Qualifizierender Abschluss 2011 Informatik

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Qualifizierender Abschluss 2011 Informatik Excel Voraussetzungen Öffnen und Speichern einer excel-mappe Umbenennen von Tabellen Eingeben von Daten - Zahlen - Text - "Anfasser" - Markieren Einfügen von Zeilen und Spalten Formatieren von Zeilen und Spalten - Breite - Höhe - optimale Höhe und Breite Formatieren von Zellen - Schrift - Rahmen - Muster - Ausrichtungen - Zahlen - Währung - Zellen verbinden Berechnen mit Formeln - Addieren - Subtrahieren - Multiplizieren - Dividieren - Summe - WVERWEIS - SVERWEIS - HEUTE() - SUMME() Seite einrichten Alle nötigen Informationen findet man unter: http://www.excelmexel.de/fkurse.htm Seite 1 von 8

HTML Voraussetzungen Umgang mit den Phase 5 Editor, download auf: http://www.qhaut.de/forums/index.php?dlcategory=1 Weiterführende Hilfen bei Self-HTML, download auf: http://aktuell.de.selfhtml.org/extras/download.shtml Anlegen von Ordnern Anlegen von HTML-Dokumenten Alle Punkte die im Skript "Skript_HTML.doc" beschrieben sind. Theorie Voraussetzungen Fragenkatalog Informatik Seite 2 von 8

HTML Grundgerüst Es werden jeweils so genannte "tags" verwendet. Sie beginnen mit einer Buchstabenkombination in spitzen Klammern und enden mit der gleichen Schreibweise mit einem slash. Beispiel: <html>..text.. </html> <html> <head> html umschließt den gesamten Quellcode head Kopfdaten <title> </title> title Titel der Seite erscheint in der blauen Leiste </head> <body text="#000000" bgcolor="#ffffff""> </body> </html> body Was hier geschrieben wird erscheint auf der Seite, als Schriftfarbe wird schwarz festgelegt (#000000), als Hintergrundfarbe weiß (#FFFFFF) Den body-tag kann man auch ergänzen. Im oberen Beispiel wird die Schriftfarbe mit schwarz festgelegt (text), die Hintergrundfarbe mit weiß (bgcolor backgroundcolor). Weiter wichtige Ergänzungen sind: background - Hintergrundbild link - Verweisfarbe (Erklärung siehe weiter unten) alink - Verweisfarbe beim anklicken vlink - Verweisfarbe eines besuchten links. RGB Farben Die Farben werden in roten, grünen und blauen Anteil festgelegt. Die ersten beiden Ziffern rot, die nächsten beiden grün und die letzten beiden blau. Dabei werden Lichtfarben verwendet, dass heißt, alle Farben in voller Intensität bedeutet weiß. Alle Farben auf Null bedeutet schwarz. Die Ziffern werden in hexadezimaler Schreibweise festgelegt. Möglich sind Zahlen zwischen 0 und 255. Um diese in hexadezimale Zahlen umzuwandeln verwende den Rechner im Rechner, unter Start, Programme, Zubehör, Rechner. Menü, Ansicht, wissenschaftlich. Gib die Zahl unter Dez ein und schalte dann auf Hex um. Beispiel: rot: die ersten beiden Ziffern 255 (Dez) FF(Hex), die zwei nächsten 0 für grün und die letzen beiden auch 0 für blau. Ergebnis: #FF0000 Seite 3 von 8

VGA-Farbpalette (16 Farben) mit Farbnamen Die Beschriftungen zeigen, welchen in HTML und CSS erlaubten Farbnamen die jeweiligen Farben entsprechen. Die entsprechenden Hexadezimalnotationen sind als zusätzliche Information und zur Kontrolle angegeben. Black #000000 Gray #808080 Maroon #800000 Red #FF0000 Green #008000 Lime #00FF00 Olive #808000 Yellow #FFFF00 Navy #000080 Blue #0000FF Purple #800080 Fuchsia #FF00FF Teal #008080 Aqua #00FFFF Silver #C0C0C0 White #FFFFFF Verweise Mit so genannten Verweisen kann man zu anderen Seiten springen. Der Tag beginnt mit einem a (anchor, deutsch Anker) und href (hyper reference, deutsch Verweisadresse). Dann wird die Adresse angegeben. Zwischen den Anfangstag und den Endtag wird ein Text geschrieben, auf diesen kann man dann auf der Homepage klicken. Beispiel: Zur Suchmaschine google klicken Sie bitte <a href="http://www.google.de">hier</a>. In der Homepage erscheint: Zur Suchmaschine google klicken Sie bitte hier. Wenn man auf das Wort hier klickt erscheint in die Website von google. Mit demselben tag kann man auch auf der eigenen Seite navigieren. Auch diesen tag kann man ergänzen, die wichtigste Ergänzung ist target (deutsch Ziel) target="_blank" target="_self" Seite wird in einen neuen Fenster geöffnet. Seite wird im gleichen Fenster geöffnet (Standardeinstellung). Seite 4 von 8

Textformatierungen Im <body> tag legt man den Text für das ganze Dokument fest. Will man jedoch Textpassagen gesondert formatieren braucht man den tag <font> </font>. Ergänzen kann man ihn mit: color - die Textfarbe size - die Textgröße kann angegeben werden mit einer Ziffer von 1 7 (Normalschriftgröße ist 3), oder relativ dazu mit + oder -. Beispiel: +2 bedeutet 2 Stufen größer als normal, -3 drei Stufen kleiner. family - die Schriftart, man kann mehrere angeben. Findet der Browser die erste nicht, nimmt er die nächste. Mit <h1> bis <h5> kann man Überschriften erstellen. <h1> ist die Größte. Mit <center> Text </center> wird der Text zentriert. Bilder einfügen Bilder werden mit dem tag <img src="bilddateiname"> eingefügt. Bilddateiname ist der komplette Name des Bildes mit der Endung (.jpg -.jpeg -.gif -.tif). Die Bilder sollten in einem separaten Ordner abgelegt werden (z.b. mit dem Namen Bilder oder images). Vor dem Bildnamen muss der Ordner geschrieben werden, nachfolgend mit einem slash. Beispiel: <img src="bilder/bild1.jpg"> Das Bild mit dem Namen Bild1.jpg ist im Ordner Bilder abgelegt. Die wichtigsten Ergänzungen des tag <img>: width - Breite des Bildes height - Höhe des Bildes (Achtung Höhe und Breite müssen im gleichen Verhältnis geändert werden. align - Ausrichtung (left, right, center) Seite 5 von 8

Fragenkatalog Informatik 1. Was ist eigentlich das Internet? Das Internet ist das weltweit größte Rechnernetz. Es stellt eine unübersichtliche Verbindung einzelner Rechner und kleinerer und größerer Netzwerke dar. 2. Woraus entwickelte sich das Internet? Es entwickelte sich aus den ARPAnet. 3. Wozu diente dieses ARPAnet? Es diente vor allem militärischen Zwecken. 4. Welche Dienste bietet das Internet? Es bietet E-Mail, News, Chat, FTP und WWW. 5. Was sind Newsgroups? Das sind Diskussionsforen im Internet 6. Was bedeutet chat? Chats sind Plauderecken, in denen sich Teilnehmer über die Tastatur miteinander unterhalten. 7. Wozu dient FTP? Das File Transfer Protocol dient zum Down- und Uploaden von Texten, Bildern, usw. von andern Rechnern. 8. Was braucht man für den Zugang zum Internet? Dafür braucht man eine entsprechende Hardware (Pentium Prozessor, 32 MB RAM, 1GB Festplatte,...), ein Betriebssystem, einen Browser, ein Modem oder eine ISDN-Karte/Adapter und einen Provider. 9. Was ist ein Browser? Das ist ein Programm zum Betrachten von Internetseiten. 10. Nenne einige Browser! Internet Explorer, Netscape, Opera 11. Wozu dient ein Modem? Ein Modem verbindet den Rechner mit dem Telefonnetz und ermöglicht damit das Senden und Empfangen von Daten. 12. Welche Aufgabe übernimmt ein Provider im Internet? Ein Provider ist ein Unternehmen, das den Zugang zum Internet anbietet und herstellt. 13. Nenne einige internationale Suchdienste! www.google.com, www.altavista.com, www.yahoo.com, www.excite.com, www.lycos.com, www.netscape.com, www.infoseek.com 14. Nenne deutschsprachige Suchdienste! www.google.de, www.altavista.de, www.yahoo.de, www.excite.de, www.lycos.de 15. Wie stellt man eine dauerhafte Verbindung zu den persönlichen Lieblingsseiten her? Mit Hilfe von Favoriten stellt man diese Verbindung her und zwar so: Internetseite aufrufen FAVORITEN HINZUFÜGEN beliebigen Namen eintragen 18. Wozu braucht man den Verlauf? Er speichert Links zu allen Seiten, die man über einen bestimmten Zeitraum (Grundeinstellung: 20 Tage) besucht hat. 19. Wieso sind Dateien, die im Internet zum Downloaden bereitstehen, oft komprimiert? Kleinere Datenmengen haben eine schnellere Übertragungszeit. Seite 6 von 8

20. Wie können Grafiken von Webseiten übernommen werden? Markieren - Rechtsklick BILD SPEICHERN UNTER -... 21. Nenne die Vorteile der elektronischen Post? Die elektronische Post ist schneller, billiger und bequemer. 22. Was braucht man um E-Mails empfangen und senden zu können? Man braucht einen Zugang zum Internet, ein Modem oder eine Standleitung, ein Mailkonto, spezielle Software (z.b. Outlook Express) und die E-Mail-Adresse des Empfängers. 23. Was muss man beim Weiterleiten einer Mail beachten? Dass man eine neue E-Mail-Adresse eingeben muss. 24. Nenne einige Speichermedien! Diskette, CD, DVD, USB-Stick, Festplatte 25. Was ist RAM? Abkürzung für Random Access Memory. Aus Chips bestehender Speicher, in dem temporär Daten gespeichert werden, die zur Ausführung von Programmen benötigt werden. 26. Was ist DDR? Double Data Rate Doppelte Übertragungsgeschwindigkeit 27. Was bedeutet Taktfrequenz? Die Taktfrequenz bezeichnet die Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde. 28. Welchen Vorteil hat die DVD gegenüber der CD? Es können mehr Daten gespeichert werden 29. Nenne Vorteile von einen Laserdrucker gegenüber einen Tintenstrahldrucker? Ausdrucke sind billiger und schneller 30. Warum können E-Mails gefährlich sein? Sie können Viren enthalten 31. Welch Software schützt vor Viren? Virenscanner 32. Welche Soft- oder Hardware schützt vor unerlaubtes Eindringen von fremden Personen in den eigenen Rechner? Firewall 33. Was sollte beim Arbeiten am Computer möglichst oft gemacht werden um einen Datenverlust zu vermeiden? Datensicherung 34. Nenne eine drahtlose Datenübertragung (z.b. von der Maus zum Computer)? Bluetooth, Infrarotschnittstelle 35. Was ist ein Router? Dieses Gerät dient dazu, Aufrufe von Internet-Seiten innerhalb eines Netzwerks ins Internet (oder ein anderes Netzwerk) weiterzuleiten bzw. zu routen. Dabei kann man außerhalb des Netzwerks nicht feststellen, von welchem Computer im Netzwerk Daten angefordert wurden. 36. Mit welchem Kabel verbindet man zwei Computer um ein Netzwerk zu erstellen? Mit einem sogenannten Cross-Over-Kabel 37. Wozu braucht man eine IP-Adresse? Die IP-Adresse dient zur einwandfreien Identifikation im Netzwerk. Jede darf nur einmal vergeben werden. Seite 7 von 8

38. Was ist eine USB-Schnittstelle USB steht für Universal Serial Bus (übersetzt "Universeller serieller Bus"), ein von Intel entwickelte Schnittstelle, die umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten bietet. An das USB Kabel kann man bis zu 127 Geräte anstecken, die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 1 MB/s, was auch für Scanner und Drucker ausreicht. Diese Geräte können während des Betriebes, an- und abgesteckt werden, Windows erkennt es dann automatisch und installiert den entsprechenden Treiber. 39. Was ist LAN? Ein "LAN" (Abk. f. "local area network" deutsch: "lokales Netzwerk ") bezeichnet ein relativ kleines Netzwerk, das meist auf ein Gebäude beschränkt ist. 40. Was ist BIOS? Die Abkürzung "BIOS" steht für "basic input/output system" (deutsch: "grundlegendes Ein- /Ausgabesystem"). Sie ist zumeist das Mittlerprogramm zwischen Software und Hardware, z.b. wenn die Zeit abgefragt wird. Das BIOS ist speziell auf das Mainboard des jeweiligen Computers abgestimmt und kann deshalb ausschließlich auf einem bestimmten Typ von Mainboard platziert werden (mit wenigen Ausnahmen). Im BIOS werden auch die Einstellungen für einige Hardwarekomponenten getätigt, darunter auch Festplatte, CPU und RAM. Diese Einstellungen werden im CMOS-RAM abgespeichert und bei jedem Start des Computers eingelesen und angewandt. 41. Erkläre den Begriff "Peer to Peer"! Peer-to-Peer ist eine Bezeichnung für miteinander verbundene Computer (Netzwerke) mit der Voraussetzung, dass beide Computer die Rolle Servers oder Clients übernehmen können. 42. Es soll ein Netzwerk mit 3 Computern mit Router, Server und Drucker aufgebaut werden, zeichne den Plan! Seite 8 von 8