WAREMA Terrassendach Einbau Glasscheiben und Entwässerung

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Transkript:

WAREMA Terrassendach Einbau Glasscheiben und Entwässerung Montageanleitung Nur für Fachkräfte Gültig ab 22. März 2010 Dokumenten-Nummer [M816320_1] DE

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 1.1 Hinweise zur Sicherheit...3 1.2 Hinweise zur Zielgruppe und Anwendung der Anleitung...3 1.3 Symbol- und Zeichenerklärung...3 1.4 Wichtige Sicherheitshinweise...4 2 Informationen zum Produkt...5 2.1 Teilebezeichnung...5 2.2 Technische Daten...6 2.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch...6 2.4 Schneelastzone...6 3 Montage...7 3.1 Werkzeuge...7 3.2 Vorbereitungen für Einbau Verglasung...8 3.3 Produkt auspacken...8 3.4 Lieferumfang...8 3.5 Stahleinlage einschieben...9 3.6 Verglasung einsetzen...10 3.7 Glassicherung montieren...13 3.8 Abdichtung Glas...14 3.9 Entwässerungsprofil montieren...15 3.10 Entwässerung im Pfosten montieren...16 3.11 Laubgitter einsetzen...17 3.12 Montage abschließen...17 [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 2 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

Einleitung 1 Einleitung 1.1 Hinweise zur Sicherheit 1.3 Symbol- und Zeichenerklärung Sicherheitshinweise und Symbole sind an entsprechenden Stellen im Text zu finden. Für die Sicherheit von Personen ist es wichtig, die Anleitung zu befolgen. Durch Nichtbeachtung der Anleitung können funktionsbedingt bei der Verwendung des Produktes Personen- und/ oder Sachschäden entstehen. Die Nichtbeachtung entbindet WAREMA von der Haftungspflicht. Warnhinweise sind mit diesen Symbolen in der Anleitung gekennzeichnet. Anleitungen sorgfältig vor der Montage durchlesen! Alle Warnhinweise lesen und beachten! Alle Sicherheits- und Einstellhinweise beachten! Alle Warnhinweise am Produkt beachten! 1.2 Hinweise zur Zielgruppe und Anwendung der Anleitung Symbol Einsatz/ Erläuterung GEFAHR kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG kennzeichnet eine mögliche bevorstehende Gefahr, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT kennzeichnet eine möglicherweise bevorstehende Gefahr, die zu leichter Verletzung oder zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. Montageanleitung lesen Zielgruppe Die Montageanleitung richtet sich an den qualifizierten Monteur. Kenntnisse zum Thema Arbeitsschutz, Unfallverhütungsvorschriften, Umgang mit Leitern und Gerüsten, Handhabung und Transport von langen und schweren Bauteilen, Umgang mit Werkzeugen und Maschinen, Einbringung von Befestigungsmaterial, Beurteilung der Bausubstanz, Inbetriebnahme und Betrieb des Produktes werden vorausgesetzt. Wird über eine dieser Qualifikationen nicht verfügt, muss ein fachkundiges Montageunternehmen beauftragt werden. Nicht auf Glasflächen treten! Hinweis auf wichtige Informationen zum Vorgehen und Inhalt der vorliegenden Anleitung Tätigkeit/ Arbeitsgang Auflistung Inhalt Die vorliegende Montageanleitung gehört zu diesem Produkt und enthält wichtige Hinweise zum Transport, Handling und Montage. Sie beschreibt die prinzipielle Montage der Verglasung bzw. der Entwässerung des WAREMA Terrassendaches Typ T1 und T2. Abweichende Formen bzw. Sonderlösungen werden nicht betrachtet. Zulässige Tätigkeiten Außer den in der vorliegenden Montageanleitung zum Produkt beschriebenen Tätigkeiten dürfen keine Veränderungen, An- und Umbauten oder Wartungsarbeiten ohne schriftliche Genehmigung von WAREMA vorgenommen werden. [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 3 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

Information zum Produkt 1.4 Wichtige Sicherheitshinweise Die folgenden Sicherheits- und Warnhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Produktes. Lesen Sie sich die folgenden Punkte sorgfältig durch. Die vorgegebenen Montageschritte und Montageanweisungen sind einzuhalten! Falsches Vorgehen kann zu Verletzungen und/ oder Sachschäden führen. Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachtung dieser Anleitung bzw. Sicherheitshinweise entstehen, unterliegen nicht der Gewährleistung. Für Folgeschäden wird keine Haftung übernommen! Allgemeine Bestimmungen Verletzungsgefahr und Sachbeschädigung durch Einsatz falscher Glasauflagen! Der nachträgliche Einbau der Verglasung ist nur mit den von WAREMA freigegebenen Profilen (siehe Abb. 1) zulässig! Der Einsatz von L-Winkeln oder ähnlichem als Glasauflage ist nicht zulässig. Lieferumfang prüfen! Verletzungsgefahr und Sachbeschädigung durch falsche Voraussetzungen! Vor dem Einbau der Verglasung die notwendigen Voraussetzungen (Sparrenlichte, bei Produkten mit Schneelast > 85 kg/m² Stahleinlage im Sparren) prüfen! Verletzungsgefahr und Sachbeschädigung durch Dachlawinen im Winter! Im Winter kann es zu starken Schneefällen und Eisregen kommen. So passiert es, dass bei ansteigenden Temperaturen Schneemassen von ungesicherten Flächen (z.b. Glasflächen) abrutschen und auf Menschen, Autos oder Natur niedergehen. Falls das Herabrutschen des Schnees nicht vollständig verhindert werden kann, sind geeignete Maßnahmen zur Verkehrssicherungspflicht zu ergreifen. Es wird empfohlen Schneefanggitter (außerhalb des Fahrbereiches der Markise) zu montieren! Sachbeschädigung durch verschmutzte Entwässerung! Durch die Montage der Dachrinne ohne Gefälle ist häufiger eine Inspektion und Reinigung notwendig. Dachrinnen können durch Laub, Moos und Dreck verstopfen. Bei Regen kann dies zu überlaufenden Dachrinnen führen. Es wird der Einsatz eines Laubgitters empfohlen, um Ansammlungen im Fallrohr zu vermeiden. Produktbeschädigung durch Auffrieren der Entwässerung im Winter! Im Winter kann es zu Schneefällen kommen. Durch Sonneneinstrahlung beginnt der Schnee zu schmelzen. An kalten und schattigen Stellen gefriert das abfließende Schmelzwasser wieder. Fallrohre frieren zu und platzen auf. In Gebieten mit häufigem Frost wird empfohlen einen Frostschutz (z.b. Dachrinnenheizung) in Dachrinnen und/oder Rohren einzubauen. Damit soll verhindert werden, dass Eis die Abläufe blockiert und auffrieren lässt. Produktbeschädigung durch falschen Anschluss der Entwässerung an den Abwasserkanal! Im Kanal entstehen Gase. Die Gase können die eingebauten HT-Rohre im Pfosten beschädigen. Zwischen Kanal und Abflussrohr muss ein Siphon eingebaut werden! Montagevorbereitung Verletzungsgefahr und Produktbeschädigung durch falsche Montage! Die vorgegebenen Montageschritte und Montageanweisungen sind einzuhalten. Das Produkt nur in technisch einwandfreiem Zustand montieren! Vor der Montage den Montageuntergrund auf Tragfähigkeit prüfen! Die Montagestelle großräumig absperren! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 4 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

Information zum Produkt Verletzungsgefahr durch Bedienung der Markise außerhalb des Blickfeldes! Die Bewegung der Markise ist bei Arbeiten in unmittelbarer Nähe (z.b. Einbau der Verglasung) zu verhindern. 2 Informationen zum Produkt 2.1 Teilebezeichnung Markise von der Automatik und/oder dem Versorgungsnetz trennen! Markise abgesichert spannungsfrei schalten! Verpackung Transport Erstickungsgefahr! Das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegenlassen und Kinder von Kleinteilen fernhalten. Kunststofffolien, Styroporteile, Kleinteile usw. könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. Verletzungsgefahr und Produktbeschädigung durch unsachgemäßen Transport! Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht für das Transportmittel dürfen nicht überschritten werden. Durch Zuladung des Fahrzeugs kann sich das Fahrverhalten ändern. Das Transportgut ist sachgerecht und sicher zu befestigen. Die Verpackung des Produktes ist vor Nässe zu schützen. Die aufgeweichte Verpackung kann sich lösen und zu Unfällen führen. 1 Verglasung 6 Glasaufnahmeleiste 2 Stahleinlage (ab Schneelast 125 kg/m²) 3 Glasschutz außen EPDM-Folie schwarz 4 Glassicherung (z.b. für überstehenden Sparren) 5 Schrauben DIN 7991 M 8 x 20 Abb. 1: Teileübersicht Glaseinbau 7 Dichtungskeder für Glasaufnahmeleiste 8 Dichtungskeder für Glasklemmprofil 9 Glasklemmprofil dd200001462_2 1 Entwässerungsprofil 4 Pfosten 2 Ablauf Entwässerungsprofil 5 Abflussrohr 3 Rohrwinkel Abb. 2: Teileübersicht Entwässerung dd200003944 [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 5 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

Information zum Produkt 2.2 Technische Daten Verglasung maximale Breite der Glasscheibe Tab. 1: Schneelastzone 1 Abmessungen 1.000 mm maximale Abmessung für Verglasung bis 85 kg/m² Schneelast bis 125 kg/m² Schneelast Tab. 2: Ausführung Verglasung 10 mm VSG 12 mm VSG technische Vorgaben für Verglasung 2.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Terrassendach kann mit Verbundsicherheitsglas (VSG) als Verglasung bauseits nachgerüstet werden. Stegplatten sind nicht berücksichtigt und dürfen nicht eingesetzt werden. Das Produkt ist ganzjährlich der Witterung ausgesetzt. In den Jahreszeiten mit Schneefall ist die Schneelast zu berücksichtigen und bei Überschreitung zu entfernen. Der Neigungswinkel des Terrassendaches aus der Waagerechten muss mindestens 5 bis 20 betragen. Der Wasserablauf bei dem Terrassendach mit Verglasung ist erst ab einem Neigungswinkel von 14 gewährleistet. Bei missbräuchlicher Nutzung kann es zu erheblichen Gefährdungen kommen. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehören auch das Beachten der vorliegenden Anleitung und die Einhaltung der Montagebedingungen. 2.4 Schneelastzone Bei der Schneelast handelt es sich um eine Flächenlast, die von der geografischen Lage und der Höhenlage abhängt. Das Schneeklima wird in der Norm DIN 1055-5 durch eine Schneelastzonenkarte erfasst. In Deutschland unterscheidet man fünf Schneelastzonen: Schneelastzone Zone 1 65 Zone 1a 81 Zone 2 85 Zone 2a 106 Schneelast in kg/m² Zone 3 110 Tab. 3: Schneelast in Abhängigkeit der Zone Weitere Informationen zur Schneelast des Einbauortes finden Sie unter www.schneelast.info. Folgende Zusatzausstattungen sind zulässig: Pfette oder Entwässerungsprofil mit Laubgitter Entwässerung im Pfosten Entwässerung über Pfette oder Entwässerungsprofil und Fallrohr (siehe separaten Montagehinweis) Entwässerung über Speier und Kette (siehe separaten Montagehinweis) 1 Die charakteristischen Werte für Schneelasten (sk) werden für regionale Zonen (Schneelastzonen) mit unterschiedlichen Intensitäten der Schneelast ermittelt. Es werden fünf Schneelastzonen unterschieden, Zone 1, 1a, 2, 2a und 3. Die Intensität der Schneelasten nimmt von Zone 1 nach Zone 3 zu. Für bestimmte Lagen der Schneelastzone 3 können sich ebenso höhere Werte als nach der Gleichung ergeben. Informationen über die Schneelast in diesen Lagen sind von den zuständigen örtlichen Stellen einzuholen. Dies betrifft z.b. Gebiete wie den Harz oder Hochlagen des Fichtelgebirges etc. [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 6 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3 Montage Montage mit mindestens zwei Personen durchführen. Anwendungstechnische Zeichnungen müssen beachtet werden! WARNUNG Verletzungs- und Absturzgefahr! Aufstiegshilfen müssen einen festen Stand haben, genügend Halt und eine ausreichend hohe Tragkraft bieten! Bei Arbeiten in großen Höhen sind geeignete Absturzsicherungen zu verwenden! Die beiden nachfolgend aufgeführten Montagepunkte können auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden: Einbau Verglasung Montage Entwässerungsprofil 3.1 Werkzeuge Werkzeug/ Hilfsmittel Maßstab Wasserwaage Größe Verwendung Bohrer (diverse) 4,2 Abdeckprofile entfer- Abdeckprofil nen Kreuzschlitz- Schraubendreher 2er Akku/ Bohrmaschine Seitenteil an Pfette Abdeckprofile entfernen 2,5er Rohrwinkel/ Ablauf Entwässerungsprofil 5er Glassicherung Innensechskantschlüssel Innensechskantschlüssel Kartuschenpresse Abdichtung von Stoßflächen zweier aufeinander folgender Glasscheiben Verglasungsklötze befestigen Silikonkartusche Abdichtung von Stoßflächen zweier aufeinander folgender Glasscheiben Abstandsrohre Schutzhandschuhe Handbügelsäge für Metall Feile für Metall Markierungsstift (z.b. Edding) Fett/ Spülmittel Tab. 4: Werkzeuge Verglasungsklötze befestigen Sparrenlichte Verglasung Rohrwinkel Rohrwinkel Rohrwinkel Rohrwinkel [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 7 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.2 Vorbereitungen für Einbau Verglasung Vor dem Einbau der Verglasung müssen folgende Punkte geklärt werden: Sind der Sparren und die Pfette (wenn erforderlich) für die nachträgliche Verglasung mit innenliegenden Stahleinlagen vorgerüstet? Ist der maximale Abstand von 1.000 mm zwischen den Sparren eingehalten? 3.3 Produkt auspacken Führen Sie das verwendete Verpackungsmaterial einer neuen Verwendung oder Ihrem örtlichen Entsorgungsunternehmen zur Wiederverwertung zu. Einzelteile vorsichtig auspacken! 3.4 Lieferumfang Lieferumfang kontrollieren! Teilebezeichnung Glasaufnahmeleiste Dichtungskeder für Glasaufnahmeleiste Verglasungsklotz blau (Abmessungen: 100 x 24 2 mm) Verglasungsklotz grün (Abmessungen: 100 x 24 5 mm) Glasklemmprofil Dichtungskeder für Glasklemmprofil Glassicherung außen (Sparren bündig und Sparren überstehend mit Entwässerungsprofil) Glassicherung mittige (Sparren bündig und Sparren überstehend mit Entwässerungsprofil) Glasschutz EPDM-Folie schwarz (Sparren bündig und Sparren überstehend mit Entwässerungsprofil) Glassicherung außen (Sparren überstehend) Den Lieferumfang gem. Lieferschein überprüfen! Die Teile auf Unversehrtheit überprüfen! Sollten Teile beschädigt sein oder nicht der Bestellung entsprechen, so ist die Montage abzubrechen und Rücksprache mit WAREMA zu halten! Glassicherung mittig (Sparren überstehend) Glasschutz außen EPDM-Folie schwarz (Sparren überstehend) Glasschutz mittig EPDM-Folie schwarz (Sparren überstehend) Tab. 5: vorderer Dichtungskeder (Abdichtung Glas zu Pfette bei der Ausführung Sparren bündig ), gerader Schenkel (siehe S. 14) hinterer Dichtungskeder (Abdichtung Glas zu Abdeckblende), gebogener Schenkel (siehe S. 14) Übersicht Lieferumfang für Verglasung [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 8 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

Teilebezeichnung Entwässerungsprofil (bei Sparren überstehend) WAREMA entfernen! Aufkleber Rohrwinkel (für Entwässerung im Pfosten bei Sparren überstehend) Abflussrohr Befestigungsschrauben für Seitenteil herausdrehen! Tab. 6: Übersicht Lieferumfang für Entwässerung 3.5 Stahleinlage einschieben Nur notwendig, wenn in der Pfette keine innenliegenden Stahleinlagen eingeschoben sind! Seitenteil und Gummidichtung entfernen! Die Stahleinlagen werden seitlich in die Pfette eingeschoben. Ggf. (bei Nischenmontage) muss das Terrassendach demontiert werden. Eine bzw. zwei Stahleinlagen in Kammern der Pfette komplett einschieben! In umgekehrter Reihenfolge das Seitenteil, die Gummidichtung und den WAREMA Aufkleber wieder befestigen. dd200002897 1 Seitenteil 3 Gummidichtung 2 Schraube DIN 7981 4 Pfette 3,5 x 19 mm Abb. 3: Stahleinlage einschieben [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 9 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.6 Verglasung einsetzen Abdeckprofile demontieren Die Glasbreite berechnet sich nach folgender Formel: Glasbreite = Sparrenlichte 10 mm. Diese Arbeitsabfolge ist nur bei nachträglichem Einbau der Verglasung notwendig. Sparrenlichte überprüfen Abb. 4: < 1000 < 1000 < 1000 < 1000 dd200002528_2 Sparrenlichte überprüfen am Beispiel Typ T2 (alle Maßangaben in mm) Abb. 5: Abdeckprofile demontieren dd200002529_3 Abdeckprofil mit Bohrung Ø 4,2 versehen! Abstandmaß zwischen den Sparren oben und unten mit Distanzrohr überprüfen! Der maximale Abstand zwischen den Sparren darf 1.000 mm nicht überschreiten. Blechschraube (z.b. DIN 7981 C 5,5 x 38) eindrehen bis Profil frei steht! Abdeckprofil entfernen! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 10 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

Glasaufnahmenleisten montieren Verglasung auflegen VORSICHT Verletzungsgefahr an den scharfen Kanten der Verglasung! Verglasung mit angefasten Kanten einsetzen! Verglasung nur mit Schutzhandschuhen anfassen! 1 Glasaufnahmeleiste 2 Dichtungskeder für Glasaufnahmeleiste Abb. 6: Glasaufnahmeleisten montieren (am Beispiel T2 Sparren überstehend) dd200002530 Verglasung auf Dichtungskeder auflegen! Die Verglasung steht 50 mm über die Sparren raus. Verglasung ausmitteln! Der seitliche Abstand zum Sparren beträgt beidseitig ca. 5 mm. Dichtungskeder Glasaufnahmeleiste eindrücken! in Dichtungskeder auf beiden Seiten überstehen lassen! Evtl. schrumpft der Dichtungskeder im Sommer. Beidseitig Verglasungsklötze oben und unten einsetzen und mit Silikon fixieren! Die Verglasungsvorschriften sind einzuhalten. Glasleistenaufnahme in Sparren einschwenken! Glasleistenaufnahme in Sparren einhängen! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 11 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

gestoßene Glasscheiben verfugen Glasklemmprofil montieren Nur bei zweiteiligen Glasscheiben notwendig! Es wird empfohlen Glas mit angefasten Kanten einzusetzen. Die Erzeugung der Stoßfugen wird dadurch vereinfacht. Stoßfugen sollten eine Breite von mindestens 5 mm besitzen. Allen Stoßfugen müssen so ausgebildet werden, dass ein Wasserablauf gewährleistet ist, um Ansammlungen von Wasser zu verhindern. Durch seine dauerelastischen Eigenschaften ist Silikon der konventionelle Dichtstoff zum Füllen von Dehnungs-, Rand- und Anschlussfugen. Die Elastizität ist bei Silikon jedoch auf ein Maximum beschränkt (ca. 20 % Dehnungsfähigkeit). Das heißt, eine 5 mm breite Dehnungsfuge darf sich gerade einmal um 1 mm erweitern, darüber wird die Silikonfüllmasse abreißen und muss erneuert werden. Deshalb werden mit Silikon verfüllte Fugen auch als Wartungsfugen bezeichnet. 1 Glasklemmprofil 2 Dichtungskeder für Glasklemmprofil Abb. 8: Glasklemmprofil montieren Glasklemmprofil in Sparren einschwenken! dd200002878 Glasklemmprofil Sparren einhängen! in dd200002879 Dichtungskeder in Glasklemmprofil eindrücken! 1 Silikonfuge Abb. 7: gestoßene Glasscheiben verfugen Stoßfuge zwischen den Glasscheiben einbringen! Die Verglasungsvorschriften sind einzuhalten. Dichtungskeder auf beiden Seiten überstehen lassen! Evtl. schrumpft der Dichtungskeder im Sommer. [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 12 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.7 Glassicherung montieren Glassicherung befestigen (Sparren überstehend) Glassicherung befestigen (Sparren bündig oder Sparren überstehend mit Entwässerungsprofil) 1 Glassicherung außen 3 Schraube DIN 7991 M 8 x 40 2 Glassicherung mitte Abb. 9: Glassicherung befestigen (Sparren bündig oder Sparren überstehend mit Entwässerungsprofil) dd200002883 1 Glassicherung außen 3 Schraube DIN 7991 M 8 x 20 2 Glassicherung mitte Abb. 10: Glassicherung befestigen (Sparren überstehend) und entfer- Abdeckung Gummidichtung nen! dd200002888 herausdre- Schrauben hen! Glasschutz EPDM-Folie schwarz in Abkantungen der Glassicherung einkleben! Schrauben herausdrehen und Klemmstück festhalten! Jeweils immer nur einen Sparren gleichzeitig ändern. Glassicherung und Glasschutz außen (EPDM-Folie schwarz) mit Schrauben befestigen! Glassicherung mit Schrauben am Klemmstück befestigen! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 13 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.8 Abdichtung Glas Hinteren Dichtungskeder zwischen den Sparren auf das Glas schieben! Keder muss mit Abdeckblende oder Dachprofil sauber abschließen! 1 hinterer Dichtungskeder 2 vorderer Dichtungskeder Abb. 11: Abdichtung Glas montieren Hinteren Dichtungskeder einsetzen Zur Abdichtung Glas Abdeckblende (Terrassendach Typ T2) oder Glas Dachprofil (Terrassendach Typ T1) wird ein Keder eingesetzt. Dieser dichtet im hinteren Bereich gegen Wassereintritt ab. Alternativ kann die hintere Abdichtung mittels Silikon ausgeführt werden. Sparrenlichte ausmessen! dd200003920 Ggf. hinteren Dichtungskeder auf Maß Sparrenlichte einkürzen! L Vordere Abdichtung montieren Nur notwendig bei Ausführung Sparren bündig Sparrenlichte ausmessen! Ggf. vorderen Dichtungskeder auf Maß Sparrenlichte einkürzen! Ist der Zuschnitt zu breit, ist die Abdichtung durch Wellenbildung nicht gewährleistet. Vorderen Dichtungskeder zwischen den Sparren auf die Pfette aufstecken! L Ist der Zuschnitt zu breit, ist die Abdichtung durch Wellenbildung nicht gewährleistet. Keder muss mit Glas sauber abschließen! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 14 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.9 Entwässerungsprofil montieren Nur notwendig bei Ausführung Sparren überstehend. Schrauben an allen Klemmstücken mit Innensechskantschlüssel lösen! Entwässerungsprofil in alle Klemmstücke einschieben! dd200003932 Ablauf Entwässerungsprofil (falls vorhanden) in einer Linie zum Pfosten ausrichten! 1 Schraube DIN 7991 M 8 x 40 4 Pfosten 2 Klemmstück 5 Ablauf Entwässerungsprofil (je nach Ausführung) 3 Entwässerungsprofil Abb. 12: Entwässerungsprofil montieren Entwässerungsprofil ausrichten und die Schrauben der Klemmstücke nacheinander festziehen! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 15 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.10 Entwässerung im Pfosten montieren Nur notwendig bei Ausführung Sparren überstehend. Rohrwinkel bis zum Anschlag in den Pfosten einschieben! Rohrwinkel auf Ablauf Entwässerungsprofil aufschieben! 1 Ablauf Entwässerungsprofil 4 untere Abdeckblende 2 Rohrwinkel 5 Abflussrohr 3 obere Abdeckblende Abb. 13: Entwässerung im Pfosten montieren dd200003949 Nur notwendig, wenn der Rohrwinkel sich nicht in den Ablauf Entwässerungsprofil einschieben lässt! Schrauben am Klemmstück (Seite Ablauf Entwässerungsprofil) lösen, nicht herausdrehen! Rohrwinkel auf Ablauf Entwässerungsprofil aufschieben und seitlich am Pfosten halten! Entwässerungsprofil aus Klemmstück lösen! Gelöstes Entwässerungsprofil in Rohrwinkel schieben! Rohrwinkel ausrichten! senkrecht Position der Außenkante obere Abdeckblende auf dem Rohrwinkel markieren! Zuschnitt Rohrwinkel = L + 30 mm Rohrwinkel auf Maß (L + 30 mm) einkürzen! Schnitt rechtwinklig ausführen. Rohrwinkel und ggf. Entwässerungsprofil senkrecht ausrichten! Ggf. Schrauben am Klemmstück wieder anziehen! Gewindestift M 5 x 8 eindrehen! Abflussrohr mit Fett/ Spülmittel einreiben! Abflussrohr bis zum Anschlag in den Pfosten einschieben! Schnittkante anfasen und mit Fett/ Spülmittel einreiben! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 16 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

3.11 Laubgitter einsetzen Abb. 14: Laubgitter einsetzen (am Beispiel Entwässerungsprofil) dd200003957 Laubgitter in Entwässerungsprofil oder Pfette einsetzen! 3.12 Montage abschließen Ggf. Baustelle aufräumen! Verpackung mitnehmen und gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgen! Bediener in die Handhabung des Produktes (z.b. Vorgehen im Winter usw.) einweisen! [M816320_1] - DE / 22.03.10 Seite 17 von 20 Technische Änderungen behalten wir uns vor.

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