Logikbaustein, REG LB/S 1.1, GH Q R0111

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Transkript:

, GH Q631 0017 R0111 SK 0049 B95 Der Logikbaustein ist ein Reiheneinbaugerät. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt. Er ermöglicht komplexere Aufgaben: UND-, ODER-, NICHT-UND- oder NICHT-ODER-Verknüpfungen mit 4 oder 8 Eingängen und zusätzlichen Zeitverzögerungen UND-, ODER-, NICHT-UND-, NICHT- ODER-, EXKLUSIV-ODER- oder ÄQUIVALENZ-Verknüpfungen mit 2 Eingängen ohne Zeitverzögerungen Filterung von 1-Bit-, 4-Bit- oder 1-Byte-Telegrammen Zeitgesteuerte Abfolge von 1-Bit- Telegrammen mit bis zu drei verschiedenen Zeitgliedern Aussenden von bis zu acht 1-Bitoder 1-Byte-Telegrammen nach Empfang eines 1-Bit-Telegramms Lichtszenensteuerung mit Schaltoder Dimmaktoren. Acht Lichtszenen mit bis zu vier Aktorgruppen können vordefiniert und vom Anwender jederzeit neu programmiert werden. Technische Daten Versorgung EIB 24 VDC, erfolgt über die Buslinie Bedien- und Anzeigeelemente LED und Taste zur Vergabe der physikalischen Adresse Anschlüsse EIB Druckkontakte für Datenschiene Schutzart IP 20, EN 60 529 Umgebungstemperaturbereich Betrieb - 5 C 45 C Lagerung - 25 C 55 C 9 Transport - 25 C 70 C 9 Bauform, Design modulares Installationsgerät, prom Gehäuse Kunststoffgehäuse Farbe grau Montage auf Tragschiene 35 mm, DIN EN 50022 Abmessungen 90 x 18 x 61 mm (H x B x T) Einbautiefe/Breite Gewicht Approbation CE-Zeichen 68 mm / 1 Modul à 18 mm 0,1 kg EIB-zertifiziert gemäß EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie Seite 1 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Anwendungsprogramme Anzahl max. Anzahl max. Anzahl Gruppenadressen Zuordnungen Logik 8E 1A Schalten /1 9 9 9 Logik 2*4E 1A Schalten /1 10 10 10 Logik 4*2E 1A Schalten /1 12 12 12 Filter Schalten /1 12 17 18 Filter rel. Dimmen /1 12 20 22 Filter Wert /1 12 20 22 Lichtszene Schalten 9 9 9 Lichtszene Helligkeitswert 9 9 9 Sequenz Schalten /1 2 2 2 Vervielfacher 1E 8*Schalten 9 9 9 Vervielfacher 1E 8*Wert 9 9 9 Vervielfacher 1E 4*Schalten 4*Wert 9 9 9 Vergleich Temperatur 1E1A Schalten Wert /1 2 4 4 Vergleich Temperatur 2E1A Schalten Wert /1 3 4 4 Anschlussbild 1 9 3 9 2 SK 0131 Z97 1 Programmier-LED 3 Datenschiene 2 Programmiertaste Seite 2 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Logik 8E 1A Schalten /1 Logik 8E 1A Der Logikbaustein ermöglicht eine logische Verknüpfung der Werte von bis zu acht n. Weil die Eingänge der Reihe nach mit Gruppenadressen zu versehen sind, muss der Benutzte Eingänge korrekt eingestellt werden. Das Ausgangskommunikationsobjekt sendet normalerweise nur dann ein Telegramm, wenn eines der Eingangskommunikationsobjekte ein Telegramm empfangen hat. Wenn das Ausgangskommunikationsobjekt selbst ein Telegramm empfängt, wird sein Wert überschrieben, ohne dass die logische Verknüpfung neu ausgewertet wird. Wenn dieses Verhalten nicht erwünscht ist, kann der Reaktion bei Überschreiben so eingestellt werden, dass die logische Verknüpfung neu ausgewertet wird, und das Ausgangskommunikationsobjekt daraufhin ein neues Telegramm aussendet und das Überschreiben damit rückgängig macht. Schalten Das Ausgangskommunikationsobjekt sendet Schalttelegramme aus. Hierbei kann mit den beiden n AUS-Telegramm senden und EIN-Telegramm senden festgelegt werden, ob das Ausgangskommunikationsob- Intern arbeitet das Gatter mit einer ODER-Verknüpfung. Mit den n Eingang invertieren und Ausgang invertieren können aber auch UND, NICHT-UND bzw. NICHT-ODER- Verknüpfungen realisiert werden. Für eine normale ODER-Verknüpfung sind die in ihrer Standardeinstellung zu belassen. Für eine normale UND-Verknüpfung müssen sowohl die Eingänge als auch der Ausgang invertiert werden. Für eine NICHT-UND-Verknüpfung müssen nur die Eingänge invertiert werden. Für eine NICHT-ODER-Verknüpfung muss nur der Ausgang invertiert wer- 9 den. jekt bei beiden Objektwerten Telegram- 9 me senden darf oder nicht. Wenn der Verzögerung des Ausgangstelegramms auf gesetzt wird, kann mit den nächsten beiden n Zeitbasis und Faktor eine Verzögerung eingestellt werden, die unabhängig vom Wert des Ausgangskommunikationsobjektes ist. 0 1 bit Gatter Eingang 1 1 1 bit Gatter 2 1 bit Gatter Eingang 3 3 1 bit Gatter Eingang 4 4 1 bit Gatter Eingang 5 5 1 bit Gatter Eingang 6 6 1 bit Gatter Eingang 7 7 1 bit Gatter Eingang 8 8 1 bit Gatter Ausgang Seite 3 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Benutzte Eingänge Eingang 1 Eingang 1 2 Eingang 1 3 Eingang 1 4 Eingang 1 5 Eingang 1 6 Eingang 1 7 Eingang 1 8 Für die acht Eingänge separat: Eingang invertieren nein Für den Ausgang: Reaktion bei Überschreiben des Wert übernehmen Objektwertes des Ausgangs Wert nicht übernehmen, Verkn. senden Verzögerung des nein Ausgangstelegramms Nur bei Verzögerung: Zeitbasis für Sendeverzögerung 130 ms / / 520 ms / / 1,2 h Faktor für Sendeverzögerung 8 (2 127) Ausgang invertieren nein AUS-Telegramm senden nein EIN-Telegramm senden nein 9 9 Seite 4 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Logik 2*4E 1A Schalten /1 Logik 2*4E 1A Der Logikbaustein ermöglicht zwei unabhängige logische Verknüpfungen der Werte von jeweils bis zu vier n. Weil die Eingänge der Reihe nach mit Gruppenadressen zu versehen sind, müssen die Benutzte Eingänge korrekt eingestellt werden. Intern arbeiten die Gatter mit einer ODER-Verknüpfung. Mit den n Eingang invertieren und Ausgang invertieren können aber auch UND, NICHT-UND bzw. NICHT-ODER- Verknüpfungen realisiert werden. Für eine normale ODER-Verknüpfung sind die in ihrer Standardeinstellung zu belassen. Für eine normale UND-Verknüpfung müssen sowohl die Eingänge als auch der Ausgang invertiert werden. Für eine NICHT-UND-Verknüpfung müssen nur die Eingänge invertiert werden. Für eine NICHT-ODER-Verknüpfung Die Ausgangskommunikationsobjekte senden Schalttelegramme aus. Hierbei kann der Sendezeitpunkt nach der Auswertung der logischen Verknüpfung noch verzögert werden. Wenn der Verzögerung des Ausgangs- 9 muss nur der Ausgang invertiert telegramms auf gesetzt wird, kann 9 werden. Die Ausgangskommunikationsobjekte senden nur dann ein Telegramm, wenn eines der Eingangskommunikationsobjekte ein Telegramm empfangen hat. Wenn die Ausgangskommunikationsobjekte selbst ein Telegramm empfangen, werden ihre Werte überschrieben, ohne dass die logischen Verknüpfungen neu ausgewertet werden. Wenn der Verzögerung des Ausgangstelegramms auf gesetzt wird, kann mit den nächsten beiden n Zeitbasis und Faktor eine Verzögerung eingestellt werden, die unabhängig vom Wert des Ausgangskommunikationsobjektes ist. Schalten mit den nächsten beiden n Zeitbasis und Faktor eine Verzögerung eingestellt werden, die unabhängig vom Wert des Ausgangskommunikationsobjektes ist. 0 1 bit Gatter 1 Eingang 1 1 1 bit Gatter 1 2 1 bit Gatter 1 Eingang 3 3 1 bit Gatter 1 Eingang 4 4 1 bit Gatter 2 Eingang 1 5 1 bit Gatter 2 6 1 bit Gatter 2 Eingang 3 7 1 bit Gatter 2 Eingang 4 8 1 bit Gatter 1 Ausgang 9 1 bit Gatter 2 Ausgang Seite 5 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Für beide Logikgatter separat: Benutzte Eingänge Eingang 1 Eingang 1 2 Eingang 1 3 Eingang 1 4 Für die vier Eingänge separat: Eingang invertieren nein Verzögerung des nein Ausgangstelegramms Nur bei Verzögerung: Zeitbasis für Sendeverzögerung 10 ms / / 520 ms / / 1,2 h Faktor für Sendeverzögerung 8 (2 127) Ausgang invertieren nein 9 9 Seite 6 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Logik 4*2E 1A Schalten /1 Logik 4*2E 1A Der Logikbaustein ermöglicht vier unabhängige logische Verknüpfungen der Werte von jeweils zwei n. Für jedes der vier Logikgatter muss die Art der gewünschten Verknüpfung mit dem Typ Gatter festgelegt werden. Zur Verfügung stehen UND-, NICHT-UND-, ODER, NICHT-ODER, EXKLUSIV-ODER- und ÄQUIVALENZ-Verknüpfungen. Wenn ein Gatter nicht verwendet wird, muss nicht benutzt eingetragen werden. Für die verschiedenen Verknüpfungen gilt untenstehende Tabelle: Schalten Die Ausgangskommunikationsobjekte senden Schalttelegramme, wenn eines der Eingangskommunikationsobjekte ein Telegramm empfangen hat. Wenn die Ausgangskommunikationsobjekte selbst ein Telegramm empfangen, werden ihre Werte überschrieben, ohne dass die logischen Verknüpfungen neu ausgewertet werden. Eingänge Ausgang E1 E2 UND ODER Nicht Nicht XOR Äqui- UND ODER valenz 0 0 0 0 1 1 0 1 0 1 0 1 1 0 1 0 1 0 0 1 1 0 1 0 9 1 1 1 1 0 0 0 1 9 0 1 bit Gatter 1 Eingang 1 1 1 bit Gatter 1 2 1 bit Gatter 1 Ausgang 3 1 bit Gatter 2 Eingang 1 4 1 bit Gatter 2 5 1 bit Gatter 2 Ausgang 6 1 bit Gatter 3 Eingang 1 7 1 bit Gatter 3 8 1 bit Gatter 3 Ausgang 9 1 bit Gatter 4 Eingang 1 10 1 bit Gatter 4 11 1 bit Gatter 4 Ausgang Für jedes Logikgatter separat: Typ Gatter nicht benutzt UND NICHT-UND ODER NICHT-ODER EXKLUSIV-ODER ÄQUIVALENT Seite 7 von 26

..... ABB i-bus EIB, GH Q631 0017 R0111 Filter Schalten /1 Filter Das Anwendungsprogramm ermöglicht die Steuerung des Informationsflusses im laufenden Betrieb einer Anlage. Der Logikbaustein besitzt vier identische Gatter mit jeweils drei n: Eingang, Ausgang und Freigabe. In der Standardeinstellung empfängt das Eingangsobjekt ein Telegramm, und das Ausgangsobjekt sendet darauf ein Telegramm mit dem gleichen Wert, aber einer neuen Gruppenadresse, wenn das Objekt Freigabe den Wert 1 besitzt. Wenn das Objekt Freigabe den Wert 0 hat, sendet das Ausgangsobjekt keine Telegramme. Wird der Funktion von Objekt Nr. auf EIN = sperren geschaltet, zeigt die ETS2 statt des Objektes Freigabe das Objekt Sperren an. In diesem Fall leitet das Gatter die Telegramme weiter, wenn das Objekt Sperren den Wert 0 besitzt. 9 Wird der Betriebsbereit- Gatter nur auf Einschalttelegramme. Mit 9 schaft des Gatters auf immer freigegeben geschaltet, ist das Objekt Freigabe / Sperren funktionslos. Üblicherweise empfängt ein Gatter Telegramme mit dem Eingangsobjekt und sendet seine Telegramme mit dem Ausgangsobjekt. Das Gatter kann aber auch in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen arbeiten. Das wird mit dem Richtung des Informationsflusses festgelegt. Wenn dieser auf kein Informationsfluss steht, ist das Gatter funktionslos. Schalten Die Eingangs- und Ausgangsobjekte sind jeweils 1-Bit-Objekte. Der Filterfunktion ermöglicht eine weitere Steuerung des Informationsflusses abhängig vom Wert des empfangenen Telegramms. Im Normalfall reagiert das Gatter sowohl auf Einschalt- als auch auf Ausschalttelegramme. Wenn der Filterfunktion auf EIN ausfiltern steht, beachtet das Gatter nur Ausschalttelegramme; Einschalttelegramme werden ignoriert. Bei der Einstellung AUS ausfiltern reagiert das der Einstellung EIN und AUS ausfiltern kann das Gatter beispielsweise zu Testzwecken vollständig abgeschaltet werden. In diesem Fall sendet es keinerlei Telegramme aus. bei Funktion Freigabe 0 1 bit Gatter 1 Eingang 1 1 bit Gatter 1 Ausgang 2 1 bit Gatter 1 Freigabe 3 1 bit Gatter 2 Eingang 4 1 bit Gatter 2 Ausgang 5 1 bit Gatter 2 Freigabe 6 1 bit Gatter 3 Eingang 7 1 bit Gatter 3 Ausgang 8 1 bit Gatter 3 Freigabe 9 1 bit Gatter 4 Eingang 10 1 bit Gatter 4 Ausgang 11 1 bit Gatter 4 Freigabe bei Funktion Sperren... 2 1 bit Gatter 1 Sperren.... 5 1 bit Gatter 2 Sperren.... 8 1 bit Gatter 3 Sperren.... 11 1 bit Gatter 4 Sperren Seite 8 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Für jedes Logikgatter separat: Betriebsbereitschaft des Gatters immer freigegeben Abhängig von Objekt Freigabe/Sperren Funktion von Objekt Nr. EIN = Gatter freigeben EIN = Gatter sperren Richtung des Informationsflusses kein Informationsfluss Eingang zum Ausgang Ausgang zum Eingang beide Richtungen Filterfunktion AUS und EIN ausfiltern EIN ausfiltern AUS ausfiltern nichts ausfiltern 9 9 Seite 9 von 26

... ABB i-bus EIB, GH Q631 0017 R0111 Filter rel. Dimmen /1 Filter Das Anwendungsprogramm ermöglicht die Steuerung des Informationsflusses im laufenden Betrieb einer Anlage. Der Logikbaustein besitzt vier identische Gatter mit jeweils drei n: Eingang, Ausgang und Freigabe. In der Standardeinstellung empfängt das Eingangsobjekt ein Telegramm, und das Ausgangsobjekt sendet darauf ein Telegramm mit dem gleichen Wert, aber einer neuen Gruppenadresse, wenn das Objekt Freigabe den Wert 1 besitzt. Wenn das Objekt Freigabe den Wert 0 hat, sendet das Ausgangsobjekt keine Telegramme. Wird der Funktion von Objekt Nr. auf EIN = sperren geschaltet, zeigt die ETS2 statt des Objektes Freigabe das Objekt Sperren an. In diesem Fall leitet das Gatter die Telegramme weiter, wenn das Objekt Sperren den Wert 0 besitzt. 9 Wird der Betriebsbereit- 9 schaft des Gatters auf immer freigegeben geschaltet, ist das Objekt Freigabe / Sperren funktionslos. Üblicherweise empfängt ein Gatter Telegramme mit dem Eingangsobjekt und sendet seine Telegramme mit dem Ausgangsobjekt. Das Gatter kann aber auch in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen arbeiten. Das wird mit dem Richtung des Informationsflusses festgelegt. Wenn dieser auf kein Informationsfluss steht, ist das Gatter funktionslos. Rel. Dimmen Die Eingangs- und Ausgangsobjekte sind jeweils 4-Bit-Objekte, die zum Dimmen verwendet werden. Wenn bei diesem Anwendungsprogramm ein Telegramm gesendet wird, wird der Objektwert generell unverändert übernommen. bei Funktion Freigabe 0 4 bit Gatter 1 Eingang 1 4 bit Gatter 1 Ausgang 2 1 bit Gatter 1 Freigabe 3 4 bit Gatter 2 Eingang 4 4 bit Gatter 2 Ausgang 5 1 bit Gatter 2 Freigabe 6 4 bit Gatter 3 Eingang 7 4 bit Gatter 3 Ausgang 8 1 bit Gatter 3 Freigabe 9 4 bit Gatter 4 Eingang 10 4 bit Gatter 4 Ausgang 11 1 bit Gatter 4 Freigabe. bei Funktion Sperren... 2 1 bit Gatter 1 Sperren.... 5 1 bit Gatter 2 Sperren.... 8 1 bit Gatter 3 Sperren.... 11 1 bit Gatter 4 Sperren Seite 10 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Für jedes Logikgatter separat: Betriebsbereitschaft des Gatters immer freigegeben Abhängig von Objekt Freigabe/Sperren Funktion von Objekt Nr. EIN = Gatter freigeben AUS= Gatter sperren Richtung des Informationsflusses kein Informationsfluss Eingang zum Ausgang Ausgang zum Eingang beide Richtungen 9 9 Seite 11 von 26

... ABB i-bus EIB, GH Q631 0017 R0111 Filter Wert /1 Filter Das Anwendungsprogramm ermöglicht die Steuerung des Informationsflusses im laufenden Betrieb einer Anlage. Der Logikbaustein besitzt vier identische Gatter mit jeweils drei n: Eingang, Ausgang und Freigabe. In der Standardeinstellung empfängt das Eingangsobjekt ein Telegramm, und das Ausgangsobjekt sendet darauf ein Telegramm mit dem gleichen Wert, aber einer neuen Gruppenadresse, wenn das Objekt Freigabe den Wert 1 besitzt. Wenn das Objekt Freigabe den Wert 0 hat, sendet das Ausgangsobjekt keine Telegramme. Wird der Funktion von Objekt Nr. auf EIN = sperren geschaltet, zeigt die ETS2 statt des Objektes Freigabe das Objekt Sperren an. In diesem Fall leitet das Gatter die Telegramme weiter, wenn das Objekt Sperren den Wert 0 besitzt. 9 Wird der Betriebsbereit- 9 schaft des Gatters auf immer freigegeben geschaltet, ist das Objekt Freigabe / Sperren funktionslos. Üblicherweise empfängt ein Gatter Telegramme mit dem Eingangsobjekt und sendet seine Telegramme mit dem Ausgangsobjekt. Das Gatter kann aber auch in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen arbeiten. Das wird mit dem Richtung des Informationsflusses festgelegt. Wenn dieser auf kein Informationsfluss steht, ist das Gatter funktionslos. Wert Die Eingangs- und Ausgangsobjekte sind jeweils 1-Byte-Objekte, die zum Beispiel zur Ansteuerung von Dimmaktoren oder elektromotorischen Heizkörperstellventilen verwendet werden. Wenn bei diesem Anwendungsprogramm ein Telegramm gesendet wird, wird der Objektwert generell unverändert übernommen. bei Funktion Freigabe 0 1 byte Gatter 1 Eingang 1 1 byte Gatter 1 Ausgang 2 1 bit Gatter 1 Freigabe 3 1 byte Gatter 2 Eingang 4 1 byte Gatter 2 Ausgang 5 1 bit Gatter 2 Freigabe 6 1 byte Gatter 3 Eingang 7 1 byte Gatter 3 Ausgang 8 1 bit Gatter 3 Freigabe 9 1 byte Gatter 4 Eingang 10 1 byte Gatter 4 Ausgang 11 1 bit Gatter 4 Freigabe bei Funktion Sperren.... 2 1 bit Gatter 1 Sperren.... 5 1 bit Gatter 2 Sperren.... 8 1 bit Gatter 3 Sperren.... 11 1 bit Gatter 4 Sperren Seite 12 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Für jedes Logikgatter separat: Betriebsbereitschaft des Gatters immer freigegeben Abhängig von Objekt Freigabe/Sperren Funktion von Objekt Nr. EIN = Gatter freigeben EIN = Gatter sperren Richtung des Informationsflusses kein Informationsfluss Eingang zum Ausgang Ausgang zum Eingang beide Richtungen 9 9 Seite 13 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Lichtszene Schalten /1 Lichtszene Das Anwendungsprogramm ermöglicht die komfortable Lichtszenensteuerung mit acht verschiedenen Lichtszenen. Die einzelnen Lichtszenen werden über die 1-Bit- Nr. 4 bis Nr. 7 abgerufen. Wenn das Objekt Nr. 4 ein Telegramm mit dem Wert 0 empfängt, ruft es die Lichtszene 1 auf; der Wert 1 aktiviert die Lichtszene 2. Entsprechendes gilt für die Lichtszenen 3 bis 8. Eine Lichtszene kann nur aufgerufen werden, wenn der Lichtszene freigegeben den Wert besitzt. 3.Über den Taster, der später die Lichtszene aufrufen soll, wird z. B. das Objekt Nr. 4 des Logikbausteins auf 1 geschrieben. Der Logikbaustein soll jetzt die Lichtszene Nr. 2 abspeichern. 4. Der Logikbaustein sendet über die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 Telegramme mit dem Befehl Wert lesen. 5. Die der Aktoren senden Antworttelegramme mit ihren vorher eingestellten Werten. 6. Die Nr. 0 bis Nr. 3 des Logikbausteins speichern die Werte als Lichtszene ab. Jede Lichtszene besteht aus den Zuständen von vier Aktorgruppen. Mit den n Voreinstellung Ausgang können für jede Lichtszene die Zustände der Aktorgruppen definiert werden. Diese Voreinstellungen können im laufenden Betrieb ohne PC umprogrammiert werden. Hierzu dient 9 das Kommunikationsobjekt Nr. 8. Wenn 1.Aus jeder Aktorgruppe, die in die 9 es den Wert 0 besitzt, rufen die Objekte Nr. 4 bis Nr. 7 gespeicherte Lichtszenen ab, d. h. die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 senden nacheinander Telegramme mit den gespeicherten Werten. Wenn das Objekt Nr. 8 den Wert 1 besitzt, arbeitet der Logikbaustein im Programmierbetrieb. In diesem Fall senden die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 Leseanforderungen aus und speichern die Werte der Antworttelegramme, die sie daraufhin erhalten. Hieraus ergibt sich der folgende Ablauf, um neue Lichtszenen zu programmieren: 1. Die Schaltzustände, die als Lichtszene gespeichert werden sollen, werden eingestellt. Das heißt, die Aktoren, die in die Lichtszenensteuerung einbezogen werden sollen, werden z. B. über die normalen Taster einoder ausgeschaltet. 2. Das Kommunikationsobjekt Nr. 8 des Logikbausteins Programmiermodus Ein/Aus wird z. B. durch einen Taster auf den Wert 1 geschrieben. Der Logikbaustein arbeitet jetzt im Programmiermodus. 7. Der Programmiermodus wird über das Objekt Nr. 8 mit dem Wert 0 wieder beendet. Damit die Neuprogrammierung der Lichtszenen ohne PC funktioniert, sind mehrere Dinge zu beachten. Lichtszenensteuerung einbezogen sein soll, soll genau ein Kommunikationsobjekt das Lesen-Flag gesetzt haben. Die Objekte der Sensoren sollen das Lesen-Flag nicht gesetzt haben 2. Bei den n, die auf die Leseanforderung des Logikbausteins antworten sollen, muss die Gruppenadresse, die der Logikbaustein verwendet, die sendende Gruppenadresse sein. Schalten Die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 sind 1-Bit- Objekte. Hiermit können Schaltaktoren und Jalousieaktoren angesteuert werden. Wenn Jalousieaktoren in die Lichtszenensteuerung einbezogen werden sollen, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Motoren durch Antworttelegramme in Bewegung versetzt werden können. Aus diesem Grund ist hierbei dann besondere Vorsicht notwendig. Um in einer Lichtszenensteuerung sowohl Dimmaktoren als auch Schaltaktoren verwenden zu können, werden zwei Logikbausteine eingesetzt. Der eine Logikbaustein speichert die Schaltzustände, und der zweite Logikbaustein speichert die Helligkeitswerte. Seite 14 von 26

, GH Q631 0017 R0111 bei Funktion Freigabe 0 1 bit Ausgang 1 Telegr. Schalten 1 1 bit Ausgang 2 Telegr. Schalten 2 1 bit Ausgang 3 Telegr. Schalten 3 1 bit Ausgang 4 Telegr. Schalten 4 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 1, EIN = Lsz. 2 5 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 3, EIN = Lsz. 4 6 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 5, EIN = Lsz. 6 7 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 7, EIN = Lsz. 8 8 1 bit Eingang Telegr. Programmiermodus Ein/Aus Für jede Lichtszene separat: Lichtszene freigegeben nein Für jeden Ausgang separat: Voreinstellung Ausgang AUS EIN 9 9 Seite 15 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Lichtszene Helligkeitswert /1 Lichtszene Das Anwendungsprogramm ermöglicht die komfortable Lichtszenensteuerung mit acht verschiedenen Lichtszenen. Die einzelnen Lichtszenen werden über die 1-Bit- Nr. 4 bis Nr. 7 abgerufen. Wenn das Objekt Nr. 4 ein Telegramm mit dem Wert 0 empfängt, ruft es die Lichtszene 1 auf; der Wert 1 aktiviert die Lichtszene 2. Entsprechendes gilt für die Lichtszenen 3 bis 8. Eine Lichtszene kann nur aufgerufen werden, wenn der Lichtszene freigegeben den Wert besitzt. Jede Lichtszene besteht aus den Zuständen von vier Dimmaktorgruppen. Mit den n Voreinstellung Ausgang können für jede Lichtszene die Zustände der Dimmaktorgruppen definiert werden. Diese Voreinstellungen können im laufenden Betrieb ohne PC umprogrammiert werden. 9 Hierzu dient das Kommunikationsob- 9 jekt Nr. 8. Wenn es den Wert 0 besitzt, rufen die Objekte Nr. 4 bis Nr. 7 gespeicherte Lichtszenen ab, d. h. die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 senden nacheinander Telegramme mit den gespeicherten Werten. Wenn das Objekt Nr. 8 den Wert 1 besitzt, arbeitet der Logikbaustein im Programmierbetrieb. In diesem Fall senden die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 Leseanforderungen aus und speichern die Werte der Antworttelegramme, die sie daraufhin erhalten. Hieraus ergibt sich der folgende Ablauf, um neue Lichtszenen zu programmieren: 3.Über den Taster, der später die Lichtszene aufrufen soll, wird z. B. das Objekt Nr. 4 des Logikbausteins auf 1 geschrieben. Der Logikbaustein soll jetzt die Lichtszene Nr. 2 abspeichern. 4. Der Logikbaustein sendet über die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 Telegramme mit dem Befehl Wert lesen. 5.Die 1-Byte- der Aktoren senden Antworttelegramme mit ihren vorher eingestellten Werten. 6. Die Nr. 0 bis Nr. 3 des Logikbausteins speichern die Werte als Lichtszene ab. 7. Der Programmiermodus wird über das Objekt Nr. 8 mit dem Wert 0 wieder beendet. Damit die Neuprogrammierung der Lichtszenen ohne PC funktioniert, sind mehrere Dinge zu beachten. 1.Aus jeder Aktorgruppe, die in die Lichtszenensteuerung einbezogen sein soll, soll genau ein Kommunikationsobjekt das Lesen-Flag gesetzt haben. Die Objekte der Sensoren sollen das Lesen-Flag nicht gesetzt haben 2. Bei den n, die auf die Leseanforderung des Logikbausteins antworten sollen, muss die Gruppenadresse, die der Logikbaustein verwendet, die sendende Gruppenadresse sein. Helligkeitswert 1. Die Helligkeitswerte, die als Lichtszene gespeichert werden sollen, werden eingestellt. Das heißt, die Aktoren, die in die Lichtszenensteuerung einbezogen werden sollen, werden z. B. über die normalen Taster heller oder dunkler gedimmt. 2. Das Kommunikationsobjekt Nr. 8 des Logikbausteins Programmiermodus Ein/Aus wird z. B. durch einen Taster auf den Wert 1 geschrieben. Der Logikbaustein arbeitet jetzt im Programmiermodus. Die Objekte Nr. 0 bis Nr. 3 sind 1-Byte- Objekte. Hiermit können Dimmaktoren angesteuert werden. Um in einer Lichtszenensteuerung sowohl Dimmaktoren als auch Schaltaktoren verwenden zu können, werden zwei Logikbausteine eingesetzt. Der eine Logikbaustein speichert die Schaltzustände, und der zweite Logikbaustein speichert die Helligkeitswerte. Seite 16 von 26

, GH Q631 0017 R0111 bei Funktion Freigabe 0 1 byte Ausgang 1 Telegr. Helligkeitswert 1 1 byte Ausgang 2 Telegr. Helligkeitswert 2 1 byte Ausgang 3 Telegr. Helligkeitswert 3 1 byte Ausgang 4 Telegr. Helligkeitswert 4 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 1, EIN = Lsz. 2 5 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 3, EIN = Lsz. 4 6 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 5, EIN = Lsz. 6 7 1 bit Eingang Telegr. AUS = Lsz. 7, EIN = Lsz. 8 8 1 bit Eingang Telegr. Programmiermodus Ein/Aus Für jede Lichtszene separat: Lichtszene freigegeben nein Für jeden Ausgang separat: Voreinstellung Ausgang AUS / 25 (10%) /... / 255 (100%) 9 9 Seite 17 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Sequenz Schalten /1 Sequenz Mit diesem Anwendungsprogramm ist es möglich, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm eine Folge von Telegrammen auszusenden. Hierfür besitzt der Logikbaustein die beiden Objekte Eingang Telegramm und Ausgang Sequenz 1 3. Die Telegramme, die gesendet werden sollen, sind auf drei Sequenzen aufgeteilt. Der folgende Plan stellt den gesamten Ablauf dar. Für jede Sequenz wird mit einem Freigabe festgelegt, ob sie durchlaufen werden soll. Schalten Der Wert des Telegramms, das den gesamten Vorgang auslöst, wird mit dem Startbedingung festgelegt. Die Werte der Ausgangstelegramme werden jeweils mit einem Wert des Ausgangstelegramms bestimmt. Wenn das Eingangsobjekt während des normalen Ablaufs ein neues Telegramm empfängt, wird die aktuelle Sequenz abgebrochen und der gesamte Ablauf wird neu gestartet. Für jede Sequenz kann eine Zeitverzögerung definiert werden. Hierzu werden ein gemeinsamer Zeitbasis bis und für jede Sequenz separat die zeitverzögert senden und Faktor für Sendeverzögerung benutzt. 9 Die Sequenz Nr. 2 kann bis zu 16 mal 9 wiederholt werden. Telegramm empfangen Startbedingung erfüllt? JA Sequenz 1 freigegeben? JA Sendeverzögerung Ausgangstelegramm senden NEIN JA NEIN Sequenz 2 freigegeben? JA Sendeverzögerung Ausgangstelegramm senden Sequenz 2 wiederholen? NEIN NEIN Sequenz 3 freigegeben? JA Sendeverzögerung Ausgangstelegramm senden NEIN Ende Seite 18 von 26

, GH Q631 0017 R0111 0 1 bit Eingang Telegr. Start Logik 1 1 bit Ausgang Telegr. Schalten Sequenz 1 3 Für alle Sequenzen gemeinsam: Startbedingung AUS-Telegramm EIN-Telegramm Zeitbasis für Sendeverzögerung 520 ms / /1,2 h aller Sequenzen Für alle Sequenzen separat: Freigabe nein Wert des Ausgangstelegramms AUS-Telegramm EIN-Telegramm zeitverzögert senden nein Nur bei Zeitverzögerung: Faktor für Sendeverzögerung 2 (2 127) Nur für Sequenz 2: Durchläufe 1 mal / / 16 mal 9 9 Seite 19 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vervielfacher 1E 8*Schalten Vervielfacher 1E Das Anwendungsprogramm ermöglicht es, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm bis zu acht weitere Telegramme auszusenden. Hierzu besitzt der Logikbaustein ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang Telegramm. Der Startbedingung bestimmt, ob der gesamte Vorgang durch ein Telegramm mit dem Wert 0 oder mit dem Wert 1 ausgelöst wird. 8*Schalten Für jeden der Ausgänge Nr. 1 bis Nr. 8 gibt es einen Freigabe Ausgang. Hat dieser den Wert, werden das zugehörige Kommunikationsobjekt und der Wert angezeigt. Hier kann jeweils EIN oder AUS eingestellt werden. 0 1 bit Eingang Telegr. Start 1 1 bit Ausgang 1 Telegr. Schalten 9 2 1 bit Ausgang 2 Telegr. Schalten 9 3 1 bit Ausgang 3 Telegr. Schalten 4 1 bit Ausgang 4 Telegr. Schalten 5 1 bit Ausgang 5 Telegr. Schalten 6 1 bit Ausgang 6 Telegr. Schalten 7 1 bit Ausgang 7 Telegr. Schalten 8 1 bit Ausgang 8 Telegr. Schalten Für den Eingang: Startbedingung AUS-Telegramm EIN-Telegramm Für jeden Ausgang separat: Freigabe Ausgang nein Nur bei Freigabe: Wert AUS EIN Seite 20 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vervielfacher 1E 8*Wert Vervielfacher 1E Das Anwendungsprogramm ermöglicht es, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm bis zu acht weitere Telegramme auszusenden. Hierzu besitzt der Logikbaustein ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang Telegramm. Der Startbedingung bestimmt, ob der gesamte Vorgang durch ein Telegramm mit dem Wert 0 oder mit dem Wert 1 ausgelöst wird. 8*Wert Für jeden der Ausgänge Nr. 1 bis Nr. 8 gibt es einen Freigabe Ausgang. Hat dieser den Wert, werden das zugehörige Kommunikationsobjekt und der Wert angezeigt. Hier kann jeweils ein Wert zwischen 0 (0%) und 255 (100%) in Stufen von 10% eingestellt werden. 0 1 bit Eingang Telegr. Start 1 1 byte Ausgang 1 Telegr. Wert 9 2 1 byte Ausgang 2 Telegr. Wert 9 3 1 byte Ausgang 3 Telegr. Wert 4 1 byte Ausgang 4 Telegr. Wert 5 1 byte Ausgang 5 Telegr. Wert 6 1 byte Ausgang 6 Telegr. Wert 7 1 byte Ausgang 7 Telegr. Wert 8 1 byte Ausgang 8 Telegr. Wert Für den Eingang: Startbedingung AUS-Telegramm EIN-Telegramm Für jeden Ausgang separat: Freigabe Ausgang nein Nur bei Freigabe: Wert 0 (0%) / / 255 (100%) Seite 21 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vervielfacher 1E 4*Schalten 4*Wert Vervielfacher 1E Das Anwendungsprogramm ermöglicht es, als Reaktion auf ein definiertes Telegramm bis zu acht weitere Telegramme auszusenden. Hierzu besitzt der Logikbaustein ein 1-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang Telegramm. Der Startbedingung bestimmt, ob der gesamte Vorgang durch ein Telegramm mit dem Wert 0 oder mit dem Wert 1 ausgelöst wird. 4*Schalten 4*Wert Für jeden der Ausgänge Nr. 1 bis Nr. 8 gibt es einen Freigabe Ausgang. Hat dieser den Wert, werden das zugehörige Kommunikationsobjekt und der Wert angezeigt. Für die Ausgänge 1 bis 4 kann jeweils EIN oder AUS eingestellt werden. Für die Ausgänge 5 bis 8 kann jeweils ein Wert zwischen 0 (0%) und 255 (100%) in Stufen von 10% eingestellt werden. 0 1 bit Eingang Telegr. Start 1 1 bit Ausgang 1 Telegr. Schalten 9 2 1 bit Ausgang 2 Telegr. Schalten 9 3 1 bit Ausgang 3 Telegr. Schalten 4 1 bit Ausgang 4 Telegr. Schalten 5 1 byte Ausgang 5 Telegr. Wert 6 1 byte Ausgang 6 Telegr. Wert 7 1 byte Ausgang 7 Telegr. Wert 8 1 byte Ausgang 8 Telegr. Wert Für den Eingang: Startbedingung AUS-Telegramm EIN-Telegramm Für Ausgänge 1 4 separat: Freigabe Ausgang nein Nur bei Freigabe: Wert AUS EIN Für Ausgänge 5 8 separat: Freigabe Ausgang nein Nur bei Freigabe: Wert 0 (0%) / / 255 (100%) Seite 22 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vergleich Temperatur 1E1A Schalten Wert /1 Temperatur Mit dem Anwendungsprogramm wird eine Temperatur mit einem intern, festgelegten Temperaturwert verglichen. Das Programm stellt einen Eingang mit einem 2-Byte großen Kommunikationsobjekt zur Verfügung. Auf diesem Objekt werden Temperaturtelegramme, die von einem EIB-Temperatursensor ausgelöst werden, empfangen und verglichen. Der Wert, mit dem die Temperatur an Eingang 1 verglichen werden soll, wird mit dem Vergleichswert in C) festgelegt. Dieser Vergleichswert () kann Werte zwischen 30 C und +70 C annehmen. Anwendungsbeispiel: Überwachung eines Vorratlagers. Im Lager sollen Lebensmittel nicht über 12 C gelagert werden. Dazu wird ein EIB-Temperatursensor installiert. Überschreitet die Lagertemperatur 12 C, so wird ein Kühlagregat zugeschaltet, Auf dem Ausgangsobjekt können auch 1-Byte-Werte versendet werden. Dazu muss der Type des Aus- 9 um die Lebenmittel frisch zu halten. gang auf Wert (EIS6) eingestellt 9 Vergleich Damit nicht ständig Telegramme ausgelöst werden, wenn die zu vergleichenden Temperaturwerte annähernd gleich sind, gibt es die Möglichkeit, eine Hysterese einzustellen. Standardmäßig steht diese auf 1 K. Das bedeutet, wenn die Temperatur des Vergleichswertes einen Wert von 12 C hat und die Temperatur am Eingang 1 einen Wert von 12 C überschreitet, nicht sofort ein Telegramm am Ausgang ausgelöst wird, sondern erst beim Überschreiten von 13 C. Der Ausgang wird bei unterschreiten einer Temperatur von 11 C zurückgesetzt. Schalten Das Ausgangs-Kommunikationsobjekt hat standardmäßig die Größe von einem Bit. Hierauf werden Ein- bzw. Austelegramme gesendet. In den n wird festgelegt, wann ein Telegramm ausgesendet wird. Abhängig von der Einstellung Telegramm wird gesendet bei werden Telegramme ausgelöst, wenn ein Eingang größer ist als der Andere oder wenn sich das Ergebnis ändert. Eine Ergebnisänderung bedeutet, dass der Wert des Eingang 1 den Vergleichswert () über bzw. unterschreitet. Zusätzlich kann noch eingestellt werden, ob ein Ein-Telegramm oder ein Aus-Telegramm bei Über- bzw. Unterschreiten gesendet wird. Wert werden. Ähnlich wie beim Schaltausgang können auch hier unterschiedliche Bedingungen eingestellt werden, wann ein Telegramm ausgesendet werden darf. Der Wert, welcher ausgesendet wird, wird mit den Einstellungen Gesendet wird wenn Eingang 1 > Eingang 2 (Vergleichswert) bzw. wenn Eingang 1 < (Vergleichswert) festgelgt. Es können Werte von 0 bis 255 ausgesendet werden. Zyklisch Der Ausgangswert wird zyklisch gesendet, wenn die Einstellung Ausgang zyklisch senden, aktiviert wird. Die Zykluszeit wird mit einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor eingestellt. Die Gesamtzeit setzt sich wie folgt zusammen: Zykluszeit = Basis * Faktor bei 1-Bit-Ausgang 0 2byte Vergleicher Eingang 1 1 1 bit Vergleicher Ausgang bei 1-Byte-Ausgang 0 2byte Vergleicher Eingang 1 1 1 byte Vergleicher Ausgang Seite 23 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vergleicher: Vergleichswert (in C) -30 / -25/ / 10 / 12 / 14 / 16 / 17 / 18 / / 30 / 35 / 40 / / 70 Hysterese (in K) 0,5 / 1,0 / 1,5 / / 10 Type des Ausgang Schalten (EIS1) Wert (EIS6) Telegramm wird gesendet bei Eingang 1 > < Ergebnisänderung nur bei Schaltausgang und Eingang 1 > : Gesendet wird wenn Eingang 1 > Ein-Telegramm Aus-Telegramm nur bei Schaltausgang und Eingang 1 < : Gesendet wird wenn Eingang 1 < Ein-Telegramm Aus-Telegramm nur bei Schaltausgang und Ergebnisänderung: Gesendet wird wenn Eingang 1 > Ein-Telegramm Aus-Telegramm Gesendet wird wenn Eingang 1 < Ein-Telegramm nur bei Wertausgang und Eingang 1 > : Aus-Telegramm 9 Gesendet wird wenn Eingang 1 > 0 9 nur bei Wertausgang und Eingang 1 < : Gesendet wird wenn Eingang 1 < 255 nur bei Wertausgang und Ergebnisänderung: Gesendet wird wenn Eingang 1 > 0 Gesendet wird wenn Eingang 1 < 255 Ausgang zyklisch senden nein nur bei zyklischem Senden: Zeitbasis für zyklisches Senden 130 ms / 260 ms / / ca. 34 s / 1,1 min / / 1,2 h Zeitfaktor für zyklisches Senden 20 (2 127) Seite 24 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vergleich Temperatur 2E1A Schalten Wert /1 Temperatur Mit dem Anwendungsprogramm können zwei Temperaturen verglichen werden. Es stellt zwei separate Eingänge mit 2-Byte großen n zur Verfügung. Auf diesen Objekten werden Temperaturtelegramme, die von EIB-Temperatursensoren ausgelöst werden, empfangen und miteinander verglichen. Anwendungsbeispiel: Sommer-/Winterumschaltung einer Lüftungssteuerung. Dazu wird in der Zuluft- und in der Abluftleitung jeweils ein EIB-Temperatursensor installiert. Wenn die Zulufttemperatur gleich oder wärmer ist als die Ablufttemperatur, kann auf Sommerbetrieb umgeschaltet werden. Vergleich Damit nicht ständig Telegramme ausgelöst werden, wenn die zu vergleichenden Temperaturwerte annähernd gleich 9 sind, gibt es die Möglichkeit, eine Hyste- wird, wird mit den Einstellungen Ge- 9 rese einzustellen. Standardmäßig steht diese auf 1 K. Das bedeutet, wenn die Temperatur an Eingang 1 einen Wert von 20 C hat und die Temperatur an Eingang 2 einen Wert von 20 C überschreitet, nicht sofort ein Telegramm am Ausgang ausgelöst wird, sondern erst beim Überschreiten von 21 C. Der Ausgang wird bei unterschreiten einer Temperatur von 19 C zurückgesetzt. Schalten Das Ausgangs-Kommunikationsobjekt hat standardmäßig die Größe von einem Bit. Hierauf werden Ein- bzw. Austelegramme gesendet. In den Parame- tern wird festgelegt, wann ein Telegramm ausgesendet wird. Abhängig von der Einstellung Telegramm wird gesendet bei werden Telegramme ausgelöst, wenn ein Eingang größer ist als der Andere oder wenn sich das Ergebnis ändert. Eine Ergebnisänderung bedeutet, dass der Wert des Eingang 1 den Wert von über bzw. unterschreitet. Zusätzlich kann noch eingestellt werden, ob ein Ein-Telegramm oder ein Aus-Telegramm bei Über- bzw. Unterschreiten gesendet wird. Wert Auf dem Ausgangsobjekt können auch 1-Byte-Werte versendet werden. Dazu muss der Type des Ausgang auf Wert (Eis6) eingestellt werden. Ähnlich wie beim Schaltausgang können auch hier unterschiedliche Bedingungen eingestellt werden, wann ein Telegramm ausgesendet werden darf. Der Wert, welcher ausgesendet sendet wird wenn Eingang 1 > Eingang 2 bzw. wenn Eingang 1 < Eingang 2 festgelgt. Es können Werte von 0 bis 255 ausgesendet werden. Zyklisch Der Ausgangswert wird zyklisch gesendet, wenn die Einstellung Ausgang zyklisch senden, aktiviert wird. Die Zykluszeit wird mit einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor eingestellt. Die Gesamtzeit setzt sich wie folgt zusammen: Zykluszeit = Basis * Faktor bei 1-Bit-Ausgang 0 2byte Vergleicher Eingang 1 1 2byte Vergleicher 2 1 bit Vergleicher Ausgang bei 1-Byte-Ausgang 0 2byte Vergleicher Eingang 1 1 2byte Vergleicher Eingang 1 2 1 byte Vergleicher Ausgang Seite 25 von 26

, GH Q631 0017 R0111 Vergleicher: Hysterese (in K) 0,5 / 1,0 / 1,5 / / 10 Type des Ausgang Schalten (EIS1) Wert (EIS6) Telegramm wird gesendet bei Eingang 1 > Eingang 1 < Ergebnisänderung nur bei Schaltausgang und Eingang 1 > : Gesendet wird wenn Eingang 1 > Ein-Telegramm Aus-Telegramm nur bei Schaltausgang und Eingang 1 < : Gesendet wird wenn Eingang 1 < Ein-Telegramm Aus-Telegramm nur bei Schaltausgang und Ergebnisänderung: Gesendet wird wenn Eingang 1 > Ein-Telegramm Aus-Telegramm Gesendet wird wenn Eingang 1 < Ein-Telegramm nur bei Wertausgang und Eingang 1 > : Gesendet wird wenn Eingang 1 > 0 Aus-Telegramm 9 nur bei Wertausgang und 9 Eingang 1 < : Gesendet wird wenn Eingang 1 < 255 nur bei Wertausgang und Ergebnisänderung: Gesendet wird wenn Eingang 1 > 0 Gesendet wird wenn Eingang 1 < 255 Ausgang zyklisch senden nein nur bei zyklischem Senden: Zeitbasis für zyklisches Senden 130 ms / 260 ms / / ca. 34 s / 1,1 min / / 1,2 h Zeitfaktor für zyklisches Senden 20 (2 127) Seite 26 von 26