ZENITH PILOT MONTRE D AÉRONEF TYPE 20

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Transkript:

ZENITH PILOT MONTRE D AÉRONEF TYPE 20 VON DER EROBERUNG DES HIMMELS DIE MANUFAKTUR ZENITH, DIE NUN SCHON SEIT FAST 150 JAHREN UNTER DER GLEICHEN ADRESSE FIRMIERT, WAR SCHON SEHR FRÜH TEIL DES GROSSARTIGEN ABENTEUERS LUFTFAHRT UND GEHÖRTE ZU DEN ERSTEN, DIE BORDUHREN UND BORDINSTRUMENTE FERTIGTE. SECHS NEUE VARIANTEN DER PILOT MONTRE D AÉRONEF TYPE 20, DARUNTER EINE SONDERSERIE ZU EHREN DES ROTEN BARONS, ERINNERN AN DIE ZENTRALE ROLLE ZENITHS BEI DER EROBERUNG DES HIMMELS. Louis Blériot und Léon Morane waren einander bekannt. Die beiden Luftfahrtpioniere hatten zu Beginn des 20. Jahrhunderts an der Eroberung des Himmels teilgenommen. Am 25. Juli 1909 überflog Blériot im Alter von 37 Jahren mit einem Flugzeug aus eigener Produktion als erster Mensch den Ärmelkanal. Kaum ein Jahr darauf stellte der 25- jährige Morane bei einem Treffen im französischen Reims mit einer Fluggeschwindigkeit von über 100 km/h einen neuen Rekord auf seinerzeit eine schier unerhörte Geschwindigkeit. Sein Fluggerät: eine Blériot XI. Die beiden Männer hatten vieles gemeinsam: Leidenschaft für die Luftfahrt, Risikofreude und natürlich Wettkampfgeist. Doch nicht nur das: Sowohl Louis Blériot als auch Léon Morane besaßen ein unverzichtbares Steuerungsinstrument für Piloten: eine Uhr von Zenith die präziseste Uhr, die es gibt, wie sie stets versicherten. Das lassen auch die folgenden Zeilen erkennen: Ich bin mit der Uhr von Zenith, die ich gewöhnlich trage, sehr zufrieden. Ich kann sie jedem, dem Präzision am Herzen liegt, wärmstens empfehlen. (Louis Blériot). Oder auch: Zenith ist dies nicht ein für Piloten geradezu prädestinierter Name? Nehmen Sie dann noch all die hochwertigen Eigenschaften, die sich in dem schönen Gehäuse verbergen und Sie haben eine Zenith. (Léon Morane). So hielt Zenith schon sehr früh einen triumphalen Einzug in das außerordentliche Abenteuer Luftfahrt. Die Manufaktur, die zunächst vor allem als Partner einiger der größten Flugpioniere in Erscheinung trat, gehörte später zu den ersten Konstrukteuren für Bordinstrumente. Höhenmesser und Borduhren für den Einsatz im Flug wurden sowohl an die Armee als auch an zivile Unternehmen geliefert. Die berühmte Zenith Type 20, die aufgrund ihrer Betriebssicherheit, Robustheit und Präzision von Flugzeugkonstrukteuren und Luftfahrtexperten in der Praxis gleichermaßen geschätzt wurde, war ab 1938 im Cockpit vieler Flugzeuge zu finden. Unter anderem in der Caudron Simoun C.635, die von der französischen Armee als Übungsflugzeug verwendet wurde. Heute erweist sich die Kollektion Pilot als würdige Erbin jener glorreichen Jahre der Himmelsstürmer. Louis Blériots Fliegeruhr aus dem frühen 20. Jahrhundert. Ihre imposante geriffelte Krone ist typisch für die Fliegeruhren jener Zeit, ebenso wie die Leuchtzeiger und -ziffern. Montre d Aéronef Zenith Type 20, 1938. PILOT MONTRE D AÉRONEF TYPE 20 GMT Die Bezeichnung Montre d Aéronef, wörtlich Luftschiffuhr, kommt nicht von ungefähr: Die Bordinstrumente wurden speziell für die Luftfahrt entwickelt, ein Gebiet mit höchst anspruchsvollen Einsatzbedingungen, bei denen die Mechanik harten Bewährungsproben ausgesetzt wurde: plötzlichen Temperaturschwankungen, Magnetfeldern der Motoren und

anderer Fluginstrumente, teilweise starken Vibrationen, Feuchtigkeit und atmosphärischen Druckschwankungen. Auch die Ablesbarkeit musste einwandfrei sein: Mit weißer Leuchtmasse beschichtete Zeiger und charakteristische arabische Ziffern in überdimensionaler Größe hoben sich optimal von dem großen schwarzen Zifferblatt ab. Die Armbanduhren wurden mit einer speziellen Krone ausgestattet, über die der Pilot die Uhr auch mit Handschuhen aufziehen und stellen konnte, was ihre Handhabung ausgesprochen erleichterte. All diese Anforderungen waren Teil eines Lastenheftes, das Mitte der 1930er-Jahre erstellt worden war und im Laufe der Zeit den technischen Entwicklungen der Aeronautik entsprechend weiterentwickelt wurde. Seit 1938 wurden die Spezifikationen unter dem Namen Type 20 zusammengefasst. Die Uhren für Berufspiloten waren überlebenswichtige Instrumente und wurden regelmäßig geprüft und gewartet. In Frankreich wurden sie unter anderem an die Luftwaffe, die Marineluftwaffe und das Flugversuchszentrum geliefert. Auch heute noch findet man unter den bedeutendsten Fluginstrumenten Exemplare der Typenbezeichnung Type 20, die seinerzeit nur von einer Handvoll sorgfältig ausgewählter Manufakturen gefertigt wurden. Die neue Pilot Montre d Aéronef Type 20 GMT gilt als edler Nachkomme der ersten Fliegeruhren von Zenith. Mit ihren 48 mm Durchmesser ist sie äußerst großzügig dimensioniert und zeichnet sich durch sämtliche visuellen Eigenschaften ihrer Ahnenreihe aus: eine große kannelierte und verschraubte Krone, eindrucksvolle arabische Ziffern als Stundenmarkierungen, die komplett aus weißer SuperLuminova-Leuchtmasse gefertigt werden, sowie ein großes mattschwarzes Zifferblatt ein Hintergrund, von dem sich die filigran gearbeiteten, schwarz satinierten Rutheniumzeiger mit SuperLuminova-Beschichtung optimal abheben. Der Gehäuseboden verfügt seinerseits über ein Medaillon, das mit dem Bildnis eines Flugzeugs von Blériot geprägt ist und daneben den Schriftzug Montre d Aéronef Type 20 ZENITH Flying Instruments trägt. An der Gehäuseseite prangen als Anspielung an die Luftfahrzeugkennzeichen der Schweizer Zivilluftfahrt die Buchstaben HB, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr. Angetrieben wird das Edelstahlmodell mit braunem Lederarmband von einem Zenith-Elite-693-Uhrwerk mit Automatikaufzug und 50 Stunden Gangreserve. Zu seinen Funktionen zählen Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 9 Uhr und GMT-Anzeige. Heute können Vielreisende bequem mit den Zeitzonen an ihrem Handgelenk jonglieren, doch das war nicht immer so. In den 1820er-Jahren wurde die Einführung einer auf einem Solartag mit 86.400 Sekunden basierenden universellen Zeiteinheit beschlossen. 1883 waren die USA die erste Nation, die sich nach diesem Zeitzonensystem organisierte. Doch erst 1884, nach der sehr umstrittenen internationalen Meridian-Konferenz in Washington, wurde der Erdball offiziell in 24 Zeitzonen eingeteilt. Im gleichen Zuge wurde der Nullmeridian im englischen Greenwich festgelegt. Die Greenwich-Zeit wurde zur Weltzeit (engl.: Greenwich Mean Time oder GMT) und damit offizielle Standardzeit für Piloten auf der ganzen Welt. PILOT MONTRE D AÉRONEF TYPE 20 GMT BARON ROUGE Somit sind die GMT-Uhren gewissermaßen das direkte Ergebnis der Eroberung des Himmels. Deshalb möchte Zenith einer der Fliegerlegenden jener Epoche in Form einer GMT-Sonderserie ein uhrmacherisches Denkmal setzen: dem Roten Baron. Manfred Albrecht von Richthofen, so lautet sein richtiger Name, wurde im Mai 1892 im heutigen Polen geboren. Fasziniert von der aufkommenden Luftfahrt wurde er schon bald ein wahrer Akrobat der Lüfte ein technisch perfektes Fliegerass, dem sogar die Piloten der alliierten Truppen ihren Respekt zollten. Seine Berühmtheit und seinen Spitznamen verdankte er seinem knallroten Dreidecker-Jagdflugzeug Fokker Dr.1. Mit seinen 80 Luftsiegen war er einer der letzten Verfechter aristokratischer Werte im Kampf: Ehre, Fairplay und Mut. Als Reminiszenz an dieses noch heute viel zitierte Wundertalent der Lüfte bringt Zenith nun eine auf 500 Exemplare limitierte Serie heraus: die Pilot Montre d Aéronef Type 20 GMT Baron Rouge. Das Titan-Modell mit schwarzer DLC- Beschichtung und schwarzem, abgestepptem Lederarmband besticht mit seiner roten GMT-Anzeige und dem geprägten Medaillon auf dem Gehäuseboden, das den berühmten Fokker-Dr.1-Dreidecker und den Schriftzug Montre d Aéronef Type 20 ZENITH Flying Instruments zeigt. Mit Sicherheit ein künftiges Sammlerstück.

JAHRESKALENDER UND TOURBILLON IM RAMPENLICHT Drei weitere Neuheiten ergänzen 2013 die herausragende Pilot Fliegeruhrenkollektion. Das Modell Pilot Montre d Aéronef Type 20 Annual Calendar ist mit dem Präzisionswerk El Primero 4054 B ausgestattet, einer Weiterentwicklung des berühmten Chronographen El Primero (36.000 Halbschwingungen/Stunde), der seit mehr als 40 Jahren von der Manufaktur intern hergestellt wird. Neben Stunden, Minuten, kleiner Sekunde und Chronograph mit 60- Minuten-Zähler bei 5 Uhr verfügt das Modell außerdem über einen Jahreskalender Datum, Wochentag und Monat, der nur einmal pro Jahr beim Monatswechsel von Februar auf März korrigiert werden muss. Der ebenso raffinierte wie bestechend einfache Aufbau der Komplikation setzt sich aus nur neun Teilen zusammen, während die meisten Kalender ganze dreißig oder vierzig benötigen. Der Zeitmesser ist in Edelstahl oder in zweifarbiger Titan- und Roségoldausführung erhältlich. An der Gehäuseseite prangen die aus der Luftfahrzeugkennzeichnung der Schweizer Zivilluftfahrt stammenden Buchstaben HB, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr. Auch das Modell Pilot Montre d Aéronef Type 20 Tourbillon zählt 2013 zu den Höhepunkten der Kollektion. Der Drehkäfig des Tourbillons aus Titan oder Roségold befindet sich auf der oberen linken Seite des Zifferblatts, wo zusätzlich ein Kalender integriert wurde. Durch die asymmetrische Ästhetik wird der durch die Zifferblattöffnung sichtbare Tourbillon-Mechanismus besonders wirkungsvoll zur Geltung gebracht, ohne die feinen Proportionen und das elegante Design zu beeinträchtigen. Das Datum ein patentiertes System wird über eine Scheibe am Käfigrand angezeigt. Das Chronographenkaliber mit Automatikaufzug El Primero 4035 D bildet das Herzstück des Uhrwerks. Besondere Details an der Gehäuseseite sind die Buchstaben HB als Anspielung an die Luftfahrzeugkennzeichen der Schweizer Zivilluftfahrt, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr. Das Modell Pilot Montre d Aéronef Type 20 kombiniert seinerseits den Zauber eines geschichtsträchtigen Modells mit einem eher klassischen Format (40 mm). Dieses Unisex-Modell schmückt sich mit sämtlichen Attributen einer Fliegeruhr Stunden, Minuten und kleiner Sekunde bei 9 Uhr, untergebracht in einem Edelstahlgehäuse, an dessen Seite die aus der Luftfahrzeugkennzeichnung der Schweizer Zivilluftfahrt stammenden Buchstaben HB aufgeprägt wurden, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr.

TECHNISCHE ANGABEN PILOT MONTRE D AERONEF TYPE 20 GMT HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHS NEUER 48 MM GEHÄUSEDURCHMESSER ELITE-UHRWERK 693 MIT ZWEITER ZEITZONE UND AUTOMATIKAUFZUG VOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN ZENITH FLYING INSTRUMENTS -LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN BARON ROUGE: AUF 500 EXEMPLARE LIMITIERTE AUFLAGE UHRWERK Elite 693, Automatik Kaliber: 11½ ``` (Durchmesser: 25,6 mm) Höhe: 3,94 mm Bauteile: 186 Lagersteine: 26 Frequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz) Gangreserve: über 50 Stunden Verzierungen: Oszillierender Rotor mit Côtes de Genève -Guillochierung FUNKTIONEN Zentraler Stunden- und Minutenzeiger Kleine Sekunde bei 9 Uhr 24-Stunden-Anzeige für die zweite Zeitzone GEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGER Material: Gehäuse aus Titan mit DLC (Diamond Like Carbon)-Beschichtung oder Gehäuse aus Edelstahl Durchmesser: 48 mm Zifferblattöffnung: 40 mm Höhe: 15,80 mm Uhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas Gehäuseboden: Zenith Flying Instruments -Logo Wasserdichtigkeit: 10 ATM Zifferblatt: Mattschwarzes Zifferblatt Stundenindizes: SuperLuminova SLN C1 Zeiger: Schwarzes Ruthenium, satiniert REFERENZNUMMERN 03.2430.693/21.C723 Armband aus braunem Kalbsleder und Dornschließe aus Edelstahl 96.2430.693/21.C703 Armband aus schwarzem Kalbsleder und Dornschließe aus Edelstahl mit DLC (Diamond Like Carbon)-Beschichtung Baron Rouge: auf 500 Exemplare limitierte Auflage

PILOT MONTRE D AERONEF TYPE 20 TOURBILLON HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHS NEUER 48 MM GEHÄUSEDURCHMESSER ANTIALLERGISCHES GEHÄUSE AUS TITAN UND ROSÉGOLD EL-PRIMERO-CHRONOGRAPH MIT TOURBILLON UND AUTOMATIKAUFZUG SOWIE DATUMSANZEIGE VOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN ZENITH FLYING INSTRUMENTS -LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN UHRWERK 4035, Automatik Kaliber: 13½ ``` (Durchmesser: 37 mm) Höhe: 7,66 mm Bauteile: 381 Lagersteine: 35 Frequenz: 36.600 Halbschwingungen pro Stunde (5 Hz) Gangreserve: über 50 Stunden FUNKTIONEN Zentraler Stunden- und Minutenzeiger Tourbillon: - Tourbillonkäfig bei 11 Uhr - 1 Umdrehung pro Minute - Kleine Sekunde am Tourbillonkäfig - Datumsanzeige am Rande des Tourbillonkäfigs Chronograph: - Zentraler Sekundenzeiger - 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr - 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr GEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGER Material: Gehäuse aus Titan, Lünette, Bandanstöße, Drücker und Krone aus 18 Karat Roségold Durchmesser: 48 mm Zifferblattöffnung: 40 mm Höhe: 15,80 mm Uhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas Gehäuseboden: Zenith Flying Instruments -Logo Wasserdichtigkeit: 10 ATM Zifferblatt: Mattschwarzes Zifferblatt Stundenindizes: SuperLuminova SLN C1 Zeiger: Satiniert, vergoldet, Rhodium REFERENZNUMMERN 87.2430.4035/21.C721 Armband aus braunem Alligatorleder mit beigefarbener Absteppung und Dornschließe aus Titan

PILOT MONTRE D AÉRONEF TYPE 20 ANNUAL CALENDAR HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHS NEUER 48 MM GEHÄUSEDURCHMESSER EL-PRIMERO-CHRONOGRAPH MIT AUTOMATIKAUFZUG UND JAHRESKALENDER VOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN ZENITH FLYING INSTRUMENTS -LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN UHRWERK El Primero 4054, Automatik Kaliber: 13¼ ``` (Durchmesser: 30 mm) Höhe: 8,30 mm Bauteile: 341 Lagersteine: 29 Frequenz: 36.000 Halbschwingungen pro Stunde (5 Hz) Gangreserve: über 50 Stunden Verzierungen: Oszillierender Rotor mit Côtes de Genève -Guillochierung FUNKTIONEN Zentraler Stunden- und Minutenzeiger Kleine Sekunde bei 9 Uhr Chronograph mit 1 Zähler: - Zentraler Chronographenzeiger - 60-Minuten-Zähler bei 6 Uhr Anzeige des Wochentags und des Monats bei 3 Uhr Datumsanzeige bei 6 Uhr GEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGER Material: Gehäuse aus Titan, Lünette, Bandanstöße, Drücker und Krone aus 18 Karat Roségold oder Gehäuse aus Edelstahl Durchmesser: 48 mm Zifferblattöffnung: 40 mm Höhe: 15,80 mm Uhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas Gehäuseboden: Zenith Flying Instruments -Logo Wasserdichtigkeit: 10 ATM Zifferblatt: Mattschwarzes Zifferblatt Stundenindizes: SuperLuminova SLN C1 Zeiger: Satiniert, Rhodium vergoldet oder schwarzes Ruthenium REFERENZNUMMERN 87.2430.4054/21.C721 Armband aus braunem Alligatorleder mit beigefarbener Absteppung und Dornschließe aus Titan 03.2430.4054/21.C721 Armband aus braunem Alligatorleder mit beigefarbener Absteppung und Dornschließe aus Edelstahl

PILOT MONTRE D AERONEF TYPE 20 40 MM HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHS NEUER 40 MM GEHÄUSEDURCHMESSER ELITE-UHRWERK 681 MIT AUTOMATIKAUFZUG VOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN ZENITH FLYING INSTRUMENTS -LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN UHRWERK Elite 681, Automatik Kaliber: 11½ ``` (Durchmesser: 25,6 mm) Höhe: 3,47 mm Bauteile: 128 Lagersteine: 27 Frequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde - (4 Hz) Gangreserve: über 50 Stunden Verzierungen: Oszillierender Rotor mit Côtes de Genève -Guillochierung. FUNKTIONEN Zentraler Stunden- und Minutenzeiger Kleine Sekunde bei 9 Uhr GEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGER Material: Edelstahl Durchmesser: 40 mm Zifferblattöffnung: 32,5 mm Höhe: 11,80 mm Uhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas Gehäuseboden: Zenith Flying Instruments -Logo Wasserdichtigkeit: 10 ATM Zifferblatt: Mattschwarzes Zifferblatt Stundenindizes: SuperLuminova SLN C1 Zeiger: Schwarzes Ruthenium, satiniert REFERENZNUMMERN 03.1930.681/21.C723 Armband aus braunem Kalbsleder mit schützendem Kautschukfutter und Dornschließe aus Edelstahl

MANUFACTURE ZENITH Maud Tiberti - Rue des Billodes 34-36 - CH-2400 Le Locle - Tel. +41 (0)32 930 65 84 E-Mail: maud.tiberti@zenith-watches.com - www.zenith-watches.com Die 1865 in Le Locle von dem visionären Uhrmacher Georges Favre-Jacot gegründete Manufaktur Zenith wurde schnell für die Präzision ihrer Chronometer bekannt und erreichte in 150 Jahren mit 2.333 Zeitnahmepreisen einen absoluten Rekord im Bereich der Taschen- und Bordzeituhren sowie bei den Armbanduhren. Ihren Ruhm verdankt die Manufaktur Zenith dem legendären El Primero-Kaliber einem im Jahr 1969 entwickelten integrierten Säulenrad- Chronographenwerk mit einer hohen Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, die eine auf die Zehntelsekunde genaue Messung gewährleistet. Seitdem hat die Manufaktur mehr als 600 verschiedene Uhrwerkvarianten entwickelt. Alle Zenith Uhren sind mit einem Zenith Manufakturwerk ausgestattet und werden in der Manufaktur in Le Locle entwickelt. Letztere befindet sich am selben Standort, an dem der Gründer das erste Atelier des Unternehmens errichtet hat, und verkörpert somit eine äußerst seltene Kontinuität.