Adresse: Kontakt: Am Schelmenhau 22 // 88356 Ostrach // Mobil: +49-172 1672834 // Fax +49-7585934834 // Mail: helgikol@hotmail.com
Geburtsdaten: Verheiratet: Sprachen: 13.09.1971 geboren in Reykjavik // Ehefrau Michaela // Kinder: Anna, Inga, Freyja Isländisch, Englisch, Deutsch und Dänisch SCHULISCHE AUSBILDUNG Grundschule Kópavogs Fachhochschule Kópavogs Hilton High Rochester USA Fachabitur Betriebswirtschaft FB Gardabær Fernstudium IST Düsseldorf Fachrichtung: Sporttourismus Management 1977-1986 1986-1988 1988-1989 1989-1993 - 2010 WERDEGANG ALS SPIELER IK-Kópavogur Jugend 47 Spiele // 11 Tore Hiton High USA Ausgewählt in All - America Team USA HK-Kópavogur 72 Spiele // 29 Tore // Kapitän im Alter von 19 Jahren XX Spiele // XX Tore (Daten nicht vorhanden) 62 Spiele // 3 Tore // Aufstieg in 1. Liga FSV Mainz 05 66 Spiele // 1 Tor SSV Ulm 1846 32 Spiele // 2 Tore FC Kärnten 92 Spiele // 5 Tore // Super-Cup Sieger // Cup-Finale 56 Spiele // Karrieende nach Verletzung Deutschalnd bis 1988 1988-1989 1989-1993 1994-1996 1996-1998 1998-2000 2000-2001 2001-2004 2004-2007
INTERNATIONALE KARRIERE U-21 A-Nationalmannschaft UEFA CUP Europa 2 Spiele 30 Spiele 8 Spiele TRAINER AUSBILDUNG Nachwuchs-Trainer Lizenz Verband: ÖFB UEFA B-Lizenz Verband: DFB UEFA A-Lizenz Verband: DFB UEFA Pro-Lizenz Verband: ÖFB 2002 2009 2010 2013-2014 WERDEGANG ALS TRAINER Nachwuchs-Trainer FC Kärnten 2002 Leiter Sport AG - Grundschule Ostrach 2006 - Interims-Trainer // Regionalliga Süd Co-Trainer // Regionalliga Süd - 2010 Chef-Trainer // Regionalliga Süd 2010-21011 // 2. Bundesliga 2011-2014 SC Wiener Neustadt 08 // tipico Bundesliga 01/2015-06/2015 SV Ried // tipico Bundesliga seit 06/2015
ERFOLGE ALS TRAINER Südbadischer Pokalsieger Einzug in die Hauptrunde DFB-Pokal Trainer des Jahres in Vorarlberg 4. Platz // 2. Bundesliga 3. Platz // 2. Bundesliga 2. Platz // 2. Bundesliga 2012 2011/2012 2012/2013 2013/2014
Meine Vita: Als ältester Sohn von jungen Eltern, geboren und aufgewachsen im skandinavischen, war die erste wichtige Erkenntnis sein Auslandsjahr in den USA. Der Einblick in eine andere Kultur, Tradition und Mentalität war entscheidend für seine persönliche Entwicklung als Mensch, Spieler und Trainer. Werte wie Offenheit, Tolleranz, Ehrgeiz und Teamwork waren seither ausschlaggebend für sein Handeln und Tun. Einer der wichtigsten Stationen seiner Laufbahn als Spieler war die Zusammenarbeit mit Trainer Wolfgang Frank ins seiner Zeit als Spieler von Mainz 05 in dem Helgi Kolvidson u.a. mit Jürgen Klopp, Thorsten Lieberknecht und Sandro Schwarz spielte. Die Erfahrung, was alles mit harter und zielstrebiger Arbeit möglich ist, waren Vorbild für seine erste Trainerstation im Alter von 36 Jahren als Interimscoach in der damaligen Regionalliga Süd (3. Liga) beim. Bei seiner ersten Trainerstation gewann er sofort den südbadischen Pokal und qualifizierte sich somit für die Hauptrunde des DFB-Pokals. Weil ihm die Lizenz zum Trainer fehlte, ging Helgi Kolvidsson in den nächsten beiden Spielzeiten auf die Co-Trainer Position zurück und erwarb in dieser Zeit alle erforderlichen Lizenzen (UEFA B- und A-Lizenz) beim DFB und studierte mit Diplom erfolgreich Sporttourismus und -management. Nach der erworbenen UE- FA-A Lizenz übernahm Helgi Kolvidsson in der Saison 10/11 erneut den als Chefcoach in der Regionalliga Süd. Nach nur einer Saison wurde der Profi-Club Austria Lustenau auf Helgi Kolvidsson aufmerksam bei dem er die Mannschaft in der zweiten Liga übernahm. In der Folgezeit wurde er am Ende der Saison zweimal 3. und einmal Vize-Meister. 2012 wurde Helgi Kolvidsson zum Trainer des Jahres in Vorarlberg gewählt. Im Dezember 2014 folgte der nächste Karriereschritt und Helgi Kolvidsson bewies Mut und übernahm den SC Wiener Neustadt in der 1. Bundesliga, trotz großem Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Er schaffte es in der kurzen Zeit den Abstieg bis zum letzten Spieltag spannend zu halten. Diese achtbare Leistung verschaffte ihm sein nächstes Engagement beim SV Ried ebenfalls in der 1. Bundesliga. Helgi Kolvidsson steht für Teamwork, Offenheit, Ehrlichkeit und die Freude am Tun.