Der Blick auf die Orgel und der Weg durch den Haupteingang bleiben uns zur Zeit verwehrt.

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Predigt im Familiengottesdienst am 1. Advent, um 10 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Transkript:

Nr. 70 November / Dezember 2014 Januar / Februar 2015 22. /23. Jahrgang Hinweise - Meinungen - Mitteilungen aus der Kirchengemeinde St. Katharinen-Probsteierhagen Der Blick auf den Altar ist während der Baumaßnahme uneingeschränkt. Der Blick auf die Orgel und der Weg durch den Haupteingang bleiben uns zur Zeit verwehrt.

Inhaltsverzeichnis Schlüsselwort. Kirchensanierung..... Wetten dass - es Gott gibt. Kirchengemeinderat / Gemeindeversammlung... Orgelwein..... Kirchenmusik... Weltgebetstag.... Angebote / Anfragen Goldene Konfirmation. Marzipan... Konfirmationsanmeldung.... Kinderseite.... Veranstaltungen...... Sternsinger 2105... Verein für den Erhalt der Kirche. Historie.. Freud und Leid.. Anzeigen... Termine. Gottesdienste.... Impressum / Helfen / Hilfe.. Kontakte / Bankverbindungen..... 2 4 6 8 10 11 12 14 15 17 18 19 21 22 24 25 28 30 31 32 33 34

Schlüsselwort Frieden, Frieden und ist kein Friede, schrieb Luther 1517 Für die Jüngeren ist Friede kein Thema, sondern ein Zustand. Seit rund 70 Jahren herrscht Friede aber nein, Friede herrscht nicht Friede ruht. Jedenfalls der Friede, der durch die Abwesenheit von Krieg umschrieben wird. Wenn der Friede nicht da ist, nicht im Land und in den Menschen ruht, breitet sich Angst aus. Die Älteren, die noch selbst vom zweiten Weltkrieg betroffen waren, wissen das nur zu genau. Und jeder Krieg bringt Gewalt, Mord und Totschlag mit sich, wirtschaftliche Katastrophen. Viele verlieren ihre Existenz, ihre Heimat, ihr Leben. Zu Tausenden müssen Frauen, Männer und Kinder fliehen und unter mühseligen Bedingungen ihr Leben retten. Die Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg in diesen Monaten unterstreichen diese Gedanken noch. Die Berichte und Bilder aus der Ukraine und aus dem Nahen Osten lassen die Erinnerungen lebendig werden. Ja, Frieden ist gefährdet und oft brüchig. Und die Kriegstreiber lassen sich schwer einschätzen treiben sie den Krieg weiter womöglich bis zu uns? Noch machen sich die Menschen bei uns nur Sorgen, noch ist die große Angst nicht ausgebrochen. Können wir etwas tun, können wir handeln, um dem Frieden mehr Raum zu geben? Gerade im November, rund um Volkstrauertag und Buß- und Bettag herum werden solche Fragen wieder vermehrt gestellt. Was können wir tun? Ist Beten genug? Trauen wir Gott, der Kraft des Friedens und der Liebe genug zu, dass er in und durch Menschen handeln wird? Oder träumen wir nur den Traum vom Friedensreich Gottes? Jesus spricht: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Johannes 14,27) Jesus, der Mensch Gottes, gibt uns Frieden, seinen Frieden in die Hand. Ein anderer Friede als der, der aus Friedensverhandlungen erwächst. Kein brüchiger, triumphierender oder demütigender Friede, sondern anders: Höher und tiefer, umfassender. Friede Schalom ruht in den Menschen, in jedem einzelnen, damit Friede Schalom wächst zwischen Menschen,

zwischen Frauen und Männern, zwischen Kindern und Erwachsenen, zwischen Völkern und Religionen. So ein Friede lässt sich nicht herbeiverhandeln, er braucht Leben: Frieden gabst Du schon, Frieden muss noch werden, wie du ihn versprichst uns zum Wohl auf Erden. Hilf, dass wir ihn tun, wo wir ihn erspähen, die mit Tränen säen, werden in ihm ruhen. Keiner kann allein, Segen sich bewahren, weil du reichlich gibst, müssen wir nicht sparen. Segen kann gedeihn, wo wir alles teilen, schlimmen Schaden heilen, lieben und verzeihn. Stets sind wir die Deinen. Lachen und Weinen wird gesegnet sein. Dieter Trautwein. Solch ein Frieden ist hier und da zu erkennen, klein oder etwas größer. Aber dieser Friede ist unterwegs, immer wieder. Eine der weihnachtlichen Verheißungen verknüpft solchen Frieden mit der Geburt eines Friedenskönigs Jesus als Friede Gottes in Person, so hören wir es: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf

dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. Trauen wir Gott doch etwas zu trauen wir ihm den Friedenskönig zu. Auch jetzt wieder gerade jetzt! Und er bewegt sich noch Neues von der Baustelle Kirche Gut sichtbar tut sich etwas an der Baustelle Kirche: Gerüste sind an der Nordseite aufgebaut und gewaltige, gut eingepackte Holzstapel liegen vor der Kirche. Oben im Dachstuhl haben die Zimmerleute mit der Sanierung schadhafter Dachsparren begonnen. Da in der unteren Hälfte des Dachstuhls bereits Holzschutzmaßnahmen umgesetzt wurden, u.a. Methoden zur Bekämpfung des buntgescheckten Nagekäfers, eröffnete sich die Chance, an den ausgebauten schadhaften Dachsparren-Stücken die Wirkung der vor ca. 2 Jahren durchgeführten Maßnahme zu überprüfen. Anhand einer sorgfältigen Untersuchung der ausgebauten Holzteile konnten abgestorbene Käfer entdeckt werden,

Kirchensanierung aber auch nicht wenige lebendige Larven. Keine freudige Überraschung! Da die Kirche nicht mit hocheffizienten, gesundheitsgefährdenden Giften verseucht werden soll, prüfen Architekt und Kirchengemeinderat derzeit, ob alternative Methoden wie Heißluft oder CO2- Begasung möglich, erfolgversprechend und finanziell tragbar sind. Aufnahme von lebenden Larven, die noch durch das Holz im Dachstuhl fressen. Darüber hinaus wurde nach Aufnahme der Dielung im Dachbereich festgestellt, dass die Balken, die das Gewölbe über der Orgel halten, durch Feuchtigkeit und Schädlingsbefall stärker angegriffen sind als erhofft. Ein Teil der Balken muss ersetzt werden, und das geht nur, wenn die Decke zum Kirchenschiff im hinteren Bereich der Kirche geöffnet bzw. entfernt wird. Außerdem muss die Orgel vor Staubeintrag geschützt werden. Dazu wird es erforderlich, den hinteren Teil der Kirche mit einer Staubschutzwand abzuschließen so ähnlich, wie es vor zwei Jahren an der Winterkirche zu sehen war. Außerdem muss die wertvolle historische Orgel ein Staubschutz-Gehäuse bekommen aber sie soll weiter klingen. Der Kirchengemeinderat und der Architekt sind zuversichtlich, dass die Kirche zu Weihnachten wieder vollständig nutzbar ist. Christoph Thoböll

Wetten dass es Gott gibt? Ein ungewöhnlicher Versuch, jemanden davon zu überzeugen, an Gott zu glauben. Seit der Auferstehung Jesu vor rund 1981 Jahren ließen sich immer mehr Menschen davon überzeugen, an Gottes Gegenwart in Jesus Christus zu glauben. Die meisten waren von der Sache Jesu überzeugt und begeistert. Umso mehr schmerzte es, dass viele andere, Frauen und Männer, nicht den Weg zum christlichen Glauben fanden. Zu allen Zeiten versuchten deshalb große Denker und brillante Rhetoriker mit faszinierenden Argumenten und kunstvollen Gedankengebäuden Beweise dafür zu liefern, dass Gott existiert. Fast immer sollten allgemeingültige Voraussetzungen, rationale Gedanken und vernünftige Gründe auch diejenigen ungläubigen Kritiker überzeugen, die sich nicht auf die Bibel oder die Thesen des Glaubens einlassen wollten. Alle diese Versuche, so faszinierend sie auch sein mögen, scheiterten. Bei gründlicher Prüfung fällt auf, dass jeder dieser Versuche einen Haken hat: Mal geht der Denker von einem Punkt aus, der die Existenz Gottes schon verborgen voraussetzt, dann wieder geht der Denker mit einer Vorstellung Gottes um, die nicht allgemeingültig ist. Der Philosoph und Theologe Blaise Pascal (1623-1662) ging einen ganz anderen Weg: Er gibt den Versuch auf, Gottes Gegenwart und Existenz mit rationalen Argumenten zu beweisen. Stattdessen kleidet er die Frage nach Gott in eine Wette und fragt: Welchen Vorteil hat ein Mensch davon, an Gottes Existenz zu glauben? oder modern: Was habe ich davon? Was habe ich davon, wenn ich die Wette gewinne und was passiert, wenn ich die Wette verliere? Pascal ging davon aus, dass in dem Fall, dass Gott existiert, auf die Glaubenden himmlische Freuden warten und auf die Nicht-Glaubenden die Hölle (bzw. Tod und Vernichtung). Für den Fall, dass Gott nicht existiert, warten sowohl auf die Glaubenden als auch auf die Nicht-Glaubenden Tod und Vernichtung / Nicht- Sein. In einer Tabelle kann das ganz anschaulich aussehen:

Wettentscheidung Ich wette, dass Gott existiert Ich wette, dass Gott nicht existiert Wenn Gott existiert, dann: Wette gewonnen! Himmlische Freuden und Ewiges Leben (und ein gutes Leben!?) Wette verloren! Höllische Qualen oder Tod und Nichts Wenn Gott nicht existiert, dann Tod und Vernichtung Tod und Vernichtung Die Frage Was habe ich Gutes davon, an Gott zu glauben? mit der Frage nach der Existenz Gottes zu verbinden, stieß vielen Zeitgenossen Pascals sauer auf. Und auch heute noch finden Philosophen, dass es ungehörig sei, die Frage nach der Existenz Gottes mit der Frage nach dem eigenen Vorteil zu verknüpfen. Dabei funktioniert es genau so: Ich kann nur an einen Gott glauben, der für mich Gott ist. Pascals Wette verdeutlicht: Da ich nichts verliere, wenn ich an Gottes Existenz glaube, es ihn aber nicht geben sollte kann ich, wenn ich an Gottes Existenz festhalte, nur gewinnen. Gehe ich die Wette ein und setze darauf, dass Gott existiert, muss ich auch mein Leben darauf ausrichten und als Christ leben. Vor allem so Pascal seien die Regeln der christlichen Ethik zu beachten. Aus seiner Sicht gewinnt ein Mensch mit solchen Regeln das Leben auch schon vor der Ewigkeit: Frauen und Männer, die miteinander und mit anderen treu und ehrlich umgehen, freundlich und liebevoll, dankbar und wohltätig, sie werden, davon ist Pascal überzeugt und ich auch im Leben auf der Erde Glück und Liebe erfahren. Vermutlich mehr Glück und Liebe als diejenigen, die boshaft und verlogen sind, gierig und lieblos, gewalttätig und Orgien-süchtig. Gehe ich auf die Wette ein und setze darauf, dass Gott existiert, und lebe danach, dann gewinne ich nicht nur den Jackpot, das ewig-himmlische Leben, sondern ich gewinne wie nebenbei auch das gute, gelingende Leben. Wetten Sie mit? Christoph Thoböll

Aus dem Kirchengemeinderat Sanierung der Kirche Die Bauarbeiten am Kirchendach liegen im Plan. Die alten Sparrenköpfe auf der Nordseite sind saniert, derzeit erfolgt die Ertüchtigung im Bereich der Orgel und der Südseite. Neben der Kirche liegen bereits die Sparren für den neuen Dachstuhl, der in die vorhandene Konstruktion eingezogen wird. Diese Arbeiten werden in den nächsten Wochen durchgeführt. Von Mitte September bis voraussichtlich Mitte Dezember wird der Haupteingang im Turm unserer Kirche geschlossen sein, da im Rahmen der Sanierung der Balken im Bereich der Orgelempore eine Staubwand in den Kirchenraum eingezogen werden muss. In diesem Bereich wird die Decke geöffnet, um die stark befallenen Balken auszutauschen. Nach jetzigem Stand hoffen wir, dass der Kirchenraum Weihnachten wieder voll verfügbar sein wird. Bis dahin erfolgt der Eingang über die Winterkirche. Erwartungsgemäß gibt es immer wieder Überraschungen, mit denen sich der Kirchengemeinderat auseinandersetzten muss. So sind beispielsweise in den Sparren, die vor zwei Jahren behandelt wurden, noch Larven und Käfer nachweisbar. Wie können diese Larven sicher abgetötet werden, und mit welchen Verfahren kann ein Befall des neu einzubauenden Holzes sicher verhindert werden? Welche Garantien gibt es für die unterschiedlichen Verfahren? Welche Kosten entstehen dabei? Welche Auswirkungen hat das auf den jetzigen Bauabschnitt? Diese und ähnliche Fragen sind derzeit Tagesgeschäft neben den intensiven Beratungen mit Architekten und Handwerkern. Neben den großen Maßnahmen in der Kirche sind auch kleinere Reparaturen am Matthias-Claudius-Haus, im Pastorat, am Treppenaufgang zur Kirche und auf dem Friedhof erforderlich. Nach den Empfehlungen des Bauausschusses hat der Kirchengemeinderat die entsprechenden Beschlüsse gefasst, so dass die Arbeiten in Auftrag gegeben werden können. Friedhof Das neue Friedhofsprogramm ist bestellt. Nach der Installation müssen alle Daten in das Programm eingepflegt werden, dabei wird es sicherlich auch zu einigen Nachfragen kommen, damit die Daten auf dem aktuellen Stand sind. Erst dann wird das Programm zu der erwarteten Vereinfachung in der

Friedhofsverwaltung führen. Zum Jahreswechsel wird die Gebührensatzung angepasst. Nach der Kalkulation des Kirchenkreises steigen die Gebühren um 4 %. Die neue Gebührenordnung wird zeitnah bekanntgegeben. Die Leichenhalle wird seit vielen Jahren nicht mehr für den vorgesehenen Zweck genutzt. Die Vorschriften für den Umgang mit unseren Verstorbenen und die Bestattungskulturen haben sich verändert. Heute halten die Bestattungsunternehmen alle entsprechenden Einrichtungen für einen würdevollen Umgang mit den Verstorbenen vor und bieten ansprechende Räumlichkeiten für die schwere Stunde des Abschieds. Der Friedhofsausschuss hat daher empfohlen, die Leichenhalle anderweitig zu nutzen. Der Kirchengemeinderat klärt derzeit die notwendigen Details, um die Empfehlung umzusetzen. Musik Auf Antrag unseres Kirchenmusikers hat der Kirchengemeinderat beschlossen, ein neues Keyboard anzuschaffen. Das alte E-Piano fiel häufiger aus und war auch nicht für Außen-Gottesdienste geeignet. Von dem neuen E-Piano werden insbesondere Gottesdienste in den Kirchspieldörfern profitieren. Gleichzeitig hat der Kirchenchor ein funktionsfähiges Instrument für die Chorproben. Herzlichen Dank auch an den Orgelverein, der sich an der Finanzierung beteiligt hat. Betreutes Wohnen Herr Diekmann, Planer und Entwickler für die Anlage des Konzeptes Betreutes Wohnen, stellte uns in einem Gespräch Anfang September sein neues Konzept vor. Er hat jetzt offensichtlich auch einen Investor gefunden und will Anfang 2015 mit dem Bau des ersten Teilabschnittes beginnen. Abschied von Christine Glimm Mit großer Betroffenheit haben wir den plötzlichen Tod von Christine Glimm zur Kenntnis nehmen müssen. Frau Glimm war seit 2002 Mitglied des Kirchengemeinderates und hat sich insbesondere im Verwaltungsausschuss und in der Diakonie engagiert. Am 12. September haben wir in der Trauerfeier von ihr Abschied genommen.

Kirchengemeinderat / Gemeindeversammlung Zum Ende des Jahres 2014 wird Dagmar Freier Patz den Kirchengemeinderat verlassen. Sie ist seit 2002 Mitglied des Kirchengemeinderates bzw. des damaligen Kirchenvorstandes. Viele Gemeindemitglieder kennen sie auch als Vertreterin von Frau Wilkat im Kirchenbüro oder aus der Mitarbeit in den Ausschüssen für Friedhofswesen und Gottesdienstgestaltung. Frau Freier Patz möchte zukünftig mehr Zeit für die Familie haben. Dr. Werner Lüpping Rücktritt aus dem Kirchengemeinderat Nach 12 Jahren im Kirchengemeinderat, lege ich mein Amt im November 2014 nieder. Es war eine interessante, arbeitsreiche Zeit, die ich mit viel Freude gemacht habe. Nun möchte ich mein Rentner- und Oma-Dasein genießen. Den Mitgliedern des Kirchengemeinderates wünsch ich alles Gute. Dagmar Freier-Patz Gemeindeversammlung am 8. Februar 2015 im Anschluss an den Gottesdienst in der Winterkirche Nach monatelanger Ruhe auf der Baustelle Kirche sind seit Wochen schon Handwerker aktiv, den Dachstuhl zu sanieren. Über den aktuellen Stand der Arbeiten sollen die Berichte auf der Gemeindeversammlung Auskunft geben. Dazu werden Sanierungspläne für die nächsten Abschnitte vorgestellt. Das könnte schon Gesprächsthema genug sein aber neben der Sanierung der Kirche lebt die Gemeinde ja vor allem durch die Menschen, die in ihr aktiv sind. Berichte von der Urlaubskirche an den Stränden könnten dazu gehören, Informationen über die Ausbildung jugendlicher Teamer, die

Orgelwein Pfarrstellensituation in der Probstei und die neuesten Informationen vom Friedhof. Bis Februar könnte sich noch manches ereignen. Und da könnte eine gute Gelegenheit sein, Fragen zu stellen zum einen oder anderen Thema oder auch dem Kirchengemeinderat Themen ans Herz zu legen. Deshalb lädt der Kirchenvorstand wieder herzlich zur Gemeindeversammlung ein am 8. Februar in der Winterkirche im Anschluss an den Gottesdienst. Zeit, um sich vortragen zu lassen, welche Entscheidungen getroffen werden mussten. Gelegenheit, einen Blick in die Baustellen der Kirche zu werfen (Dachstuhl). Anlass, nachzufragen oder neue Ideen einzubringen. Eine Ecke oder ein eigener Raum, wo Kinder malen oder spielen können, wird eingerichtet, damit auch Familien an der Gemeindeversammlung teilnehmen können. Dann ist für alle Platz für Sie auch! Christoph Thoböll Orgelwein Eine neue Lieferung Orgelwein ist wieder eingetroffen. Ob als Geschenk oder für den Eigengenuss. Sie können den Wein zu den Öffnungszeiten des Kirchenbüros bei Frau Wilkat oder nach den Gottesdiensten bei Herrn Reichel erwerben.

Kirchenmusik KONZERTE Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr - Ev. Kirche Schönberg - Weihnachtsoratorium von Carl Heinrich Graun Kantorei Schönberg, Hagener Schlosschor Leitung: Axel Wolter Samstag, 20. Dezember, 18 Uhr Weihnachtskonzert Die Kantorei, die Neumühlen-Dietrichsdorfer und Kieler Liedertafel Instrumentalisten und Solisten musizieren Weihnachtliches. MUSIK IM GOTTESDIENST Sonntag, 9. November, 17.30 Uhr: Gesang Teile aus Schuberts Winterreise Julian Redlin, Bass (Kiel) und Roman Maria Reichel, Klavier Sonntag, 23. November, 10 Uhr: Chormusik Der Hagener Schlosschor singt Musik zu Werden und Vergehen am Ewigkeitssonntag Sonntag, 3. Advent, 14. Dezember, 10 Uhr: Teile aus dem Weihnachtsoratorium von Carl Heinrich Graun (siehe auch Konzert um 17 Uhr, Schönberg) Leitung: R. Reichel Mittwoch, 24. Dezember, 23 Uhr: Christmette Die Kantorei singt Weihnachtliches

Weltgebetstag 2015 Begreift ihr meine Liebe? : Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Die Inseln der Bahamas sind bekannt: Steuerflüchtlinge und Kreuzfahrer, Strandurlauber und Naturliebhaber, vor allem Taucher, zieht es gleichermaßen auf diese karibischen Inseln. 80.000 Flamingos leben hier, Boten einer traumhaften Natur. Die Bahamas sind aber nicht nur paradiesisch: Die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Ausland, Staatsverschuldung und Korruption, Drogenhandel und illegaler Finanzhandel machen nur wenige reich. Rund 10 % der Bevölkerung sind dauerhaft arm, vor allem Menschen auf den abgelegenen Inseln. Unter Jugendlichen herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit, und gerade gut ausgebildete Bahamaer/innen kehren ihrer Heimat den Rücken. Die grassierende häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder, der alltägliche Rassismus insbesondere gegenüber Migrant/ innen aus Haiti und die Diskriminierung von Homosexuellen zeigen, dass es innerhalb der Gesellschaft große soziale Verwerfungen gibt. Christlichen Frauen von den Bahamas verdankt die internationale Weltgebetstags-Bewegung die Liturgie zum Weltgebetstag 2015. Ihr Gottesdienst mit dem Titel Begreift ihr meine Liebe? wird weltweit am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert. Der Weltgebetstag 2015 wirft einen Blick hinter die touristischen Reiseplakate mit ihren weiten Sandstränden und attraktiven Tauchzielen und zeigt uns das Alltagsleben der Frauen auf den Bahamas. Seine neun Verfasserinnen gehören unterschiedlichen Generationen und Konfessionen an. Sie sind Mitglieder der anglikanischen, römischkatholischen, baptistischen und methodistischen Kirche sowie der Church of God of Prophecy und der Gemeinschaft nichtkonfessioneller Kirchengemeinden.

In ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag nimmt die Lesung aus dem Johannesevangelium 13,1-17 einen zentralen Platz ein. Jesus selbst, so beschreiben sie mit Bezug auf diese Bibelstelle, fordert uns auf, einander so zu dienen, wie er uns gedient hat. In radikaler Liebe sollen wir füreinander da sein und (gerade auch) in unseren Gemeinden diakonisch im Sinne Gottes handeln Lassen Sie sich einladen von den Frauen der Bahamas und von dem Vorbereitungskreis um Pastorin Andrea Noffke zu einem Abend voller Lieder, Bilder und Gerüche um dieses ferne Land. Der Gottesdienst beginnt am Freitag, 6. März 2015 um 19.30 Uhr in der ev.-luth. Kirche in Schönberg. Anschließend laden wir Sie ein zum geselligen Beisammensein im Gemeindehaus von Schönberg. Hier können Sie mit allen Sinnen eintauchen in die bunte, vielfältige Welt der Bahamas. Gönnen Sie sich diesen Abend. Wir freuen uns auf diesen Abend mit Ihnen. Ihre Pastorin Andrea Noffke Wenn Sie bei der Vorbereitung mitwirken möchten oder diesen Abend mit eigenen Erfahrungen aus Bahamas oder landestypischen Spezialitäten bereichern wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro in Probsteierhagen (04348 91133) oder per email direkt bei Pastorin Noffke unter pastorin@kirche-laboe.de

Kalender Der Andere Advent W ie in den vergangenen Jahren gibt es auch diesmal wieder den schönen, besinnlichen - witzigen Adventskalender Der Andere Advent Er kostet Euro 7,50 und ist während der Öffnungszeiten im Kirchenbüro ab Anfang November erhältlich. Tannenbaum / Weihnachtsbaum? W er hat eine Tanne, die heute noch im Garten steht, jedoch zu groß geworden ist und zuviel Schatten spendet? Bitte melden Sie sich bei uns im Kirchenbüro Tel. 04348/91133. Dann kann evtl. diese Tanne zum Weihnachtsfest die Kirche schmücken und im Lichterglanz erstrahlen. Das Fällen des Baumes und das Abholen können wir mit Ihnen klären. Geschichten am Kamin D raußen ist es ungemütlich, drinnen prasselt ein munteres Feuer im Kamin; leckere Kekse, Tee und Punsch locken, Kerzen verbreiten eine gemütliche Stimmung. In dieser Atmosphäre möchten wir mit Ihnen besinnliche, heitere oder ernste Weihnachtsgeschichten oder -gedichte hören und eine harmonische Stunde in der sonst so hektischen Adventszeit verbringen. Zu unserer inzwischen schon zur Tradition gewordenen Abendstunde laden wir Sie herzlich ein dienstags, 2. und 16. Dezember um 19.30 Uhr im Kaminzimmer, Gemeindehaus in Probsteierhagen. Wir freuen uns auf Sie!

Goldene Konfirmation 2015 Goldene Konfirmation 2015 für die Konfirmationsjahrgänge 1964 und 1965 in der St. Katharinen-Kirche zu Probsteierhagen Mit den Goldkonfirmanden und Goldkonfirmandinnen der Jahrgänge 1964 und 1965 möchten wir am Sonntag, 27. September 2015, das Fest der Goldenen Konfirmation feiern. Alle, die in Probsteierhagen oder auch in einer anderen Kirchengemeinde konfirmiert wurden, sind hiermit herzlich eingeladen. Bitte geben Sie unsere Einladung zur Goldenen Konfirmation 2015 weiter an MitkonfirmandInnen, die Sie kennen. Wir sind dankbar über jede Anschrift und jeden Ehenamen, den Sie uns nennen können. Auf Ihre Mithilfe sind wir angewiesen, um möglichst viele Personen dieser Jahrgänge zu erreichen. Für die Teilnahme an der Goldenen Konfirmation melden Sie sich bitte und evtl. auch Ihren Ehepartner/Ihre Ehepartnerin, auch wenn Sie nachstehend aufgeführt sind, bis zum 12. April 2015 formlos im Kirchenbüro (Tel. 04348/91133) an. Nähere Einzelheiten zum Fest werden wir Ihnen dann noch schriftlich mitteilen. Hier alle im Konfirmationskirchenbuch aufgeführten Konfirmandinnen und Konfirmanden der jeweiligen Jahrgänge: 1964 Stein Helga Arp Kurt Arp Karin Hagedorn Roswitha Schade Renate Schütt Heinz Treydte Wendtorf Roswitha Bandowski Karl-Heinz Hagedorn Hans Joachim Hagedorn Claus Heller Heinz Kähler Lutterbek Johannes Heinrich Brockmann Rüdiger Brüderlein Giesela Mann Schönkirchen Monika Myschi Prasdorf Irmgard Patelczyk Schönberg Lothar Pohl

Probsteierhagen Silke Bernstein Traute Biermann Manfred Drews Frauke Freier Heinz Hellmann Walter Müller Sigrid Pohl Rainer Voss Hans-Peter Wakenhut Heidlinde Wolff Ingrid Bock Annegret Herzke Röbsdorf Ellen Freier Margret Köpke Theodor Peters Jens Pien Jürgen Sindt Brodersdorf Hans-Joachim Ehlers Hannelore Schramm Rolf Wasmund Passade Gerhard Göttsch Lena Göttsch Brunhilde Greve Dieter Groß Jürgen Groß Hilda Heine Silvia Langusch Angela Rau Peter Stoltenberg Günter Wetzel Fahren Eggert Göttsch Joachim Göttsch 1965 Brodersdorf Monika Pries Ernst Hilbert Karla Thomsen Prasdorf Werner Schnoor Lieselotte Schneekloth Hartmut Jahn Wulfsdorf Günther Kohlmorgen Silke Stoltenberg Passade Elfriede Wetzel Ingrid Steffen Fahren Eckhard Lage Annegret Göttsch Probsteierhagen Rolf Baumann Hans-Dieter Dohrn Hans-Jürgen Drews Günther Kloth Gerd Mierse Rüdiger Pietsch Ulrich Pietsch Ralf Prehn Wolfgang Selk Matthias Weber Hans-Jürgen Schlahn Holger Schmidt Gerhard Winter Klaus-Georg Wolff Ingrid Glowienka Hella Petersen Inge Spitzkowski

Irmgard Schoppe Sonja Stark Brigitte Tautz Elke Voss Karin Harder Dorothea Krahn Muxall Elke Nommensen Brunhilde Wiese Erika Wirth Lutterbek Karl-Heinz Wittek Wera Berndt Stein Eckhard Dröse Paul Gerhard Gaede Holger Klindt Herrmann Kühl Annegret Arp Renate Trapp Wendtorf Günter Göttsch Klaus Kroll Gert Müller Egon Prahl Marita Groth Ingrid Klatte Helga Koch Gudrun Pohl Anne-Kathrin Schütt Lübecker Marzipan - die süße Spende! S ie sind wieder frisch eingetroffen, die kleinen und feinen Marzipanstücke mit dem Logo der St. Katharinen-Kirche. Wer sie zum Selbstessen oder zum Verschenken erwerben will, kann dies tun; entweder im Kirchenbüro zu den Öffnungszeiten oder in der Kirche nach dem Gottesdienst. Eine Packung mit vier Stückchen Marzipan gibt es zum Preis von 3,00. Mit jedem verkauften Päckchen Marzipan geht etwas über einen Euro in die Kasse der Kirchensanierung Zum Genießen!

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Auf dem Weg ins Leben Im Juni 2015 beginnt die Konfirmandenzeit für alle Jugendlichen, die im Mai 2016 in der St. Katharinen-Kirche in Probsteierhagen konfirmiert werden möchten. Bist du so um die 13 Jahre alt und wirst bis zur Konfirmation noch 14 Jahre? Hast du Lust zum Reden und zum Hören, zur Musik und zum Schweigen, zum Malen und zum Gestalten? Möchtest du die eigene Religion entdecken und verstehen und auch andere kennenlernen? Willst du dich auf die Konfirmation vorbereiten? Bist du auf der Suche nach dem Sinn des Lebens? Dann bist du herzlich eingeladen! Von Juni 2015 bis Mai 2016 werden wir uns wöchentlich für 90 Minuten treffen und gemeinsam Wege durch das Dickicht der Bibel, des christlichen Glaubens und Eurer Gedanken und Wünsche bahnen. Ihr könnt euch anmelden bei Pastor Thoböll im Kirchenbüro in Probsteierhagen Alte Dorfstraße 49 am Dienstag, Konfirmation 2015 den 3. Februar 2015 von 16-18 Uhr oder am Donnerstag, den 5. Februar 2015 von 16-18 Uhr. Bringt bitte eure Taufurkunde mit oder eure Geburtsurkunde, wenn ihr noch nicht getauft seid - und wenn möglich einen Elternteil. Und wenn Ihr schon wisst, an welchen Nachmittagen Ihr Zeit für den Konfirmandenunterricht habt, wäre das gut. Damit wir Euch in Ruhe erzählen können, was wir gemeinsam vorhaben, möchten wir jeweils zur halben und zur vollen Stunde damit beginnen, das Konzept und den Zeitplan vorzustellen, also jeweils um 16 Uhr und um 16.30 Uhr, um 17 Uhr und um 17.30 Uhr. Ihr müsst also nicht alle gleich um 16 Uhr das Büro stürmen

Kinderseite Hallo, hier ist wieder Eure Katharina, die Fledermaus aus der Kirchturmspitze! Was für ein Sommer! Ihr könnt Euch vielleicht noch daran erinnern, dass ich im letzten Kirchenschlüssel erzählt habe, dass ich mich auf die Sommermonate freue, wenn Ihr alle die Gärten, Strände und Seen genießt, ich Euch draußen beobachten kann. Ja, dieses Jahr habe ich viele glückliche Gesichter sehen können. Was war das für ein Sommer! So viele schöne Sonnentage und selbst während der Kieler Woche war ziemlich gutes Wetter. Dabei sagt Ihr doch immer, die Kieler Woche ist nur verregnet. Kurze Frage, die Kieler Woche kennt Ihr doch, oder? Viele von uns Fledermäusen haben immer gedacht, dass es ein riesiges Volksfest ist. Das ist es auch, aber eigentlich ist die Kieler Woche eine ganz tolle Segelveranstaltung! Segler von der ganzen Welt treffen sich zu Wettkämpfen auf der Ostsee. Das ist ein wunderschönes Treiben auf dem Wasser Dann war die Kieler Woche vorbei und das Wetter wurde so richtig gut. Immer noch sah ich Segler auf dem Wasser, aber was viel spannender war, Ihr seid alle in das Wasser gegangen, um so richtig zu toben. Mir hat schon das Zusehen Spaß gemacht. Zwischendrin kam von dem einen oder anderen Menschen ein kurzes Quieken. Ich habe mitbekommen, dass dann der Mensch an eine Qualle gestoßen ist. Den Schrei habe ich allerdings nicht so ganz verstanden, bestehen die Quallen doch eigentlich nur aus Wasser und da badet Ihr doch auch drin und duscht Euch damit Als ich Euch so beobachtete, viel mir eine Geschichte ein. Da traf niemand auf eine Qualle, aber auf einen großen Fisch, den Gott zur Rettung geschickt hat, die Geschichte von Jona. Und Fische gibt es auch in der Ostsee: "Geh nach Ninive", sagte Gott, "sag den Menschen dort, dass sie mir gehorchen sollen!" Aber Jona wollte nicht. Er mochte die Menschen in Ninive nicht. Deshalb ging er nicht nach Ninive, er ging genau in die andere Richtung. Er stieg in ein Schiff, das noch weiter von Ninive weg fuhr. Jona wollte Gott nicht gehorchen. Er wollte vor Gott weglaufen. Aber vor Gott kann man nicht weglaufen. Gott sah Jona. Jona war im Schiff und plötzlich kam ein großer Sturm. Das Schiff schaukelte. Alle auf dem Schiff hatten Angst. Aber Jona sagte: "Es ist meine Schuld. Der Sturm ist gekommen, weil ich Gott nicht gehorcht habe. Werft mich ins Meer, dann hört der Sturm auf." So warfen sie Jona ins Meer und sofort hörte der Sturm auf. Gott sah Jona im Wasser. Und auch wenn Jona weglaufen wollte, liebte Gott Jona und wollte ihm helfen. Deshalb schickte Gott einen großen Fisch. Der Fisch nahm Jona ins Maul. Dann trug er Jona an Land und spuckte ihn aus.

Gott sprach wieder zu Jona: "Jona, geh nach Ninive und sage den Menschen dort, dass sie mir gehorchen sollen!" Jetzt gehorchte Jona Gott und er ging nach Ninive. (Auszug aus www.derkindergottesdienst.de) Die Geschichte passt doch gut zu der Ostsee, oder? Na ja, vielleicht nicht ganz, aber sie zeigt wieder, dass Gott uns immer helfen möchte; gerade wenn es uns schwer fällt, ihm in kleinen und auch großen Dingen oder auch nur in unseren Gedanken zu gehorchen. Ich finde, dieser Gedanke stärkt und ich fliege beruhigt von einem Ort zum anderen. Aber auch wenn Gott uns immer helfen möchte, auf uns aufpasst, dürfen wir nicht leichtsinnig werden. Wir müssen auch ein Auge auf uns selber werfen. Das geben mir meine Großeltern immer mit auf den Weg Bis zum nächsten Mal und passt auf Euch auf! Eure Fledermaus Katharina. Jona im Fisch: Fisch ausschneiden und zusammenfalten, so dass beide Fische übereinander liegen. Dann im hinteren Teil mit Tesafilm außen herum zukleben. Der Kopfbereich muss offen bleiben, so dass Jona dort hineingeschoben werden kann. Dorith Perry www.derkmdergottesdienst.de

Veranstaltungen St. Martin Laternelaufen Die Kirchengemeinde Probsteierhagen lädt Groß und Klein, Schulklassen und Gruppen herzlich ein. Am Dienstag, 11.11.2014 um 17 30 Uhr ab Raiffeisengelände. Begleitet werden wir von den Pfadfindern mit Fackeln Zum Abschluß geht es mit den Laternen in die Kirche und es gibt etwas zum Aufwärmen Bitte Becher mitbringen!!! KuBuKiNaMi (Kunterbunter Kindernachmittag) Der kunterbunte Kindernachmittag findet statt am Sonnabend, 29. November 20. Februar 2015 von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus. Wir möchten wieder mit Euch gemeinsam spielen, basteln, malen und Geschichten hören. Alle Kinder von 5 10 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen. Auf Euer Kommen freut sich das KuBuKiNaMi-Team!

Segen bringen, Segen sein Sternsinger 2015 Sternsingertage 4. - 6. Januar 2015 Den 6. Januar nennen wir Dreikönigstag und erinnern uns: Sterndeuter folgten einst dem besonderen Stern, suchten einen neuen König und fanden ein Kind, runzelig rot, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegend: Jesus! Sie brachten ihm königliche Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Man nannte sie später Könige und gab ihnen Namen: Caspar, Melchior und Balthasar. Die Sternensinger unserer Zeit erinnern an sie, wenn sie von Haus zu Haus ziehen, um für eine Geldspende für notleidende Kinder in der Welt zu bitten und die frohe Botschaft von der Geburt des Gotteskindes zu bringen. Wie schon beim letzten Jahresanfang laden wir, Andrea Noffke und Christoph Thoböll mit unserem Team, zu den Sternsingertagen ein. Gemeinsam wollen wir uns mit Kindern und Erwachsenen darauf einstimmen, den Segen Gottes für das Jahr 2015 in die Häuser zu bringen. Am Sonntag, den 4. Januar, geht es los: Ab 10 Uhr feiern wir in Probsteierhagen wie in Laboe in der Kirche einen Sternensingergottesdienst. Im Mittelpunkt stehen diesmal Kinder auf den Philippinen. Wie leben sie? Wonach sehnen sie sich? Und welche Hilfe könnten sie gebrauchen? Nach einem stärkenden Imbiss werden wir selbst als Heilige Drei Könige den Segen ausbreiten. Mit Segensworten und Liedern, Kronen und Gewändern ziehen wir in Drei-Königs-Gruppen durch Probsteierhagen und Laboe, Prasdorf und Passade, Fahren und Brodersdorf, Lutterbek, Stein und Wendtorf, um den Segen in die Häuser zu bringen: *C+M+B 15 Am Montag, 5. Januar, treffen wir uns alle um 10 Uhr im Gemeindehaus in Probsteierhagen um gemeinsam die Welt der Kinder auf den Philippinen kennenzulernen und zusammen rund um den Dreikönigstag zu singen, zu spielen und zu gestalten.

Am Dienstag, den 6. Januar - da ist noch schulfrei ziehen wir erneut los, um alle die zu besuchen, die noch auf Besuch warten. Zum gemeinsamen Abschluss treffen wir uns dann alle noch einmal gegen 16 Uhr in der Kirche in Laboe zu einem Sternsingerfest mit kleinen Leckereien und viel Spaß! Wer uns gerne empfangen möchte, melde sich bitte bis zum 4. Januar im Kirchenbüro, 04348 91133. Zur Vorbereitung wüssten wir gerne, wer mitmachen möchte, und deshalb bitten wir um eine Anmeldung im Kirchenbüro Probsteierhagen bis zum 14. Dezember 2014. Telefon 04348 / 91133. (Bitte auch auf den Anrufbeantworter sprechen.)

Verein Neue Fenster an der Westseite der Winterkirche unserer St. Katharinen-Kirche Nachdem im letzten Jahr zwei Fenster auf der Südseite des Kirchenschiffes durch die Tischlerwerkstatt Rüscher im Auftrag des Vereines zur Erhaltung der St. Katharinen-Kirche zu Probsteierhagen e. V. repariert worden sind, werden zur Zeit zwei Fenster in der Winterkirche erneuert. Die Witterungseinflüsse vieler Jahrzehnte haben den Rahmen, den Flügeln und den Sprossen aus Eichenholz so stark zugesetzt, dass eine Reparatur aller Fenster dringend erforderlich ist. Nach Rücksprache mit dem Landesdenkmalamt werden Teile des Rahmens, der Flügel und Sprossen ausgebaut und durch neues Eichenholz ersetzt. Der Förderverein legt besonderen Wert auf die Erhaltung der alten Scheiben, denn bei einer Reinigung hatte unsere Küsterin Nonke Hansen auf einer Scheibe Buchstaben entdeckt. Im Jahr 1840 hatten sich hier der Glaser M. W. Ohrt aus Lütjenburg und der Höker Hans Hinrich Plagmann (neben der Gastwirtschaft Plagmann betrieb der Wirt zu der Zeit im gleichen Haus mit seinen Brüdern einen Hökerladen) ihre Namen eingeritzt. Im Kirchenarchiv fand ich dann auch die Rechnung über diese Glaserarbeiten aus dem Jahr 1840. Die Reparaturkosten für zwei Fenster einschließlich der Malerarbeiten liegen auch in diesem Jahr bei ca. 8000,00, die in gesamter Höhe vom Förderverein übernommen werden. Nur durch Mitgliederbeiträge, Kirch- und Dorfkernführungen, Kuchenspenden zu Veranstaltungen des Fördervereines, Vorträge und Spenden anlässlich von Hochzeiten, Beerdigungen und Jubiläen ist es möglich, zur Erhaltung und Verschönerung unserer Kirche beizutragen. Der Vorstand freut sich über jedes neue Mitglied (Jahresbeitrag für Erwachsene nur 20,00, für Ehepaare 30,00 ), denn auch in den nächsten Jahren warten neue Aufgaben, die angepackt werden müssen. Eintrittsformulare können unter der Telefonnummer 04348-1239 beim Vorsitzenden oder im Kirchenbüro angefordert werden. Horst Perry

Historie Rechnung für Fenster aus dem Archiv Auf Verlangen der Herren Kirchenjuraten ist folgendes verfertigt. 1840 Und hier für Jede und Jeden zu lesen: Januar 4 ten 1 Fenster in der Pastorat Scheune 1. 8. 12. 9 Scheiben daselbst eingesetzt 1. 2. 12. 1 Scheibe in der Kirche 3 f 3. 17. 1 Scheibe im Pastorat Haus6 f 6. Febr. 18. 1 dito unten in der Stube 6 f, 1 dito oben 4 f 1 dito 2 f 12. März 6. 1 Scheibe daselbst in der Stube 6 f 6. 18. 1 Scheibe in der Schulstube 5 f 5. April 3. 1 Scheibe in der Schlafstube 5. May 2. 1 Scheibe im Sahle des Herrn Pastors 1 ff.1. Einige Scheiben im Keller, Backhaus u. Scheune 8. Crt. 6. 7. Hagen im May 1840 dankend empfangen Hans ( Heinrich Plagmann )

Verein Tagesausflug auf die Halbinsel Eiderstedt Bei schönstem Reisewetter fuhren wir mit 40 Personen um 8.00 Uhr vom Dorfplatz in Probsteierhagen in Richtung Westküste. Im Riesebyer Reisebus war schon die Fahrt quer durch Schleswig-Holstein, von der hügeligen Probstei über die Geest mit Durchquerung der Dithmarscher Alpen in das flache Marschenland, ein Erlebnis. Unser Ziel war die Halbinsel Eiderstedt mit seinen 18 evangelischen Kirchen, die fast alle bei Beginn der Christianisierung im Anfang des 12. Jahrhunderts errichtet wurden. Natürlich wollten wir nicht alle Kirchen besichtigen, sondern haben auf Vorschlag des Vorsitzenden des Fördervereines der Kirchen auf Eiderstedt, Pastor i.r. Sönke Hansen, die kleinen Dorfkirchen in Vollerwiek und Tetenbüll, sowie als Zugabe ohne Führung die Kirche in Tönning ausgewählt. Bereits um 10.30 Uhr führte Herr Hansen uns durch die im Jahr 1113 erbaute St. Martins-Kirche in Vollerwiek. Dieser kleine, überwiegend romanische Backsteinbau strahlt wie alle Dorfkirchen dieser Region eine wohltuende Ruhe aus. Besonders sehenswert sind in der 1977 renovierten Kirche der geschnitzte Klappaltar von 1460, die Kanzel von 1586, die Nordempore mit einem Gemälde aus dem Jahr 1613 sowie Bauernmalerei-Gedenktafeln von 1759 bis 1779. Die erste Pause war das anschließende gemeinsame Mittagessen im Kirchspielkrug Möllner Hof in Welt. Nach der Mittagsstunde ging die Fahrt weiter zur St. Annen-Kirche in Tetenbüll. Auch diese Kirche wurde bereits im Jahr 1113 erstmalig urkundlich erwähnt. In dieser Kirche

sind die mit testamentlichen Szenen ausgemalte Empore und Decke, das Triumphkreuz mit dem umlaufenden Akanthuskranz, die Kanzel und der Altar besonders sehenswert. Letzter Abschnitt des Tagesausfluges war die alte Hafenstadt Tönning im Mündungsbereich der Eider. Jeder Teilnehmer des Ausfluges konnte nach eigenen Wünschen die nächsten 2 Stunden gestalten. Manche bummelten durch die Altstadt mit den Treppengiebeln an den alten Häusern, die an die holländischen Siedler aus dem 17. Jahrhundert erinnern. Andere genossen bei Kaffee und Kuchen den Blick auf das historische Packhaus am lauschigen Fischereihafen, und einige besuchten die St. Laurentius-Kirche von 1186 mit der ausgemalten hölzernen Gewölbedecke im Kirchenschiff, dem spätgotischen Triumphkreuz, der Barockorgel von 1681 und der aus schwarzem Marmor und Alabaster 1641 gefertigten Taufe. Ein schöner Ausflugtag endete um 19.00 Uhr am Ausgangspunkt unserer Tagesreise. Der Vorstand des Vereines für den Erhalt der St. Katharinen-Kirche zu Probsteierhagen e. V. bedankt sich bei allen Teilnehmern und hofft, Sie auch bei anderen Veranstaltungen und Führungen des Fördervereines begrüßen zu können. Horst Perry

Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde teilweise Juni / Juli / August / September 2014 Trauungen und Gottesdienste anläßlich einer Eheschließung Arne und Saskia Bergami geb. Meier, Stakendorf Artur und Tatjana Meng geb. Volkov, Kiel-Wellsee Nedeljko Veselinović und Yoko-Nina Krützfeldt-Veselinović geb. Krützfeldt, Heikendorf Mike Dietrich und Christina Göttsch-Dietrich geb. Göttsch, Göttingen Marco und Astrid Lawrenz geb. Wendel, Lutterbek Florian und Lisa Petersen geb. Trösch, Kiel Daniel und Verena Sunnis geb. Schwarten, Schönkirchen Jan und Nane Hübener geb. Harder, Schönberg Andreas und Yvonne Saß geb. Lukas, Schönkirchen Taufen Finja Sarah Lüßenhop, Passade Lilly Caprina Labuda, Kiel Kroog Jennifer Jasmin Holz, Schrevendorf Fiona Sawicki, Probsteierhagen Fiona Anna Sophie Dauster, Göttingen Greta Elisabeth Hoffström, Preetz Emilie Rappat, Kiel Magdalena Henriette Höhle, Kiel Oke Georg Schwichtenberg, Probsteierhagen Mila Maria Rühr, Schönberg Amelie Wolff, Probsteierhagen Larissa Ullrich, Probsteierhagen Kim-Sofie Freudenberg, Wendtorf Jule Duffner, Probsteierhagen Emil Karl, Passade Ole Staack, Schwentinental Nelson Oke Arp, Kiel Lotte Neumann, Kiel Mats Neumann, Kiel Jette Elsalie Schloßer, Großhansdorf Silian Diercks, Laboe Jesse Mateo Herdel, Passade

Mia Marie Günther, Kiel Joy Josephine Günther, Kiel Amelie Bögeholz, Schönkirchen Lennart Stuhr, Probsteierhagen Nele-Marie Möhrke, Kiel Emilia Dunker, Wendtorf Marta Luisa Hansen, Kiel Jonna Kliewe, Kiel Jenna Lyn Inderbiethen, Lutterbek Liam Schwarz, Preetz Unser Taufbaum mit seinen Blättern Beerdigungen Ernst-August Schmidt, Muxall, 81 Jahre Roland Georg Heybowitz, Prasdorf, 49 Jahre Renate Weiner geb. Rosenfeld, Röbsdorf, 73 Jahre Margarete Berta Karoline Göttsch geb. Ruser, Fahren, 92 Jahre Antje Prehn geb. Behrendt, Probsteierhagen, 60 Jahre Ilse Schlüter geb. Clausen, Schlesen, früher Passade, 90 Jahre Hannelore Margarete Pasternak geb. Göde, Böel, 78 Jahre Dora Magdalena Wolff geb. Stoltenberg, Schönberg, früher Trensahl, 90 Jahre Irma Radomski geb. Lüth, Probsteierhagen, 80 Jahre Christine Glimm geb. Schröder, Probsteierhagen, 48 Jahre Günther Peter Johannes Moje, Probsteierhagen, 90 Jahre

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Termine Kirchenmusik Kantorei jeden Mittwoch 20.00 Uhr im Gemeindehaus Senioren Monatsgeburtstag 4.11.2014 und 13.1., 3.3.2015 um 15 Uhr Seniorennachmittag jeweils dienstags 15.00 Uhr (auf Wunsch Fahrdienst) außer am Tag des Monatsgeburtstags und in den Ferien Frauen Kreativkreis Kinder und Jugendliche jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus auch in den Ferien Kindergruppe (Alter: 4 bis 12 Jahre) donnerstags 17 bis 18 Uhr im Gemeindehaus Pfadfinder freitags 16 bis 17.30 Uhr Treffen am Pastorat De Karksnack dienstags 11.11., 25.11., 9.12.2014, 20.1., 3.2., 17.2, 3.3.2015 jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus Meditation freitags 20.11.2014 mit Pastor Miller aus Lebrade um 20 Uhr im Kaminraum vom Gemeindehaus Monatsandacht, anschl. Kirchengemeinderatssitzung Mittwoch 19.11.2014 Donnerstag 22.1., 19.2., 19.3.2015 jeweils um 19.30 Uhr in der Kirche anschl. Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus

Wir laden ein zu den Gottesdiensten November So. 02.11. 17.30 Uhr P. Thoböll Hubertusmesse So. 09.11. 17.30 Uhr P. Thoböll musikalischer GD Winterreise So. 16.11. 10.00 Uhr P. Thoböll, Volkstrauertag So. 23.11. 10.00 Uhr P. Thoböll, Totensonntag So. 30.11. 10.00 Uhr Prädikant Klütz 1. Advent -AM- Dezember So. 07.12. 10.00 Uhr P. Thoböll 2. Advent Familien-GD zum Nikolaus So. 14.12. 10.00 Uhr P. Thoböll 3. Advent s. Seite 11-/ Teile aus dem Weihnachtsoratorium von Graun So. 21.12. 17.30 Uhr Prädikant Loch 4. Advent, mit Konfis und P. Thoböll es gibt Stollen und Punsch Mi. 24.12. 15.00 Uhr P. Thoböll Kinderweihnacht 17.00 Uhr P. Thoböll Christvesper 23.00 Uhr P. Thoböll Christmette Do. 25.12 10.00 Uhr P. Thoböll 1. Weihnachtstag -AMliturgischer Festgottesdienst Fr. 26.12. 17.30 Uhr P. Thoböll 2. Weihnachtstag, Singegottesdienst So. 28.12. 11.00 Uhr P. Thoböll in der Lutterbeker Schmiede mit plattdeutschen Liedern u. Texten Mi. 31.12. 17.30 Uhr P. Thoböll Altjahrsabend -AM- Januar 2015 So. 04.01. 10.00 Uhr P. Thoböll Sternsinger GD So. 11.01. 10.00 Uhr P. Thoböll -AM- So. 18.01. 10.00 Uhr P. Thoböll So. 25.01. 17.30 Uhr Prädikant Loch Februar So. 01.02. 10.00 Uhr P. Thoböll So. 08.02. 10.00 Uhr P. Thoböll anschl. Gemeindeversamlung So. 15.02. 10.00 Uhr P.Thoböll -AM-WK- So. 22.02. 17.30 Uhr Prädikant Loch März So. 01.03. 10.00 Uhr P. Thoböll Fr. 06.03. 19.30 Uhr Pn. Noffke und Team Weltgebetsgottesdienst AM = Abendmahl traditionell AM-WK = Abendmahl in der Winterkirche

Helfen / Hilfe Impressum Ausgabe 70/2014 Herausgeber: Ev-Luth. St. Katharinen-Kirchengemeinde zu Probsteierhagen Bilder: Dr. Tobias Huckfeldt, Horst Perry, Monika Wilkat Druck: H19 Produktion, Kiel Diakonische Einrichtungen in Preetz Heilpädagogische Ambulanz, Krankenhausseelsorge, Möbellager und Kleiderkammer sowie Schuldnerberatung Tel.: 04342/717-0 Diakonie-Sozialstation für die Kirchengemeinde Probsteierhagen Die Diakonie-Sozialstation (Gemeindepflegestation) ist unter der Telefonnummer 04344/412912 täglich für Sie erreichbar. Wenn Sie oder Ihre Angehörigen häusliche oder pflegerische Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Ev.-luth. St. Katharinen-Kirchengemeinde Alte Dorfstr. 49, 24253 Probsteierhagen Unser Gemeindebüro ist für Sie erreichbar: Tel.: 04348/91133 und Fax: 04348/911391 e-mail: buero@kirche-probsteierhagen.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstag-Freitag 9-12 Uhr und Donnerstag 16-18 Uhr Unsere MitarbeiterInnen: Gemeindesekretärin Monika Wilkat 04348/91133 Pastor Christoph Thoböll... 04348/911311.pastor.thoboell@kirche-probsteierhagen.de Küsterin Nonke Hansen..04348/7250 Organist und Chorleiter Roman Reichel...... 04348/9592838...Fax 04348/9592839 / mail: duorosee@gmx.de Friedhofswart Jens Heiden... 04348/951867 oder 0172/4161342 Urlaubskirche Probstei Pastorin Jane Mentz.... 04641-933019... mail: info@urlaubskirche-probstei.de Diakonie-Sozialstation (rund um die Uhr erreichbar):...04344/412912 Ihre AnsprechpartnerInnen aus dem Kirchengemeinderat: Doris Bock, Wendtorf... 04343/9344 Dagmar Freier-Patz, Probsteierhagen... 04348/959772 Boy-Gerhard Lamp, Wendtorf... 04343/499933 Dr. Werner Lüpping, Probsteierhagen... 04348/8323 Dorith Perry, Schönberg... 04344/412142 Eggert Plagmann, Prasdorf... 04344/1588 Monika Wilkat, Probsteierhagen... 04348/8285 Kontonummer der Kirchengemeinde Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel eg Kto. 11070 / BLZ 210 602 37 IBAN: DE 60 2106 0237 0000 0110 70 BIC: GENODEF1EDG Verwendungszweck: 0111 Kirchengemeinde Probsteierhagen Förderverein Kirchenmusik Förde Sparkasse Kto. Nr.184005825 /BLZ 210 501 70 IBAN: DE 29 2105 0170 0184 0058 25 BIC: NOLADE21KIE VR-Bank Kto. 7492790 / BLZ 213 900 08 IBAN: DE 52 2139 0008 0007 4927 90 BIC: GENODEF1NSH Kreative und individuelle Trauerbegleitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Monika Zink, Telefon 0431/581582 oder Kirchenbüro Probsteierhagen Verein für den Erhalt der St. Katharinen-Kirche zu Probsteierhagen Förde Sparkasse, BIC NOLADE21KIE Kto. 1400062509, BLZ 210 50170 IBAN DE 46 2105 0170 1400 0625 09 VR-Bank,BIC GENODEF1NSH Kto. 7490003, BLZ 213 900 08 IBAN DE 29 2139 0008 0007 4900 03 Diakonie-Sozialstation für die Kirchengemeinde Probsteierhagen 24 Stunden erreichbar Tel.: 04344/412912