Bachelor-Studiengänge Maschinenbau Biomedizinische Technik Studium ab dem 4. Semester Prof. Christoph Woernle Studiendekan Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik SS 2012 1
Studiengänge an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Berufsqualifizierender Abschluss Master of Science (M.Sc.) Master- -Studium 2 Jahre Maschinenbau Mechatronik Schiffs- und Biomedizinische Meerestechnik Technik Berufsqualifizierender Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) r-studium ahre Bachelo 3 J Maschinenbau fünf Vertiefungen mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Biomedizinische Technik math.-naturwiss., ingenieurwiss., medizinische Grundlagen Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik SS 2012 2
Bachelor Maschinenbau und Biomedizinische Technik Studienablauf Grundlagen Mathematik, Naturund Ingenieurwissenschaften Vertiefungen 5 Modu 3 Prüfungen 5 Modu 6 Prüfungen 5 Modu 6 Prüfungen 5 Modu 5 P 5 Prüfungen P 4 Modu 3 Prüfungen 3 Modu 3 Prüfungen 3 Prüfungen le le le le le le 1 2 3 4 5 6 Semester Grundpraktikum 8 Bachelor-Arbeit 8 Wochen Fachpraktikum Wochen Projekt Maschinenbau Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik SS 2012 3
Bachelor-Studiengang Maschinenbau Bachelor-Studiengang Maschinenbau 6 Fertigungslehre Konstruktionslehre 1 Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. Konstruktionslehre 2 konstruktiv orientiertes Wahlpflichtmod. Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. W W W 6 Technische Mechanik 1: Statik Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre Technische Mechanik 3: Dynamik Vertiefungsmodul Grundlagen der Strömungsmechanik Vertiefungsmodul W W 6 grundlagenorientiertes Wahlpflichtmod. Werkstofftechnik Elektrotechnik für Maschinenbau Technische Thermodynamik Vertiefungsmodul Vertiefungsmodul W W W 6 Physik für Ingenieure Informatik für Maschinenbau Messtechnik - Grdl. d. Messt. - Labor Elektrot. Projekt MB (vertiefungsspezifisch) grundlagenorientiertes Wahlpflichtmod. Bachelor-Arbeit W 6 Mathematik 1 für Ingenieure Mathematik 2 für Ingenieure Mathematik 3 für Ingenieure Industrie- Fachpraktikum Grundlagen der Regelungs- technik 30 30 30 30 30 30 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen Mathematik, Naturund Ingenieurwissenschaften Vertiefungen SS 2012 4
Pflichtmodule im 4. Semester (MB) Grundlagenmodule (Pflichtmodule) Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Grundlagen der Strömungsmechanik - s 120 6 Grundlagen der Regelungstechnik PS s 120 6 SS 2012 5
Wahlpflichtmodule im 4. Semester (MB) 2.1 Konstruktiv orientiertes Wahlpflichtmodul Aus dem folgenden Katalog ist ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 zu belegen. Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Konstruktionslehre 3 ÜS s 60 6 Antriebstechnik - s 120 6 Grundlagen Entwerfen von Schiffen ÜS M 30 6 2.2 Grundlagenorientierte Wahlpflichtmodule Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 12 zu belegen. Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Strukturmechanik und FEM 1 ÜS s 120 6 Maschinendynamik ik ÜS s 120 6 Kraft- und Arbeitsmaschinen - s 120 6 Wärme- und Stoffübertragung g - s 120 6 Werkstofftechnik 2 - s 90 6 Schiffshydromechanik 1 ÜS m 40 6 Um das Studium auf eine spezifische Vertiefung hin auszurichten, werden Empfehlungen für die Auswahl der grundlagenorientierten Wahlpflichtmodule aus diesem Katalog gegeben. SS 2012 6
Vertiefungsmodule im 5. und 6. Semester (MB) 2.3 Vertiefungsmodule Regelprüfungstermin Modulprüfung Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 24 zu belegen. Unter 2.1 und PVL Art Zeit 2.2 nicht belegte Module sind ebenfalls wählbar. 1 2 3 4 5 6 m/s min Antriebssteuerung ÜS s 60 6 Automatisierung in Fertigung und Montage - s 60 6 Weitere Vertiefungsmodule gemäß Anlage der Prüfungsordnung Um das Studium auf eine spezifische Vertiefung hin auszurichten, werden Empfehlungen für die Auswahl der Vertiefungsmodule aus diesem Katalog gegeben, siehe unten. SS 2012 7
Fachübergreifende Wahlpflichtmodule im 5. und 6. Semester (MB) 2.4 Fachübergreifende Wahlpflichtmodule Regelprüfungstermin Modulprüfung Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im PVL Art Zeit Umfang von insgesamt 12 zu belegen. 1 2 3 4 5 6 m/s min Arbeitswissenschaften - s 90 6 Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - s 180 12 Grundlagen der Chemie ÜS s 90 6 Erfolgsfaktoren beruflicher Selbständigkeit PRÄ B - 6 Ideenfindung ng und -entwicklung ng PRÄ B - 6 Ozeanographie General Oceanography - m 20 6 Stoffkreisläufe I - s 80 6 Technische Dokumentation - m 30 6 Management von Entwicklungseinheiten und Projekten PRÄ s 90 6 SS 2012 8
Projektmodule und Bachelor-Arbeit (MB) 1.2 Projektmodule Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Projekt Maschinenbau PRÄ B - 6 Industriefachpraktikum (8 Wochen) - B - 6 Es wird empfohlen, das Industriefachpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit des 4. Semesters zu absolvieren. Zeitliche Einordnung im SS 2012: Ende Vorlesungszeit: 14. 07.12 (KW 28) Prüfungstermine: je nach Wahl der Module bis 14. 08. 12 (KW 33) Für Prüfungen mit Regelprüfungstermin vor dem 4. Semester wird auf Antrag eine Fristaussetzung gewährt Zeitraum für Praktikum: 20.08.12 bis 12.10.12 (KW 34 bis 41, 8 Wochen) Gegebenenfalls kann das Industriefachpraktikum auch in getrennten zeitlichen Abschnitten absolviert werden. 1.3 Bachelor-Arbeit Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Bachelor-Arbeit PRÄ B - 12 SS 2012 9
Bachelor-Studiengang Maschinenbau Semester 4 bis 6: Vertiefungen Zur Auswahl stehen die folgenden fünf Vertiefungen: Entwicklung und Konstruktion Energie- und Umwelttechnik Produktion und Logistik Mechatronik Schiffbau und Meerestechnik Auf den folgenden Seiten werden Empfehlungen für die Modulauswahl gegeben. SS 2012 10
Empfehlungen für die Vertiefung (MB) Entwicklung und Konstruktion kon struktiv or. W Vertiefung Entwicklung und Konstruktion Ansprechpartner: Brökel, Kessler, Sander, Scharr, Woernle Konstruktionslehre 3 6 Antriebstechnik (dann im 3. Semester KL 2/WiW) 6 4 5 6 grundlagenor. W gmaschinendynamik 6 Strukturmechanik und FEM 1 6 Werkstofftechnik 2 6 Vertiefu ungsmodule Numerische Methoden der Dynamik 6 Grundlagen Leichtbau 6 Projekt Produktentwicklung 6 Robotertechnik 6 Fahrmechanik 6 Fahrzeugantriebe 6 zu wählen 6 12 12 12 SS 2012 11
Empfehlungen für die Vertiefung (MB) Energie- und Umwelttechnik Kons st W Vertiefung Energie- und Umwelttechnik Ansprechpartner: Harndorf, Hassel MKonstruktionslehre 366 4 5 6 grundlagenor. W Kraft- und Arbeitsmaschinen 6 Wärme- und Stoffübertragung g 6 Vertiefungs smodule Verbrennungsmotoren 1 6 Verbrennungsmotoren 2 6 Grundlagen der Mehrstoffthermodynamik 6 Strömungsphysik 6 Strömungstechnische t h Entwurfs- und Simulationsverfahren 6 Regelungssysteme im Zustandsraum 6 Dezentrale Energiewandlung 1 6 Umwelttechnische Prozesse 1 6 zu wählen 6 12 12 12 SS 2012 12
Empfehlungen für die Vertiefung (MB) Produktion und Logistik Kons st W Vertiefung Produktion und Logistik Ansprechpartner: Vojdani, Wanner MKonstruktionslehre 366 4 5 6 grundlagenor. W Grundlagenorientiertes Wahlpflichtmodul aus Tabelle 6 Grundlagenorientiertes Wahlpflichtmodul aus Tabelle 6 Vertiefungs smodule Automatisierung in Fertigung und Montage 6 Fertigungsmittel 6 Antriebssteuerung 6 Robotertechnik 6 Shifff Schiffsfertigungstechnik t hik1 6 Logistik 1 6 Fabrikplanung 6 Grundlagen der Materialflusstechnik 6 zu wählen 6 12 12 12 SS 2012 13
Empfehlungen für die Vertiefung (MB) Mechatronik kon struktiv or. W Vertiefung Mechatronik Ansprechpartner: Aschemann, Seitz, Woernle Konstruktionslehre 3 6 Antriebstechnik (dann im 3. Semester KL 2/WiW) 6 4 5 6 grund dlagen- or. Grundlagenorientiertes Wahlpflichtmodul aus Tabelle 6 W g p Grundlagenorientiertes Wahlpflichtmodul aus Tabelle 6 Vertiefungsm module Digitale Regelung g 6 Regelungssysteme im Zustandsraum 6 Antriebssteuerung 6 Komponenten mechatronischer Systeme 6 Robotertechnik 6 Automatisierung in Fertigung und Montage 6 zu wählen 6 12 12 12 SS 2012 14
Empfehlungen für die Vertiefung (MB) Schiffs- und Meerestechnik Kons st W Vertiefung Schiffs- und Meerestechnik Ansprechpartner: Bronsart, Kaeding, Paschen MGrundlagen Entwerfen von Schiffen (dann im 3. Sem. KL 2/WiW) 6 4 5 6 grundlagenor. W Schiffshydromechanik 6 Grundlagenorientiertes Wahlpflichtmodul aus Tabelle 6 Ver rtiefungsmod ule Schiffskonstruktion 1 6 Seminar rechnergestützter Schiffsentwurf 6 Schiffsfertigungstechnik 1 6 Automatisierung in Fertigung und Montage 6 Meerestechnische h Konstruktionen 1 6 Strömungstechnische Entwurfs- und Simulationsverfahren 6 zu wählen 6 12 12 12 SS 2012 15
Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik 6 6 6 Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik Med. Grundl. 1 (Anatomie) Konstruktionslehre 1 Konstruktionslehre 2 Konstruktionslehre 3 Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. Med. Grundl. 2 (Physiologie) W Technische Mechanik 1: Statik Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre Technische Mechanik 3: Dynamik Wahlpflichtmodul I Wahlpflichtmodul II W W Werkstoff- Elektrotechnik Technische Informatik für technik für MB Thermodynamik Maschinenbau Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. W Med. Grundlagen 3 (Labordiagn., Pathologie, Mikrobiologie, Abwehrsysteme d. Organismus) 6 Physik für Ingenieure Messtechnik - Grdl. d. Messt. - Labor Elektrot. Grundlagen der Strömungsmechanik Projekt BMT Bachelor-Arbeit 6 Mathematik 1 für Ingenieure Mathematik 2 für Ingenieure Mathematik 3 für Ingenieure Grundl. d. Regelungstechn. Industriefachpraktikum 3 30 Nichtmet. Konstruktionswerkst. 27 Biomaterialien 33 Biomedizinische Technik 33 BMT Praktikum 27 30 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen Mathematik, Medizin, Natur- u. Ingenieurwissenschaften Vertiefung Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Bachelor Biomedizinische Technik SS 2012 16
Pflichtmodule im 4. Semester (BMT) 1.1 Pflichtmodule Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Konstruktionslehre 3 ÜS s 60 6 Informatik für Maschinenbau - s 90 6 Grundlagen der Strömungsmechanik - s 120 6 Grundlagen der Regelungstechnik PS s 120 6 Um das Studium auf eine spezifische Vertiefung hin auszurichten, werden Empfehlungen für die Auswahl der grundlagenorientierten Wahlpflichtmodule aus diesem Katalog gegeben. Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Bachelor Biomedizinische Technik SS 2012 17
Wahlpflichtmodule im 4. und 5. Semester (BMT) 2.1 Grundlagenorientierte Wahlpflichtmodule Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von 12 zu belegen. Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Strukturmechanik und FEM 1 ÜS s 120 6 Maschinendynamik ÜS s 120 6 Wärme- und Stoffübertragung - s 120 6 Fertigungslehre - s 60 6 Strömungsphysik - m 30 6 Um das Studium auf eine spezifische Vertiefung hin auszurichten, werden Empfehlungen für die Auswahl der grundlagenorientierten Wahlpflichtmodule aus diesem Katalog gegeben. Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Bachelor Biomedizinische Technik SS 2012 18
Fachübergreifende Wahlpflichtmodule im 5. und 6. Semester (BMT) 2.2 Fachübergreifende Wahlpflichtmodule Regelprüfungstermin Modulprüfung Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im PVL Art Zeit Umfang von insgesamt 12 zu belegen. 1 2 3 4 5 6 m/s min Arbeitswissenschaften - s 90 6 Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - s 180 12 Erfolgsfaktoren beruflicher Selbständigkeit PRÄ B - 6 Ideenfindung und -entwicklung PRÄ B - 6 Technische Dokumentation - m 30 6 Management von Entwicklungseinheiten und Projekten PRÄ s 90 6 Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Bachelor Biomedizinische Technik SS 2012 19
Projektmodule und Bachelor-Arbeit (BMT) 1.2 Projektmodule Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Projekt Biomedizinische Technik PRÄ B - 6 Industriefachpraktikum (8 Wochen) - B - 6 Es wird empfohlen, das Industriefachpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit des 4. Semesters zu absolvieren. Zeitliche Einordnung im SS 2012: Ende Vorlesungszeit: 14. 07.12 (KW 28) Prüfungstermine: bis 14.08.12 (KW 32) Zeitraum für Praktikum: 20.08.1208 bis 12.10.12 10 (KW 34 bis 41, 8 Wochen) Gegebenenfalls kann das Industriefachpraktikum auch in getrennten zeitlichen Abschnitten absolviert werden. 1.3 Bachelor-Arbeit Regelprüfungstermin Modulprüfung PVL Art Zeit 1 2 3 4 5 6 m/s min Bachelor-Arbeit PRÄ B - 12 Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Bachelor Biomedizinische Technik SS 2012 20
Bachelor-Studiengänge Allgemeine Hinweise 1. Module des Pflicht- und Wahlpflichtbereichs im 4. Semester haben den Regelprüfungstermin 4. Semester. Module aus diesem Bereich können auch als Vertiefungsmodule angerechnet werden. Um sich den Freiversuch zu erhalten, müssen die Prüfungen aber auch dann im 4. Semester abgelegt werden. 2. Kriterien für die Zulassung zur Bachelor-Arbeit: 132 und alle Pflichtmodule mit dem Regelprüfungstermin bis 4. Semester müssen bestanden sein. 3. Industriefachpraktikum mit Regelprüfungstermin 5. Semester. Bedeutet: Freiversuch 5. Sem., 1. regulärer Versuch 6. Sem., 1. Wdh. 7. Sem. Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik SS 2012 21