Verlegeanleitung für Fliesen

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Transkript:

Verlegeanleitung für Fliesen 1

Allgemeine technische Vorbemerkungen Der Bodenleger ist verpflichtet, nach DIN 18365 den Unterboden mit geeigneten Messgeräten zu überprüfen und die Ergebnisse zu dokumentieren. Voraussetzung für das fachgerechte Verlegen von Bodenbelägen ist ein einwandfreier Unterboden bzw. Untergrund 1. Unterböden Der Untergrund muss eben, fest, trocken, frei von Staub, Rissen, Öl, Fett, Wachs und sonstigen Verunreinigungen sein. Bitte beachten Sie die Europäischen Normen zur Untergrundvorbereitung. Wenn der Untergrund geebnet oder ausgebessert wurde, müssen die Empfehlungen und die Aushärtungszeiten des Herstellers befolgt werden. Falls Spanplatten, Sperrholz oder Hartfaserplatten verwendet werden, müssen diese für die fachgerechte Installation der Tecsom Fliesen entsprechend vorbereitet werden. Die Untergrundinstallationen müssen sowohl justiert und ausnivelliert werden als auch sauber und staubfrei sein. Ist dies nicht der Fall, können sich Teppichfliesen anheben und eine saubere Verlegung der Fliesen wird unmöglich, d.h. die Fliesen werden an den Kanten beschädigt und führen somit zur sicheren Reklamation. Grundsätzlich gilt: Prüfen Sie, ob der Untergrund in einwandfreiem Zustand und für die Verlegung geeignet ist. Neben der Prüfung des Untergrundes vor Beginn der Bodenbelagsarbeiten obliegt es dem Auftragnehmer/Bodenleger, auch sicher zu stellen, ob der zu verlegende Bodenbelag für die voraussichtliche Beanspruchung geeignet ist. Auch sind Besonderheiten (z.b. Fussbodenheizungen) zu prüfen und entsprechend zu berücksichtigen. Die Toleranzen für die Gegebenheiten der Oberfläche sind den entsprechenden Zeilen der DIN 18202 zu entnehmen. Reparaturfähige Risse müssen im Vorfeld saniert werden. Zu beachten sind hier die Festigkeitsanforderungen nach DIN 18560 für Estriche. Die jeweils zulässige Restfeuchte im Untergrund ist mit einem CM-Gerät zu überprüfen. Die Oberflächenfestigkeit ist mit dem Gitterritzgerät zu prüfen. Achtung! Nichtbeachtung der Untergrundprüfung kann zu Schäden während oder nach der Verlegung führen. 2. Akklimatisierung Die Teppichfliesen sollen den Bedingungen, die nach Inbetriebnahme des Gebäudes herrschen, so nah wie möglich gebracht werden. Die Fliesen werden ausgepackt und bei einer Raumtemperatur von 12 C mindestens 24 bis 48 Stunden akklimatisiert. Die relative Luftfeuchte sollte 45% -65% nicht über- oder unterschreiten. Die Oberflächentemperatur des Untergrunds muss mindestens 15 C betragen. 3. Vorkehrungen Um ein einheitliches, gleichmässiges Oberflächenbild des Bodenbelages zu erzielen, muss die Verlegung in einem sauberen, frei von Gegenständen und optimal vorbereiteten Untergrund ausgeführt werden. Während der Verlegung ist zu beachten, dass keine anderen Installationsarbeiten getätigt werden. Vor allem nicht auf den schon fertig abgeschlossenen Teilbereichen. Schattierungen im Flor können bei allen Textilbelägen auftreten. Wegen der Lagerung und des Transportes sind vor allem bestimmte Veloursprodukte sehr empfindlich. Bei den Druckstellen können im Flor vorübergehend optische Farbunterschiede der einzelnen Fliesen entstehen, die sich jedoch in der Regel rasch wiedererholen. 2

Beachten Sie folgendes: 1. Stellen Sie sicher, dass die gesamte Fläche mit der gleichen Charge ausgelegt wurde. 2. Lassen Sie das Produkt eine Weile Atmen, so dass es allmählich wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt. 3. Mit einem Bürstsauger die ganze Fläche absaugen und zur Begehung freigeben. Nach kurzer Zeit erhält Ihr Teppichboden die gewünschte Optik. Bitte beachten Sie, dass dies kein Herstellungsfehler ist, sondern eine natürliche Eigenschaft der Produktoberflächenstruktur. 4. Installation Verwenden Sie die gleiche Chargennummer für zusammenhängende Flächen. Wenn der Kunde ausdrücklich eine Schachbrettverlegung verlangt, drehen Sie bei der Verlegung die anschliessende Fliese um 90. Bitte beachten Sie, dass alle Tecsom Teppichfliesen als Bahnenware-Optik produziert werden und deshalb in einer Richtung verlegt werden, sofern nichts anderes angegeben wird. Tecsom Fliesen werden in gleiche Richtung gelegt und müssen satt aneinander gebracht werden um einen Bahnenwaren-Effekt zu erhalten. Die Pfeile auf der Rückseite der Tecsom Fliesen zeigen die Laufrichtung. Achten Sie darauf, dass alle Pfeile in die gleiche Richtung verlegt werden. Tecsom Fliesen können lose gelegt werden. Durch das Backing-System, wurde die einzigartige Rückenbeschichtung mit einem Glasfaservlies verstärkt. Tecsom Fliesen erfordern keine Haftung um die Formstabilität aufrecht zu erhalten. Für den Objektbereich, besonders in stark frequentierten Räumen und unter Stuhlrollen empfehlen wir jedoch eine vollflächige Haftfixierung um das Bewegen der Fliesen zu verhindern. Nebst der Haftfixierung auf den gesamten Untergrund können auch einzelne Reihen in bestimmten Abständen verklebt oder fixiert werden. Alle Klebstoffe, Haftmittel müssen PVC-kompatibel sein. Bitte beachten Sie die Empfehlungen des Klebstoffherstellers, besonders die Aushärtungszeiten müssen befolgt werden. 4.1 Absteckung Vermessen Sie Ihren Raum. Gehen Sie von einer Linie aus, die so gewählt ist, dass im Eingangsbereich und entlang den Wänden an keiner Stelle Zuschnitte unter einem Viertel einer Teppichfliese erforderlich sind. Nachdem Sie unter Berücksichtigung dieser Voraussetzungen die Lage der Achsen AB und AC festgelegt haben, zeichnen Sie die Achsen, wie im untenstehenden Beispiel gezeigt, mit einer Kreide an. (Siehe Abbildung 1) Abbildung 1 Abbildung 2 3

4.2 Verlegung der Fliesen Beginnen Sie mit der Installation der Fliesen immer in der Mitte des Raumes. Niemals neben einer Wand oder Tür beginnen. Verwenden Sie wenn immer möglich ganze oder halbe Fliese bei Schwellen, Lift Böden oder stark frequentierte Bereiche. Legen Sie die erste Teppichfliese an den Schnittpunk der beiden Achsen AB und AC aus. Beginnen Sie die nächsten Teppichfliesen treppenförimig zu verlegen. Achten Sie darauf, dass der 90 Winkel beibehalten bleibt (siehe Abbildung 2). Kontrollieren Sie die Ausrichtung der Fliesen regelmäßig, indem Sie mit dem Finger am Rand der Fliesen entlang streichen. Achten Sie darauf, dass die einzelnen Fliesen bündig an die nächst folgende anschliesst. Die einzelnen Fliesen dürfen jedoch nicht zu satt aneinander verlegt werden, da sich sonst Wellen bilden können, die ein unschönes Oberflächenbild ergeben. 5. Leitfähige Verlegung Bei der leitfähigen Verlegung werden verschiedene Systeme in konstruktiver Hinsicht auf den Unterboden sowie auf den Bodenbelag unterschieden. Verwenden Sie einen leitfähigen Klebstoff (EC 1)! 5.1 Verlegung von Fliesen auf Kupferbändern Diese Verlegemethode hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Der Untergrund wird wie üblich vorbereitet einschliesslich Spachtelung. Jetzt werden Kupferbänder auf die Spachtelmasse geklebt (Abbildung 4). Die Anordnung muss so erfolgen, dass die Kupferbänder kreuzweise unter jeder Fliesenreihe verlaufen. (siehe Abbildung 4). Jetzt werden die Fliesen mit einer leitfähigen Fixierung vollflächig fixiert. Dieses Verfahren ist jedoch arbeits- und zeitaufwendig. 4

5.2 Verlegung von Bahnen oder Fliesen mit leitfähigem Vorstrich Bei dieser Variante ist auf die Spachtelmasse ein leitfähiger Vorstrich aufzubringen. Dann wird je etwa 40 m 2 eine Kupferbandfahne ca. 1,5 m in den Raum hineinragend geklebt. Bei grossen Räumen ist darauf zu achten, dass die einzelnen Anschlussstellen maximal 10 m voneinander entfernt liegen. Anschliessend werden die Fliesen mit einer leitfähigen Fixierung bzw. Klebstoff vollflächig geklebt. Die Erdung an den Potenzialausgleich muss durch den Elektriker vorgenommen werden. Bei dieser Velegemethode umgeht man das Risiko, dass beim Zuschneiden der Bahnen die Kupferbänder zu durchtrennen (Abbildung 6). Bei der Verwendung von Leitfinish ist zu beachten, dass sich die Ablüftzeiten der Klebstoffe erheblich verändern. Ableitfähige Fixierung für Tecsom Fliesen: Benutzen Sie die von den Klebstoffherstellern empfohlenen leitfähigen Dispersionsfixierungen unter Beachtung des angewandten Ableitsystems. 6. Verlegung auf Doppelboden Die Verlegung auf einem Doppelboden erfolgt grundsätzlich auf den fertig installierten Flächen. Eine Belegung der einzelnen Doppelbodenmodule vor der Installation ist auf Grund der unterschiedlichen Deckmasse nicht möglich. Das gebräuchlichste Modulraster eines Doppelbodens beträgt 60 x 60 cm. Um mit Fliesen 50 x 50 cm einen gleichmässigen Boden herzustellen, ist es erforderlich, durchlaufende Fugen zwischen den Doppelbodenmodulen und den Fliesen zu vermeiden. Es empfiehlt sich, das Verlegekreuz so anzulegen, dass der Startpunkt im Abstand von 5 cm horizontal und vertikal zu einer Doppelbodenmodulecke platziert wird. Abhängig von der Raumdimension wird das entsprechende Modul so gewählt, dass sowohl zum Türbereich als auch zu den angrenzenden Wänden Belagsabschnitte kleiner 5cm vermieden werden. Da sich das Fliesenraster nach jeder 6. Fliese wiederholt und somit auch die unterschiedliche Überdeckung der Module, ist der Startpunkt innerhalb der ersten Reihe sehr leicht zu bestimmen (Abbildung 7). 5

Allgemeine Hinweise Tecsom Teppichfliesen werden nach strengen Toleranzen geschnitten. Wenn die Teppichfliesen in einer Reihe nicht mehr präzise aneinanderpassen, müssen Sie die Ursache finden, d.h. die Stelle, wo der Spalt zum ersten Mal aufgetreten ist. Nehmen Sie diese Reihe auf und legen Sie die Fliesen erneut korrekt aneinander. Für eventuelle Schäden, die durch Nichteinhaltung der Verlegeanleitungen entstehen, wird von den Herstellern in der Regel keine Haftung übernommen. Regressansprüche sind diesbezüglich ausgeschlossen. Die Angaben in den Verlegeanleitungen können nur allgemeiner Art sein. Im Zweifelsfall werden ausreichende Eigenversuche sowie das Anlegen von Prüf- oder Probeflächen empfohlen. Stuhlrollen: Bei Einsatz von Tecsom Fliesen in Büroräumen müssen mobile Einrichtungsgegenstände mit Rollen gemäss EN 12529, Typ H, bestückt sein. 6