Nachweis des hydraulischen Abgleichs

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Transkript:

BH 00 0 00 00 00 900 Typ 0 0 0 0 0 0 BL VE VE VE VE VE VE 00 00 00 700 800 900 000 00 00 00 00 800 000 00 00 000 Voreinstellwerte gelten für Systemtemperaturen 70//0 C und //0 C. Differenzdruck über dem Ventil Δpv 00 mbar 0 kpa mws. NA 00 0 00 00 800 900 BT 0 70 0 0 0 70 0 0 0 0 0 0 0 70 0 0 0 Material Stahl Guss Guss Stahl Guss Stahl Guss Guss Stahl Guss Stahl Guss Stahl Guss Guss Guss Guss Guss Guss Stahl Stahl Guss Stahl Guss Glieder VE VE VE VE VE VE 8 0 8 0 8 0 0 0 Voreinstellwerte gelten für Systemtemperaturen 70//0 C und //0 C. Differenzdruck über dem Ventil Δpv 00 mbar 0 kpa mws. Dieses Näherungsverfahren zur Ermittlung der Vor - Heizkörper kann daher verzichtet werden. Dieses Verfahren ist besonders dann von Vorteil, wenn die ge- ein stellwerte für die Durchführung des hydraulischen Ab gleichs gilt naue Lage des Heizkörpers im Rohrnetz nicht zu erkennen ist. für Gebäude, bei denen die Heizlast, z.b. durch nachträgliche Fassadendämmung, nicht wesentlich verändert wurde, und reichend, das Rohrnetz mit einem überschlägig er- Für die Ermittlung der Pumpeneinstellung ist es aus - die Wohn-/Nutzfläche je mit einer Pumpe versorgten mittelten Pauschalwert neben anderen Einbauten Heizkreises 00 m nicht überschreitet. (z.b. Mischer, Schmutzfänger, Wärmemengenzähler ) Bis zu dieser Flächenbegrenzung besteht i.d.r. keine dem Ventildifferenzdruck hinzuzuaddieren. überwiegend horizontale Ausdehnung der Rohr - Zur Vermeidung der Geräuschbildung bei Thermostatventilen ist der Einbau von Differenzdruckreglern füh rung zwischen den einzelnen Heizkörpern. Auf die Unterscheidung pumpennaher und pumpenferner zu prüfen. Empfohlen bei Pumpenförderhöhen >, m. Auswahl Vario B mit Membranregler überschlägige Dimensionierung nach Volumenstrom Nennweite DN 0 DN DN 0 DN DN DN 0 DN 0 bereich [kg/h] 0 00 900 00 00 700 00 kvs-wert,,88,7,88 9,7,70,8 Dimensionierungsbeispiel Gesucht: Dimension Vario B mit Membranregler für Differenzdruckregelung Gegeben: Wärmestrom im Strang Q = 8700 W Temperaturspreizung Δt = K (70/ C) Lösung: Massenstrom ṁ = c Δt, Dimension aus Tabelle: DN 0 Vario R Vario B mit Membranregler Nachweis des hydraulischen Abgleichs Näherungsverfahren über installierte Heizkörper: Ermittlung der Voreinstellwerte für HEIMEIER V-exakt mit Heizkörper-Voreinstelltabellen Ermittlung der Voreinstellwerte für V-exakt Thermostatventile mit den HEIMEIER Heizkörper- Voreinstelltabellen (empfohlen für Gebäude bei denen die Heizlast, z.b. durch nachträgliche Fassadendämmung, nicht wesentlich verändert wurde und mit max. 00 m Wohnfläche je Pumpe). Eintrag der Einstellwerte und Vorlauftemperaturen in Einstellprotokoll Thermostatventile. Bei Pumpenförderhöhen >, m wird empfohlen Differenzdruckregler einzubauen, damit die Geräuschgrenze der Thermostatventile nicht überschritten wird. Dokumentation einschließlich Dimensionierung der Differenzdruckregler mit Einstellprotokoll Differenzdruckregler. Einstellprotokoll und Formblatt Bestätigung des hydraulischen Abgleichs dem Anlagenbetreiber übergeben. Heizkörper Voreinstelltabellen Einstellprotokoll Thermostatventile Einstellprotokoll Differenzdruckregler V-exakt Thermostat-Ventilunterteil Näherungsverfahren zur Ermittlung der Voreinstellwerte für den hydraulischen Abgleich mit Kompakt- und Gliederheizkörpern Voreinstellwerte mit Kompaktheizkörpern Voreinstellwerte mit Gliederheizkörpern Nachweis des hydraulischen Abgleichs Einstellprotokoll Thermostatventile Name/Antragsteller: Datum: Objektanschrift: Blatt: Vorlauftemperatur der Gesamtanlage: 70 C C C C Raum- Bezeichnung Heizkörper Einstellwert Nr. Größe / Heizlast [W] Nachweis des hydraulischen Abgleichs Einstellprotokoll Differenzdruckregler Objekt: Datum: Anlagenbetreiber: Blatt: Differenzdruckregler sollten bei Pumpenförderhöhen >, m 0 mbar kpa eingesetzt werden. Heizkreis/ Typ DN Differenzdruck-Einstellwert Δp Strang am Membranregler [mbar] (Werkseinstellung 00 mbar) empfohlener 0 9 0 8 0 Anwendungs- Q = 8700 = 99 kg/h Näherungsverfahren über installierte Heizkörper oder Heizlast: Ermittlung der Voreinstellwerte mit der HEIMEIER EasyPlan- Software (www.heimeier.com) Heizlast liegt bereits vor: Werte im Programm übernehmen. Heizlast liegt nicht vor: installierte Heizkörper übernehmen, alternativ Heizlast abschätzen (Softwaregrenze 00 Heizkörper). Anteilige Berücksichtigung des Rohrnetzes inklusive Ermittlung der Voreinstelllwerte für Thermostatventile, Differenzdruck - regler und Strangventile. Berechnung der Mindest-Pumpen - förderhöhe. Ausdruck der Voreinstellliste und des Strangschemas. Ausdrucke und Formblatt Bestätigung des hydraulischen Abgleichs dem Anlagenbetreiber übergeben. Über Komplettberechnung von Heizlast und Rohrnetz Berechnung der Heizlast des Gebäudes. Auslegung/ Nachberechnung der Heizkörper. Rohrnetzberechnung inklusive Berechnung der Voreinstellwerte für Thermostatventile, Differenzdruckregler und Strangventile. Berechnung der Pumpenförderhöhe. Berechnung bzw. Protokolle und Formblatt Bestätigung des hydraulischen Abgleichs übergeben.

V-exakt Thermostat-Ventilunterteil Näherungsverfahren zur Ermittlung der Voreinstellwerte für den hydraulischen Abgleich mit Kompakt- und Gliederheizkörpern Voreinstellwerte mit Kompaktheizkörpern BH 00 0 00 00 00 900 Typ 0 0 0 0 0 0 BL VE VE VE VE VE VE 00 00 00 700 800 900 000 00 00 00 00 800 000 00 00 000 Voreinstellwerte gelten für Systemtemperaturen 70//0 C und //0 C. Differenzdruck über dem Ventil Δpv 00 mbar 0 kpa mws. Voreinstellwerte mit Gliederheizkörpern NA 00 0 00 00 800 900 BT 0 70 0 0 0 70 0 0 0 0 0 0 0 70 0 0 0 Material Stahl Guss Guss Stahl Guss Stahl Guss Guss Stahl Guss Stahl Guss Stahl Guss Guss Guss Guss Guss Guss Stahl Stahl Guss Stahl Guss Glieder VE VE VE VE VE VE 8 0 8 0 8 0 0 0 Voreinstellwerte gelten für Systemtemperaturen 70//0 C und //0 C. Differenzdruck über dem Ventil Δpv 00 mbar 0 kpa mws. Dieses Näherungsverfahren zur Ermittlung der Vor - ein stellwerte für die Durchführung des hydraulischen Ab gleichs gilt für Gebäude, bei denen die Heizlast, z.b. durch nachträgliche Fassadendämmung, nicht wesentlich verändert wurde, und die Wohn-/Nutzfläche je mit einer Pumpe versorgten Heizkreises 00 m nicht überschreitet. Bis zu dieser Flächenbegrenzung besteht i.d.r. keine überwiegend horizontale Ausdehnung der Rohr - füh rung zwischen den einzelnen Heizkörpern. Auf die Unterscheidung pumpennaher und pumpenferner Heizkörper kann daher verzichtet werden. Dieses Verfahren ist besonders dann von Vorteil, wenn die genaue Lage des Heizkörpers im Rohrnetz nicht zu erkennen ist. Für die Ermittlung der Pumpeneinstellung ist es aus - reichend, das Rohrnetz mit einem überschlägig ermittelten Pauschalwert neben anderen Einbauten (z.b. Mischer, Schmutzfänger, Wärmemengenzähler ) dem Ventildifferenzdruck hinzuzuaddieren. Zur Vermeidung der Geräuschbildung bei Thermostatventilen ist der Einbau von Differenzdruckreglern zu prüfen. Empfohlen bei Pumpenförderhöhen >, m.

V-exakt Thermostat-Ventilunterteil Empfohlene Voreinstellwerte bei unterschiedlicher Heizkörperleistung, Druckverlust und Systemspreizung º [W] 00 0 00 00 00 00 700 800 900 000 00 00 00 800 000 00 00 00 800 000 00 00 00 800 000 Δ t=0 K Δ t= K Δ t=0 K Δp [kpa] Δp [kpa] Δp [kpa] 0 0 0 Voreinstellwerte bei unterschiedlicher Heizkörperleistung, Druckverlust und Systemspreizung Q = Heizkörperleistung, Δt = Systemspreizung Δp = Differenzdruck (00 mbar 0 kpa mws) Empfohlener Differenzdruck Δp: 0 kpa Differenzdruck Δp bei Anlagen mit großer horizontaler Ausdehnung: kpa bei Ventilen an entfernt liegenden Heizkörpern 0 kpa bei Ventilen im mittleren Bereich kpa bei Ventilen in Nähe der Zentrale Beispiel: Q = 000 W, Δt= K (70/ C), Δp= 0 kpa Einstellung:

Nachweis des hydraulischen Abgleichs Einstellprotokoll Thermostatventile Name/Antragsteller: Datum: Objektanschrift: Blatt: Vorlauftemperatur der Gesamtanlage: 70 C C C C Raum- Bezeichnung Heizkörper Einstellwert Nr. Größe / Heizlast [W]

Nachweis des hydraulischen Abgleichs Einstellprotokoll Differenzdruckregler Name/Antragsteller: Datum: Objektanschrift: Blatt: Differenzdruckregler sollten bei Pumpenförderhöhen >, m 0 mbar kpa eingesetzt werden. Heizkreis/ Typ DN Differenzdruck-Einstellwert Δp Strang am Membranregler [mbar] (Werkseinstellung 00 mbar) Auswahl Vario B mit Membranregler überschlägige Dimensionierung nach Volumenstrom Nennweite DN 0 DN DN 0 DN DN DN 0 DN 0 empfohlener 0 9 0 8 0 Anwendungs- bereich [kg/h] 0 00 900 00 00 700 00 kvs-wert,,88,7,88 9,7,70,8 Vario R Vario B mit Membranregler Dimensionierungsbeispiel Gesucht: Dimension Vario B mit Membranregler für Differenzdruckregelung Gegeben: Wärmestrom im Strang Q = 8700 W Temperaturspreizung Δt = K (70/ C) Lösung: Massenstrom ṁ = Q = 8700 = 99 kg/h c Δt, Dimension aus Tabelle: DN 0

Bestätigung des hydraulischen Abgleichs für die KfW-Förderung Das vorliegende Verfahren zum Nachweis des hydraulischen Abgleichs durch Fachbetriebe wurde mit der KfW abgestimmt. Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e.v. Name / Antragsteller PLZ, Ort, Straße Objektanschrift Der hydraulische Abgleich wurde durchgeführt Ja Durchgeführte Maßnahmen:. Neue Auslegungsvorlauftemperatur eingestellt. Heizkreis (z. B. Radiatorenheizung) C. Heizkreis (z. B. Fußbodenheizung) C. Pumpe einstellbar Ja Nein. Heizkreis (z. B. Radiatorenheizung) Förderhöhe m Förderstufe Ja Nein. Heizkreis (z. B. Fußbodenheizung) Förderhöhe m Förderstufe. Alle Komponenten zur Massenstrombegrenzung eingestellt Ja Hydraulischer Abgleich nach den anerkannten Regeln der Technik. Unterlagen und Berechnungsergebnisse wurden dem Antragsteller übergeben. Die VdZ Leistungsbeschreibung für die Durchführung des hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen wurde berücksichtigt. Ort, Datum Unterschrift Fachbetrieb Juli 009

Leistungsbeschreibung für die Durchführung des hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen Die Leistungsbeschreibung wurde in Abstimmung mit der KfW erarbeitet. Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e.v. Grundlagenermittlung Bestandsaufnahme Sorgfältige Aufnahme und Dokumentation der Wärmeverteilung und Wärmeübergabe, Leitungsanlage, Pumpe, Überströmventile, hydraulische Weichen, Heizkreisverteiler, Strangarmaturen, begrenzbare Heizkörperarmaturen, Heizflächen, Regler, Thermostatventile, VdZ-Checklistenverfahren, Herstellerformblätter Planung Berechnung / Erstellung einer Raumweisen Heizlastnachberechung nach DIN EN 8, ggf. alternative Verfahren. Näherungsverfahren Auf vorliegende Berechnungen kann zurückgegriffen werden. Handberechnung oder Programme verschiedener Softwarehäuser und Hersteller. Berechnung / Dimensionierung bzw. Aufnahme der Heizflächen (Raumheizflächen nach VDI 00) Näherungsverfahren einschließlich Ermittlung der Massenströme und der Rücklauftemperaturen. Näherungsverfahren: Nachberechnung der installierten Heizflächenleistung: Diagramme, Datenschieber oder Software der Hersteller Dimensionierung Festlegung der Differenzdrücke und Auswahl / Einstellung von Thermostatventilen und / oder Rücklaufverschraubungen je Heizkörper Quellen: Nomogramme, Datenschieber oder Software der Hersteller, Planersoftware mit Schnittstelle Dimensionierung ggf. Auswahl Differenzdruckregler zur Vermeidung von Geräuschen und zur Optimierung der Pumpenleistung. Empfohlen bei Einstellung der Förderhöhe der Pumpe >, m. Quellen: Nomogramme etc. Dimensionierung ggf. Ermittlung der Dimension und der Voreinstellwerte einstellbarer Strangarmaturen Quellen: Nomogramme, Datenschieber oder Software der Hersteller, Planersoftware mit Schnittstelle 7 Berechnung / Erstellung einer Heizungs-Rohrnetzberechnung unter Zugrundelegung der ermittelten Näherungsverfahren Massenströme, definierter Differenzdrücke je Heizkörper / Armaturen, Teilstrecke und Strang, ggf. vereinfachte Annahmen für Rohrnetz Näherungsverfahren: Nomogramme, Datenschieber oder Software der Hersteller 8 Dimensionierung Dimensionierung der Heizungs-Umwälzpumpe (Förderhöhe und Förderstrom) Quellen: Nomogramme, Datenschieber oder Software der Hersteller, Planersoftware mit Schnittstelle Ausführung 9 Montage ggf. Einbau von begrenzbaren Themostatventilen und / oder Rücklaufverschraubungen 0 Montage ggf. Einbau von einstellbaren Strangarmaturen oder Differenzdruckreglern Montage ggf. Einbau und Einstellung einer Heizungs-Umwälzpumpe (ab kw drehzahlrgeregelt) Empfehlung: Einbau von Heizungsumwälzpumpen der Energieeffizienzklasse A Betrieb Inbetriebnahme Begrenzung der Massenströme durch Thermostatventile und/oder Rücklaufverschraubungen Inbetriebnahme Anpassung der Drücke / Massenströme durch Strangarmaturen Messtechnische ggf. Einmessung des hydraulischen Abgleichs mittels Differenzdruck /Massenstrom. Einregulierung Alternative: indirekt über Temperaturspreizung an Wärmeerzeuger, Strangarmaturen und Heizflächen. Einweisung Einweisung in die Funktion der Anlage Hilfsmittel: Software für den hydraulischen Abgleich; Nomogramme; Datenschieber; Näherungsverfahren; baujahrabhängige Energiekennwerte von Wohngebäuden Anmerkungen: die vorstehenden Ausführungen gelten nicht für Einrohrheizungen. Bei Einrohrheizungen ist ggf. ein Strang-Abgleich vorzunehmen. Optimale Situation ist nur im Sanierungsfall gegeben. VdZ Josef-Wirmer-Str., Haus Bonn Tel. 08-888-0 Fax 08-888-9 info@vdzev.de www.vdzev.de www.intelligent-heizen.info Juli 009