Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Umweltchemie, Umweltrecht und Umwelthygiene. PD Dr. sc. nat. G. Ewert

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*Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst vor Sommersemester 2010 begonnen haben

Transkript:

Studiengang: Modulbezeichnung: Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Umweltchemie, Umweltrecht und Umwelthygiene ggf. Kürzel: - ggf. Untertitel: - Verantwortlich für das Modul : Zuordnung zum Curriculum: Zugehörige Lehrveranstaltungen: PD Dr. sc.nat. G. Ewert Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Diplom-Studiengang Umwelttechnik und Umweltchemie (Wasser, Boden, Luft) und Analysemethoden Semester: Dozent(in): Sprache: Voraussetzungen: Lehrform / SWS: Studien- und Prüfungsleistungen: Arbeitsaufwand [h / LP]: davon Präsenzzeit [h] Vor- und Nachbereitung (einschl. Prüfung) [h] 3. Sem. PD Dr. sc. nat. G. Ewert deutsch Chemie V: 2SWS 1 Klausur (2h) 90 h/3 LP 30 h 60 h Studienarbeiten [h] - Hausarbeiten [h] - Leistungspunkte: Lernziele / Kompetenzen: 3 LP Die Studierenden sollen in der Lage sein: Die zur Schadstoffanalyse modernen Methoden, wie z.b. GC, MS, NDIR, ISE, AAS u.ä. kennen lernen und in der Lage sein, bei Anwendung auf verschiedene Matrizes (Luft, Wasser, Böden) entsprechende Analysemethoden auszuwählen und die Ergebnisse hinsichtlich eines Gefährdungspotenzials zu bewerten Das Emissions-, Transmissions- und Immissionsverhalten

von umweltrelevanten Schadstoffen, wie z.b. VOC, PCB, Dioxine, Hg, Stäube u.a.m. quantitativ einschätzen, Wirkungen und Risiken erkennen und auf der Grundlage geltender Rechtsvorschriften im Umweltschutz entsprechende Entsorgung- bzw. Sanierungsverfahren auswählen Verschiedene Umweltstrategien kennen lernen und diese bei der Lösung aktueller lokaler bzw. globaler Umweltprobleme optimal anwenden Die natürliche und künstliche Radioaktivität als Umweltproblem begreifen und deren Wirkung im Sinne insbesondere des Schutzes der Menschen weltweit einschätzen. Inhalt: Neben der Vorstellung von Verfahren bzw. Methoden zur spurenanalytischen Erfassung von Schadstoffen in festen (Boden), flüssigen (Gewässer) und gasförmigen (Luft) Matrizes werden innerhalb der Lehrveranstaltung (Umweltchemie) zwei Themenkomplexe schwerpunktmäßig behandelt. Anthropogene Schadstoffe in der Umwelt und deren Entsorgung Radioaktivität als globales Umweltproblem Ausgehend von den natürlichen und anthropogenen Quellen und Senken der Schadkomponenten in der Umwelt werden sowohl das stoffliche Verhalten, die Wirkungen, die Reaktionsmöglichkeiten und Entsorgungsmethodiken an Beispielen aufgezeigt und bewertet. Grundlage dafür sind die wichtigsten geltenden umweltrelevanten Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und Richtlinien im nationalen und internationalen Bereich. Moderne Entsorgungs-, Sanierungs- bzw. Dekontaminationsverfahren vorwiegend an Beispielen der end-ofpipe Technologie werden vorgestellt und erläutert. Andere Umweltstrategien im Sinne der Vorsorge bzw. der Nachhaltigkeit werden diskutiert. Medienformen: Literatur: Beamer, Overhead-Projektor Baumbach, G. Luftreinhaltung, 3. Aufl.,Springer Verlag 2005 Bliefert, C. Umweltchemie, 3. Aufl., VCH Weinheim, 2002 Herforth, L. Praktikum der Radioaktivität und Radiochemie Koch, H. Johann Ambrosius Barth, Leipzig- Berlin-Heidelberg, 3. Aufl., 1995 Keller, C. Grundlagen der Radiochemie, Otto-Salle Verlag, 3. Aufl., 1998 Kohl, A. Gas Purification, Gulf Publishing Company, Texas 1997 Lieser, K.H. Einführung in die Kernchemie VCH Weinheim, 3. Aufl. 2000 Umweltbundesamt Daten zur Umwelt, Jahresbericht, Erich Schmidt-Verlag, 2005

Studiengang: Modulbezeichnung: Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Umweltchemie, Umweltrecht und Umwelthygiene ggf. Kürzel: - ggf. Untertitel: Verantwortlich für das Modul : Zuordnung zum Curriculum: Zugehörige Lehrveranstaltung: Semester: Dozent(in): Sprache: Voraussetzungen: Lehrform / SWS: Studien- Prüfungsleistungen: Arbeitsaufwand [h / LP]: davon Präsenzzeit [h]: Vor- und Nachbereitung (einschl. Prüfung) [h]: Einführung in das allgemeine und besondere Umweltrecht PD Dr. sc. nat. G. Ewert Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Diplom- Studiengang Umwelttechnik und Master-Studiengang Bauingenieurwesen : Pflichtfach für Vertiefer Wasserwesen und Umwelttechnik und Vertiefer Verkehrswesen Umweltrecht 6. Semester Dr. jur. Nisipeanu deutsch keine V: 1 SWS Klausur (1 h) 30 h / 1LP Studienarbeiten [h]: - Hausarbeiten [h]: - Leistungspunkte: Lernziele/ Kompetenzen: 1 LP Dieses Modul ist eine wichtige Basis für die Kenntnis und das Verständnis der Studierenden von verwaltungsrechtlichen und verwaltungstechnischen Forderungen und Umsetzungen bzgl. Umweltstandards und Umwelttechnologien. Die Studierenden sollen mit den rechtlichen und organisatorischen Grundlagen verwaltungsbehördlichen Handelns und betreiber-

seitiger Pflichten und Rechte bei umweltrelevanten baulichen und betrieblichen Maßnahmen vertraut gemacht werden. Es wird den Studierenden ein Verständnis für die in Umweltrechtsvorschriften verwendeten Strategien und Instrumentarien ( Grundstrukturen des Umweltrechts ), für die Organisation der Umweltverwaltung und für die im umweltbehördlichen Verwaltungsvollzug angewandten Methoden nahe gebracht, so dass sie die Zusammenhänge der Wechselwirkung zwischen Umweltnutzern und Umweltverwaltung erkennen, bewerten und beeinflussen können. Die Erkenntnisse der Studierenden aus diesem Modul sollen sie in die Lage versetzen, umweltrelevantes Handeln oder Unterlassen zu erkennen und beurteilen zu können. Die Teilnehmer sollen einfache rechtliche Fragen selbständig lösen und komplexere Sachverhalte erkennen und erläutern können.

Studiengang: Modulbezeichnung: Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Umweltchemie, Umweltrecht und Umwelthygiene ggf. Kürzel: - ggf. Untertitel: - Verantwortlich für das Modul : Zuordnung zum Curriculum: Zugehörige Lehrveranstaltungen: Semester: Dozent(in): Sprache: Prof. Thewes Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Diplom-Studiengang Bauingenieurwesen Diplom- Studiengang Umwelttechnik und Bauvertragsrecht 6. Sem. Dr. iur. Schauf, Prof. Thewes deutsch Voraussetzungen: Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I Lehrform / SWS: Studien- und Prüfungsleistungen: Arbeitsaufwand [h / LP]: davon Präsenzzeit [h] Vor- und Nachbereitung (einschl. Prüfung) [h] V: 1 SWS 1 Klausur (1h) 30 h / 1 LP Studienarbeiten [h] - Hausarbeiten [h] - Leistungspunkte: 1 LP

Lernziele / Kompetenzen: Das Modul soll die Studierenden mit den Grundlagen des Bauvertragsrechtes und des Umweltrechtes vertraut machen. Sie sollen entsprechende Grundkenntnisse für ingenieurtechnische Aufgaben und deren vertragliche Umsetzung bzw. der vertraglichen Auswirkungen bei der Bauausführung erwerben. Die Studierenden sollen lernen, Standardaufgaben aus diesen Bereichen selbständig zu bearbeiten und ein Grundverständnis für den Umgang mit Vorschriften und Gesetzen entwickeln. Inhalt: Die Vorlesung behandelt das Basiswissen des Bauvertragsrechtes auf der Basis von BGB und VOB. Hierzu gehören: Grundlagen aus BGB und VOB Der Werkvertrag und die VOB für Bauleistungen Verpflichtungen der Vertragspartner bis zur Abnahme der Bauleistung Die Abnahme von Bauleistungen Mängel und Mängelansprüche Die vom Auftraggeber geschuldete Vergütung Medienformen: Literatur: Beamer, Overheadprojektor, Tafelvortrag VOB, Kapellmann: AGB-Handbuch, HOAI, Vorlesungsumdrucke

Studiengang: Modulbezeichnung: Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Umweltchemie, Umweltrecht und Umwelthygiene ggf. Kürzel: - ggf. Untertitel: - Verantwortlich für das Modul : Zuordnung zum Curriculum: Zugehörige Lehrveranstaltungen: Semester: Dozent(in): Sprache: Voraussetzungen: Lehrform / SWS: Studien- und Prüfungsleistungen: Arbeitsaufwand [h / LP]: davon Präsenzzeit [h] Vor- und Nachbereitung (einschl. Prüfung) [h] PD Dr. sc.nat. G. Ewert Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Diplom-Studiengang Umwelttechnik und Umwelthygiene 4. Sem. Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann deutsch keine V: 1 SWS Hausaufgabe 30 h / 1 LP 12 h Studienarbeiten [h] - Leistungspunkte: Hausarbeiten [h] 3 h 1 LP

Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Grundzüge der Umwelthygiene zu verstehen, kritische hygienische Aspekte ( Gefahrenpotentiale ) zu erkennen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Verbesserungsvorschläge zur Abwehr hygienischer Gefahren zu erarbeiten Inhalt: Medienformen: Die Grundzüge der Umwelthygiene werden anhand typischer Beispiele aus der Praxis dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen der wichtigsten Gefährdungspotentiale und dem Vorgehen zur Vorbereitung möglicher Abwehrmaßnahmen. Ferner werden Grundkenntnisse der Umweltmedizin und Umwelttoxikologie vermittelt. Aktuelle Beispiele zur Ausbreitung von Epidemien (z.b. SARS) werden vorgestellt und mögliche zukünftige hygienische Probleme diskutiert. Beamer, Tafelvortrag Literatur: Eisenbrand et al.: Toxikologie, WILEY-VCH Weinheim 2005 Lehrbuch der Umweltmedizin, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2002