Klimatechnik - worauf sie achten sollten. Dipl.-Ing. Peter Weissengruber



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Transkript:

Klimatechnik - worauf sie achten sollten Dipl.-Ing. Peter Weissengruber

- Energieressourcen - Umwelt - Komfort / Behaglichkeit - Gesundheit - Schutz des Baukörpers - Gesetze / Normen - Kosten Investition Folgekosten

Ein Raum, welcher einen verwesenden Misthaufen einschließt, wird trotz aller Ventilation eine ekelhafte Wohnstätte, ein Herd für schlechte Luft bleiben. Erst wo die Reinlichkeit durch rasche Entfernung oder sorgfältigen Verschluss luftverderbender Stoffe nichts mehr zu leisten vermag, beginnt das Feld für die Ventilation

Änderung der Raumtemperatur menerga Salzburg

Änderung der Raumkondition menerga Salzburg

1. Aktivität des Menschen 2. Bekleidung 3. Lufttemperatur 4. Luftfeuchtigkeit 5. Luftgeschwindigkeit 6. Temperatur der Umschließungsflächen Thermische Behaglichkeit - Einflussgrößen Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Beschäftigung Liegend Sitzend und in Ruhe Stehend und in Ruhe Ankleiden und Entkleiden Leichte Arbeit stehend Maschinenschreiben (rasch) Leichte Arbeit am Schraubstock Zimmermann Kellner in einem Restaurant Marsch, Geschwindigkeit 5 km/h Tanz oder Marsch, Geschwindigkeit 6,5 km/h Mauerer, Steinhauer Arbeiter beim Holzsägen Lauf, Geschwindigkeit 8,5-9 km/h Maximale Leistung je nach persönlicher Kraft und Ausdauer Wärmeabgabe [W] 86 112 126 137 163 165 250 279 291 314 407 436 523 675 870-1400 [kcal/h] 74 96 108 118 140 142 215 240 250 270 350 375 540 580 750-1200 Wärmeabgabe Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Clo-unit [clo] Art der Bekleidung Wärmedurchlasswiderstand [m_k/w] Faktor f 0 0 keine Bekleidung - 1,0 0,1 leichte Turnhose und Unterhemd 0,0154 1 leichter Straßenanzug 0,154 1,15 2 normale Winterbekleidung 0,308 1,4 3-4 0,4-0,6 1,3-1,5 5 Polarkleidung 0,77 Bekleidungskennzahl [clo] mit Wärmedurchlasswiderstand und Oberfläche Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Wärmeabfuhr

Leistungsabfall in Abhängigkeit von der Effektivtemperatur Leistung [%] Effektivtemperatur [ C] Leistung - Temperaturabhängigkeit Hettinger, Th. Kaminsky, G. und Schmale, H.: Ergonomie am Arbeitsplatz

Mensch Bad Küche Pflanzen Wäschetrocknen Wasseroberfläche Feuchteabgabe leichte Aktivität mittlere Aktivität schwere Aktivität Wannenbad Dusche Kochen usw. jeweils geschleudert tropfnass Ruhebetrieb Badebetrieb 30-60 g/h 120-200 g/h 200-300 g/h ca. 700 g/h ca. 2600 g/h 600-1000 g/h 5-20 g/h 50-200 g/h 100-500 g/h ca. 50 g/h,m_ 150-500 g/h,m_ Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Grundsätzlich sollte in Bürobereichen die relative Luftfeuchte nicht wesentlich unter 40% liegen, da sonst unangenehme Austrocknungserscheinungen im Bereich der Atemwege und Schleimhäute beobachtet werden. Vielfach kommt es zu Klagen wie trockene, schuppende und juckende Haut, gerötet trockene Augen, trockener Mund und Rachen und vermehrte Neigung zu Erkältungen. Raumluftfeuchte Dr. med. Arnold Sundermann Prävention und Arbeitsmedizin

t a r e p m e T 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0-2 -4-6 -8-10 1,14 1,16 1,18 1,20 1,22 1,24 5 % 1 0 % E nth a lpie 1 5 % [k J/k g ] 2 0 % Dichte feuchter Luft [kg/m ] 2 1,26 2 6 2 4 2 2 1 0 1 8 1,28 6 1 4 1 2 1 0 1,30 8 6 4 1,32 2 0 1,34-8 - 6-2 - 4 Luftdruck: 1.013,3 hpa 2 5 % 3 0 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % % 90 % 100 5 5 6 5 4 5 2 4 0 4 8 4 6 4 4 4 2 3 0 3 8 3 6 3 4 3 2 2 0 8 Behaglichkeitsfeld im Winter [DIN EN 13779:2004] 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Absoluter Wassergehalt [g/kg] t a r e p m e T 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0-2 -4-6 -8-10 1,14 1,16 1,18 1,20 1,22 1,24 1,26 1,28 1,30 1,32 5 % - 2 1,34-8 - 6-4 1 0 % E nth a lpie 1 2 1 0 8 6 4 2 0 1 4 1 6 1 5 % [k J/k g ] 1 8 2 0 2 2 2 4 2 6 2 0 % Dichte feuchter Luft [kg/m ] Luftdruck: 1.013,3 hpa 2 5 % 3 0 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % % 90 % 100 5 5 6 5 4 5 2 4 0 4 8 4 6 4 4 4 2 3 0 3 8 3 6 3 4 3 2 2 0 8 Behaglichkeitsfeld im Sommer [DIN EN 13779:2004] 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Absoluter Wassergehalt [g/kg] Thermische Behaglichkeit nach DIN EN 13779 und VDI 2089

Warum brauchen wir Lüftung? Für ein behagliches Klima! Die Luftqualität in Aufenthaltsräumen wird beeinflusst von: Menschen Tabakrauch Feuchte organischen Substanzen, Bioziden Formaldehyd Radon Ausdünstungen aus Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen und Reinigungsmitteln Lüftung von Aufenthaltsräumen

Verschmutzungsverursacher Sitzende Person, 1 met = 58 W/m_ Arbeitende Person, 4 met Arbeitende Person, 6 met Raucher Materialien in Büros Teppichboden, Wolle Teppichboden, Kunstfaser PVC-Belag Linoleum Marmor [olf] [olf] [olf] [olf] [olf/m_] [olf/m_] [olf/m_] [olf/m_] [olf/m_] [olf/m_] olf-werte 1 5 11 6... max. 25 0 0,5 0,2 0,4 0,2 0,2 0,01 met = metabolische Einheit = Ruheenergieumsatz einer sitzenden Person Luftverschmutzung [olf] Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Marmorboden glattgeputzte Wand Rauhputz Parkett Teppichboden [m_/m_h ] [m_/m_h ] [m_/m_h ] [m_/m_h ] [m_/m_h ] 0,1 0,3 0,4-1,0 0,5-1,5 2,0-8,0 Flächenbezogener Lüftungsbedarf unterschiedlicher Baumaterialien Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Marmorboden: Teppichboden: Lufterneuerung [m_/m_h] 0,1 2 bis zu 8 Luftwechsel [h -1 ] 0,04 0,8 bis zu 3,2 Energiebedarf Heizung [W/m_] 1 25 bis zu 100 Energiebedarf Entfeuchtung [W/m_] 2 40 bis zu 160 Lüftungsraten Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Temperatur (trocken) Feuchte Enthalpie Kreislaufverbundsystem [%] 40 27 Plattentauscher [%] 50-55 34-37 Wärmerohr [%] 50-55 34-37 Doppelplattentauscher [%] 75-80 51-55 Rotierender Tauscher [%] 65-75 50 62-68 Speicherplattenregenerator [%] 90-95 70 86-90 Energierückgewinnung - durchschnittlicher Wirkungsgrad Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Luftleistung: 8.000 m_/h Außenlufttemperatur: min.: -12 C, Jahresmittel: 8 C Energierückgewinnung Wirkungsgerade ohne rekuperativ regenerativ Temperatur [%] 50 70-90 Feuchte [%] 50-70 bereitzustellende Heizleistung [kw] 199 93 52-21 Nachheizung [MWh/a] 206 147 80-35 Kesselleistung - Nachheizung menerga Salzburg

Abwasser: 30 m_/d mit 30 C Fischwasser: 30 m_/d mit 10 C Betriebszeit: 350 d/a Gerät: Nennleistung: 1,8 m_/d Heizleistung: 52 kw Stromverbrauch: Kompressor 3,4 kw Pumpen 1,0 kw Energierückgewinn: = 52 x 16,7 x 350 = 303.212 [kw] [h/d] [d/a] [kwh/a] Energieaufwand: = 4,4 x 16,7 x 350 = 25.718 [kw] [h/d] [d/a] [kwh/a] Systemleistungszahl: 11,78 Wärmerückgewinnung aus Abwasser menerga Salzburg

CO CO 2 NOx SOx 50 40 30 20 10 0 80.000 60.000 40.000 20.000 0 [t/a] 50 40 30 20 10 0 120 100 80 60 40 20 0 ohne WRG Doppelplattentauscher Plattentauscher Regenerativ Energietauscher 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Emissionen - WRG - Systemvergleich Universität Essen Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik

Life Cycle Costs Investitionskosten Energiekosten Instandhaltung Entsorgung Planung Strom Reinigung Wartung Demontage Anschaffung Wärme Kälte Reparatur Verwertung Entsorgung Installation Wasser LCC - Definition Eurovent

Typische Verteilung der Lebenszykluskosten für Zentrallüftungsgeräte Bürogebäude 2000 h/a 27% 2% 10% 15% Investitionen Energiekosten Ventilator Energiekosten Heizen, Kühlen, Befeuchten 33% Dauerbetrieb 8760 h/a 2% 8% 5% Energiekosten Pumpen 46% Instandhaltung 52% 75 % Energiekosten 87 % LCC - Live Cycle Costs Eurovent

Gerät Eurovent - Klasse Kapitalkosten Wartungs-/Service- Kosten Energiekosten Heizkosten Kühlkosten Befeuchterkosten 1 [ ] C/C 3.689 4.246 68.011 102.366 1.494 0 2 [ ] A/A 7.177 5.096 44.454 29.065 1.494 0 200.000,00 180.000,00 160.000,00 140.000,00 120.000,00 100.000,00 80.000,00 60.000,00 40.000,00 20.000,00 Kühlkosten Heizkosten Energiekosten Wartungs-/Service- Kosten Kapitalkosten LCC Investitionskosten 179.806 9.250 87.287 18.000 0,00 Gerät 1 Gerät 2 LCC - Life Cycle Costs Eurovent

PKW 20.000 km/a Büro - Lüftung Gastronomie Wellness / Hallenbad 300-400 h/a 2.000 h/a 2.500-6.000 h/a 8.600 h/a Komfort - Energieeffizienz - Auflagen Wartung - Betriebszeit menerga Salzburg

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