Wer das Abendland bedroht

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Transkript:

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Juli 2016 Wer das Abendland bedroht

Editorial 2 Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler 0981 96262 Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt 9523 157 Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 7. Juli Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir dürfen dankbar sein, in einer Stadt zu leben, in der das Leben mit den Heimatlosen aus aller Welt gestaltbar ist. Es gibt Gott sei Dank viele Ehrenamtliche, die ein Herz für Menschen in Not haben. Trotzdem stimmt es nachdenklich, dass 2015 knapp 1000 kriminelle Anschläge auf Flüchtlingswohnheime in Deutschland verübt worden sind, wohl werden es 2016 noch mehr. Ist es die reine Angst, die Menschen zu diesen Straftaten verführt? Wohl kaum. Drohungen und Angriffe bis hin zu Morddrohungen, Steinwürfen und Brandanschlägen gegen Heimatlose, Unterstützer, Hilfsorganisationen, kooperationsbereite Politiker aller etablierter Parteien, Kirchenvertreter, Behördenmitarbeiter und Journalisten sind wohl eher ein Anzeichen für ein Ziel: Menschen, die einem in ihrer Lebensweise, ihrem Aussehen und Lebensgestaltung fremd vorkommen, zu stigmatisieren, um das eigene Selbstbild überlegen scheinen zu lassen. Diese Art, ein negatives Fremdbild zu erzeugen hat auch geschichtliche Wurzeln. Daneben zeigt sich, dass auf diese Weise Menschen, die in Not sind, zu Sündenböcken gemacht werden, für ein gesellschaftliches Unbehagen, welches immer mehr um sich greift. Anstatt die Wurzeln dieses Unbehagens konstruktiv anzugehen, wird Front gegen Dritte gemacht. Es wäre gut, wenn wir uns in Ansbach auch in Zukunft nicht von solchen destruktiven Gefühlen verführen ließen, sondern miteinander konstruktiv Lösungen für unsere gemeinsame Zukunft suchen und finden würden. Der Leitartikel von Martin Keiper weißt in diese Richtung. Für den Juli haben wir ebenfalls wieder einige Veranstaltungen gefunden, die Sie interessieren dürften. Viel Freude beim Lesen. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

Wer das Abendland bedroht Sind die denn verrückt geworden? Da werden Werte, die sich die Völker Europas als Lehre über Jahrhunderte schmerzhaft erarbeitet haben, plötzlich zur Disposition gestellt: In Österreich erwägt die Regierung ernsthaft, ein Gesetz zu verabschieden, nach denen sie wegen der Flüchtlinge den Notstand ausrufen und Menschenrechte zeitweise ausser Kraft setzen kann. In der weltoffenen Schweiz sind einige Volksabstimmungen zur Verschärfung der Ausländergesetzgebung nur knapp gescheitert. Im reichen Hamburg- Blankenese rufen Bürger (vorgeblich nur aus Gründen des Naturschutzes) die Gerichte an, weil in ihrer Nachbarschaft ein paar Bäume gefällt werden sollen, um eine zeitweise Unterkunft für Zuwanderer errichten zu können. Man könnte diese Liste der Erbärmlichkeit endlos fortführen. Unter einer dünnen Oberfläche der Wohlanständigkeit schlummern niedere Instinkte, mühsam bemäntelt mit der angeblichen Notwendigkeit, das christliche Abendland vor einer Invasion des Islams zu schützen. Gewiss: Eine Million Flüchtlinge, das bringt Probleme, und es ist falsch, diese Schwierigkeiten kleinzureden. Es ist verständlich, wenn Menschen verunsichert sind, denn sie wollen wissen, wer diese Fremden sind, die da kommen? Aber bei manchen ist diese Frage gleich mit einem Verdacht verbunden: Bei einer Informationsveranstaltung in meinem Dorf über eine geplante Flüchtlingsunterkunft unterstellten einige, sie könnten in Zukunft ihre Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen lassen, und als Frau müsse man dann nach Einbruch der Dunkelheit zuhause bleiben. Es blieb zum Glück eine kleine Minderheit, aber eine lautstarke. 3

Zum Glück gibt es Hunderttausende, die spontan helfen. Nur ein Beispiel aus meiner Gegend: Einem Nachbardorf mit 725 Einwohnern wurden 80 Flüchtlinge ausschliesslich Männer aus 16 Nationen zugewiesen und in einem leerstehenden Gasthaus untergebracht. Mit Hilfe der Einheimischen und der evangelischen Kirchengemeinde hat der Ort den multinationalen Zuwachs bewältigt. Die Ortsbürgermeisterin berichtet natürlich auch von Problemen mit einigen (wenigen) der neuen Bürger aber ein paar Idioten gibt es auch unter 80 Deutschen, fügte sie hinzu. Dass die Probleme der Welt nicht bei uns in Europa gelöst werden können, stimmt sicher. Aber das behauptet auch niemand, der die Aufnahme von Flüchtlingen befürwortet. Natürlich wäre es schöner, wenn Menschen in ihrer Heimat bleiben könnten und nicht vor Krieg, Verfolgung und Armut fliehen müssten. Aber die Welt ist eben kein Paradies des Friedens und der Gerechtigkeit. Es ist jedenfalls einfältig zu glauben, es könne ein Zurück in die achtziger Jahre (oder davor) geben, als die Probleme der Welt vor unseren Grenzen halt machten beziehungsweise nicht in Gestalt von Betroffenen vor unserer Tür standen. Martin Keiper ist Chef vom Dienst der Kooperation Missionspresse. 4 Für Christinnen und Christen kann solch eine nostalgisch-naive Einstellung ohnehin keine Option sein. Unser Glaube steht für eine Zuwendung zur Welt und zu leidenden Menschen unabhängig davon, ob sie uns als Geschwister im Glauben nahe stehen oder nicht. Dass daran immer wieder erinnert werden muss in Deutschland zum Beispiel mit einer Allianz der Weltoffenheit unter Beteiligung von Kirchen und Missionswerken macht deutlich, dass die wahre Gefahr für die Werte des christlichen Abendlands von ihren vorgeblichen Verteidigern ausgeht. Ihnen darf man nicht das Feld überlassen. aus: Mission EineWelt 2/2016, Seite 1

Kaleidoskop JUGEND/FREIZEIT Für Kurzentschlossene gibt es in den Sommerferien vom Evangelischen Jugendwerk noch einige freie Plätze beim Kinder- und Jugendzeltlager am Pruppacher Weiher und bei der Kanufreizeit in Frankreich. Unsere Freizeiten sind ein Angebot für Kinder und Jugendliche, die in den Ferien mit Gleichaltrigen unterwegs sein wollen und für Eltern, die nicht die ganzen Ferien über Urlaub nehmen können. Uns ist wichtig, dass wir als Evangelische Jugend erkennbar sind (Morgen- und Abendrunden, Tischgebet sind selbstverständlich) und gleichzeitig sind wir offen für die unterschiedlichsten Konfessionen. Jedes Kind, jeder Jugendliche ist dazu herzlich eingeladen. Die Abenteuer- Outdoorfreizeit ist für Entdecker und Entdeckerinnen, die mit anderen das Zimmer gegen das Zelt tauschen wollen. Beide Zeltlagergruppen sind zusammen auf einem Platz. Doch für jede Gruppe gibt es ein besonderes Programm. Die Teenies sind unterwegs auf verschlungenen Pfaden mit Karte und Kompass und die Jüngeren erleben Geschichten, Spiele, Geländespiele und Abenteuer vor Ort. Spannung und Abwechslung sind Tagesprogramm und ein Hauch von Abenteuer gehört immer dazu. Tauscht das Bett gegen die Isomatte und seid dabei. Zelten ist immer was Besonderes und gehört zu gelungenen Sommerferien einfach dazu. Alter: Kinder 8 12 & Jugendliche 12 15 Jahre Kosten: 120 Termin: 8. bis 16. August Ort: Pruppacher Weiher Beinhaltete Leistung: Unterkunft, Verpflegung, Programm, Material Leitung: Ein junges und dynamisches Team Kanutour Erlebe die Freiheit! Unser zweites Angebot, auf das wir dieses Jahr noch aufmerksam machen können, ist die Kanutour in Frankreich. Unter dem Motto: Erlebe die Freiheit! sind wir mit Bootsanhänger, Zelten und Gaskochern unterwegs. Die erste Etappe ist Villersexel, ein kleiner Ort am Fluß Ognon. Hier startet die Gruppe die Tour. In seinem Mittelteil ist er reizvoll und sorgt für das gewisse Etwas. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Auch Anfänger werden ihren Spaß haben und schnell merken: wir sitzen in einem Boot. Das Tourenprogramm wird durch einen Ausflug nach Besançon oder in die nähere Umgebung ergänzt. Je nachdem wann die Gruppe am Abend ankommt, bleibt Zeit für Spiele, für Gespräche über Gott und die Welt und zum Relaxen. Die Freizeit wird von einem erfahrenen Team geleitet. Alter: Jugendliche ab 14 Jahre Kosten: 375 Termin: 10. bis 18. August Ort: Auf dem Fluss Ognon, Haute-Comte (Frankreich) Beinhaltete Leistung: Unterkunft, Verpflegung, Programm, Material, Fahrt Leitung: Anke Himmel und Team Wir freuen uns auf Euch und sind gespannt, wer dieses Jahr die Lust und den Mut hat, Ferien mit Gleichaltrigen zu machen. Mehr Infos findet ihr, finden Sie auf der Homepage www.ej-ansbach.de Weiterer Kontakt: Diakonin Anke Himmel, Fettinger Straße 4, 91572 Bechhofen, & 09822 810 158, E-Mail: anke.himmel@ej-ansbach.de Herzliche Grüße Eure Dekanatsjugend 5

Kaleidoskop 6 MUSIK Orgelkonzert Sonntag, 3. Juli, 18 Uhr, St. Gumbertus Orgelwerke von Bach, Merkel, Brosig und Reger An der Wiegleb-Orgel: Professor Jean Luc Salique, Saint-Etienne (Frankreich) Eintritt: 8,-/ ermäßigt 5,- Konzert des Kirchenchores der Evangelisch-Lutherischen Auferstehungsgemeinde Kaliningrad Montag, 4. Juli, 19.30 Uhr, Friedenskirche, Crailsheimstraße 62 Eintritt frei Jesu meine Freude Samstag, 30. Juli, St. Johannis, 19 Uhr Chor-und Orgelwerke von Bach, Mendelssohn, Reger, Alain, u.a. Kammerchor BELCANTOansbach Leitung und Orgel: Barbara von Berg Eintritt frei Orgelmusik zur Marktzeit Wir laden herzlich ein zu 30 Minuten Orgelmusik Marktsamstag, 12 Uhr, St. Gumbertuskirche 2. Juli Andreas Rockstroh (Jöhstadt) 9. Juli Carl Friedrich Meyer (Ansbach) 16. Juli Rudolf Haidu (Würzburg) 23. Juli Ulrike Koch (Ansbach) 30. Juli Barbara von Berg (Ansbach) Musik verbindet - Banda Brasileira, andere Kultur, anderer Rhythmus Samstag, 23. Juli, 19.30 Uhr, Friedenskirche, Crailsheimstraße 62 Interkulturelles Konzert mit Banda Brasileira und dem afrikanischen Gospelchor Les Ambassadeurs pour Christ Eintritt frei

Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Fromm - politisch - unbequem 3 Frauenporträts Dienstag, 12. Juli, 14.15 Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Referentin Eva Schmidt Vorstandsmitglied im Landesverband des DEF FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr im Anschluss daran jeweils um 18.45 Uhr: Gesprächskreis: Quellen der Kraft 1. Juli, 15. Juli und 29. Juli, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 1. Juli: Pfarrer Dr. Wachowski 22. Juli, Pfarrer Dr. Wachowski 23. Juli: Gedenkgottesdienst: Pastoralreferent E. Schlusche, Pfarrer Dr. Wachowski Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 3. Juli, Ökumenischer Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn (10 Uhr) 10. Juli, Pfarrerin Rehm-Kuhn 17. Juli, Pfarrerin Rehm-Kuhn 24. Juli, Pfarrer Porep 31. Juli, Pfarrerin Rehm-Kuhn Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981/48179319 Ökumenische Abendandachten am Bismarckturm alle zwei Wochen, samstags, 19.30 Uhr 2. Juli mit Pastoralreferent Edgar Schlusche und dem Posaunenchor Thann 16. Juli mit Pfarrer Dr. Dieter Kuhn und dem Posaunenchor Wernsbach 30. Juli mit Pfarrerin Elisabeth Küfeldt Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & 0981-46532470 Sitzmöglichkeiten sind für alle vorhanden. Sollte es regnen, findet die Andacht in der St. Gumbertuskirche statt. 7

Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG SENIORENFAHRTEN Seniorenfahrt nach Bad Wimpfen Wirtschaftsethik bei Martin Luther Pilgertag Der Weg ist das Ziel 8 Donnerstag, 7. Juli, ab 8 Uhr, Abfahrt Ansbach Eyb und weitere Haltestellen Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Angletplatz (NEU) 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: KMD Rainer Goede Kosten: 24,- Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de. Montag, 4. Juli, 19.30 Uhr, Schwanenritterkapelle St. Gumbertus Die Aussagen des Reformators Martin Die Aussagen des Reformators Martin Luther zum Wirtschaften sind wenig bekannt. Sie werden in diesem Vortrag zur Lutherdekade vorgestellt und nach ihrer Bedeutung für heute beurteilt. Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender Dr. Heinrich Bedford- Strohm, Evangelisches Bildungswerk und die Steuergruppe Lutherdekade laden ein. Mittwoch, 6. Juli, 10 Uhr, Treffpunkt: St. Jakobskirche Weihenzell Ein gestalteter Pilgertag mit Impulsen und Meditationen zum Thema Der Weg ist das Ziel. Ein Angebot für alle, die gerne gemeinsam pilgern oder dies einmal ausprobieren möchten. Bitte mitbringen: Wanderausrüstung, Rucksackverpflegung und Getränke für unterwegs. Gemeinsame Einkehr am Zielort. Leitung: Pilgerbegleiter Herbert Kempf, Heilsbronn Teilnehmerbeitrag: 10,-, begrenzte Teilnehmerzahl. Individuelle Anfahrt oder Mitfahrgelegenheit über Bildungswerk. Rücktransport wird bei Bedarf organisiert. Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach @elkb.de.

Kaleidoskop STUDIENFAHRT/FREIZEIT Synagogen in Unterfranken Studienfahrt nach Obernbreit-Marktbreit- Segnitz Freitag, 1. Juli, ab 12.30 Uhr, Abfahrt am Bahnhofsplatz Der neue Synagogen-Gedenkband Unterfranken ist Anlass für das Bildungswerk, die nahegelegenen Orte früheren jüdischen Lebens im unterfränkischen Teil des Kirchenkreises zu besuchen. Diese erste Fahrt führt u.a. zur ehemaligen Obernbreiter Synagoge, um deren Erhalt sich ein örtlicher Verein kümmert und Führungen für Gruppen anbietet. Leitung: Matthias Weiß Kosten: 20,- Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de. Luther und die Hexen Studienfahrt nach Rothenburg o.d.t. Donnerstag, 21. Juli, 13.30 Uhr, Abfahrt am Bahnhofsplatz Die große Sonderausstellung Mit dem Schwert oder festem Glauben - Martin Luther und die Hexen im Kriminalmuseum ist anlässlich der Lutherdekade Ziel dieser Studienfahrt. Die Ausstellung zeigt Stellungnahmen Luthers zum Hexenglauben und beleuchtet die Reformation und Hexenverfolgung in Franken und Rothenburg. Zusätzlich zur Ausstellung wird auch St. Jakob besucht. Touristenpfarrer Oliver Gußmann erläutert bei einer Führung Spuren der Reformation in der Hauptkirche Rothenburgs. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Teilnehmergebühr: 22,- für Busfahrt, Eintritt und Führungen Rückkunft ca 19 Uhr Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de. Kunst & Glaube Studienfahrt nach Neuburg an der Donau Mittwoch, 3. August, ab 8.30 Uhr Sonderausstellung und Schlosskapelle KEB und EBW, Anmeldung im Bildungswerk STUDIENFAHRT/REISE Schwäbischer Barock 3-Tagesreise Freitag, 23. bis Sonntag, 25. September Von der Donau im Norden bis zum Bodensee im Süden erschließt die Oberschwäbische Barockstraße die ganze Vielfalt des Barock in der einzigartigen Kulturlandschaft Oberschwaben. Von den Barockklöstern Ursberg, Obermarchtal und Roggenburg über Blaubeuren und Biberach bis Ochsenhausen führt die Reise durch einen reizvollen Abschnitt der Schwäbischen Alb zu einigen Juwelen der Gotik und des Barock. Leitung: KMD Rainer Goede Reisepreis: 275 im Doppelzimmer mit Halbpension, Zuschlag Einzelzimmer: 40 Ausschreibung beim Bildungswerk erhältlich. Anmeldeschluss: 30. Juli. & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de Internet: www.ebw-ansbach.de. 9

Kaleidoskop VERMISCHTES Café Vielfalt Samstag, 2. Juli, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis Treffen Sie Menschen aus Ansbach, die neugierig aufeinander sind, andere Kulturen kennenlernen, miteinander bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen oder Musik und Spiele machen wollen. Wer etwas einbringen will (Kuchen oder Mithilfe), melde sich wieder bei Andrea Strobel (& 7524) oder Pfarrer Thomas Meister (& 2724). Gemeindefest der Friedenskirche Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest anlässlich der 25 Jahrfeier, anschließend Gemeindefest. Gemeinsames Mittagessen; Kaffee, Kuchen und buntes Programm für Jung und Alt; Musical mit dem Kindergarten Türkenstraße; Cocktails der Jugendlichen und gleichzeitig am Nachmittag Spielstraße für Kinder; Flohmarkt. Abschluss um 17 Uhr mit der Aufführung von Mr. Joy. Pfarrer Jens Porep und Team Aktion 100 zum Erntedankumzug Der Erntedankumzug am 2. Oktober um 14 Uhr wird der 100. seiner Art sein. Grund genug, das gebührend zu feiern. Deswegen wollen wir die Aktion 100 wagen, d.h. wir wollen versuchen, dass 100 Wägen aus der ganzen Stadt und dem Landkreis diesen Zug bereichern. Dazu brauchen wir 1. Boller- oder Leiterwägen, 2. Menschen, die sie ein wenig schmücken, 3. Spenden für die Erntegaben (entweder Lebensmittel gerne auch haltbare - oder Geldspenden) und schließlich 4. Kinder, 10 Ehrenamtlichen-Treffen Flüchtlingsarbeit Mittwoch, 20. Juli, 19 bis 21 Uhr, Kapitelsaal des Dekanats Sich einfach von der Seele reden, was bewegt und sich für die weiteren Schritte stärken lassen - darum geht es, wenn sich diese offene Runde diesmal mit Pfarrer Jens Porep und Pfarrer Thomas Meister trifft. die die Wägen schieben. Das kann alles in einer Hand liegen, muss es aber nicht. Jede und jeder kann sich auch in einem Punkt engagieren. Wenn Sie etwas beitragen können, dann melden Sie sich doch bitte bei Reinhard Baran (reinhard-baran@ t-online.de) oder bei Pfr. Thomas Meister (thomas.meister@elkb.de)!

Helft uns helfen Kleiderspendenaktion für Siebenbürgen Anlässlich der Reise des Pfarrkonventes nach Siebenbürgen 2013 wurde die Idee geboren, dass auch unsere Gemeinden im Dekanat Ansbach die diakonische Arbeit von Pfr. Gerhard Wagner aus Karlsburg unterstützen könnten. Er betreut und erhält acht Heime für Behinderte und Waisenkinder und ein Altersheim in Siebenbürgen (RO). Einen großen Teil zur Deckung des Haushaltes hat er bisher durch Kleiderspenden aus Deutschland geschafft. Die Sachen werden zum Teil an Bedürftige verteilt, in Second-Hand- Shops und in eigenen Werkstätten verarbeitet und verkauft. Vor zwei Jahren haben auch die Gemeinden unseres Ansbacher Dekanates einen ersten Hilfstransport erfolgreich gestartet. Nun wollen wir diese gute Tat wiederholen und hoffen auf die Mithilfe aller Gemeinden. Gesammelt werden soll in allen Pfarreien. Die zentrale Sammelstelle ist in Rügland in der Scheune neben dem Pfarrhaus und gegenüber der Kirche. Da noch nicht genug Sachen für einen Hilfstransport nach Siebenbürgen zusammengekommen sind wird die Sammelaktion bis 5. Juli verlängert. Bitte helfen Sie, damit unser Transport zustande kommen kann. Die Woche darauf werden dann die Hilfsgüter abgeholt und nach Karlsburg gebracht. Wir sammeln: Gute, gebrauchte Kleidung und funktionstüchtige Haushaltsgeräte. Infos: Pfarrer Hans Schneider, Rügland & & 09828/230 oder in ihrem Pfarramt. Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Feierabend genießen lassen Sie Ihren Tag bei uns mit einem kühlen Getränk und deftiger Brotzeit ausklingen! Café täglich 14:30 18 Uhr Restaurant (Mo-Sa) 18 21:30 Uhr NEU So 12-14 Uhr Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/970120 Telefax 0981/9701230 Ludwig-Keller-Straße 40, 91522 Ansbach E-Mail: Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de 11

12 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 10-13.30 und 14.30-18 Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen

Fortschritt aus Tradition GmbH Komfortbad für Generationen Rothenburger Straße 48 91522 Ansbach Tel.: (09 81) 4 88 00-0 info@fischer-haustechnik.de www.fischer-haustechnik.de Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr. 7 91522 Ansbach-Eyb Tel. 0171/89 46 279 13

Gottesdienste im Juli St. Bartholomäus, Brodswinden 3. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Tischer 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 17. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zur Jubelkonfirmation Pfarrer Grimm 24. Juli 9. Sonntag 10.00 Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, anschließend alternatives Pfarrer Grimm Kirchencafé 31. Juli 10. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Kindergottesdienst am 10. Juli parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus Christuskirche, Meinhardswinden 3. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Dahinten 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst N.N. 17. Juli 8. Sonntag 16.30 Uhr Gottesdienst zum Gartenfest der LKG in Bernhardswinden Prediger Benjamin Hopp am Reinthaler-Haus aus Helmbrechts 24. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Küfeldt 31. Juli 10. Sonntag 10.00 Uhr Ökumenischer Sportplatz-Gottesdienst Pfarrer Neumann, Pfarrer Küfeldt 14 Kindergottesdienst am 3. und 24. Juli, TKK am 31. Juli

Gottesdienste im Juli Friedenskirche 3. Juli 6. Sonntag 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Schwab 10. Juli 7. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Regionalbischöfin Bornowski 17. Juli 8. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin von Lips 23. Juli 9. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep 31. Juli 10. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Rehm-Kuhn Heilig Kreuz 3. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer E. Spingler 17. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler 24. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrer Spingler 31. Juli 10. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Pfarrer Spingler 15

Gottesdienste im Juli St. Gumbertus 2. Juli Samstag 19.30 Uhr Ökumenische Andacht am Bismarckturm (Bei Regen in St. Gumbertus) Pastoralreferent Schlusche & Posaunenchor Thann 3. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Hofgarten, Gottesdienst zu den Rokoko-Festspielen Diplom Theologe (Bei Regen in St. Gumbertus) Holger G. Lang 10.00 Uhr Lenauweg, Familiengottesdienst zum Kindergartenjubiläum Lenauweg KiGaTeam & Pfarrer Meister 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meister 11.15 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 15. Juli Freitag 18.00 Uhr Ökumenische Gumbertusvesper Dekan Kern & Pfarrer Dr. Kuhn 16. Juli Samstag 16.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst beim Stadtgrabenfest mit dem Gemeindereferentin Stengl Spatzenchor (Ltg. Kantorin Walch) & Pfarrer Meister 19.30 Uhr Ökumenische Andacht am Bismarckturm (Bei Regen in St. Gumbertus) Pfarrer Dr. Kuhn & Posaunenchor Wernsbach 17. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Johannis 18.00 Uhr Abendgottesdienst Pfarrerin Stillerich 22. Juli Freitag 13.30 Uhr Segnungsgottesdienst vom Kindergarten Pfiffikus (von-weber-straße) Pfarrer Meister & Team 23. Juli Samstag 10.00 Uhr Kindergottesdienst beim Äktschen-Samstag 24. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 11.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 27. Juli Mittwoch 17.00 Uhr Segnungsgottesdienst Kindergarten Lenauweg Pfarrer Meister & Team 28. Juli Donnerstag 17.00 Uhr Segnungsgottesdienst Kindergarten Wichtelparadies Pfarrer Meister & Team 31. Juli 10. Sonntag 9.30 Uhr Theater-Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 12.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Stillerich 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 16 Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr

Gottesdienste im Juli St. Johannis 1. Juli Freitag 19.00 Uhr Hennenbach, Time-Out Jugendgottesdienst 3. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Einführung der Präparanden Pfarrerin Küfeldt und anschließend Kirchenkaffee & Jugendchor 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok 6. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche Pfarrerin Stillerich 8. Juli Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Stiegler 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 13. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 17. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern Pfarrerin Küfeldt 10.00 Uhr Obereichenbach, Familiengottesdienst zum Kirchenfest Pfarrerin Raschzok & Team & 1. Akkordeonclub Ansbach 2007 e.v 20. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 24. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Fernsehaufzeichnung (ERF) Pfarrerin Küfeldt & Jugendchor & CVJM-Posaunenchor 26. Juli Dienstag 16.00 Uhr Gemeindehaus Hennenbach, Segnungsgottesdienst Kita Lummerland Pfarrerin Raschzok & Team 27. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 28. Juli Donnerstag 11.00 Uhr Kita Steingruberstraße, Segnungsgottesdienst Pfarrerin Küfeldt & Team 16.00 Uhr St. Johannis, Segnungsgottesdienst Kindergarten Luisenstraße Dipl. Theologe Holger Lang & Team 31. Juli 10. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrerin Stillerich 9.30 Uhr Hennenbach (Andacht am Feuerwehrhaus), Gottesdienst Pfarrerin Raschzok & Team & CVJM-Posaunenchor Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr 17

Gottesdienste im Juli St. Lambertus, Eyb 3. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Diakonin z.a. Katharina Storch 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 17. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller 24. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Tischer 31. Juli 10. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller Kindergottesdienst am Sonntag, 3. Juli und 17. Juli parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus. St. Laurentius, Elpersdorf 3. Juli 6. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Sportplatz Mittelbach Pfarrer Müller, Gesangverein, Kreativgruppe, Posaunenchor 10. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen Pfarrer Müller, Kreativgruppe 17. Juli 8. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 20. Juli Mittwoch 10.30 Uhr Kindergarten-Abschlussgottesdienst Pfarrer Müller und Team 24. Juli 9. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller 31. Juli 10. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 18 Kindergottesdienst am 10. Juli um 9.30 Uhr

Freud und Leid St. Bartholomäus Marina Baltzer Lina Marie Schleufe Milena Kohler Taufen Christuskirche, Meinhardswinden Amelie Lang Friedenskirche Jonathan Scanlon Coby Ryan Collins Michael Hamann Victoria Nesterjonok Selina Joyce Boos Liara Lohse Heilig-Kreuz David Liam Bömoser Emilio Varsalona St. Gumbertus Linda Wegner Marlon Enrique Wörner Romy Engelhardt Lukas Ermakov Antonia Maria Deffner Greta Heinkelein St. Johannis Paul Leon Buckel Maik Klezow Robert Klezow Marcel Langkammerer René Appelt Romeo Sanon Alin Leicht St. Lambertus Isabell Schulz Marie Nowizki St. Laurentius Elpersdorf Hanna Peter St. Bartholomäus Mathias Wißmeier und Kathrin Dießl Friedenskirche Christina Dörre und Matthias Kakou Heilig-Kreuz Christiane Arnold und Sebastian Mittelstädt St. Gumbertus Matthias Heller und Ivanna Korylyuk Aleksej Ermakov und Elena Posen Robert Rauschecker und Renate Hammer Johannes Loesch und Lisa Zumach St. Johannis Maria Hasenmüller und Alexander Pohl Anika Stephan und Alexander Tetenburg Eduard Freitag und Regina Arzer Martin Soldner und Sabine Schmitt St. Laurentius Elpersdorf Udo Schwarzbeck und Lena Bogedein St. Bartholomäus Hochzeiten Martin Löhning, 82 Jahre Renate Stellwag, 58 Jahre Beerdigungen Friedenskirche Wilhelmine Löschbart, 89 Jahre Erhard Rudolf Wendler, 60 Jahre Heilig-Kreuz Friedrich Hörber, 57 Jahre Betty Schaaf, 89 Jahre Adalbert Reinhold, 77 Jahre Johann Wittchen, 67 Jahre Gertrud Schlecht, 84 Jahre Helmut Schatz, 74 Jahre St. Gumbertus Fritz Wick, 94 Jahre Lieselotte Schmidt, 69 Jahre Georg Sept, 87 Jahre Irmgard Götke, 94 Jahre Babette Steinacker, 96 Jahre Hans-Dieter Schlump, 77 Jahre Katharina Fechter, 94 Jahre Melitta Leidenberger, 92 Jahre St. Johannis Ingrid Langenstraß, 89 Jahre Ernst Klemm, 81 Jahre Ada Bartesch, 82 Jahre Erna Reißig, 93 Jahre Günter Horndasch, 77 Jahre Gertrud Müller, 90 Jahre Ingeborg Reif, 74 Jahre Ingeborg Futschek, 77 Jahre Luise Klug, 90 Jahre Karin Pfliegl, 73 Jahre Luise Svendsen, 96 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Johanna Hellwig, 70 Jahre Maria Pollich, 90 Jahre Anna Arnsfeld, 82 Jahre Anna Erber, 79 Jahre 19

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht schon wüsstest. (Ps 139, 4) Die Beobachtung, dass Menschen in sehr unterschiedlicher Weise über Gott nachdenken und von Gott reden, ist bestimmt richtig. Dennoch kann man bei all den individuellen Unterschieden zwei Formen erkennen. Die eine ist von philosophischem Erkenntnisinteresse geleitet und versucht, mit klaren begrifflichen Unterscheidungen und in einer wenig bildhaften Sprache von Gott zu reden. Ein klassisches Beispiel für diese wissenschaftliche Annäherung an Gott sind die berühmten Gottesbeweise. Eine andere Weise, Gott zu erkennen, geht von der religiösen Erfahrung aus. Diese lebt im Gebet oder, anders gesagt, im Austausch mit Gott. Diese gläubige Kommunikation mit Gott bringt ihre Erfahrungen in der Regel in Bildworten zur Sprache. Die Gleichniserzählungen Jesu sind hierfür gute Beispiele. Wendet man nun diese Unterscheidung auf den Psalm 139 an, dann könnte man meinen, dass dieser Psalm die Sprache wissenschaftlicher Theologie spricht. Gleich am Anfang wird von der Allwissenheit Gottes gesprochen, dann von dessen Allgegenwart und schließlich von dessen Allwirksamkeit. Aber hört man genauer auf die Worte des Psalms, dann vernimmt man das große Staunen des Dichters dieser Worte. Es ist ein Staunen, dass dieser heilige Gott so umfassend ist und es keinen Ort gibt, an dem er nicht schon da wäre, kein Wort, das er nicht schon wüsste, und nichts ohne seinen Willen geschieht. Dieses Staunen hat seinen ganz bestimmten Ort: das Gebet. Aus diesem staunenden Gebet gehen dann die hymnischen Sätze des 139. Psalms hervor. Der Psalmdichter redet eigentlich nicht von Gott, sondern ist vielmehr der von Gott angesprochene. Das macht den Glauben eigentlich aus, dass die Unterscheidung und die durch sie bedingte Spannung zwischen menschlichen Worten und göttlichem Reden immer mehr gelöst wird. So kann der Psalmdichter sagen: Alle meine eigenen Worte sind in Gott aufgehoben, er weiß um sie. Hier wird deutlich, dass auch der vierte Vers des 139. Psalms von einer tiefen, ja mystischen Frömmigkeit geprägt ist, die alles, was ist, in Gott gegründet und von ihm umfangen weiß. Seien Sie herzlich gegrüßt Ihr Pfarrer Dr. Dieter Kuhn, St. Gumbertus-St. Johannis