Schweizer Kreditkarten mit neuen Gebührenfallen

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Transkript:

Medienmitteilung moneyland.ch zu den aktuellen Konditionen von Schweizer Kreditkarten Schweizer Kreditkarten mit neuen Gebührenfallen Seit letztem Sommer haben die Kreditkarten-Herausgeber zahlreiche Gebühren erhöht. Der Online-Vergleichsdienst moneyland.ch hat die aktuellen Konditionen von rund 170 Kredit- und Prepaidkarten verglichen und markante Unterschiede festgestellt. Das Sparpotenzial kann je nach Nutzungsprofil mehrere Hundert Franken pro Jahr betragen. Zürich, 6. Juli 2016 Die Sommerferien stehen vor der Tür: Es ist wieder «Kreditkarten-Zeit». Doch gerade in den Ferien lauern viele Kostenfallen auf Kreditkarten-Nutzer. Das beginnt bereits vor den Ferien mit der Wahl der Kreditkarte: Mit der falschen Karte wird der Urlaub teurer. Beachten sollten Kreditkarten-Inhaber bei der Kartenwahl auch eine Reihe von Gebührenerhöhungen, welche die Kreditkartenherausgeber seit letztem Sommer auf Kosten der Konsumenten eingeführt haben. Schweizer Kreditkarten mit Gebührenerhöhungen So haben mehrere Kreditkartenherausgeber die Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen erhöht, darunter zuletzt PostFinance (per 1. September 2016). Neuerdings verlangen immer mehr Kreditkartenfirmen ausserdem auch für Transaktionen im Ausland in Schweizer Franken eine Bearbeitungsgebühr. «Um ein Gebührenfiasko zu verhindern, sollten Sie deshalb mit Ihrer Karte im Ausland unter keinen Umständen in Schweizer Franken zahlen», empfiehlt Felix Oeschger, Analyst bei moneyland.ch. Auch Papierrechnungen sind mittlerweile bei den meisten Anbietern kostenpflichtig und belasten das Portemonnaie mit 1.50 bis 2 Franken pro Rechnung. Die Gebührenerhöhungen werden zum einen mit den neuen tieferen Maximalzinssätzen aufgrund des Negativzinsumfelds, zum anderen mit den gesenkten Interchange Fees begründet. Die so genannten Interchange Fees, also Verrechnungsgebühren, welche die Zahlungsabwickler (Acquirer) an die Kreditkartenherausgeber (Issuer) entrichten, werden bis 1. August 2017 auf 0.44% gesenkt. Hunderte von Franken Sparpotenzial moneyland.ch hat alle relevanten Schweizer Kredit- und Prepaidkarten unter die Lupe genommen. Grosse Unterschiede gibt es bei rund 170 Karten bezüglich Jahresgebühren, Bonuspunkte und Fremdwährungsgebühren. Ergebnis: Für Gelegenheitsnutzer beträgt der Unterschied zwischen der teuersten und der günstigsten Kreditkarte für die ersten zwei Jahre mehr als 1700 Franken ohne Berücksichtigung von Platinum- Kreditkarten beträgt der Kostenunterschied immer noch mehr als 500 Franken. Noch grösser ist das Sparpotenzial für Vielnutzer, für die der Kostenunterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Kreditkarte für die ersten zwei Jahre mehr als 1900 Franken ausmacht. Markant sind die Unterschiede bei den Leistungen. Dabei gilt die Faustregel: «Je günstiger die Kreditkarte, desto weniger Leistungen hat sie im Angebot», so Felix Oeschger. «Wem auch Versicherungsleistungen, Flugmeilen oder Spezial-Rabatte wichtig sind, sollte neben den Kosten auch diese zusätzlichen Services vergleichen».

Günstigste Kreditkarten im Vergleich Für Gelegenheitsnutzer steht dieses Jahr die Migros Cumulus-MasterCard von Cembra Money Bank zuoberst auf dem Podest (Kosten von 26.95 Franken für zwei Jahre), gefolgt von der Coop Supercardplus (48.35 Franken), der Cembra Money Bank Conforama Cosy MasterCard (58 Franken) und der UBS Basic Card (79.45 Franken). Für Vielnutzer liegt interessanterweise auch im reinen Kostenvergleich eine Goldkarte vorne, nämlich aufgrund ihrer Cashback-Funktion die MasterCard Gold von TCS (Kosten von 360.10 Franken für zwei Jahre), gefolgt von der Migros Cumulus-MasterCard (371.85 Franken), der Cembra Money Bank Conforama Cosy MasterCard (458.60 Franken) sowie den PostFinance-Goldkarten (485.70 Franken). Kreditkarten für die Auslandnutzung im Vergleich Für die Auslandnutzung schneidet dieses Jahr die Migros Cumulus-MasterCard (Kosten im Gesamtvergleich von 416.85 Franken für zwei Jahre) am günstigsten ab, gefolgt von der Coop Supercardplus (483.25 Franken), der Cembra Money Bank Conforama (503.65 Franken) und der Diners Club Classic Card (514.05 Franken). Die Diners-Karte hatte den mit Abstand günstigsten Wechselkurs für die untersuchten Stichtage im Jahr 2016, allerdings auch verhältnismässig hohe Jahresgebühren von 150 Franken. Die PostFinance-Karten (Visa Classic mit Kosten von 519.20 Franken) schneiden immer noch gut ab, wenn auch aufgrund der Gebührenerhöhungen per 1. September 2016 nicht mehr ganz so günstig wie bisher. Prepaidkarten mit grossen Kostenunterschieden Auch bei den Prepaidkarten gibt es beträchtliche Kostenunterschiede. Bei Gelegenheitsnutzern machen die Kostenunterschiede mehr als 100 Franken für 2 Jahre aus, bei Vielnutzern beträgt der Unterschied zwischen der PostFinance MasterCard Value und der Bonus Card Visa Advanced sogar mehr als 500 Franken für 2 Jahre. «Dass Prepaidkarten immer besonders günstig sind, ist ein weit verbreiteter Irrtum», so Benjamin Manz, Geschäftsführer von moneyland.ch. Allgemein gilt es festzuhalten, dass es für jedes Nutzungsprofil eine Kreditkarte gibt, die noch preiswerter als die günstigste Prepaidkarte ist. Ferienzeit: Achtung vor Kostenfallen In den Ferien lauern eine Vielzahl von Kostenfallen auf die Kreditkartennutzer. «So sollten Sie immer auf die so genannte dynamische Währungsumrechnung verzichten, also nicht in Schweizer Franken, sondern immer direkt in der Landeswährung zahlen», empfiehlt Benjamin Manz. Es drohen sonst hohe zusätzliche Abrechnungsgebühren von häufig mehr als 3% des Kaufbetrags. Wichtig ist auch, dass Schweizerinnen und Schweizer unter keinen Umständen Bargeld mit der Kreditkarte beziehen das gilt auch fürs Inland. Häufig mehr als doppelt so günstig für Bargeldbezüge ist nämlich die Debitkarte (Maestro-, V-Pay- oder Postfinance-Karte). Für Käufe in Fremdwährung gilt die Faustregel, dass kleinere Beträge mit der Kreditkarte, grössere Beträge aber mit der Debitkarte bezahlt werden sollten. Neue Kreditzinssätze bei Kreditkarten im Überblick Ab 1. Juli 2016 schreibt das Gesetz in der Schweiz aufgrund des derzeitigen Negativzinsumfelds einen neuen effektiven Maximalzinssatz für Kreditkarten von 12% statt wie bisher von 15% vor. Die Mehrheit der Kreditkarten-Herausgeber berechnet ab 1. Juli 2016 auch tatsächlich den höchstmöglichen Zinssatz von 12%, darunter die UBS, TopCard, Viseca, Cornèrcard und Swisscard AECS. Etwas weniger als den Maximalzinssatz werden bei den Kreditkarten der PostFinance (9.5%), der Cembra Money Bank (11.95%), der Migros Bank (9.9%), der Coop Supercardplus (9.9%) sowie der Migros Cumulus-MasterCard (9.9%) fällig. Allgemein empfiehlt es sich aufgrund der hohen Kreditzinsen, die Kreditkarten-Rechnungen immer sofort zu begleichen oder direkt ein Lastschriftverfahren einzurichten.

Kontakt für weitere Informationen: Benjamin Manz Geschäftsführer von moneyland.ch Walchestrasse 9 CH-8006 Zürich, Schweiz Telefon: +41 44 576 8888 E-Mail: media@moneyland.ch Felix Oeschger Analyst Walchestrasse 9 CH-8006 Zürich, Schweiz Telefon: +41 44 576 8888 E-Mail: media@moneyland.ch Anhang Über den Kreditkartenvergleich auf moneyland.ch Der vollständige interaktive Kreditkarten- und Prepaidkarten-Vergleich mit individueller Eingabemöglichkeit, frei wählbarer Anzahl Jahre, Detailangaben und Leistungs- und Kostenaufschlüsselungen findet sich unter: http://www.moneyland.ch/de/kreditkarten-vergleich. Der neutrale Vergleich berücksichtigt eine Reihe von Variablen, darunter variable Jahresgebühren, Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen, Kurszuschläge anhand des Euro-Franken-Kurses, Bargeldbezugsgebühren, Aufladegebühren für Prepaidkarten sowie geldwerte Bonuspunkte. Über moneyland.ch moneyland.ch ist der qualitativ führende, kostenlose und unabhängige Schweizer Online- Vergleichsdienst für Versicherungen und Banken. Auf moneyland.ch finden sich umfassende und genaue Kosten- und Leistungsvergleiche in den Bereichen Krankenkassen, Spitalzusatz-, Krankenkassenzusatz-, Rechtsschutz-, Lebens-, Tier- und Reiseversicherungen, Kreditkarten, Hypotheken, Kredite, Trading, Private Banking, Bankpakete, Kassenobligationen, Privat-, Firmen-, Spar-, Säule-3a- und Freizügigkeitskonten. Beachten Sie, dass sich die Konditionen und Tarife je nach Produktgruppe laufend ändern können. Ein regelmässiger Vergleich auf moneyland.ch empfiehlt sich deshalb. moneyland.ch aktualisiert laufend mehr 2.5 Millionen Produktdaten, darunter Zinssätze, Kosten, Konditionen, Bewertungen und Zusatzinformationen. Methodik Für die diesjährige Studie hat moneyland.ch die Kosten und Leistungen von rund 170 Kredit- und Prepaidkarten für die ersten zwei Jahre berechnet. Folge Punkte erläutern die Methodik: Es wurden die Kosten für zwei Jahre berechnet, da sich die Gebühren für das erste Jahr und die folgenden Jahre unterscheiden können. Cashback-Zahlungen variieren je nach erreichtem Kartenumsatz. Karten mit Cashback- Funktionen können je nach Profil auch negative Kosten ausweisen, d.h. der Nutzer erhält einen Geldbetrag zurück. Einkaufs-Bonusprogramme hat moneyland.ch nicht nur im Rahmen eines Leistungsvergleichs, sondern zusätzlich auch im Rahmen eines Kostenvergleichs analog zu Cashback-Zahlungen berücksichtigt. Dabei ist für jedes Bonusprogramm mit einem Umrechnungsfaktor in Umsatzprozenten gerechnet worden. Als Anhaltspunkt für den Geldwert hat moneyland.ch jeweils direkte Geldwerte oder Gutscheine herangezogen. Bei unterschiedlichen Umwandlungssätzen von Umsatzfranken in Bonuspunkte sind konservative Annahmen getroffen worden. Umrechnungsfaktoren im Verhältnis zum Umsatz (ohne Bargeldbezüge):

Coop Superpunkte: 0.3%; Migros Cumulus-Punkte: 0.5%; Viseca Surprize-Punkte: 0.217%; American Express Membership-Rewards-Punkte: je nach Kartentyp zwischen 0.2% und 0.4%; Bonuscard-Punkte: 0.2%; Swisscard Pointup-Punkte: je nach Kartentyp zwischen 0.4% und 0.5%; Cembra Money Bank Cosy-Club-Punkte: 0.5%; UBS KeyClub-Punkte: je nach Kartentyp zwischen 0.3% und 0.9%. Mitgliedschaftsgebühren: TCS- und ACS-Kreditkarten: Für die Kalkulation sind CHF 32 (TCS) bzw. CHF 80 (ACS) als Mindest-Mitgliedschaftsgebühren zu den Kreditkartengebühren addiert worden. Upload-Gebühren bei Prepaid-Karten (Annahme: 6 Uploads pro Jahr). Bei einigen Karten ist das erste Aufladen kostenlos. Bargeldbezüge und Einkäufe im Inland in Schweizer Franken (CHF): auch Mindestgebühren wurden berücksichtigt. Bargeldbezüge und Einkäufe im Ausland in Fremdwährungen (EUR): berücksichtigt wurden Mindestgebühren, Bargeldbezugsgebühren, Bearbeitungszuschläge für Fremdwährungstransaktionen sowie Kurszuschläge. Kurszuschläge (Fremdwährungsumrechnungsgebühren) wurden als Differenz des Umrechnungskurses EUR zu CHF zum entsprechenden Interbanken-Umrechnungskurs erhoben und zwar als arithmetisches Mittel der Differenzbeträge von Abrechnungs- Stichtagen aus drei Wochen im April, Mai und Juni 2016. Da die Umrechnungskurse täglich ändern können, sind Abweichungen zu den angezeigten Kosten möglich. Alle Resultate sind auf 5 Rappen gerundet worden. Rundungsdifferenzen sind möglich. Analysierte Leistungskriterien: 1) Bonus- & Cashback-Programme, 2) Mietwagen-Rabatte, 3) Flugmeilen, 4) Charity- und Nachhaltigkeitsprogramme, 5) VIP-Programme, Concierge- und Lounge-Services, 6) diverse Gutscheine und Rabatte, 7) Unfallversicherung Invalidität und Tod, 8) Unfallversicherung Suche und Rückführung, 9) Verspätungs- und Annullierungsversicherung, 10) Mietwagen-Versicherung, 11) Gepäckversicherung, 12) Einkaufsversicherung, 13) Warenrückgabe-Versicherung, 14) Bestpreis-Garantie, 15) Rechtsschutz-Versicherung, 16) diverse Versicherungen. Im Fall von Bankpaketen werden die Kreditkarten-Jahresgebühren meistens erlassen. In diesem Vergleich ist moneyland.ch von Kreditkarten als Einzelprodukten ohne Kombipaket ausgegangen. Ein zusätzlicher Bankpaket-Vergleich kann sich lohnen und ist auf moneyland.ch abrufbar. Die Nutzerprofile beruhen auf folgenden Annahmen: Gelegenheitsnutzer: Karteninhaber nutzt Kreditkarte ab und zu Kein Bargeldbezug an Automaten. Einkäufe in der Schweiz oder Online-Einkäufe in CHF: 2 Transaktionen pro Monat, total CHF 200 pro Monat. Einkäufe im Ausland oder Online-Einkäufe in Fremdwährung: 10 Transaktionen à je EUR 100 Vielnutzer: Karteninhaber nutzt Kreditkarte häufig Bargeldbezug an Automaten in der Schweiz: 5 Transaktionen à je CHF 200 Bargeldbezug am Automaten im Ausland: 5 Transaktionen à je EUR 200 Einkäufe in der Schweiz oder Online-Einkäufe in CHF: 10 Transaktionen pro Monat, total CHF 1 000 pro Monat. Einkäufe im Ausland oder Online-Einkäufe in Fremdwährung: 50 Transaktionen à je EUR 100 Wenignutzer: Karteninhaber nutzt Kreditkarte selten Kein Bargeldbezug an Automaten. Einkäufe in der Schweiz oder Online-Einkäufe in CHF: 1 Transaktionen pro Monat, total CHF

100 pro Monat. Einkäufe im Ausland oder Online-Einkäufe in Fremdwährung: 5 Transaktionen à je EUR 100 Inlandnutzer: Karteninhaber nutzt Kreditkarte nur in der Schweiz Bargeldbezug an Automaten in der Schweiz: 5 Transaktionen à je CHF 200 Kein Bargeldbezug an Automaten im Ausland. Keine Einkäufe im Ausland. Einkäufe in der Schweiz oder Online-Einkäufe in CHF: 4 Transaktionen pro Monat, total CHF 400 pro Monat. Auslandnutzer: Karteninhaber nutzt Kreditkarte nur im Ausland Kein Bargeldbezug an Automaten in der Schweiz. Keine Einkäufe in der Schweiz. Bargeldbezug am Automaten im Ausland: 5 Transaktionen à je EUR 200 Einkäufe im Ausland oder Online-Einkäufe in Fremdwährung: 50 Transaktionen à je EUR 100