Umfrage: Schulstart ab dem 31. Mai 2021

Ähnliche Dokumente
Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante)

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011

2. Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen. insgesamt

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Sozialpädagogische. soziale Gruppenarbeit. Einzelbetreuung ( 30 SGB VIII) ( 29 SGB VIII)

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Pressestelle Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von Januar bis September 2017 und 2018

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014

Neuaufnahmen in den 5. Jahrgang weiterführender Schulen. männlich weiblich zusammemememen

Deutsche Ausländer Deutsche

davon Wohnungen

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs

Empfängerinnen und Empfänger von Wohngeld in Nordrhein-Westfalen 2007 bis 2009

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk

Wohnungsbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber

Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010

davon Wohnungen

darunter Ein- Zwei- Mehr- davon Wohnungen familienhäuser 1)

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie

darunter Ein- Zwei- Mehr- davon familienhäuser 1)

in Nordrhein-Westfalen 2016

Gartenbau in Nordrhein-Westfalen (Agrarstrukturerhebung 2016)

Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand in Nordrhein-Westfalen am 1. März 2010

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009

Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07

15 - Stabsstelle Borken, Neue Bevölkerungsprognose von IT.NRW für die Kreise und kreisfreien Städte - Eckwerte

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen

Ergebnis Wohnraumförderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in Nordrhein-Westfalen 2002 bis 2010

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Heft 4.

Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 24 vom 21. November 2011

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr. des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. VORLAGE 16/ 3 Ao

LDS-Bevölkerungsvorausberechnung. Dr. Kerstin Ströker Bochum, 29. Mai 2008

Insgesamt 11 Rückmeldungen:

Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2009 und 2010

Übersicht der Mietpreise in den westdeutschen Stadt- und Landkreisen

Kurzbericht zur Flächenentwicklung in NRW

Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung. Vom 19. Dezember 2016

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013)

2005 Bekanntmachung der Bezirke der Landesmittelbehörden und der unteren Landesbehörden

Vorsorge- und Rehabiltationseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen 2000, 2011 und 2012

Wie gestaltet sich der Stand der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2015?

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember)

Tabelle 1: Zuweisungen nach Angaben der Regionalagenturen - Stand (Jahresweise addiert vom bis zum )

Epidemiologische Kennzahlen gefährlicher Infektionen in Nordrhein Westfalen im Jahr 2018

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 2478 mit Schreiben vom 31. Juli 2014 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Westen im 10-Jahresvergleich: Steigerungen von bis zu 65 Prozent abseits der Großstädte

Wenig Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060.

Bundesweit höchste Kostensteigerung bei den Kosten der Unterkunft in NRW

Pressemeldung Zu alt für die Zukunft: Gibt es Standort-Greise in NRW?

Pressemitteilung. Starke regionale Unterschiede am Ausbildungsmarkt. NRW-Ausbildungsmarkt im April

Arbeitslosenreport NRW

Arbeitslosenreport NRW

Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse

Anschriften der Lebensmittelüberwachungsämter. Regierungsbezirk Arnsberg. Stadt Bochum -Ordnungsamt- Westhoffstr. 17, Bochum

Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Nordrhein-Westfalen. Teil 1: Wasserversorgung

7 Kleinkläranlagen. Pumpensegment an einer Kleinkläranlage

Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Nordrhein-Westfalen

im neuen Landesentwicklungsplan - LEP 2025

Bildung, Arbeitsmarkt und Einkommen in regionaler Sicht

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 382 mit Schreiben vom 28. September 2012 namens der Landesregierung beantwortet.

116 Kleinkläranlagen Kapitel 7. Kleinkläranlagen. Prüffeld für Kleinkläranlagen des Prüf-und Entwicklungsinstituts in Aachen (PIA)

Transkript:

Umfrage: Schulstart ab dem 31. Mai 2021 31 Fragen Zeitraum: 8.-14. Juni 2021 Teilnehmer: 18.941 Wesentliche Ergebnisse: Die Umfrage erreichte 18.941 Eltern. Die Umfrage umfasste die Themenkomplexe: Termin für den Start in den Präsenzunterricht, Luftfilter, Lückenschluss, Impfung. Die Aussage Der 31. Mai war der richtige Termin für die Öffnung. Fand eine breite Zustimmung. (28,8% stimmten voll und ganz zu, 36,8% stimmten zu) Die Variante Ohne die Bundesnotbremse hätte ich mir eine frühere Öffnung gewünscht. trifft dagegen auf ein geteiltes Echo. Bei einer späteren Öffnung verringern sich dann die Zustimmungswerte. Auch ob tägliche Tests eine Schließung der Schulen hätten verhindern können, darin sind sich Eltern nicht einig, rund die Hälfte stimmte zu, während die andere Hälfte ablehnte. Ein Wechsel- oder Distanzunterricht bis zu den Sommerferien fand kaum Zustimmung. Wechselunterricht wurde zu drei Vierteln abgelehnt, Distanzunterricht sogar mit 86,4%. Als ein effektives Format zur Wissensvermittlung werden beide Unterrichtsformate nicht angesehen, wobei der Wechselunterricht (32,3% Zustimmung) noch bessere Werte erzielen konnte als der Distanzunterricht (26,1% Zustimmung). Hybridunterricht wird von den Eltern als gute Möglichkeit gesehen Kinder aus Risikogruppen in den Unterricht einzubeziehen, allerdings hängt die Umsetzung solcher Formate immer stark von der technischen Ausstattung der Schulen und der realen Umsetzung durch die Lehrer ab. Der Einsatz von Luftfiltern in den Klassenräumen wird von 81,3% der Eltern befürwortet. Bei der hypothetischen Frage ob bei einem Lockdown die Kinder unter Einsatz der Luftfilter, Tests und Masken in die Schule geschickt würden, schwindet die Zustimmung. Bei hoher Inzidenz (>200) würde nur noch die Hälfte der Eltern das Kind schicken wollen. Trotzdem sollte, nach den Aussagen der teilnehmenden Eltern, die Investition in Luftfilteranlagen in der Infrastruktur der Schulen höchste Priorität haben. Auch beim Thema Lückenschluss zeichnet sich ein Bild ab: Zusatzunterricht in den Ferien oder am Samstag wird eher abgelehnt. Ein solcher Zusatzunterricht in den Ferien durch externe Anbieter findet noch einmal etwas weniger Zustimmung. Für Eltern kommt eher eine Förderung in der Schule in Betracht. Förderstunden in den Hauptfächern am Nachmittag wünschen sich 19,7% unbedingt, 22,8% bedingt und noch einmal 30,4% ziehen diese Option noch möglicherweise in Betracht. In den Nebenfächern wird die Notwendigkeit für Förderung nicht mehr ganz so stark bewertet, aber noch rund die Hälfte der Teilnehmer stehen Förderstunden in den Nebenfächern 1

positiv gegenüber. Eine Möglichkeit kostenlos, privat organisierte, externe Nachhilfe in Anspruch zu nehmen findet bei Eltern Zustimmung. (13% unbedingt, 17,4% bedingt, 31,8% möglicherweise) Ein eigenständiges nacharbeiten zu Hause ist für über die Hälfte der Eltern keine Option für das eigene Kind. Eine Wiederholung des Schuljahres wollen immerhin 4,7% der Eltern. Eine große Mehrheit wünscht sich aber auch keine zusätzliche Unterrichtsbelastung für das Kind, mit der Hoffnung, dass die Schulen die Lücken gezielt aufholen können. Die Möglichkeiten im Bedarfsfall die Schulpsychologie in Anspruch nehmen zu können und verstärkte sozialpädagogische Angebote treffen auf eine breite Zustimmung. Zum Thema Impfung von Kindern und Jugendlichen zeichnet sich ein klares Bild ab. Mehrheitlich befürworten die Eltern ein freiwilliges Impfangebot. Allerding sieht die breite Masse den Ort für die Impfung klar bei den Kinderärzten, Impfzentren oder niedergelassenen Ärzten, eher nicht in der Schule. 2

Schulstart ab dem 31. Mai 2021 Liebe Eltern, das Schuljahr 2020/2021 bleibt ein Jahr mit vielen Herausforderungen. Nach langen Wochen im Distanz- und Wechselunterricht besuchen die meisten Kinder nun wieder in voller Präsenz die Schulen. Eine Entscheidung, die unterschiedlich aufgenommen wird. In den Rückmeldungen an die Landeselternschaft der Gymnasien spiegelt sich ein differenziertes Meinungsbild. Daher möchten wir Sie heute mit dieser kurzen Umfrage bitten: Teilen Sie uns mit, wie Sie zum Thema Schulstart nach dem Lockdown und Lückenschluss stehen. Wenn Sie mehrere Kinder an einem Gymnasium in NRW haben, beantworten Sie bitte die Fragen mit Blick auf ihr jüngstes Kind. Allgemein 1. Haben Sie ein Kind an einem Gymnasium in NRW? Anzahl Teilnehmer: 18.941 18.671 (98.6%): Ja 270 (1.4%): Nein, mein Kind besucht eine andere Schulform 2. Welchen Jahrgang besucht Ihr jüngstes Gymnasialkind? Anzahl Teilnehmer:18.676 Welchen Jahrgang besucht Ihr jüngstes Gymnasialkind? 5,4% 0,6% 9,0% 22,4% 11,1% 13,5% 20,3% 5 6 7 8 9 Ef Q1 Q2 17,5% 3

3. In welchem Kreis/ welcher kreisfreien Stadt geht Ihr Kind zur Schule? Anzahl Teilnehmer: 18.673 In welchem Kreis/ welcher kreisfreien Stadt geht Ihr Kind zur Schule 0,4% 1,1% 1,9% 2,2% 0,1% 0,3% 0,4% 1,4% 1,7% 0,8% 0,4% 1,7% 0,4% 2,1% 0,0% 4,3% 1,0% 0,3% 0,8% 1,6% 0,7% 1,2% 0,5% 0,3% 1,1% 5,7% 6,6% 1,9% 3,6% 2,6% 3,4% 2,1% 4,1% 1,2% 0,5% 2,3% 0,7% Aachen (Städteregion) Bochum (kreisfreie Stadt) Borken Coesfeld Duisburg (kreisfreie Stadt) Düsseldorf (Landeshauptstadt) Essen (kreisfreie Stadt) Gelsenkirchen (kreisfreie Stadt) Hagen (kreisfreie Stadt) Heinsberg Herne (kreisfreie Stadt) Höxter Köln (kreisfreie Stadt) Leverkusen (kreisfreie Stadt) Märkischer Kreis Minden-Lübbecke Mülheim an der Ruhr (kreisfreie Stadt) Oberbergischer Kreis Olpe Recklinghausen Rhein-Erft-Kreis Rhein-Kreis Neuss Siegen-Wittgenstein Solingen (kreisfreie Stadt) Unna Warendorf Wuppertal (kreisfreie Stadt) 2,3% 4,9% 2,6% 0,8% 0,0% 1,1% 0,7% 2,8% 0,7% 2,2% 0,2% 2,5% 0,2% 14,0% 2,2% 1,2% Bielefeld (kreisfreie Stadt) Bonn (kreisfreie Stadt) Bottrop (kreisfreie Stadt) Dortmund (kreisfreie Stadt) Düren Ennepe-Ruhr-Kreis Euskirchen Gütersloh Hamm (kreisfreie Stadt) Herford Hochsauerlandkreis Kleve Krefeld (kreisfreie Stadt) Lippe Mettmann Mönchengladbach (kreisfreie Stadt) Münster (kreisfreie Stadt) Oberhausen (kreisfreie Stadt) Paderborn Remscheid (kreisfreie Stadt) Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Soest Steinfurt Viersen Wesel 4

Öffnung der Schulen ab dem 31. Mai 2021 Bitte bewerten Sie folgende Aussagen: 4. Der 31. Mai war der richtige Termin für die Öffnung. Anzahl Teilnehmer: 18.570 Der 31. Mai war der richtige Termin für die Öffnung. 10,0% 28,8% 24,4% 36,8% 5. Ohne die Bundesnotbremse, hätte ich mir eine frühere Öffnung gewünscht. Anzahl Teilnehmer: 18.557 Ohne die Bundesnotbremse, hätte ich mir eine frühere Öffnung gewünscht. 17,1% 28,9% 31,3% 22,8% 5

6. Ich hätte mir eine Öffnung erst Mitte Juni gewünscht. Anzahl Teilnehmer: 18.477 Ich hätte mir eine Öffnung erst Mitte Juni gewünscht. 2,0% 7,5% 49,0% 41,4% 7. Ich hätte mir keine Öffnung mehr vor den Sommerferien gewünscht. Anzahl Teilnehmer: 18.527 Ich hätte mir keine Öffnung mehr vor den Sommerferien gewünscht. 11,6% 8,1% 52,2% 28,2% 6

8. Wenn in der Vergangenheit an jedem Tag getestet worden wäre, hätte man die Schulen durchgängig offenhalten können. Anzahl Teilnehmer: 18.472 Wenn in der Vergangenheit an jedem Tag getestet worden wäre, hätte man die Schulen durchgängig offenhalten können. 17,0% 19,1% 34,8% 29,0% 9. Ich hätte mir Wechselunterricht bis zu den Sommerferien gewünscht. Anzahl Teilnehmer: 18.573 Ich hätte mir Wechselunterricht bis zu den Sommerferien gewünscht. 9,9% 39,0% 14,1% 37,0% 7

10. Ich halte den Wechselunterricht für ein effektives Format der Wissensvermittlung. Anzahl Teilnehmer: 18.519 Ich halte den Wechselunterricht für ein effektives Format der Wissensvermittlung. 5,5% 28,2% 26,8% 39,5% 11. Ich hätte mir Distanzunterricht bis zu den Sommerferien gewünscht. Anzahl Teilnehmer: 18.554 Ich hätte mir Distanzunterricht bis zu den Sommerferien gewünscht. 6,4% 7,2% 51,4% 35,0% 8

12.Ich halte Distanzunterricht für ein effektives Format der Wissensvermittlung. Anzahl Teilnehmer: 18.545 Ich halte Distanzunterricht für ein effektives Format der Wissensvermittlung. 6,3% 36,6% 19,8% 37,3% 13. Hybridunterricht für die ganze Klasse ist eine gute Option, wenn ein Kind aus einer Risikogruppe stammt (auch ohne Attest). (Hinweis: Hybridunterricht meint eine Erteilung von Unterricht in Präsenz, während einige Kinder digital zugeschaltet werden. Derzeit technisch möglicherweise nicht flächendeckend realisierbar.) Anzahl Teilnehmer: 18.436 Hybridunterricht für die ganze Klasse ist eine gute Option, wenn ein Kind aus einer Risikogruppe stammt (auch ohne Attest). 14,3% 15,8% 20,9% 49,0% 9

14. Ich halte den Einsatz von genormten Luftfilteranlagen in allen Klassenzimmern für eine sinnvolle Investition. Anzahl Teilnehmer: 18.483 Ich halte den Einsatz von genormten Luftfilteranlagen in allen Klassenzimmern für eine sinnvolle Investition. 11,6% 7,2% 41,3% 40,0% 15. Stellen Sie sich vor: Es herrscht bundesweiter Lock-Down und Schulschließung, nur NRW hält die Schulen offen, weil in jedem Klassenzimmer eine Luftfilteranlage steht und die Masken- und Testpflicht fortgeführt wird. Bewerten Sie die Folgende Aussage: Ich würde mein Kind ausnahmslos täglich in die Schule schicken. Anzahl Teilnehmer: 18.478 Bundesweiter Lock-Down und Schulschließung + Luftfilteranlage + Masken und Tests: Ich würde mein Kind ausnahmslos täglich in die Schule schicken. 9,3% 31,6% 24,5% 34,6% 10

16.Stellen Sie sich vor: Es herrscht in Ihrem Landkreis eine Inzidenz von >200, in NRW steht in jedem Klassenzimmer eine Luftfilteranlage und die Masken- und Testpflicht wird fortgeführt. Bewerten Sie die Folgende Aussage: Ich würde mein Kind ausnahmslos täglich in die Schule schicken. Anzahl Teilnehmer: 18.444 Inzidenz von >200 + Luftfilteranlage + Masken und Tests: Ich würde mein Kind ausnahmslos täglich in die Schule schicken. 15,2% 22,3% 35,6% 26,9% 17. Der Einbau von Luftfilteranlagen sollte bei Investitionen in die Infrastruktur der Schulen höchste Priorität haben. Anzahl Teilnehmer: 18.431 Der Einbau von Luftfilteranlagen sollte bei Investitionen in die Infrastruktur der Schulen höchste Priorität haben. 8,0% 28,3% 22,0% 41,7% 11

Lückenschluss Zur Schließung der Lücken hinsichtlich Wissen sowie sozialer und psychologischer Entwicklung werden verschiedene Maßnahmen diskutiert. Welche dieser Maßnahmen würden Sie sich für Ihr Kind auf einer Skala von 5 (unbedingt) und wünschen. 18. 1-2 Wochen Zusatzunterricht in den anstehenden Sommer-, Herbst- und Winterferien durch die Schule. Anzahl Teilnehmer: 18.588 1-2 Wochen Zusatzunterricht in den anstehenden Sommer-, Herbst- und Winterferien durch die Schule. 9,4% 33,8% 10,4% 15,2% 10,6% 20,6% 19. 1-2 Wochen kostenfreien Zusatzunterricht in den anstehenden Sommer-, Herbstund Winterferien durch einen externen Anbieter. Anzahl Teilnehmer: 18.560 1-2 Wochen kostenfreien Zusatzunterricht in den anstehenden Sommer-, Herbst- und Winterferien durch einen externen Anbieter. 37,9% 12,5% 5,5% 7,8% 17,9% 18,5% 12

20. Zusätzliche Förderstunden in der Schule in Hauptfächern, nachmittags, 1-2 Stunden pro Woche. (Hinweis: Möglicherweise kurzfristig kein Lehrpersonal verfügbar.) Anzahl Teilnehmer: 18.566 Zusätzliche Förderstunden in der Schule in Hauptfächern, nachmittags, 1-2 Stunden pro Woche. 14,0% 19,7% 8,4% 4,9% 22,8% 30,4% 21. Zusätzliche Förderstunden in Nebenfächern, nachmittags, 1-2 Stunden pro Woche. (Hinweis: Möglicherweise kurzfristig kein Lehrpersonal verfügbar.) Anzahl Teilnehmer: 18.558 Zusätzliche Förderstunden in Nebenfächern, nachmittags, 1-2 Stunden pro Woche. 18,9% 9,3% 14,9% 9,1% 19,7% 28,1% 13

22. Zusätzliche regelmäßige Förderstunden am Samstag. (Hinweis: Möglicherweise kurzfristig kein Lehrpersonal verfügbar.) Anzahl Teilnehmer: 18.568 Zusätzliche regelmäßige Förderstunden am Samstag. 5,3% 12,0% 34,6% 19,1% 11,4% 17,5% 23. Kostenlose, privat organisierte, externe Nachhilfe mit entsprechender Förderempfehlung der Schule. Anzahl Teilnehmer: 18.559 Kostenlose, privat organisierte, externe Nachhilfe mit entsprechender Förderempfehlung der Schule. 17,6% 13,0% 7,6% 12,7% 17,4% 31,8% 14

24. Eigenständiges nacharbeiten zu Hause. Anzahl Teilnehmer: 18.562 Eigenständiges nacharbeiten zu Hause. 8,0% 22,4% 10,6% 14,0% 23,4% 21,7% 25. Wiederholung des Schuljahres. Anzahl Teilnehmer: 18.583 Wiederholung des Schuljahres. 4,7% 8,1% 34,0% 22,3% 12,5% 18,4% 15

26. Keine zusätzlichen Unterrichtsbelastungen Ihres Kindes, in der Hoffnung, dass die Schulen die Lücken gezielt aufholen. Anzahl Teilnehmer: 18.475 Keine zusätzlichen Unterrichtsbelastungen Ihres Kindes, in der Hoffnung, dass die Schulen die Lücken gezielt aufholen. 6,0% 7,0% 18,8% 19,5% 21,5% 30,2% 27. Inanspruchnahmen eines Schulpsychologen im Bedarfsfall (kostenlos). Anzahl Teilnehmer: 18.544 Inanspruchnahmen eines Schulpsychologen im Bedarfsfall (kostenlos). 4,5% 8,6% 7,9% 26,8% 33,1% 19,2% 16

28. Verstärkte sozialpädagogische Angebote am Nachmittag. Anzahl Teilnehmer: 18.544 Verstärkte sozialpädagogische Angebote am Nachmittag. 4,9% 9,1% 19,7% 11,7% 22,8% 31,7% Impfung 29. Schülerinnen und Schüler >16 Jahre sollten möglichst schnell ein freiwilliges Impfangebot erhalten. Anzahl Teilnehmer: 18.523 Schülerinnen und Schüler >16 Jahre sollten möglichst schnell ein freiwilliges Impfangebot erhalten. 16,50% 15,00% 38,00% 30,50% 17

30. Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 15 Jahren sollten möglichst schnell ein freiwilliges Impfangebot erhalten. Anzahl Teilnehmer: 18.494 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 15 Jahren sollten möglichst schnell ein freiwilliges Impfangebot erhalten. 23,40% 27,50% 22,70% 26,40% 31. Wenn Sie eine Impfung befürworten, wo sollten diese bei den Kindern ab 12 Jahren durchgeführt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Teilnehmer: 15.501 Wenn Sie eine Impfung befürworten, wo sollten diese bei den Kindern ab 12 Jahren durchgeführt werden? (Mehrfachnennungen möglich) egal 19,7% anderer niedergelssener Arzt Schule Impfzentrum 23,5% 27,3% 27,9% Kinderarzt 76,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% Wenn Sie eine Impfung befürworten, wo sollten diese bei den Kindern ab 12 Jahren durchgeführt werden? (Mehrfachnennungen möglich) 18