84. Generalversammlung

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AUSGABE 3/2006 84. Generalversammlung 27. Januar 2007 19:00 Uhr Wilden Mann Frenkendorf Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen! 29. Internationales Radquer in Frenkendorf Thomas Frischknecht musste sich beim Radquer in Frenkendorf erst im Spurt von Vorjahressieger Steve Chainel (Fr) schlagen lassen. Simi Zahner und Christian Heule hatten beim Weltcup in Holland mit den Rängen 17 und 25 einen schlechten Tag. Frischknecht Zweiter wie in Rüti Frischi ist auch mit 36 Jahren noch immer ein verlässlicher Spitzencrack im Schweizer Radquersport. Der zweifache Weltmeister in dieser Sparte wurde in der jungen Saison nach Rüti bereits zum zweitenmal Zweiter. Beim GP Baumgartner verlor er auf Christian Heule nur 19 Sekunden. In Frenkendorf musste er sich vom sprintstarken Franzosen Steve Chainel auf der Zielgeraden um 3 Sekunden schlagen lassen. Und das, nachdem er erst am Donnerstag vom kräftezehrenden Bike-Dreietappenrennen in Costa Rica zurückgekehrt war. Chainel hatte mehr Schnelligkeit, ich mehr Tempostärke Chainel und Frischknecht dominierten die Prüfung vom Start weg.

Rennsport Seite 2 29. Internationales Radquer in Frenkendorf vom 12. November 2006 Quelle: www.radquer.ch Pascal Meyer, der Bike-WM-Dritte der Junioren, errang in der Stärkeklasse B wie in Fehraltorf einen überlegenen Solo-Triumph. Der Weltcup-Dritte Matthias Rupp etablierte sich an vierter Stelle als bester Junior. Der weitere Topcrack Gregor Lendenmann musste nach einem folgenschweren Sturz mit einer starken Muskelquetschung und einer Oberschenkelprellung aufgeben. Bei den Frauen gewann Jasmin Achermann, bei den Anfängern Fulaschi Bryan und im Schülercup Valentin Berset. Kalte Weltcupdusche für Simi Zahner und Christian Heule Fortsetzung von Titelseite: Sie bildeten sofort ein Spitzenduo und dehnten ihren Vorsprung laufend aus. Wir führten beide. Das Kräftemessen war ausgeglichen. Der Franzose demonstrierte mehr Schnelligkeit, ich wiederum mehr Tempostärke. Vor allem im technischen Bereich forderte Frischknecht seinen Rivalen immer wieder heraus. In der letzten Runde attackierte dann der Feldbacher wuchtig. Ich konnte aber meinen Gegner im extrem rutschigen Gelände nicht abschütteln. Obwohl wir beide sprinteten, hatte er mit mehr Spritzigkeit das bessere Ende für sich. Frischknecht ist aber mit meiner Leistung sehr zufrieden. Steher-Vizemeister Jan Ramsauer wurde als drittbester Landsmann hinter Alexandre Moos und Ondrej Lukes (Tsch) guter Fünfter. Die Rückenschmerzen, die mir noch in Schmerikon stark zu schaffen machten, waren wie weggeblasen. Ramsauer klassierte sich schon beim Rennbahnquer und in Wädenswil als Zweiter. Zweiter Saisonerfolg für den Bike-WM- Dritten Pascal Meyer Nachdem sie vor einer Woche als Vierte und Sechste in Treviso (It) brilliert hatten, mussten Simi Zahner (Bubikon) und Christian Heule (Tuggen) in Pijnacker (Ho) eine kalte Weltcupdusche über sich ergehen lassen. Sven Nijs (Be) holte in der fünften Begegnung Sieg Nummer drei. Ich hatte im extremen Morast schlechte Beine. Mehr als der 17. Platz lag diesmal nicht drin, meinte Heule. Mir fehlte einfach die Kraft. Zudem kollidierte ich beim Start mit anderen Fahrern. Rang 25 ist ein Resultat zum Vergessen, sprach Zahner Klartext.

Rennsport Seite 3 Radquer Abschlussbericht des OK Präsidenten Verfasst von Marcel Erdin, OK Präsident Internationales Radquer Frenkendorf Liebe Gönner, Zuschauer, Helfer und OK Mitglieder/innen! Das internationale Radquer vom 12. November 2006 verlief in der Vorbereitung, am Renntag, aber auch am Montag beim Aufräumen reibungslos. Die Zusammenarbeit mit Verband, Kanton und Gemeinde sowie den Landeigenthümern und Pächter war spontan und problemlos. Das Wichtigste was vielleicht noch nicht alle Vereinsmitglieder wissen oder kennen, ist die 100% Zusammenarbeit im OK. Euch liebe Kolleginnen und Kollegen danke ich für den tollen Einsatz. Wenn ich vor Freude noch einen Überschlag machen könnte, würde ich Ihn jetzt machen. Wir hatten das erste mal einen Hauptsponsor. Dennoch suchten wir wiederum Neue. Alle die zur Querfamilie angehören, wurden wiederum angeschrieben und kontaktiert. Das Resultat, die Abschlusszahlen werden unsere Bemühungen bestätigen. Nur zwei OK, dafür acht Ausschussitzungen führten uns in jeder Beziehung erfolgreich zum Ziel. Ich möchte allen danken, die ihre Freizeit oder sogar die Ferien opferten für dieses Quer. Die Fahrerfelder durften sich sehen lassen. Es gab in allen Kategorien grosse Felder. In der Kat. A boten wir ein gutes internationales Fahrerfeld. Der letztjährige Sieger, der Franzose Steve Chainel gab sich keine Blösse. Er setzte sich wiederum durch im Spurt vor Frichknecht Thomas und 1 05 vor Alexander Moos. So konnten die Zuschauer wie auch die Presse nur gutes berichten. Unser Quer hat einen guten Ruf und steht unter einem guten Stern. Diesen guten Ruf lassen wir uns nicht nehmen. Ich danke allen, die sich für ein gutes Gelingen eingesetzt haben, und freue mich auf die Schweizermeisterschaft 2008. JURASP Bericht Rückblick meiner Sommersaison Verfasst von Thomas Ailinger Verfasst von Viviane Graf Im vergangenen Jahr war praktisch ein stillstand beim JURASP Projekt. Die letzten Verträge sind ausgelaufen und verlängert musste keiner werden. Alle Teilnehmer haben ihr Trainingspensum abgebaut infolge Schule, Beruf oder anderer Interressen. An Nachwuchs ist momentan nur Vivian Graf vorhanden. Dieser markante Teilnehmerschwund hat sicherlich auch mit dem Abschied von Andy Thommen als Trainer zu tun. Es fehlen die Zugpferde und der Trainer für eine dynamische Trainingsgruppe. Und so wird das JURASP Projekt vorerst eingestellt. Sicherlich gibt es immer noch die Möglichkeit den trainierenden Nachwuchs zu unterstützen, halt in anderer form. Leider verlief meine Saison überhaupt nicht wie erwartet. Drotz super Saisonstart der sehr überraschend war konnte ich nicht auf diesem niveau bleiben. Nach einem Trainingslager mit dem national Trainer Beat Stirnemann, Habe ich mir eine grippe, starke Erkältung zugezogen und seit dieser Grippe kam ich nicht mehr zur meinen alten Kräften zurück und bin auch immer noch nicht fit. Ich musste dann die Bike- Saison abbrechen und hoffte auf die Quersaison da ich dieses Jahr zu den Juniorinnen aufsteigen würde. Doch leider habe ich weiterhin Trainingsverbot von meinem Sportarzt und Trainerin und werde nicht am Start von Radquerrennen sein. Ich bin also am pausieren und werde mich voll und ganz auf nächste Saison konsentrieren. Denn ich möchte zeigen was ich kann, da ich diese Saison schon durch Krankheiten gestoppt wurde.

Impressionen Seite 4 Impressionen zum Vereinsjahr 2006 Weitere Impressionen und interessante Berichte immer aktuell unter www.rvadler.ch

Jahresbericht Seite 5 Jahresbericht des Präsidenten Verfasst von Andreas Meier, Präsident RV Adler Frenkendorf Liebe Mitglieder Die Zeit läuft und läuft es kommt mir vor als hätte ich gerade meinen Jahresbericht 2005 an der GV vorgetragen und schon schreibe ich den Bericht für das Vereinsjahr 2006. Neben den normalen Vereinstouren und der Clubmeisterschaft, standen einige Anlässe auf dem Programm die es zu organisieren galt und auf die ich dieses Jahr speziell eingehen möchte. Ende Mai organisierten wir den 26. Jugendradsporttag. Trotz grösserer Werbeanstrengungen (Flyer Versand an Radsportinteressierte Jugendliche und letztjährige Teilnehmer) konnten nur 36 Jugendliche auf der Schulanlage Egg in Frenkendorf begrüsst werden. Diejenigen die da waren, hatten sichtlich spass am kurzen Zeitfahren mit anschliessendem Geschicklichkeitsparcour. Im August standen zahlreiche Adlerinnen und Adler als Streckenposten beim Grand Prix Oberbaselbiet im Einsatz. Auch bei der zweiten Austragung meine es Petrus nicht gut mit den Veranstaltern. Trotz Regen und Kälte standen elf treue Seelen unermüdlich im Einsatz und haben einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Rennfahrer beigetragen. Im September stand ein besonderer Anlass auf dem Programm. Die Firma Hardwasser AG feierte Ihr 50 jähriges Jubiläum und feierte dies mit einem Tag der offenen Tür mit vielen informativen Ständen und einer Festwirtschaft. Da wir vor 10 Jahren also am 40 jährigen Jubiläum bereits für die Bewirtung der Gäste gesorgt haben wurden wir auch dieses Jahr wieder angefragt. Gerne nutzten wir diese Plattform den RV Adler Frenkendorf in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Obendrauf erhlielten wir einen grosszügigen Beitrag in unsere Vereinskasse, was unsere Entscheidung auch nicht schwerer machte. 13 Adler standen im Einsatz und versorgten die Besucher mit Bier, Mineral, Kaffe, Kuchen oder auch mit etwas feinem vom Grill. Im Anschluss an die Veranstaltungen wurden noch alle Helfer von der Hardwasser AG zum Nachtessen eingeladen. Ende September organisierten wir ein weiteres Mal den Wertungslauf der Basler Hobbyfahrer Meisterschaft Zeiningen-Schupfart. Da das Clubrennen vom Mai abgesagt wurde, haben wir dieses kurzerhand in die Hobbyfahrer-Meisterschaft integriert. Als letztes Rennen der BHFM 2006 nutzen einige Fahrer das Angebot unseres Beizli und liessen die Rennserie noch einmal Revue passieren. Im November standen gleich zwei gross Anlässe auf dem Programm. Am 6. November gingen unsere beiden Lotto- Feen Petra Thommen und Prisca Wagner in ihre zweite Runde. Auch diese haben Sie mit bravour bestanden. Tolle Preise, gut gelaunte Gäste und viele Gewinner liessen auch die diesjährige Austragung des Lottomatch zu einem Erfolg werden. Die Anwesenden Helferinnen und Helfer hätten noch einige fleissige Hände als Ergänzung brauchen können, doch leider konnten wir nicht mehr Adlerinnen und Adler mobilisieren. Eine Woche später dann das Internationale Radquer. In Zusammenarbeit mit dem VMC Liestal wurde auch diese Ausgabe zu einem vollen Erfolg. Knapp 100 Helferinnen und Helfer beider Vereine standen an diesem Tag im Einsatz. Unzählige Stunden wurden im Vorfeld im OK und dem Ausschuss geleistet und haben unter anderem dafür gesorgt, dass die Veranstaltung einmal mehr reibungslos über die Bühne ging. Neben den oben aufgeführten Grossanlässen galt es auch noch 6 Clubrennen zu Organisieren. Mit einem eingespielten Zeitnehmerteam und praxiserprobten Streckenposten konnten auch diese Unfallfrei durchgeführt werden. Die obengenannten Anlässe (Jugendradsporttag, Lottomatch und Radquer) machen immerhin übe die hälfte unserer Einnahmen aus. Daher ist es wichtig, dass diese Anlässe auch langfristig auf sicheren Beinen stehen und genügend Helferinnen und Helfer dafür bereit stehen. Die Einschnitte in die Finanzen beim Wegfall eines Anlasses wären immens. Aus diesem Grund danke ich an dieser Stelle, allen Helferinnen und Helfern die im RV Adler Frenkendorf in irgendeiner Art und Weise mithelfen, einen Anlass auf die Beine zu stellen oder aktiv an einem Anlass mitgeholfen haben! Je mehr Helfer wir haben, desto weniger Arbeit ist es für den Einzelnen. Sicher, bei 75 Aktivmitgliedern im RV Adler haben wir sicher noch Potenzial uns zu entwickeln, aber vielleicht hat sich ja der eine oder andere dies als guten Vorsatz im 2007 genommen. In diesem Sinne schaue ich gespannt auf das nächste Jahr und wünsche Euch alles Gute. Euer Präsident Andreas Meier

Jahresbericht Seite 6 Jahresrückblick Technischer Leiter Verfasst von Erich Meier, Technischer Leiter Auch in diesem Jahr fuhren unsere Adler in diversen Rennen mit und vertraten unsere Vereinsfarben sehr gut. Der erste Treff war das Clubrennen mit dem Geländelauf, bei dem für mich erfreulich 8 Adler eintrafen. Weiter ging s mit der Berner Rundfahrt wo 4 Adler unter den 250 gestarteten auszumachen waren. Hans Bachmann gewinnt in Recherswil ein Einzelzeitfahren von 22 Km. Auch das Einzelzeitfahren in Gerlafingen ist schon fast Tradition. Nur schade, dass es immer mit der BHFM zusammenfällt und wir gleichentags 2 Rennen fahren. Auch im 2006 fuhren 9 Adler nach Cesenatico in die Veloferien und pflegten dort auch die Geselligkeit. Kaum zuhause ging auch schon der erste Lauf der BHFM über die Bühne, zu dem 44 Fahrer anwesend waren. Darunter auch zahlreiche Adler die sich immer wieder gut in Szene setzten. Aber auch an diversen Anlässen ohne selber Velo zu fahren waren wir dabei. Jugendradsport Tag, Quer, Lottomatch. Auch standen wir etliche Male Posten, wie Abendrennen in Möhlin, 2. GP Oberbaselbiet oder am Tag der offenen Tür der Hardwasser AG wo für den RVA ein schöner Betrag in die Kasse floss. Am Fricktaler Mannschafts Fahren war der RV - Adler gut vertreten. Er stand mit 12 Adler im Einsatz. Sutter Heinz und Beat Gass siegten im Paarzeitfahren. Die Mannschaft Meyer Toni, Thommen Felix, Heller Rolf und Stöckli Alfred verpassten den 3. Rang knapp. Dann war wieder ein Clubrennen an der Reihe. Liestal Büren Liestal mit 8 Fahrern, und mit etwa gleich viel Helfern. Schade. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, die das ganze Jahr mit diversen Einsätzen mit helfen. Ohne Sie geht gar nichts. An das sollten sich die Fahrer wieder einmal erinnern. Am kantonalen Mannschaftsfahren fehlten der 2 Mannschaft nur gerade 2 Sek. fürs Podest. Nicht um Sekunden ging s an der Pässe Tour von Yvan, Christian und Gino. Dort kam wiederum die Kameradschaft zum tragen. Wenn man den Bericht auf unserer Home Page liesst, wird man richtig gluschtig. Vielleicht gibt es dieses Jahr wieder so etwas, und es kommen noch einige Adler dazu. Als einziger Adler nahm Ulf Martin am Run Giant- Race in Bad Säckingen teil, das auf der original Strecke anlässlich der Deutschland Tour stattfand. Für Ihn ein ganz spezielles Erlebnis. Sogar an der Schweizermeisterschaft im EZF in Gunzgen war der RVA vertreten mit Hans Bachmann auf Rang 2 und Beat Gass auf Rang 4. Es fehlten nur 2 Sekunden fürs Podest. Schon fast traditionell im Jahresrennprogramm sind die Paarzeitfahren in Zurzach Rang 2 für Gass Beat und Ulf Martin. An der Zürimetzgete wo 6 Adler am Start waren und auch alle gute Platzierungen herausfuhren. Auch in der Teamwertung wurden wir 11 te von 43 Mannschaften. Auch dieses Jahr war es wiederum ein super Erlebnis für alle, auch für Aktiv Neumitglied Urs Kaufmann der das erste Mal dabei war. Mit der Zürimetzgete geht auch die Velosaison fast zu Ende. Aber die meisten trifft man bei anderen Anlässen. Wie z.b. Basler Stadtlauf, Six Days in Zürich usw. wieder an. Ein Verein braucht zum überleben Anlässe wie Lottomatch, Quer oder der Helfereinsatz in der Hardwasser. Denn ohne Einnahmen keine Ausgaben. Dies sollte eigentlich für Alle RVA Mitglieder klar sein. Vor allem aber den Aktivmiglieder. Wenn jedes Mitglied 1x im Jahr an einer Veranstaltung helfen würde, würde es diejenigen die im Jahr 1,2,3 oder sogar noch mehr im Einsatz stehen ein wenig entlasten. Zum Schluss möchte ich mich bei Allen die in irgendeiner Art und Weise geholfen haben den RVA auf Kurs zu halten, um auch in Zukunft schöne Stunden und Tage miteinander zuverbringen, herzlich bedanken. Alles Gute und einen guten Start in das neue Vereinsjahr wünscht euch euer Technischer Leiter Erich Meier

Tourenfahren Seite 7 Lottomatch Verfasst von Andreas Meier Am gestrigen Sonntag fanden zahlreiche Spielerinnen und Spieler den Weg in den Saal vom Wilden Mann in Frenkendorf. Die von unseren Lottofeen Petra Thommen und Prisca Wagner sehr schön gestalteten und präsentieren Preise fanden grossen Anklang. Geführt von unserem routinierten Speaker Hans Wasserfallen nahm der ganze Lottomatch seinen geordneten Gang und bescherte vielen Gästen schöne Preise. Viele Helferinnen und Helfer vom RV Adler standen für einen reibungslosen Verlauf im Einsatz. Ich danke allen die sich als Helfer am Lottomatch engagiert haben ganz herzlich. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Lottomatch noch immer zu unserer Haupteinnahmequelle zählt und wir damit verschiedenste Vereinsaktivitäten finanzieren. Adler am 24. Basler Stadtlauf Verfasst von Erich Meier Bei sommerlichen Temperaturen traf am sich am Stadtlauf.Bei guter Stimmung starten diverse Adler in verschiedenen Kategorien aber man sah und hörte auch wiederum zahlreiche Adler am Straßenrand. Ein Dankeschön. 79. von 434 Gestarteten Thomas Ailinger M 45 22: 45. 5 31. von 158 Gestarteten Franz Bütikofer M 55 24: 06. 7 336. von 537 Gestarteten Yvan Bellotti M 40 26: 16. 1 25. von 434 Gestarteten Gino Menna M 45 20: 44. 8 12. von 290 Gestarteten Erich Meier M 50 21: 14. 9 20. von 290 Gestarteten Andreas Thommen M 50 21: 43. 5 60. von 317 Gestarteten Daniel Bütikofer JG 75 21: 55. 1

Tourenfahren Seite 8 R a c l e t t e P l a u s c h Verfasst von Andreas Meier Das war doch mal wieder ein gemütlicher Sonntag! Um 13 Uhr besammelten sich die Adlerinnen und Adler, die sich für den Tourenprogrammschluss angemeldet haben, am Bahnhof Frenkendorf. Wir starteten mit einer gemütlichen Wanderung Richtung Liestal. Nach einer - Baustellenbedingter - Zusatzschlaufe ging s Richtung Tierpark bei der Psychiatrischen Klinik bevor wir weiter nach Liestal City marschierten. Im Städtli angekommen, stärkten sich einige von uns mit einer Biomilch Glace von der Glatscheria. Dann ging s im Kantonsmuseum Baselland mit einer interessanten Ausstellung zum Thema Fett weiter. Mit einer kompetenten Führung wurden wir in die Thematik resp. Problematik eingeführt. Mit zahlreichen Beispielen wurden wir über eine Stunde auf den aktuellen Stand gebracht. Nach der Führung ging s wieder zurück nach Frenkendorf. In der Firma Inlopack AG nahmen wir das wohlverdiente Raclette zu uns. Es war eine unkomplizierte und sehr angenehme Runde. Am Schluss halfen noch alle fleissig mit, die Kantine wieder sauber zu machen. So kamen alle zu einer einigermassen anständigen Zeit wieder nach Hause. Herzlichen Dank an Ivan Bellotti (und Ehefrau ;-)) für die Organisation und allen Teilnehmern für diesen gemütlichen Tourenprogrammschluss.

Jahresbericht Seite 9 J a h re s r ü c k b l i c k To u re n f a h re n Verfasst von Yvan Bellotti, Tourenleiter Mit mehr oder weniger zahlreichen Beteiligungen, konnten wir auch in diesem Jahr unsere Touren- inkl. aller anderen Veranstaltungen erfolgreich durchführen. Nach dem nicht überaus beliebten Winter-Ausfahrten mit den Bike...eventuell infolge des vielen Schnees, begann das Tourenprogramm 2006 mit einer Frühlingswanderung an der 16 AdlerInnen durchs Oberbaselbiet wanderten. Für die folgenden Touren vom Donnerstag, hatten wir... als kleinen Anreiz auf mehr Interesse... eine Änderung in der jeweiligen Organisation eingeführt. Jeder Fahrer sollte die Möglichkeit erhalten seine Lieblingsroute zu organisieren, was auf allgemeinen Anklang stiess. Im Durchschnitt nahmen zwischen 10 und 13 aktive Adler an Donnerstagsausfahrten teil. Sehr erfreulich war, dass der Grossteil der Touren bei schönem Wetter abgehalten werden konnte und dass sich die Teilnehmerzahl konstant hielt. Leider fiel die Eröffnungstour infolge des starken Regens aus. Da Hans Wasserfallen als Gruppenleiter bei der Toscatours tätig ist und diese an einer Genusslauf-Veranstaltung neben einer Lauf- und Nordic-Walking- Strecke auch eine Rennvelotour anbot, hatte ich die Idee, unsere Morgentour in diese Veranstaltung zu integrieren. 8 Adler fuhren die ca.100km quer durchs Oberbaselbiet und Fricktal mit und verpflegten sich anschliessenden beim Spagetti-Essen im Gitterli. Bei strahlendem Wetter nahmen 12 Adler an der Tagestour (ca 100Km) die Strecke... Frenkendorf via Hauenstein, Saalhöhi und durch das Fricktal zurück... in Angriff. Auf der sonnigen Terrasse der Klinik Barmelweid genossen wir unseren Mittagshalt. Im Gegensatz zur ausgefallenen Eröffnungstour, hatten wir bei unserer Schlusstour herrliches Velowetter. Auf der ca. 70 Km langen Ausfahrt nahmen 8 Adler teil. Im Herbst standen wieder die traditionellen Anlässe...wie Kulinarisches, Lottomatch und Radquer auf dem Programm. Der Kulinarische Teil führte uns über die Grenze nach Karsau, wo sich 13 AdlerInnen bei einem langen und gemütlichen Abendessen über die vergangene Velosaison unterhalten konnten. 24 AdlerInnen sorgten auch in diesem Jahr, dass der Lottomatch reibungslos über die Bühne ging und erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Nach einem Fussmarsch von Frenkendorf nach Liestal, informierten sich beim traditionellen Tourenschlussprogramm 23 AdlerInnen im Museum Liestal über das viel diskutierte Thema voll Fett... alles über das Gewicht. Anschliessend ging s wieder zu Fuss nach Frenkendorf wo wir bei einem gemütlichen Raclette- Essen unser Tourenjahr gebührend ausklingen liessen. Bei den diversen Helfereinsätzen war es auch in diesem Jahr schwierig, wieder genügend Helfer zu finden. Dies hatte zur Folge, dass immer dieselben Personen als Helfer zum Einsatz kamen. Wünschenswert wäre, wenn sich viele Mitglieder für einem Helfereinsatz pro Tourenjahr melden würden. Diese Einsätze fördern auch den Teamgedanken in einem Verein. Herzlichen Dank gebührt auch Bea Thommen für ihre Eigeninitiative und ihr Engagement bei verschiedenen Anlässe und Ausflügen ausserhalb des Tourenprogramms. Diese Anlässe werden vom Club unterstützt. Allen, vielen Dank für die rege Teilnahme an den jeweiligen Veranstaltungen. Ich hoffe, dass sich die Teilnehmerzahl bei allen Anlässen im nächsten Jahr erhöht. Ebenfalls bin ich jederzeit um Anregungen, Verbesserungen und sonstige Ideen zur Durchführung der jeweiligen Anlässe dankbar.

Vereinsleben Seite 10 Weekend im Schwarzwald Verfasst von Bea und Erich Meier Bei nicht ganz so schönem Wetter starteten schon am Freitag Nachmittag 8 Adler (Vreni und Toni Meyer, Bea und Felix Thommen, Maria und Fredi Stöckli, Vreni und James Schmidlin) mit dem Auto Richtung Schluchsee. Rolf und Lilian Heller fuhren später und wir (Bea und Erich Meier mit Prisca Wagner und Andy Meier) fuhren erst gegen den Abend, weil wir noch bis 17 Uhr gearbeitet haben. Bei einem guten Nachtessen mit einem sehr speziellen Dessert (Merrettichglace mit glacierter roter Beete ) erlebten wir einen ganz gemütlichen Abend. Am Samstag gab es dann um 8.30 Uhr das Frühstück. Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir uns auf den Weg um den Schluchsee. Es war ein windiger, nicht so schöner Tag. Aber nichts desto trotz ein sehr schöner Tag. Um den See war es richtig schön. Etwa in der Hälfte war ein Restaurant wo wir uns stärken konnten, um munter den Rest unter die Füsse zu nehmen. Nach etwa 4.5 Std. Laufzeit haben wir unser Hotel wieder erreicht. Aber bevor wir ins Hotel gingen, gingen wir ins nahe gelegene Café und gönnten uns ein feines Dessert. Nachher machten wir uns chic zum Abendessen.Auch das wurde wiederum ein sehr gemütlicher Abend. Die einen machten ein Spiel und die andern schauten den Boxmatch. Müde von dem langen Marsch (18 Km.) gingen wir um ca. 23.00 zu Bett. Am Sonntag war eine Überraschung auf dem Programm. Nach dem Frühstück und dem packen der Koffer, besammelten wir uns vor dem Hotel. Mit den Autos fuhren wir ein Stück bis zum Hotel Vier Jahreszeiten. Von da weg ging es zu Fuss weiter. Bald waren wir bei einem Bauernhof angekommen, und sahen die Überraschung. Es gab eine Planwagenfahrt. Die war wunderschön. Auf dem Höchsten Punkt der Route hielten wir an und Toni unser Kutscher gab uns ein Schnäpsli, und weiter gings bis wir wieder beim Bauernhof waren. Von dort gings dann wieder Richtung Autos. Ein eisig kalter Wind bliess uns entgegen. Aber wir hatten noch eine Überraschung vor uns. Im Hotel wartete nämlich eine super Schwarzwäldertorte und Kaffee auf uns. Nach dem Genuss verabschiedeten wir uns, und jeder fuhr wieder nachhause. Für uns war das ein sehr schönes Wochenende und wir möchten uns bei Bea & Felix Thommen für die super Organisation bedanken.

Vereinsleben Seite 11 S i x D a y s i n Z ü r i c h Verfasst von Erich Meier Aus einer Idee wo am Quer in Frenkendorf entstanden ist und dann durch Mathias Oberer VMC Liestal umgesetzt wurde. Das alle 21 Radsportfans in einem Bus oder Car zum 6 Tage Rennen in Zürich kämmen musste sich Mathias aus dem Kopf schlagen den für ein Car waren es zu wenig und für ein Bus zuviel und auch der Preis zwischen FR 500.- & 1000.- Überstieg das Budget. Also der Aufruf von Mathias wer hat ein grosses Auto? Das lohnte sich und wir konnten mit einen 7 und 8 Plätzer und der Rest im PW nach Zürich fahren. Die Billete an die Frau / Mann gebracht ausser zwei Stück denn zwei angemeldete konnten krankheitshalber nicht mitkommen. Alle Personen auf die Autos verteilt ging s los Ich fuhr denn 8 Plätzer der uns freundlicherweise die Firma Inlopack Frenkendorf zur Verfügung stellte, Dankeschön. Und das mit einen Navigationssystem par excellence aber nicht auf die elektronische Art. Dies übernahm Rolf Schurter ein Kollege von Meyer Toni. Er führte uns perfekt ins Parkhaus neben das Hallenstadion wo das 6 - Tage Rennen stattfand. Einfach super Rolf Dankeschön. Die zwei Tickets von den zwei nicht mitkommenden hatte Mathias schnell verkauft 5.- Franken günstiger und weg waren sie. Dann ging s auf die Platz suche wir hatten Tickets im Sektor S 1 das war gegenüber von Start und Ziel. Es waren sehr gute Plätze, ausser die Lautsprecherdurchsagen hörte man sehr schlecht aber auch das war nicht so schlimm denn Rolf Schurter informierte uns als ehemaliger Amateur und Bahnfahrer sehr gut. Auch wenn man nichts hörte dann sah man sehr guten Bahnsport. Man musste natürlich nicht auf seinem Platz bleiben man konnte auch in den Innenraum gehen wo es diverses zusehen gab Ehemalige Rennfahrer, Bahnrennräder, Neue Militärräder aber auch das Bier, Grillwurst, bis zum Poulet konnte man alles haben. Fast alles gell Toni ausser ein Gratis Cüpli vom SWISS CYCLING das gab s leider nur vom 19.00 Bis 20.00 UHR. Was mich am meisten beeindruckt hatte vom Innenraum zu sehen wie steil extrem steil die Bahn in den Kurven ist das kann man sich nur vorstellen wenn man s sieht. Aber überhaupt als Radfan sollte man sich diese Verahnstallung nicht entgehen lassen, denn ich und glaube im Namen von allen die mitgekommen waren es war von A Z ein Super Jahresabschluss vom Radsport. Man kann nur hoffen, dass es im Jahre 2007 wiederholt wird oder Offiziell vom Tourenleiter Yvan Bellotti ins Jahresprogramm ( Tourenschlussprogramm ) aufgenommen wird und wir die Zahl der mitkommenden steigern können und ein Car füllen könnten. Ich danke Mathias und allen die mitgekommen sind und rundum für einen gemütlichen Abend / Morgen gesorgt haben.

Letzte Seite Seite 12 Ein Adler am Giant-Time Race, Bad Säckingen Verfasst von Ulf Martin Am 8. August war es für mich endlich soweit, der Tag war da auf den ich mich speziell vorbereitet und gefreut habe. Es stand das Zeitfahren auf der Originalstrecke anlässlich der Deutschlandtour an. Ich war zeitig am Startgelände um mich einzurollen und vorzubereiten. Der Start erfolgte in der Fussgängerzone der Altstadt. Alles war hermetisch abgeriegelt, habe selten so viele Polizisten für ein Radrennen im Einsatz gesehen. Noch 10 Sekunden dann gilt es ernst für mich, 3-2 - 1 los! Doch halt! Genau in dem Moment kippte eine Werbefahne, vom Wind umgeblasen, quer über die Startrampe. Ich musste anhalten - nervöse Funktionäre - und erst der Fahrer. Hinderniss weg, jetzt gib Gas - durch Zuschauerspalier von hunderten von Leuten, die Kopfsteinpassagen über die alte Holzbrücke auf die Schweizer Rheinseite. Habe den Tritt schnell gefunden, lief gut. Die Räder surrten, überholte laufend Fahrer die vor mir gestartet waren. Man konnte die Strassen voll ausfahren, der Mittellinie lang, Kurven schneiden. Ein Begleitmotorrad voraus gab Sicherheit. Laufenburg kam näher - Rückenwind. Nur nicht euphorisch werden. Nicht vergessen! Ausgangs Laufenburg gings links ab über den Zoll auf die deutsche Seite. Nach 22 km rheinaufwärts war der Wendepunkt bei Dogern. Nach der Wende blies mir eine frische Brise entgegen. Die Geschwindigkeit sackte schlagartig von 43-45 auf knapp 39-40 kmh ab. Jetzt wurde es hart, nur den Motor nicht überdrehen. Sofort hatte ich einen überholten Fahrer auf dem Gepäckträger. Das irritierte anfangs ein bisschen, hatte mich dann aber gefangen, konnte ihn abhängen. Die kurze Steigung (13 %) bei Kilometer durchgezogen bis nach Säckingen zurück ins Ziel. Zeit 0.59.07 Min. Nach dem Duschen und Umziehen ging ich in den Startraum, wo bereits die Profis ins Rennen gingen und ich konnte die Athleten und ihre Maschinen aus der Nähe ansehen. Man bekam auch die Gelegenheit mit dem einen oder anderen Fahrer (Markus Zberg und Ronny Scholz beide im Team Gerolsteiner) ein paar Worte zu wechseln. Mit diesen Eindrücken ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende Generalversammlung Tourenfahren 2007 Die Idee vom letzten Jahr wollen wir auch in dieser Saison weiterführen. Wir suchen für die folgenden Abendtouren Mitglieder, die eine Tour organisieren würden. 1 0. 0 5. 2 0 0 7 1 7. 0 5. 2 0 0 7 2 4. 0 5. 2 0 0 7 3 1. 0 5. 2 0 0 7 0 7. 0 6. 2 0 0 7 1 4. 0 6. 2 0 0 7 2 1. 0 6. 2 0 0 7 2 8. 0 6. 2 0 0 7 0 5. 0 7. 2 0 0 7 1 2. 0 7. 2 0 0 7 1 9. 0 7. 2 0 0 7 2 6. 0 7. 2 0 0 7 0 2. 0 8. 2 0 0 7 0 9. 0 8. 2 0 0 7 1 6. 0 8. 2 0 0 7 2 3. 0 8. 2 0 0 7 3 0. 0 8. 2 0 0 7 0 6. 0 9. 2 0 0 7 Für eure aktive Mithilfe als Leiter einer Tour vielen Dank im voraus. r v a d l e r. c h E r s t e A d r e s s e f ü r B e r i c h t e, N e w s u n d F o t o s Samstag, 27. Januar 2007 19 Uhr im Wilden Mann, Frenkendorf