 3

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Lebertran, Wollwachs, Methylsalicylat (Ph. Eur.), Butylhydroxyanisol (Ph. Eur.), weißes Vaselin, Pelargoniumöl, gereinigtes Wasser. 6.2 Inkompatibilitäten Bisher keine bekannt. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre. Nach Anbruch 6 Monate haltbar. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Nicht über 25 C lagern. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses Originalpackung: Tube mit 65 g bzw. 150 g Salbe. 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung Keine besonderen Anforderungen. 7. INHABER DER ZULASSUNG Winthrop Arzneimittel GmbH 65927 Frankfurt am Main Telefon: (01 80) 2 02 00 10 Telefax: (01 80) 2 02 00 11 * Mitvertrieb Zentiva Pharma GmbH 65927 Frankfurt am Main 8. ZULASSUNGSNUMMER 6588861.00.00 9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG 02.12.2004 0,06 /Anruf (dt. Festnetz); max. 0,42 /min (Mobilfunk). Mat.-Nr.: 326243 4

10. STAND DER INFORMATION Januar 2014 11. VERKAUFSABGRENZUNG Apothekenpflichtig. Mat.-Nr.: 326243 5