Mag. Roland Mittermair Mitarbeiter D5: Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer roland.mittermair@ph-noe.ac.at +43 (0) 2252 88 570-214 351F2WMR08 Hollabrunn, 2012 09 14 Seminar ESF (5.3-N) 18. 10. 2012 in BADEN Symposion Wirtschaft (Kofinanziert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ziel 3) Zielgruppe: Termin Seminarort: Seminarleiterin und Referentin: Referentinnen /Referenten: Lehrerinnen und Lehrer der UG Wirtschaft an BAKIPs und Humanberuflichen Schulen NÖ Donnerstag, 18. Oktober 2012, 09.00-16.30 Uhr PH NÖ, Festsaal Mühlgasse 67, 2500 Baden Tel.: 02252/ 88570 Mag. Elisabeth SCHEICHER-GÁLFFY,HLW Baden a.o. Univ.Prof. Dr. Bettina FUHRMANN, WU Wien LSI HR Mag. Karl-Heinz JIRSA, LSR NÖ Prof. Mag. Dr. Norbert KRAKER, Vizerektor PH NÖ Dir. Mag. Birgit WAGNER, HLT Retz Programm: HINWEIS: Siehe Beilage Zur Erarbeitung der beiliegenden Themen bittet die QUENT Gruppe Unterlagen, USB-Sticks und Laptops mitzunehmen Mag. Roland Mittermair Mitarbeiter, Department 5 Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer Pädagogische Hochschule Niederösterreich Expositur A 2020 Hollabrunn, Dechant Pfeifer-Str. 3 office@ph-noe.ac.at www.ph-noe.ac.at +43 (0) 2252 88 570-0 Fax +43 (0) 2252 88 570-250 Seite 1 von 5
PROGRAMM Uhrzeit 1. 09:00 09:15 09:15 09:30 Inhalt KRAKER Begrüßung JIRSA Aktuelles aus dem LSR 2. 09:30 10:30 FUHRMANN Bildungsstandards und kompetenzorientiertes Unterrichten. Kriterien für kompetenzorientierte Prüfungsbeispiele im Bereich Angewandte Betriebswirtschaft und Rechnungswesen 3. 10:45-12:30 RDP neu und organisatorischer Ablauf (Themengebiete Angewandte Betriebswirtschaft und Rechnungswesen; Ablauf mündliche Prüfung, etc.) Präsentation Musterklausuren (schriftliche Klausur) 4. 12:30 13:30 Mittagspause 5. 13:30 16:00 (inkl. Pause) Workshops: Erstellung Musterbeispiele für die mündliche RDP: rund 23 Schulen Jedes Schulteam =ein Workshop Jedes Schulteam bearbeitet 1 Thema (Auswahl aus den neun BWL-Themen) Bekanntgabe schon vor der Tagung Moderation durch die QUENT-Mitglieder (je 2-3 Schulteams) Eckpunkte für Gruppenphase: unterschiedliche Anforderungsniveaus innerhalb eines Musterbeispiels (nicht nur Wissensfragen, auch Anwendung bzw. Analyse, Interpretation etc.) jede Fragestellung beginnt mit einem konkreten Sachverhalt Lösungsansätze Vorschlag für die Gewichtung der einzelnen Teilaufgaben (Beurteilungskriterien) Entsprechende Mustervorlage wird vor der Tagung übermittelt. Ziel: Bis 30. November übermitteln alle Schulteams 3-5 Musterbeispiele zum gewählten Thema sowie 1-2 Musterbeispiele zur einem beliebigen anderen Thema an den LSR (digital an Frau Scheibelreiter nach dem vereinbarten Muster inklusive Aufgabenstellung, Lösungsvorschlag, Beurteilung). ingeborg.scheibelreiter@lsr-noe.gv.at) 6. 16:00 16:30 kurze Präsentation ausgewählter Ergebnisse aus einzelnen Workshops.
Ausgangsthemenbereiche für RDP-mündlich Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen und Aufteilung der Themen je Schule: BW RW Lfd. GF, EAR, Kalkulationen (Bezugs- u. Absatzkalulation) inkl. Rechtl. GL Unternehmensentscheidung mit Hilfe der KoRe, Controlling von Unternehmen JA von Unternehmen inkl. Gewinnverteilung, Steuerlehre Personalverrechnung inkl. Verbuchung, Dienstreisen, ANVA Bilanzanalyse, Rechnungsabgrenzungen, lfd. GF im Zusammenhang mit n Wertpapiere (inkl. Börse) Bewertung im Zuge des JA, Rechnungsabgrenzungen, lfd. GF im Zusammenhang mit Wertpapieren Investition & Finanzierung Abschreibung, KoRe & Controlling, Kennzahlen für Investition & Finanzierung Direct Costing (inkl. BEP), Bezugs- und Absatzkalkulationen, Außenhandel ZV mit dem Ausland, Bewertungen von Forderungen u. Verbindlichkeiten im Zuge des JA HLW Amstetten ALW/FW Amstetten HLW Baden HLW Biedermannsdorf HLW Frohsdorf ALW/FW Gmünd HLW Haag HLW Hollabrunn HLW Horn HLT Krems HLM/HLW Krems HLW Mistelbach HLM Mödling HLW Pressbaum HLT Retz HLT Semmering HLW St. Pölten HLT St. Pölten HLW Tulln HLW Türnitz HLW Wr. Neustadt HLM Wr. Neustadt HLUW Yspertal HLW Zwettl Wertpapiere Außenhandel
Vorlage für die Erstellung von Prüfungsbeispielen: Angewandte Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Themengebiet(e): o, lfd. GF, EAR, Kalkulationen (Bezugs- u. Absatzkalulation) o inkl. rechtl. GL, Unternehmensentscheidung mit Hilfe der KoRe, Controlling o von Unternehmen, JA von Unternehmen inkl. Gewinnverteilung, Steuerlehre o, Personalverrechnung inkl. Verbuchung, Dienstreisen, ANVA o, Bilanzanalyse, Rechnungsabgrenzungen, lfd. GF im Zusammenhang mit n o Wertpapiere (inkl. Börse), Bewertung im Zuge des JA, Rechnungsabgrenzungen, lfd. GF im Zusammenhang mit Wertpapieren o Investition & Finanzierung, Abschreibung, KoRe & Controlling, Kennzahlen für Investition & Finanzierung o, Direct Costing (inkl. BEP), Bezugs- und Absatzkalkulationen o Außenhandel, ZV mit dem Ausland, Bewertungen von Forderungen u. Verbindlichkeiten im Zuge des JA Sachverhalt/Aufgabenstellung: Lösungsansätze: Vorschlag für die Beurteilung (Gewichtung): Beispiel: Aufgabenstellung:
H I N W E I S E F Ü R T E I L N E H M E R/I N N E N 1. Quartiere werden i.a. von der PH NÖ nur v o r reserviert; die endgültige Reservierung ist vom Teilnehmer selbst beim Quartiergeber vorzunehmen, der Teilnehmer hat daher auch eventuell entstehende Stornogebühren, etc. zu übernehmen. 2. Sollte ein Teilnehmer kurzfristig am Besuch der Veranstaltung verhindert sein (z.b. Krankheit), sind unbedingt der Veranstaltungsleiter, die Stammschule und der Quartiergeber zu verständigen. 3. Für einen offiziell gemeldeten Teilnehmer ist die ständige Anwesenheit Dienstpflicht! 4. Reisegebührenvorschrift: In der Regel bezahlen bei Veranstaltungen der PH NÖ TeilnehmerInnen der BBS am Seminarort alles selbst und legen an ihren Schulen Reiserechnung (Fahrtkosten, Tages- und Nächtigungsgebühren). 5. Seminarunterlagen Seminarunterlagen (Kopien) können nur gegen Bezahlung abgegeben werden. Der Erwerb der Seminarunterlagen durch die Teilnehmer erfolgt freiwillig - es gibt keinen Abnahmezwang!