Master & Bachelor für Rhein-Main



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Master & Bachelor für Rhein-Main Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia Februar 2007 MBA-Messe in Frankfurt Der MBA-Abschluss wird in Deutschland immer beliebter, dennoch ist es nicht leicht, die richtige Schule für diese Ausbildung zu finden. Deswegen sollten Interessenten unbedingt die QS World MBA Tour am Samstag, dem 3. März, von 14 bis 18 Uhr im Hilton Hotel Frankfurt besuchen. Rund 80 renommierte internationale Business-Schulen stellen bei dieser Veranstaltung ihre MBA-Programme vor. Mehr Aufschluss dazu gibt ein persönliches Gespräch mit Repräsentanten und Alumni. Auch über Finanzierungsmöglichkeiten wird ausführlich informiert. Zudem kann man an diesem Tag ein Stipendium gewinnen. QS World MBA Tour Hilton Hotel Frankfurt Hochstraße 4 60313 Frankfurt Mehr dazu lesen Sie auf Seite 8. Inhalt FH Gießen-Friedberg Seite 2 FH Deggendorf Seite 2 Mannheim Business School Seite 3 FH Frankfurt am Main Seite 3 Fraunhofer Technology Academy Seite 4 hbs heilbronn business school Seite 4 Merkur Internationale FH Karlsruhe Seite 5 FOM FH für Oekonomie & Management Seite 5 iba Internationale Berufsakademie Seite 6 Apollon Hochschule für Gesundheitswirtschaft Seite 7 TAE Technische Akademie Esslingen Seite 7 QS World MBA Tour Seite 8 Impressum Master & Bachelor für Rhein-Main RheinMainMedia Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom Februar 2007 erscheint in: Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F.A.Z. Rhein-Main- Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (Regionalteil Rhein-Main) Druck: Frankfurter Societäts Druckerei, Kurhessenstraße 4 5, 64546 Mörfelden-Walldorf Text: RMM Text-Service: Dr. Jane Gilbert, Alexander Schramm Stefan Schneider, Beiträge von den jew. Bildungsinstituten Layout: RMM Verlagsproduktion Projektleitung: Rainer Domke verantwortlich: Wolf-Dietrich Auerbach, Jörg Mattutat (RMM) Sprungbrett zum Erfolg Ein MBA-Studium fördert die Karriere Es bewegt sich etwas in den Personalabteilungen. Viele Unternehmen haben erkannt, dass der Teich kleiner wird, aus dem potenzieller Führungsnachwuchs gefischt werden kann weil es weniger hoch qualifizierte Hochschulabsolventen gibt und deshalb auf dem Arbeitsmarkt mit harten Bandagen um die dicken Fische gekämpft wird. Entsprechend pfleglich werden diejenigen behandelt, die schon im Unternehmen sind, deren Arbeit eine gute Perspektive verspricht und die das Unternehmen möglichst eng an sich binden möchte. Ein Weg dafür ist die gezielte Weiterbildung der jungen Führungskräfte mit einem berufsbegleitenden MBA (Masters of Business Administration). Diesen Weg geht seit dem Jahr 2000 auch die Fraport AG. Wurden früher die Weiterbildungsmöglichkeiten für aufstrebende Mitarbeiter eher nach dem Gießkannen- Prinzip angeboten, so geht der Trend eindeutig dahin, dass man sehr genau danach sieht, welcher Mitarbeiter welche Perspektive hat. Eine Förderung erfolgt dann sehr intensiv, aber auch sehr gezielt, erklärt Sabine Weinheimer. Sie ist in dem Unternehmen Ansprechpartnerin für die berufsbegleitenden MBA-Programme. Zum einen kooperiert der Flughafenbetreiber mit einer englischen Universität in Nottingham und zum anderen mit der Goethe Business School, die gemeinsam mit der Duke University den Duke Goethe Executive MBA anbietet. Mit dem deutsch-amerikanischen Joint- Venture wird erstmals in Frankfurt ein MBA-Programm angeboten, das weltweit zu den Spitzenprogrammen gehört. Es verbindet die Erfahrung und das Renomee einer amerikanischen Elite-Universität mit dem Know-how und den Ressourcen der Universität Frankfurt. Die knappen Budgets für Weiterbildung erkannten die Personalverantwortlichen schnell als Chance, gezielt zu fördern personell und inhaltlich. Die Weiterbildung muss zum Mitarbeiter und der Mitarbeiter zu seiner Arbeit passen. Pro Jahr schaffen es vier Kandidaten in die MBA-Programme der Fraport. Sie werden von ihren Arbeitsbereichen vorgeschlagen. Wichtig ist es uns, dass sie schon in den Arbeitsprozessen verankert sind, schon über Führungserfahrung verfügen und dass der Arbeitsbereich eben diese zusätzliche Kompetenz braucht, erklärt Weinheimer. Rund 46.000 Euro kostet der Kurs, 12.000 Euro übernimmt der Kandidat. Eine Klausel, die den Absolventen nach Abschluss des zweijährigen Kurses zum Verbleib im Unternehmen zwingt, gibt es nicht. Er muss einen anteiligen Betrag zurückzahlen, der umso geringer wird, je länger er nach Studienabschluss im Unternehmen bleibt. Das allein aber würde die Mitarbeiter nicht halten, erklärt Weinheimer. 16 Absolventen gibt es bisher, nur einer hat die Fraport verlassen. Die anderen nutzen die gewonnenen Erkenntnisse auf ihrem bisherigen Posten aus oder stiegen auf, als Gruppe von MBA- Absolventen übernehmen sie auch schon mal Projekte des Vorstands. Einer wurde sogar Chef eines lokalen Flughafens. Ein arbeitsbegleitendes MBA- Studium ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Das Unternehmen zahlt viel Geld für die Ausbildung: direkt mit der Kursgebühr und indirekt, indem es dem Mitarbeiter auch zeitlich den Freiraum für die Ausbildung zubilligt. Auf der anderen Seite wird von dem Absolventen erwartet, dass er die Energie und das Wissen aus dem Studium in den Arbeitsalltag mitnimmt und dort umsetzt. Bei der Fraport streben die Kandidaten einen Executive MBA an, sie sollen sich danach nicht in jedem Spezialgebiet des Unternehmens bis ins letzte Detail auskennen, aber sie müssen in der Lage sein, mit den Fachleuten zu sprechen und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen. MBAs sind keine Selbstläufer, betont auch Weinheimer. Es hängt am Bedarf, sagt sie. Das könne zum einen bedeuten, dass die Programme künftig noch ausgeweitet werden, sie können aber auch für eine bestimmte Zeit ausgesetzt werden. Auch hier zeigt sich das neue Paradigma der Mitarbeiterentwicklung. The Duke Goethe Executive MBA Our unique format allows students to apply new learning without delay, strengthening takeaway and creating immediate value for their organizations. Just one of the many reasons to consider the Duke Goethe Executive MBA, a dual degree program delivered by two top ranked institutions. To learn more, visit us at the MBA World Tour: Saturday, March 3, 2 6 p.m., Hilton Hotel Frankfurt For information please call +49 (0) 69 798 33 500 or visit www.duke-goethe-emba.org Being enrolled in the Duke Goethe Executive MBA, I have already learned various concepts from my Managerial Effectiveness course that I can directly apply to my current job as team leader in Human Resources. Anke Kirn-Postler, Germany Class of 07 Vice President, Human Resources Deutsche Bank AG

Seite 2 RMM Februar 2007 Lebenslanges Lernen Weiterbildung für Management-Führungsnachwuchs Der Executive MBA der FH Gießen-Friedberg Für Ingenieure, BWLer, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaftler stellt der berufsbegleitende Gießener MBA eine interessante Alternative zu einem betriebswirtschaftlichen Studium oder einer Promotion dar. Wir wollen die Teilnehmer aus den Unternehmen für höhere Aufgaben im Management vorbereiten, sodass sie sowohl Akkreditierte Masterprogramme masterofarts Unternehmensführung masterofarts International Marketing executivemba Master of Business Administration Besuchen Sie uns auf der Jobs for future (Standnr. 526) vom 1.-3. März in Mannheim oder am 3. März ab 15 Uhr auf der MBA World Tour im Frankfurter Hilton Hotel!! FB Wirtschaft www.w.fh-giessen.de Tel.: 0641 /309-2707 analytisch und konzeptionell als auch in ihrer Führungs- und Sozialkompetenz auf höchstem Niveau bestehen können, erläutert Studiengangsleiter Professor Dr. Jan Freidank. Das war auch der Antrieb von Wolfgang Epple von Aventis- Sanofi. Nach zwei Jahren Studium war er sich sicher: Es war zwar jede Menge zusätzlicher Aufwand, aber für mich hat sich der Einsatz gelohnt, denn ich fühle mich fit für meine Führungsaufgaben im höheren Management. Management-Wissen mit großem Nutzen Die Teilnehmer kommen von namhaften Firmen wie Amadeus, Bombardier, DTAG, Harman/Becker, Nokia, Lilly, Rittal, TRW, VAC und Vertu. Allerdings gibt es auch einige Teilnehmer, die selbstständig ein Unternehmen führen oder in leitender Position bei einem Mittelständler arbeiten. Gerade hier ist häufig anwendungsbezogenes Management-Wissen von großem Nutzen, da viele kleinere Unternehmen nur über begrenzte Management-Ressourcen verfügen. Ende Oktober 2007 wird der sechste MBA starten. Die Kurse finden in Friedberg statt. Das akkreditierte Programm umfasst zehn aufeinander abgestimmte Module mit zwei Kurzaufenthalten an der Universität Bergamo/Italien und an der Pfeiffer University in Charlotte/USA. Neben dem Studienschwerpunkt Marketing und Vertrieb können weitere Spezialisierungen gewählt werden. Unterrichtssprache ist grundsätzlich Englisch. Bewerbungen sind bis Ende September 2007 möglich. Zum März 2008 besteht eine Bridgingcourse -Möglichkeit. Die Zulassungsvoraussetzungen sind ein mit gut abgeschlossenes Erststudium, Berufserfahrung und gute Englischkenntnisse. Die Studiengebühren betragen 12.900 Euro. Diese sind verteilt auf drei Raten und steuerlich absetzbar. Infos zu den anderen BWL-Masterprogrammen unter: www.w.fh-giessen.de Das MBA- Winner- Team aus dem Company Simulation Game. und die Termine zu kostenfreien MBA-Schnupper-Seminartagen im Master Büro, Frau Feierabend Telefon: (06 41) 309-2707 und unter www.mba-school.de MBA als Zusatzqualifikation zur Unternehmensführung Von der Gründung bis zur Nachfolge: Der Unternehmer-MBA der FH Deggendorf Wer aufmerksam die Zeitungen und Nachrichten verfolgt, findet eine Menge Studien, Tipps und Tricks bezüglich einer konstanten Berufsausbildung und Karriereplanung. Letzten Endes sind sich die Experten in einem einig: Lebenslanges Lernen ist unumgänglich. So bietet die Fachhochschule Deggendorf seit Oktober 2005 einen berufsbegleitenden, praxisorientierten Master-Studiengang im Bereich Unternehmensgründung, -führung und -nachfolge an. Der Unternehmer-MBA ist in seinem Studienkonzept einzigartig, und seine Schwerpunkte liegen auf Unternehmensführung, Geschäfts- und Unternehmensentwicklung, Unternehmensgründung, Wachstums- und Krisenmanagement und Unternehmensnachfolge. Großer Wert wird auf Praxisbezug und Fokus auf kleine und mittelständische Unternehmen gelegt. Inhaltlich stehen die Vermittlung praxisorientierter BWL- Kenntnisse sowie grundlegender Rechtskenntnisse im Mittelpunkt, dazu kommen umsetzungsorientierte Managementtechniken. Ein weiterer Aspekt des Studiums ist die Entwicklung der Schlüsselqualifikationen, welche eine hervorragende Weiterbildung vervollständigt. So können wir jeden auf seinem Weg zum Unternehmer unterstützen ob selbstständig oder als,unternehmer im Unternehmen, also alle Kostenstellenverantwortlichen, Projektleiter oder Berater, beteuert Studiengangsleiter Professor Dr. Christian Lendner. Der Studiengang dauert insgesamt drei Semester, dabei finden nur 13 Monate Unterricht statt, danach folgt die Anfertigung der Masterarbeit (fünf Monate). Der Unterricht findet im Block einmal monatlich von Donnerstag bis Sonntag statt. Es referieren renommierte Dozenten von acht verschiedenen Hochschulen, davon 25 Prozent direkt aus der Praxis. Aktuell kommen die Teilnehmer aus ganz Deutschland. Der MBA richtet sich vor allem an Ingenieure, Projektleiter, Kostenstellenverantwortliche, Unternehmer, Unternehmensnachfolger und Berater. Im aktuellen Durchgang ist die Herkunft der Teilnehmer sehr breit gefächert, so kommt etwa die Hälfte aus dem Ingenieurwesen, und die andere Hälfte setzt sich aus Betriebswirten, Naturwissenschaftlern, Informatikern, Juristen und anderen Studienrichtungen zusammen. zum Unternehmer-MBA nächster Start Oktober 2007 unter www.unternehmer-mba.de, mba@grow.org oder telefonisch unter (09 91) 36 15-330. Der nächste Informationsabend findet am 27. Februar 2007 statt.

RMM Februar 2007 Seite 3 Management-Ausbildung auf höchstem internationalen Niveau Die Mannheim Business School bereitet mit ihren MBA-Programmen auf eine Karriere im Top-Management vor Die Mannheim Business School (MBS) hat eine klare Zielsetzung: Bis zum Jahr 2010 wollen wir zu den zehn führenden europäischen Business Schools und weltweit zu den besten 40 Institutionen für Management- Weiterbildung zählen, erklärt MBS-Präsident Professor Dr. Dr. h.c. Christian Homburg. Ein ehrgeiziges, aber keineswegs unrealistisches Vorhaben. Denn die Basis dazu ist erstklassig: Schließlich ist die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim, mit der die 2005 gegründete Mannheim Business School personell und organisatorisch sehr eng verflochten ist, seit Jahren in den Rankings der wichtigsten deutschen Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine Spitzenreiter im Fach Betriebswirtschaftslehre. Besonders eindeutig fällt das Urteil aus, wenn Personalchefs oder BWL-Professoren nach ihrem Urteil gefragt werden: Für sie ist Für Absolventen eines betriebswirtschaftlichen Hochschulabschlusses (Bachelor oder Diplom), die sich weiterqualifizieren möchten, bietet die Fachhochschule Frankfurt am Main den viersemestrigen Master-Studiengang Leadership an. Er bereitet auf die Führungsaufgaben in Wirtschaft und Verwaltung vor und startet erstmals im Wintersemester 2007/2008. Mannheim stets die klare Nummer eins in Deutschland. Und auch die Mannheim Business School kann bereits beachtliche Erfolge vorweisen: Im europäischen Business School- Ranking des Magazins karriere, das von der Verlagsgruppe Handelsblatt herausgegeben wird, landete sie im Juli 2006 als mit Abstand beste deutsche Hochschule auf dem neunten Rang. Einen großen Erfolg feierte die Mannheim Business School im Oktober 2006, als der ESSEC & MANNHEIM Executive MBA im Ranking der weltweit besten Executive-MBA-Programme der Financial Times auf Anhieb auf Rang 31 kam und in den Kategorien Karrierefortschritt, Teilnehmerzufriedenheit und Internationalität des Curriculums sogar Top-Ten-Platzierungen erreichte. Außerdem ist Mannheim die erste und noch immer einzige deutsche Business School, die von AACSB International und EQUIS, den beiden weltweit bedeutendsten Vereinigungen wirtschaftswissenschaftlicher Bildungseinrichtungen, akkreditiert ist. Derzeit bilden zwei internationale, komplett englischsprachige MBA-Programme die Angebotspalette der Mannheim Business School. Erforderliche Kenntnisse für Führungsaufgaben Führungskraft als Qualifikationsziel Es geht uns nicht um die Vertiefung einzelner betriebswirtschaftlicher Funktionen, sondern um die Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen und sozialen Fähigkeiten zum Profil einer Führungskraft, erläutert Studiengangsleiter Nicolas Giegler. Persönlichkeitsentwicklung, Fallstudien und Managementtechniken stehen daher im Mittelpunkt des innovativen Studienprogramms. Der zweijährige Vollzeitstudiengang wurde von der angesehenen Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) anerkannt und führt zum Titel Master of Arts (M.A.). Der Abschluss verleiht auch die Befähigung zum höheren Dienst. Es stehen ca. 20 Studienplätze zur Verfügung. Das Verständnis für die prozessualen Zusammenhänge zwischen organisatorischen Zielen, Mitarbeiterinteressen und unternehmensexternen Faktoren sowie deren Bewertung ist ein wesentlicher Aspekt dieses Master-Studiengangs. Er wird ergänzt um die praxisnahe Vermittlung von Changeund Krisenmanagement, interkulturelle Sensibilität sowie die Kompetenz, zugrunde liegende soziale und geschäftliche Prozesse zu analysieren und zu beurteilen. Die Befähigung zum analytischen Denken, zur Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und ihrer Umsetzung in die betriebliche Praxis gehören zum Qualifikationsziel der künftigen Führungskräfte. Der Studienschwerpunkt Personality befasst sich mit der Vermittlung von Methoden und Techniken zur Erkenntnis und Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Dabei reflektieren die Studierenden sowohl ihre eigene Persönlichkeitsstruktur als auch die Persönlichkeitsentwicklung zukünftiger Mitarbeiter und Kollegen. Der Die Mannheimer MBA-Studierenden haben gut lachen: Ihre Hochschule gehört zu den besten Institutionen in Europa. Der neue Leadership-Master der Fachhochschule Frankfurt am Main Schwerpunkt Case Studies vermittelt zentrale fachliche Aspekte von Leadership anhand von aufeinander abgestimmten Fallstudien. Der dritte große Themenblock HR-Instruments of Leadership vermittelt spezifisches Fachwissen zu den relevanten Themen im Umgang mit und in der Führung von Mitarbeitern. Aufschluss über Motivation Die Bewerbung für den Studiengang erfolgt durch ein Bewerbungsschreiben, das Aufschluss über die Motivation für den gewählten Studiengang und den angestrebten Beruf gibt. Bewerbungsschluss für den im Wintersemester 2007/2008 startenden Masterstudiengang Leadership ist der 15. Juli 2007. Internet http://leadership.fb3-fhfrankfurt.de Ansprechpartner Prof. Dr. Nicolas Giegler: giegler@fb3.fh-frankfurt.de Zum einen der einjährige Vollzeitstudiengang The European MBA, den sie seit 2002 gemeinsam mit der französischen Elite-Wirtschaftshochschule ESSEC, der britischen Warwick Business School, der dänischen Copenhagen Business School und der spanischen EADA in Barcelona für Young Professionals mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung anbietet. Ab September 2007 haben die Studierenden außerdem die Möglichkeit, einen der beiden dreimonatigen Auslandsaufenthalte an einer von vier renommierten Business Schools außerhalb Europas zu verbringen. Der zweite Studiengang der MBS ist das berufsbegleitende Teilzeitprogramm ESSEC & MANNHEIM Executive MBA, das Managern mit fünf bis fünfzehn Jahren Berufserfahrung das Rüstzeug für eine Karriere im internationalen Top-Management vermittelt. Angeboten wird das Executive-Programm in zwei Formaten: In der modularen Form treffen sich die Teilnehmer durchschnittlich alle sechs Wochen für eine einwöchige Kurseinheit, im Weekend-Format stehen in der Regel vierzehntägig freitags und samstags die Lehrveranstaltungen auf dem Programm. Abgerundet wird das Angebot der Mannheim Business School durch maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für Unternehmen. Zum zweiten Jahrgang des ESSEC & MANNHEIM Modular Executive MBA gehört Dr. Jochen Hurlebaus. Für mich waren die Inhalte, Internationalität und Lehrmethoden des Programms bedeutende Entscheidungskriterien. Darüber hinaus war mir die Forschungsreputation der Hochschule sehr wichtig, betont der promovierte Bioinformatiker, der als Manager im Forschungs- und Entwicklungsbereich der Roche Diagnostics GmbH beschäftigt ist. Enttäuscht worden ist der 35-Jährige nicht: Absolut überzeugend ist die Qualität der Dozenten und der externen Vortragenden sowie das Engagement der Teilnehmer. Gerade Letzteres ist ein wichtiger Erfolgsfaktor des Mannheimer Executive-MBA. Denn schließlich ist auch außerhalb der Präsenzphasen in Mannheim und Paris sowie Kurseinheiten in Madrid, Budapest, bei der Europäischen Union in Brüssel sowie an einer Partnerinstitution in Asien oder Nordamerika Gruppenarbeit zur Aufarbeitung der Lehrinhalte und der Entwicklung pfiffiger Management-Lösungen gefragt. Das ist die größte Herausforderung des Programms, da die Kommunikation per Internet, E-Mail und Telefon erfolgt, erklärt Hurlebaus. Mannheim Business School GmbH L 5,6 68131 Mannheim Telefon: (0621) 181 3721 Fax: (0621) 181 1278 E-Mail: info@mannheim-business-school.com Internet: www.mannheim-business-school.com

TA Fraunhofer Technology Academy Master & Bachelor für Rhein-Main Seite 4 RMM Februar 2007 Der Executive MBA für Technologiemanager macht Ingenieure fit fürs Top-Management Ingenieure fit fürs Top-Management Executive MBA für Technologiemanager Interessiert? Fraunhofer Technology Academy Hansastraße 27c 80686 München Telefon +49 (0) 89/12 05-15 15 technology-academy@zv.fraunhofer.de www.technology-academy.fraunhofer.de Das berufsbegleitende Programm für Ingenieure und Naturwissenschaftler auf dem Weg ins Top- Management 100 Tage in 20 Modulen, verteilt auf 22 Monate Start des vierten EMBA TM: September 2007 Ein gemeinsames Angebot der RWTH Aachen, der Universität St. Gallen und der Fraunhofer- Gesellschaft Erfolgreiche Führungskräfte werden diejenigen sein, die einen technologischen Wissensvorsprung nutzen, die Regeln des Technologiemanagements beherrschen und damit Innovationen erfolgreich umsetzen. Professor Dr. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Eine wissenschaftlich fundierte wie praxisnahe Ausbildung, die einen solchen Wissensvorsprung ermöglicht, garantieren die drei Kooperationspartner RWTH Aachen, die Universität St. Gallen und die Fraunhofer Technology Academy mit dem gemeinsamen berufsbegleitenden Studiengang Executive MBA für Technologiemanager. In diesem Studiengang übernimmt die für erstklassige Ingenieursausbildung bekannte Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen die Verantwortung für die strategische und inhaltliche Ausrichtung des Kurses. Die Universität St. Gallen bietet Managementausbildung auf höchstem akademischen Niveau. Für ihre ganzheitliche Ausbildung erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB-Akkreditierung internationale Gütesiegel und garantiert somit die internationalen Qualitätsanforderungen an MBAs. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Sie betreibt anwendungsorientierte Forschung zum direkten Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft. Sie steht in diesem Studiengang für die spezifische Ausrichtung auf die Praxis. Der Studiengang richtet sich an Ingenieure und Naturwissenschaftler mit mindestens fünfjähriger Berufserfahrung, die eine verantwortungsvolle Position im Management anstreben. Ziel ist es, die Teilnehmer in höchstem Maße zu befähigen, technologische Innovationen in wirtschaftlichen Erfolg umzusetzen, technische wie wirtschaftliche Prozesse souverän zu beherrschen und Unternehmen und Unternehmensbereiche führen sowie entscheidende Märkte beurteilen zu können. In diesem Spannungsumfeld werden den Teilnehmern Methoden, Strategien und Konzepte praxisbezogen vermittelt. Der aktive Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern aus unterschiedlichen Branchen und die Vorträge und Wissensvermittlung durch renommierte Dozenten verleihen dem Studiengang seine Einzigartigkeit, sagt Dr. Steffen Wieland, MBA, Absolvent des ersten EMBA TM und seit Abschluss Assistent der Geschäftsleitung bei Leonie Kabel. Der Executive MBA für Technologiemanager wurde in das Ranking (Capital 2005) der zehn besten Executive-MBA-Programme im deutschsprachigen Raum aufgenommen. Für Ingenieure und Naturwissenschaftler auf dem Weg zu verantwortungsvollen Managementpositionen ist dies also die lohnende Investition in die Zukunft. Der vierte Executive MBA für Technologiemanager startet am 17. September 2007, Bewerbungsschluss ist am 20. Juli 2007. heilbronn business school im Studienzentrum der Dieter Schwarz Stiftung ERFOLG IST LERNBAR. Internationale berufsbegleitende Master Programme Als junge, staatlich anerkannte, private Stiftungshochschule für Unternehmensführung ist unser Leitbild Exzellenz, Internationalität, Effizienz sowie die Integration von Lernen, Wissen und Praxis. Wir bieten High- Potentials berufsbegleitende Master Programme mit ausgewählten Dozenten von internationalen Top Hochschulen. heilbronn business school im Studienzentrum der Dieter Schwarz Stiftung ggmbh Bahnhofstraße 1 74072 Heilbronn Tel. 07131-645636-0 E-Mail info@hn-bs.de Bewerben Sie sich jetzt für 2007. MBA Focus International Business LL.M. IT and Law für Juristen MBA Focus Leadership MSc Management Start 04/2007 Start 08/2007 Start 09/2007 Start 09/2007 LL.M. Business Law für Nicht-Juristen Start 10/2007 Nutzen Sie die attraktiven Stipendien: Mit der Zulassung zum Studium erhalten Sie von der Dieter Schwarz Stiftung ein Stipendium, das bis zu zwei Drittel der Studiengebühren deckt. www.heilbronn-business-school.de heilbronn business school (hbs) Berufsbegleitende MBA-Studiengänge Die seit Juli 2006 akkreditierte hbs bietet als private Stiftungshochschule des Studienzentrums der Dieter-Schwarz-Stiftung berufsbegleitende, international ausgerichtete MBA- Studiengänge an. Unser Ziel ist die Entwicklung einer international ausgerichteten Hochschule für Unternehmensführung, die exzellente und effiziente Lehre und Forschung anbietet. Sie integriert Wissen, Lernen und Praxis, denn Erfolg ist lernbar!, so der Präsident der hbs, Professor Dr. Wolrad Rommel. Drei überzeugende Argumente nennt Rommel für ein Studium an der hbs: Erstens, die attraktiven Stipendien, die von der Dieter-Schwarz-Stiftung bei einem Studium an der hbs vergeben werden und für die 2007 startenden Programme zwei Drittel der Studiengebühren betragen. Zweitens, das Real-Life-Learning als Lehrmethode. Diese Methode spiegelt das Hauptziel der hbs wider, das Zusammenfügen von Lernen, Erkenntnis und Praxis zu einem Ganzen. Die Studierenden bearbeiten Fallbeispiele, lösen Probleme aus ihrer Berufspraxis und integrieren so ihre eigenen Unternehmensprojekte in das Studium. Studiert wird in kleinen Gruppen von maximal 25 Studenten in einer motivierenden Lernatmosphäre. Drittens sieht Professor Rommel seine Mannschaft von internationalen Dozenten von Top- Hochschulen als sehr gutes Argument für ein Studium an der heilbronn business school. Alle Professoren und Dozenten wissen aus eigener Erfahrung, was Führung im Unternehmen wirklich heißt, und stammen von internationalen Universitäten, die von der Financial Times MBA/Survey mit zu den 100 besten Business Schools der Welt gehören. MBA Focus International Business startet Ende April Am 28. April 2007 beginnt an der hbs ein neuer englischsprachiger Studiengang, der MBA Management Focus International Business. Das Studium konzentriert sich auf die Wahrnehmung sachbezogener Führungsaufgaben in den zentralen Unternehmensfunktionen. Im Weiteren befasst sich das Studium mit der Steuerung, der Integration und Koordination der Unternehmensfunktionen und den rechtlichen Rahmenbedingungen, um den Handlungsraum und die Weiterentwicklung der Führungspersönlichkeit zu vermitteln. Im abschließenden Studienschwerpunkt International Business geht es um die unternehmerischen Herausforderungen durch die internationale Verflechtung der Märkte. Handlungsleitend ist die interkulturelle Weiterentwicklung der Führungspersönlichkeit im internationalen Austausch. Für ein Studium an der heilbronn business school muss der Bewerber ein abgeschlossenes Hochschulstudium besitzen, über zwei bis drei Jahre Berufserfahrung verfügen, eine Festanstellung im Unternehmen haben sowie einen TOEFL-Test mit mindestens 100 Punkten vorlegen. Interessenten können sich für eine persönliche Beratung direkt an das hbs Team unter Telefon (07131) 645636-0 oder per E-Mail an info@hn-bs.de wenden. auch im Internet: www.heilbronn-business-school.de

RMM Februar 2007 Seite 5 Bachelorstudium an der Merkur Internationale FH Karlsruhe Ausrichtung auf internationale Märkte Immer mehr deutsche Firmen sind im Ausland tätig, und es werden mehr und mehr Mitarbeiter gesucht, die aufgrund ihrer Ausbildung für einen internationalen Einsatz prädestiniert sind. Das Studienangebot der Merkur Internationale FH Karlsruhe ist klar auf wichtige Auslandsmärkte und zukunftsreiche Branchen ausgerichtet. Die Bachelorstudiengänge orientieren sich an den Anforderungen international tätiger Unternehmen und Organisationen. Zwei Praktika, Fachveranstaltungen und Projekte fördern den Praxisbezug des Studiums. Zusammen mit Zusatzqualifikationen wie Fremdsprachen und Schlüsselkompetenzen wird eine gute Ausgangsbasis für eine internationale Karriere geschaffen. Fremdsprachen immer wichtiger Internationalisierung ist heute eine Option, die nicht nur großen Unternehmen offensteht. Allerdings ist eine Reihe von Besonderheiten der Auslandsmärkte in puncto Strategie, Organisation und Marketing zu beachten. Interkulturelles Verständnis und Fremdsprachen spielen eine immer größere Rolle. Selbst wer nicht ins Ausland reist, hat möglicherweise mit Kollegen im Ausland zu tun. Deshalb verbindet das Studium an der Merkur Internationale FH Karlsruhe Fachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz in einem betriebswirtschaftlichen Rahmen, erläutert Präsident Ernst Hunkel. Die Studierenden der Merkur Internationale FH Karlsruhe lernen zwei, drei oder sogar vier Fremdsprachen, verknüpft mit Wirtschafts- und Kulturraumstudien von Auslandsregionen. Das Studienangebot der Merkur Internationale FH Karlsruhe beinhaltet Bachelorstudiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Marketing, Tourismus-, Messe-, Kongress- und Eventmanagement sowie Kulturmanagement. Tourismus, Messe- und Kongresswesen, Event- und Kulturwirtschaft sind bedeutende Faktoren der Volkswirtschaft und international anhaltend starke Wachstumsbranchen. Die Merkur Internationale FH Karlsruhe bietet ihren Studierenden eine qualifizierte Ausbildung, die nötige Schlüsselkompetenzen schult und praktische Fähigkeiten für den erfolgreichen Berufseinstieg entwickelt, sagt Dekan Professor Dr. Wolfram Schottler. Die nächste Infoveranstaltung findet am 10. März in der Karlstraße 36 38 in Karlsruhe statt Karriere können Sie studieren! Bachelor-Studiengänge Internationale Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft mit Auslandsstudien Internationales Marketing Internationales Tourismusmanagement Messe-, Kongress- und Eventmanagement Kulturmanagement Master-Studium Internationales Management Infoveranstaltung Sa., 10. März 2007, 9:30/10:45 Uhr Karlstraße 36-38, 76133 Karlsruhe Karlstraße 36-38 I 76133 Karlsruhe I Telefon 0721 1303-512 info@merkur-fh.org I www.merkur-fh.org MBA-Studiengang der FOM erhielt weiteres Qualitätssiegel FIBAA reakkreditiert Master-Programm Erneut hervorragende Noten hat die Akkreditierungsagentur FIBAA dem MBA- Studiengang der FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management bescheinigt. Die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA), die in Deutschland maßgebende Akkreditierungsagentur, hat den Studiengang reakkreditiert. Das Qualitätssiegel ist bis 2011 gültig. Zwei Tage lang prüfte ein mehrköpfiges Gutachterteam den berufsbegleitenden, viersemestrigen Studiengang, der bereits 2003 von der Agentur akkreditiert wurde. Die FIBAA kam zu folgendem Schluss: Stärken sehen die Gutachter besonders in der internationalen Studiengangskonzeption und entsprechend in den angestrebten Qualifikations- und Kompetenzzielen. Die programm- und hochschulkonzeptionelle Verzahnung von Theorie und Praxis, die sich in der Employability und insbesondere in gelebten Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen widerspiegelt, wurde besonders hervorgehoben und hat die Bewertung State-of-the-Art sogar übertroffen. Die Agentur würdigt weiterhin die systematische und kontinuierliche Weiterbildung des Lehrpersonals durch die Hochschule. Ein weiteres Novum: Der MBA-Abschluss eröffnet den Zugang zum höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung. Der MBA genießt weltweit höchste Anerkennung und gilt auch in Deutschland als Abschluss der Zukunft, erläutert Professor Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM. Kein anderer Titel ist so bekannt, begehrt und populär. Die Inhalte tragen vor allem den Anforderungen der zunehmenden Globalisierung Rechnung. Und da immer mehr Unternehmen über die Landesgrenzen hinaus agieren, ist internationales Know-how für Führungskräfte unentbehrlich. Das MBA-Programm der FOM wendet sich an Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen mit mehreren Jahren Berufserfahrung. Ingenieure, Naturwissenschaftler, Juristen und Absolventen geistes- oder sozialwissenschaftlicher Studiengänge ergänzen mit dem MBA-Studium ihr Spezialwissen um das wirtschaftswissenschaftliche Knowhow, das sie für Managementpositionen benötigen. Die Teilnehmer profitieren vom Know-how aus den unterschiedlichsten Branchen und können gemeinsam entwickelte Lösungsstrategien direkt in ihren Unternehmensalltag einbringen. Das Postgraduate-Studium vermittelt in zwei Jahren umfangreiches Management-Wissen mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss. An zwei bis drei Wochenenden pro Monat (freitagnachmittags und samstags) finden die Veranstaltungen in englischer und deutscher Sprache statt. Die FOM gehörte zu den ersten Hochschulen in Deutschland, die den MBA eingeführt haben. Derzeit studieren mehr als 600 Ingenieure, Betriebswirte und Geisteswissenschaftler. Damit zählt das MBA-Studium der FOM zu den nachgefragtesten MBA- Programmen in Deutschland. Über die Möglichkeit, sich mit dem berufsbegleitenden Master of Business Administration (MBA) für Spitzenjobs im In- und Ausland zu qualifizieren, informiert die FOM auf einer Veranstaltung am Dienstag, dem 13. März, ab 18 Uhr, in der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Campus Westend, Grüneburgplatz 1. Für Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen Studium neben dem Beruf MBA WÄHLBARE FACHVERTIEFUNGEN: International Management Financial Management Marketing & Sales Management Medical Management Project & Contract Management Process & Change Management NÄCHSTE INFO-VERANSTALTUNGEN DER FOM Berlin 16.03.07 18:00 Uhr Hamburg 13.03.07 19:00 Uhr Dortmund 13.03.07 18:00 Uhr München 13.03.07 18:30 Uhr Essen 13.03.07 18:00 Uhr Neuss 14.03.07 18:00 Uhr Frankfurt 13.03.07 18:00 Uhr Nur in München: Vollzeit- oder berufsbegleitendes Studium möglich INFOS/ PLATZRESERVIERUNG fon 01 80 18100-48 fax -49 bundesweit zum City-Tarif info@fom.de www.fom.de Berlin Dortmund Essen Frankfurt a. M. Hamburg München Neuss

Seite 6 RMM Februar 2007 Der Bachelor-Abschluss Berufsbegleitendes Studium mit hoher Praxisnähe Noch vor wenigen Jahren gab es in deutschsprachigen Unternehmen Vorbehalte gegenüber neuen Studienabschlüssen. Der Glaube an den Diplom-Ingenieur war tief verwurzelt, und die unbekannten Wesen Bachelor oder Master hatten in den Personalabteilungen mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Das hat sich in der Zwischenzeit geändert. Nicht, dass der Diplom-Ingenieur abgewertet wurde, aber die neuen Abschlüsse haben mit den ihnen eigenen Vorzügen ihren Platz erobert. Der Trend geht dabei zum berufsbegleitenden Studium, verstärkt auch zu einem Bachelor als Weiterbildung für Mitarbeiter, die fertig ausgebildet und im Firmenalltag eingebunden sind. Breites Grundlagenwissen, fächerübergreifendes Denken, weitere Fremdsprachen und tiefergehendes betriebswirtschaftliches Wissen: Das sind Qualifikationen, die Unternehmen von ihren Mitarbeitern mit Führungsanspruch verlangen und die oft mit einem regulären Hochschulstudium nur bedingt geschult werden. Der Weg zu einem Bachelor aber zeichnet sich durch eine hohe Praxisnähe aus. Zudem ist er komprimierter, meist nicht länger als sechs Semester. Beides spielt den Unternehmen zu, die einen Mitarbeiter in einem überschaubaren zeitlichen und finanziellen Rahmen gezielt fördern wollen. Hin zu den oben genannten Kompetenzen. Mit den neuen Abschlüssen können die Kandidaten und die Unternehmen präziser bestimmen, wohin die Karriere-Reise gehen soll. Die Reibungsverluste minimieren sich, weil der Mitarbeiter nie den Kontakt zu seinem Unternehmen verliert und sein neu erworbenes Wissen immer in der Praxis erproben kann. Das kann zu einem mehrfachen und überaus positiven Rückkopplungseffekt führen, da sich aus der Praxiserprobung weitere Perspektiven für die Ausbildung ergeben, die somit ganz eng an die Berufswelt herangeführt werden kann. Bei den Studiengängen selbst lässt sich erkennen, dass der Trend noch stärker als in den zurückliegenden Jahren hin zu fachübergreifenden Qualifikationen geht. Soziale Kompetenz, Führungsstärke und Wertebewusstsein, die nicht mehr nur in Vortragsmanier, sondern in Fallstudien und praktischen Projekten erarbeitet werden, bereichern den Stundenplan. BesuchenSieunsjetzt!WirreparierenIhrEnglisch. Kaiserstraße 44 Schweizer Straße 28a/30 Für Unternehmen und Mitarbeiter erschließt sich durch den Bachelor noch ein weiterer Vorteil. Der Bachelor kann inhaltlich ein durchaus genügender Abschluss der akademischen Ausbildung sein. Er Anzeige kann aber auch zu einer Zwischenstation auf dem Weg zu einem Masterabschluss werden. Auch hier bieten die neuen Abschlüsse, wenn sie berufsbegleitend erworben werden, höhere Flexibilität und lassen sich besser an den Rhythmus der Personalentwicklung im Unternehmen anpassen, egal, welcher weitere Abschluss auf den Bachelor gepackt werden soll. Während der Bachelor sich dank dieser Vorteile seinen Weg in große Unternehmen gebahnt hat, bleiben gerade in mittelständischen Unternehmen einige Vorbehalte bestehen. Je kleiner das Unternehmen, umso schwerer wiegen die Kosten für die Ausbildung und die Fehlzeiten des Mitarbeiters an seinem Arbeitsplatz. Zudem fällt es großen Unternehmen leichter, mit den Bildungsträgern zu verhandeln: Einen Bachelor kann man zum einen an einer Hochschule als akademischen Grad erwerben. Aber auch an Berufsakademien wird er als staatliche Abschlussbezeichnung vergeben. Auf Dauer werden sich auch kleinere Unternehmen nicht gegen diesen Trend entwickeln können, denn auch sie sind auf qualifizierte Mitarbeiter angewiesen. Und vielleicht wird der Mittelstand dann einen neuen Trend setzen: dass Mitarbeiterbindung nicht nur eine Frage des Geldes oder der Unternehmensgröße ist, sondern auch eine des Betriebsklimas, der unternehmerischen Freiheit, der Verantwortung und der Risikobereitschaft. Gerade in einer Zeit, in der die Produktzyklen kürzer werden und die Innovationsfähigkeit verstärkt gefordert ist.

RMM Februar 2007 Seite 7 Karriere in der Wachstumsbranche Nr. 1 Per Fernstudium zum Bachelor/Master of Arts, Gesundheitsökonomie ein Berufsfeld mit Zukunft Nach Berechnungen des Instituts für Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) arbeiten bundesweit 4,5 Mio. Beschäftigte in der Gesundheitsbranche. Nach Schätzungen von Wirtschaftsexperten wächst der Gesundheitsmarkt in den nächsten 15 Jahren um bis zu 25 Prozent. Entsprechend groß fällt dann der Bedarf an Mitarbeitern aus. Doch: kein Wachstum ohne Wettbewerb. Aus dem Gesundheitswesen sind kaufmännische Kompetenzen längst nicht mehr wegzudenken. Wir befinden uns mitten im Umbruch und müssen auf die aktuelle Lage reagieren, so Professor Dr. Bernd Kümmel, Präsident der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft. Genau das ist auch der Grund, weshalb der Gesundheitsexperte maßgeblich an der Gründung der Fernhochschule Ende 2005 beteiligt war. Aus der Wirtschaft höre ich immer wieder, wie dringend umfangreich ausgebildetes Personal im Gesundheitsmanagement benötigt wird. Die APOLLON Hochschule setzt genau hier mit ihrem Studienkonzept an und gibt der Wirtschaft somit umfassend ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter. Die Anforderungen sich hoch, denn Gesundheitsökonomen sind die eierlegenden Wollmilchsäue der Branche im positiven Sinn, ergänzt Kümmel schmunzelnd. Sie sind es, die beispielsweise in einem Krankenhaus die Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Berufs- und Interessengruppen bilden. Denn hier könnte das Spannungsfeld zwischen Verwaltung, Pflege, Medizin, Trägern und Technik nicht größer sein. Unterschiedliche Aufgaben und Anforderungen müssen im Sinne des Patienten zusammengeführt werden, um das eigentliche Ziel den Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen effizient umzusetzen. Gleichzeitig müssen sich Krankenhäuser als Wirtschaftsunternehmen begreifen und sich dem wachsenden Konkurrenzkampf der Kliniken stellen. Gesucht werden Gesundheitsökonomen, die die Sprache der Ärzte Prof. Dr. Bernd Kümmel im Präsenzseminar mit Studenten der APOLLON Hochschule. und Patienten sprechen, über betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen und in der Lage sind, aktiv Prozesse im Gesundheitssystem national wie international mitzugestalten. Zahlreiche Studiengänge sind in den letzten Jahren rund um die Gesundheitswirtschaft neu entstanden. Die Einsatzbereiche für Gesundheitsökonomen erfordern eine vielschichtige und umfassende Ausbildung. Keine andere Branche entwickelt sich derzeit so rasant wie die Gesundheitswirtschaft, betont Kümmel. Deshalb legt die APOLLON Hochschule großen Wert auf die Aktualität der Studieninhalte sowie die umfassende Ausbildung der Studierenden. Unser Curriculum besteht aus drei Hauptbereichen: medizinisches Grundwissen, ökonomischer Sachverstand und eine psychologische Kompetenz. Genau diese Aspekte werden den angehenden Gesundheitsökonomen im späteren Berufsalltag abverlangt, erklärt Kümmel. Dieser Anspruch spiegelt sich bereits im Hochschulnamen wider, denn Apollon, Gott der griechischen Mythologie, verfügt über zahlreiche Fähigkeiten: So ist er zum Beispiel der Gott der Heilkunst und Medizin, des Lichtes und der Kunst. Sein Sohn ist Asklepios, der Gott der Ärzte. Das Studium ist für jeden zugänglich, auch für Neueinsteiger aus nichtmedizinischen Branchen sogar ohne Abitur. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, ein Fernstudium anzubieten, denn so können Berufstätige neben der Arbeit noch studieren, erklärt Bernd Kümmel. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass Gelerntes bereits im Berufsalltag angewandt werden kann. Die Regelstudienzeit des Fernstudiums Gesundheitsökonomie beträgt 36 Monate bis zum Bachelor of Arts. Weitere 24 Monate für den Masterstudiengang können angehängt werden. Auf Grund der großen Nachfrage ist für 2007 ein eigenständiger Masterstudiengang Gesundheitsökonomie geplant, der sich an Personen richtet, die bereits ein Hochschulstudium absolviert haben. APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Abt. AA133, Universitätsallee 18 28359 Bremen Tel.: (0421)37 8266-150 Fax (0421)37 8266-190 info@apollon-hochschule.de, www.apollon-hochschule.de Die Fachhochschule Südwestfalen und die Technische Akademie Esslingen bieten gemeinsam: Berufsbegleitend studieren Wer mitten im Berufsleben steht, kann für ein Studium nicht mindestens drei Jahre aussteigen und auf sein Gehalt verzichten. Die Bachelor-Studiengänge der Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) und der Technischen Akademie Esslingen (TAE) wurden deshalb speziell für Berufstätige entwickelt. Bei diesen Hochschulabschlüssen in Maschinenbau, Mechatronik oder Wirtschaft können Beruf und Studium kombiniert werden. Der staatlich anerkannte Bachelor-Abschluss löst im Rahmen der Neuordnung des europäischen Hochschulsystems das Fachhochschuldiplom ab. Berufsbegleitend studieren bei der FH SWF und der TAE heißt: Alle 14 Tage finden samstags in Frankfurt am Main Präsenzveranstaltungen statt. Die hessischen Schulferien sind ausgespart. Die restliche Studienzeit können die Studierenden frei einteilen. Mit Lernbriefen werden je nach Vorwissen die Studieninhalte vorbereitet, vertieft oder wiederholt. Die Abschlussarbeit schreiben die Studierenden anhand praxisbezogener Themen im Unternehmen. Manchmal fehlt Berufstätigen für den nächsten Karriereschritt ein akademischer Abschluss. Nicht wenige haben karrierebedingt ein Studium entweder abgebrochen oder gar nicht aufgenommen. Das Studium parallel zum Beruf bietet dieser Personengruppe eine zweite Gelegenheit und eröffnet neue Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife ist die Aufnahme des Studiums möglich. Eine weitere Besonderheit am Angebot der FH SWF und der TAE ist, dass Abiturienten das berufsbegleitende Studium parallel zur Berufsausbildung aufnehmen können. Die Verknüpfung von Ausbildung und Studium eröffnet jungen Menschen beste Karrierechancen. Mit dem berufsbegleitenden Studium können Unternehmen High-Potentials und Wissensträger leichter halten. Der Betrieb bekommt passgenau ausgebildete und motivierte Arbeitskräfte. Eine lange, aufwändige und teure Suche nach geeignetem Personal mit ungewissem Ausgang entfällt. Neu erworbenes und aktuelles Wissen aus dem Studium kann direkt in das Unternehmen transferiert werden. Somit profitieren sowohl Studierende als auch Unternehmen vom Wissenszuwachs und den wissenschaftlichen Methoden aus der akademischen Ausbildung. Für die beschriebenen akademischen Ausbildungsgänge sind die Technische Akademie Esslingen und die FH Südwestfalen eine Kooperation eingegangen, um ein hochwertiges Studium zu gewährleisten. Beide Partner bringen ihre Stärken ein: Die FH SWF praktiziert seit sechs Jahren berufsbegleitende Studienmodelle, die TAE ist seit fünf Jahrzehnten bekannt für berufliche Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. finden Sie unter www.tae.de/studium TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung Studieren am Wochenende in Frankfurt am Main berufsbegleitendes Studium der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen Bachelor of Engineering Maschinenbau ab 15. September 2007 12 Präsenztage (Sa.) im 1. Semester Bachelor of Engineering Mechatronik ab 15. September 2007 12 Präsenztage (Sa.) im 1. Semester Bachelor of Arts Wirtschaft ab 15. September 2007 13 Präsenztage (Sa.) im 1. Semester Infoveranstaltungen in Frankfurt am Main: 24.02.2007 21.04.2007 12.05.2007 Anmeldung erbeten Information: Frau Nina Budweg An der Akademie 5 73760 Ostfildern-Nellingen Telefon +49 711 340 08-47 Fax +49 711 340 08-65 nina.budweg@tae.de www.tae.de/studium

Seite 8 RMM Februar 2007 Verzeichnis der teilnehmenden Universitäten Amsterdam Graduate Business School (UvA) Ashridge Business School Aston Business School AUDENCIA Nantes School of Management Australian Graduate School of Management BI Norwegian School of Management Bilkent University Bond University School of Business Business School Lausanne Cass Business School, City University College of William and Mary MBA Program Copenhagen Business School Cornell-Nanyang Institute of Hospitality Management Cranfield School of Management Duke Goethe Executive MBA Durham Business School EAE - Escuela de Administración de Empresas EGADE del Tecnológico de Monterrey, Campus Monterrey ESCP-EAP ESMT European School of Management and Technology GMBH European Business School European Business School, London Executive MBA, University of Zurich Fachhochschule für Oekonomie & Management FOM Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Berlin School of Economics FH GIESSEN Georg-Simon-Ohm Management Institute GISMA Business School German International Graduate School of Management and Administration GSBA Graduate School of Business Administration Zurich Hamburg School of Logistics HEC MBA Program (Paris) Helsinki School of Economics Henley Management College HFB Business School for Finance and Management HHL Leipzig Grad. Hult International Business School IDEC Universitat Pompeu Fabra IE Instituto de Empresa IESE Business School IMD International Imperial College London Tanaka Business School INSEAD Executive MBA Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kellogg WHU Executive MBA Lancaster University Management School Manchester Business School Mannheim Business School Melbourne Business School, The University of Melbourne MIP POLITECNICO DI MILANO Nottingham University Business School Open University Business School Oxford Brookes University RSM Erasmus-Rotterdam School Of Management Stockholm School of Economics The Hague Business School TIASNIMBAS Business School Trium Global Executive MBA Troy University TU München Universität Augsburg MBA Unternehmensführung Exec University of Cape Town G.S.B. University of Hull Business School University of St. Gallen University of Stellenbosch, Business School Vlerick Leuven Gent Management School Warwick Business School WHU Otto Beisheim School of Management WU Executive Academy QS World MBA Tour in Frankfurt Investieren Sie in Ihre Karriere finden Sie Ihr ideales MBA-Programm im persönlichen Gespräch mit internationalen Business-Schulen. Die Zahl der MBA-Anbieter steigt Jahr für Jahr, und obwohl viele der neuen MBA-Programme den Markt so schnell wieder verlassen, wie sie diesem beigetreten sind, beläuft sich die geschätzte Anzahl der MBA-Programme derzeit auf bis zu 3000 weltweit. Im deutschsprachigen Raum allein werden rund 200 MBA- Programme angeboten, doch nicht jeder MBA bietet auch das, was der Titel zu versprechen scheint. Kritische Stimmen schätzen, dass aus diesem großen Angebot rund 15 Prozent der MBA-Programme akzeptabel sind. Akkreditierungen dienen dabei vorwiegend als Richtlinie zur Auswahl. Keine leichte Aufgabe also, das ideale MBA-Programm zu finden, welches eine Karriere auch sinnvoll bereichern und fördern kann. Mehr Aufschluss dazu gibt ein persönliches Gespräch mit Repräsentanten und Alumni internationaler Business-Schulen bei der QS World MBA Tour. Die QS World MBA Tour reist in diesem Frühjahr mit insgesamt 200 Business-Schulen in 15 Städte und kommt am 3. März nach Frankfurt am Main. Im Hilton Hotel Frankfurt werden rund 80 der renommierten internationalen Business-Schulen ihre MBA-Programme vorstellen und zum persönlichen Gespräch zur Verfügung stehen. Mit dabei sind wieder europäische Größen wir INSEAD, St. Gallen, Cass, Imperial s Tanaka Business School und IE sowie die deutschen Anbieter HHL, GISMA, Duke Goethe EMBA, Mannheim, TUM und weitere. Am MBA Interessierte können sich im persönlichen Gespräch sowie durch Seminare und Workshops rund um das Thema informieren. Zusätzlich bietet die QS World MBA Tour in Frankfurt eine Karriereberatung durch die Karriere- Experten access AG an. Teilnehmer der Veranstaltung haben außerdem die einzigartige Möglichkeit, Scholarships und Stipendien im Gesamtwert von zwei Millionen Euro zu gewinnen. zur QS World MBA Tour sowie den Scholarships gibt es auf der Homepage www.topmba.com. Wer sich ohne direkten Kontakt von zu Hause aus ein Bild machen möchte, welche MBA-Programme in Frage kommen, kann sich mittels verschiedener Online-Plattformen kundig machen. Die topmba Scorecard zum Beispiel ermöglicht es dem künftigen MBA-Studenten, eine Auswahl nach persönlichen Kriterien zu treffen. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.topmba.com/scorecard. QS World MBA Tour 3. März 2007 14 bis18 Uhr Hilton Hotel Frankfurt Hochstraße 4 60313 Frankfurt am Main Eintritt: 5 Euro bei Voranmeldung bei www.topmba.com / 10 Euro am Tag Führende Executive MBA-Programme stellen sich in Frankfurt vor Der Executive MBA (EMBA) gilt für viele Manager schon seit geraumer Zeit als einer der effektivsten Wege, sich professionell, intellektuell und finanziell weiterzuentwickeln. In Deutschland hat sich die Zahl der MBA-Kandidaten, die sich für ein EMBA-Programm entscheiden, deutlich erhöht ein Trend, der weltweit zu beobachten ist. Auch immer mehr Arbeitgeber sehen den EMBA als effieziente Methode, die Weiterentwicklung ihrer Arbeitnehmer aktiv zu unterstützen. Am 3. März können sich potenzielle MBA- Kandidaten genauer darüber informieren, ob ein EMBA- Programm ratsam ist, was verschiedene Programme zu bieten haben und bekommen die Gelegenheit, persönlich mit internationalen Business-Schulen und Executive-MBA-Anbietern aus aller Welt ins Gespräch zu kommen. Renommierte internationale Business- Schulen wie INSEAD, IE, Kellogg WHU und Trium (LSE, NYU-Stern und HEC in Kollaboration) und andere bieten zu dieser Gelegenheit Informationen rund um das Thema Executive MBA an. Die QS ExecMBA Village, welche gemeinsam mit der QS World MBA Tour rund um die Welt reist, bietet interessierten Besuchern den Kontakt zu rund 40 EMBA-Anbietern. Die QS ExecMBA Village erlaubt dem MBA Kandidaten, verschiedene EMBA- QS World MBA Tour Find your MBA......at the QS World MBA Tour Meet the world s top Business Schools face to face INSEAD IMD Cambridge St. Gallen Chicago GSB... Register Now: Full-time, Part-time, Distance Learning, Executive MBA www.topmba.com Frankfurt 5 on line or 10 on the day Saturday 3 March 14:00 to 18:00 Programme vor Ort zu vergleichen und sich mit Experten über Finanzierungsmöglichkeiten, Aufnahmebedingungen, Karriereaussichten, Netzwerke und andere Details zu unterhalten, so Matt Symonds, Direktor der QS ExecMBA Villages. Untersuchungen weisen einen starken Anstieg am Interesse an den Executive-MBA-Programmen nach. Im Jahr 2005 war laut einer Studie des Graduate Management Admissions Council (GMAC) ein Zuwachs bei den Anmeldungen von 38 Prozent zu verzeichnen. Auch Arbeitgeber sehen den EMBA als eine ideale Möglichkeit, ihre Manager mit internationalen Führungskenntnissen und Qualifikationen auszustatten, um dadurch im globalen Markt generell mehr Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen. Die Themen, welche durch Fallstudien in einem EMBA- Programm behandelt werden, haben große Relevanz für aktuelle Trends auf dem internationalen Marktplatz und werden durch die sehr internationalen und diversen Perspektiven der Studenten weiter bereichert. In einem solchen Umfeld absorbiert man alles, was man zum Thema internationales Management wissen muss, und wird außerdem zwangsläufig zum Experten im Bereich Time- Management, meint Fabio M. Takayanagi, selbst EMBA-Absolvent und Direktor von Suzuki Brasilien....and 80 more Hilton Hotel Frankfurt Tell a friend