Prof.Dr.med.Ulrich Schultz-Venrath CURRICULUM VITAE

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Transkript:

Adresse (beruflich) Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Bergisch-Gladbach Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Ferrenbergstr.24 51465 Bergisch Gladbach Universität Alfred Herrhausenstr.50 58455 Witten (privat) Johannes Müller Str.61 50735 Köln Telephon (beruflich) 02202-122-0 (privat) 0221-9765670 0221-9765672 Fax 0221-9765677 Akademischer Grad Geboren Zivilstand Apl. Prof. Dr.med. 30.Juli 1952 in München, ev.luth. Eltern: Carl-Heinz Schultz, Kürschnermeister Dr.med.Friderun Schultz, Ärztin für Psychiatrie und Neurologie Verheiratet mit Dorothee Venrath (röm.-kath.), drei Töchter (23, 12 und 10 Jahre) Ausbildung & Abschlüsse 1958-1963 Grundschule in München 1963-1972 Humanistisches Wilhelmsgymnasium in München Abschluß mit dem Abitur 29.06.1979 Approbation als Arzt 27.10.1980 EEG-Zertifikat 30.03.1983 Promotion über "Berufsvorschläge für Rehabilitanden mit Epilepsie nach Arbeitserprobung - Medizinische, psychologische und soziale Bestimmungsfaktoren" 1987 Zertifikat Epileptologie 1990 Arzt für Nervenheilkunde 1990 Zusatzbezeichnung Psychotherapie 1993 Venia legendi für das Fach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität 1

1996 Arzt für Psychotherapeutische Medizin 1996 Psychoanalyse Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang 1972-1973 Medizin- und Philosophiestudium an der RWTH Aachen 1973-1979 Studium der Medizin an der FU Berlin Studienaufenthalte in Bumbuli und Kigoma (Tanzania) und im Department of Neurology, Atkinson Morley s Hospital (London/GB) 1980-1981 Wiss. Angestellter an der Abteilung für Klinische Neurophysiologie (Leiter: Prof.Dr.St.Kubicki) Universitätsklinikum Charlottenburg, FU Berlin 1981-1984 Wiss. Angestellter an der Abteilung für Neurologie (Leiter:Prof.Dr.D.Janz), Universitätsklinikum Charlottenburg, FU Berlin 1985 Assistenzarzt an der Neurologisch-Psychiatrischen Abteilung des Krankenhaus Spandau-Berlin (Leiter: Dr.K.Kreutzberg) 1986-1987 Wiss. Angestellter an der Abteilung für Neurologie (Leiter:Prof.Dr.D.Janz), Universitätsklinikum Charlottenburg, FU Berlin 1987-1989 Wiss. Angestellter am Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätskliniken Köln (Direktor: Prof.Dr.K.Köhle) 1989-1990 Assistenzarzt an der Rheinischen Landesklinik Langenfeld (Leiter: Dr.M.Leipert) 1991-1996 Leitender Oberarzt und Stellvertretender Leiter der Neurologischen Abteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (Leiter: Priv.Doz.Dr.med.W.Rimpau), Universität 1991-1993 Lehrbeauftragter für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität 1994-heute Fakultätsmitglied und Fachvertreter für Psychotherapeutische Medizin der Universität 1.1.1997-31.05.1998 Ärztlicher Direktor der Psychotherapeutischen Klinik Stuttgart 2

ab 1.1.1999 Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach Mitgliedschaften 1980 Ordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen EEG-Gesellschaft 1986 Ordentliche Mitgliedschaft im Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin 1987 Ordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie 1990 Ordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 1991 Ordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes 1992-1997 Mitglied des Forschungsrats des GKH Herdecke.Universität 1993 Außerordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung Associate Member of the International Psychoanalytical Association Ordentliche Mitgliedschaft im Archiv zur Erforschung der Geschichte der Psychoanalyse 1994 Ordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin 1996 Mitgliedschaft in der DGPT 1998 Verein Baden-Württembergischer Krankenhaus-Psychiater Forschungserfahrung 1980-1983 Zur klinischen Bedeutung des Alpha-Delta-Schlafs Zur beruflichen Habilitation und Rehabilitation jugendlicher und erwachsener Epilepsiepatienten 1982-1986 Entwicklung eines konservativen Behandlungskonzepts für Patienten mit bandscheibenbedingtem Wurzelkompressionssyndrom (Dreistufenprogramm) Prospektive CT-Studie zum Verhalten eines Diskusprolaps 3

unter konservativer Therapie Prof.Dr.med.Ulrich Schultz-Venrath 1986-heute Ärzte Rekonstruktion der Geschichte der deutschen Psychiatrie und Psychosomatischen Medizin nach der Emigration jüdischer und Wissenschaftler mit Forschungsreisen in die USA (Columbia University New York, Library of Congress, Washington, Menninger Clinic, Topeka, Psychoanalytic Instituteand Society of Los Angeles, University of California, Los Angeles 1987-1989 1991-1997 Taxonomie von Subgruppen psychogener Schmerz- und insbesondere Rückenschmerz-Patienten (Mitglied der Mainzer Workshop-Gruppe Psychodynamik des Schmerzes ) 1992-1995 Evaluation und Validierung eines Meßplatzes zur quantifizierenden Erfassung von Spastik mit einem EDVgekoppelten Fahrradergometer (Experimentelle Studie zur therapeutischen Intervention mit Bryophyllum Trit.50% als Antispastikum, Anxiolytikum und Muskelrelaxans) 1995-2001 Frühe Abwehrmechanismen (z.b. magisches Denken) bei unterschiedlichen Patienten-Kollektiven und Gesunden (Multiple Sklerose, Morbus Crohn und Colitis) 8/1995 Psychotherapy-Research-Training an der Summer School der International Psychoanalytic Association (Psychoanalysis Unit, University of London - Prof.Peter Fonagy) Lehrerfahrung 1981-1987 Jedes Semester: Praktikum für Neurologie (wöchentlich 1½ Stunden; 12 Studenten) Fortlaufendes Seminar gemeinsam mit Prof.Janz, Prof.Wolf, Frau Dr.Kütemeyer: Psychosomatische Aspekte in der Neurologie (1½ Stunden; 14tägig/Semester) 1987-1990 Praktikum Medizinische Psychologie (jedes WS) Praktikum der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie (jedes Semester, wöchentlich 1 1 / 2 Stunden) 1991-heute Praktikum der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie (jedes SS, wöchentlich 1 1 / 2 Stunden; jedes WS alternierend mit der von mir geleiteten Ringvorlesung) Praktikum der Medizinpsychologie (10 Stunden pro Semester) Neurologisches Praktikum (in Zusammenarbeit mit Herrn PD Dr.Rimpau und Herrn Dickmann) 4

Mitbetreuung der Erstsemester beim studium fundamentale Prof.Dr.med.Ulrich Schultz-Venrath auf Ringvorlesung Medizinische Psychologie - Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Psychiatrie an der Universität Doktorandenkolloquium Universität Stipendien/Drittmittel/Preise 1987 DM 2000.- der Breuninger-Stiftung zur Emigrationsforschung (Ernst Simmel in den USA) 1991 DM 15000.- der Richard Werner-Dr.Carl von Dörken-Stiftung zur Differenzierung psychogener Lumbago-Ischialgie-Syndrome 1992-1993 DM 85000.- der Firma Weleda für eine Pilotstudie zur antispastischen, muskelrelaxierenden und anxiolytischen Wirksamkeit von Bryophyllum Trit. 50% 1993 DM 35000.- der Georg-Gottlob-Stiftung zur Erforschung der Abwehrmechanismen bei Multiple Sklerose-Patienten 1994 Nachwuchspreis der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung über DM 5000,- für die Habilitationsschrift Ernst Simmels Psychoanalytische Klinik Sanatorium Schloß Tegel GmbH (1927-1931) - Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte einer psychoanalytischen Psychosomatik 1998 DM 10000.- der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg für das Projekt Rationale Verfahren der Risikobewertung am Beispiel von Energietechnologien und Energieversorgungssystemen Umweltbedingte Erkrankungen und "Umweltnoxen" - wissenschaftstheoretische Überlegungen zur präventiven Bedeutung eine optimierten Diagnostik 05.07.2002 5