1 Kommunikation Mensch - Computer

Ähnliche Dokumente
Zusammenstellung wichtiger Tastenkombinationen (anfangs brauchen Sie nur die ersten 3)

Kontrollleuchten, Zahlenblock. Sondertasten, Funktionstasten. Kontrollleuchten. Zahlenblock. Unterbrechertaste. Drucktaste.

Windows 8.1 Wichtiges in Kürze

Hardware & Kernel-Module

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981

Computertypen und Mobilgeräte

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S =

Windows 10 Kurztasten. Kurzfassung mit den wichtigsten Tastenkombinationen

Desktop Hintergrund einrichten.

Hardware-Komponenten. DI (FH) Levent Öztürk

PC Einsteiger Inhalt

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.

PC Grundlagen, Agenda

Bestandteile eines Computers

Veranstalter Skriptum Christina

Windows 10 Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Ein erster Blick auf Windows 10

Dateiverwaltung. Computergruppe Heimerdingen Grundkurs 2015 Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Computergruppe Heimerdingen 1

oder Der Windows Explorer ist ein Dateibrowser, er dient dem Auffinden und Ordnen von Dateien. normales Ordnersymbol Ordnersymbol in der Taskleiste

Speichermedien

USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box

Das Motherboard (Hauptplatine) beinhaltet Prozessor (CPU), Speicher (RAM) Anschlüsse für interne Disks, Steckkarten, Anschlüsse nach aussen

Schema eines PCs (Personal Computer)

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme.


Benutzerhandbuch Prolog1 Anleitung

Drücken Sie den Einschaltknopf an Ihrem PC, Laptop oder Tablet und warten Sie, bis der Computer gestartet ist.

Unterrichtsbegleitmaterial

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Inhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13

Computer-Grundlagen. Inhalt

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Steffen Uhlig Meinrad Weick

USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box

Windows 10 Update-Infos

Erste Schritte mit dem Notebook. Markus Krimm, Susanne Weber 1. Ausgabe, unter Windows 8.1 PE-ESNOTEW81

PC Einsteiger Inhalt

USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für das Xcellent Tablet

PC-Grundkurs auf der Basis von Windows 10

WINDOWS 10. Modul 1 - Grundlagen

Werkzeuge für die Dateneingabe

Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1

Die Startseite mit den Kacheln in Windows 8.1

Kurzinfo: Windows 8 Oberfläche Tastatur-, Maus- und Touch-Bedienung von Windows Seite 1 / 6

Computer Schulung Explorer

ZTP Der kurze Weg zur langen Sicherheit. Vortragender: Clemens Prentner

Hyper V unter Windows 10 benutzen

Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten

4. Den Desktop retten Finden Sie Ihre vertrauten Funktionen und Methoden wieder

Scrollrad (Mausrad) Mauspad

(Excel) Malteser EDV-Training Modul 1 : Software und Hardware

Wie geht das...?...mit WinPC-NC?

Scrollrad (Mausrad) (Mauspad) 2. Ein Rechtshänder legt den Handballen auf die große Fläche ohne Tasten und benutzt den

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers

Übung - Installation von Windows Vista

Computer-Grundlagen. Inhalt

Bedienung des Computers

ECDL Computerbenutzung und Dateimanagement Kapitel 1


2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Wie ist ein Computer aufgebaut?

Arbeiten mit IrfanView

Grundlegendes zum PC

Hardware & Kernel-Module

Windows 10. Alles neu und doch vertraut

1 Allgemeine Grundbegriffe

Erste Schritte im KantiNetz

Sicherheit. Sicherheitbei Microsoft WINDOWS. Grundlagenwissen. Grundlagenwissen für private Computeranwender.

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler

Informatikgrundlagen. 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen

1 Computer und mobile Endgeräte 1.3 Software und Lizenzierung Computer-Grundlagen mit Windows 10

Bedienung des Computers

2.1 Wozu dient das Betriebssystem

3. Dateiverwaltung und Fenster

Bei diesem Symbol ist ein schriftlicher Arbeitsauftrag verlangt.

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

2.1 Wozu dient das Betriebssystem

Name: Vorname: Schule:

COPYRIGHT 2016 ALLE RECHTE VORBEHALTEN - S2 GMBH & CO. KG -

An- Abmelden Neustarten - Herunterfahren

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

OTOsuite. Installationshandbuch. Deutsch

Schneller als die Maus. Schneller als die Maus. arbeiten mit Windows. Die schnelle Taste

Ein kleines Computer-Lexikon

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk

Installation und Nutzung WinAuth

ECDL-Base Computer-Grundlagen. Inhalt

1 Die optimale Hardware Der Monitor Alles weg, was stört Desktop entrümpeln... 32

Windows 8 Installation

Anleitung zur Installation von Treiber (zwei) und Datenlesesoftware (ToolBox) Misst Radioaktivität einfach und zuverlässig.

Installieren von Bluetooth-Geräten in custo diagnostic 3.8

2. Bedienung des Computers

Die gesperrten langweiligen Startsounds austauschen

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber

Windows 7. Grundkurs kompakt. Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, Januar 2012 K-W7-G

Transkript:

1 Kommunikation Mensch - Computer Die Kommunikation zwischen Mensch und Computer ist nicht nutzerfreundlich. Die Steuerung des Computers durch Sprache, Gestik, Mimik, Berührung (Touchscreen) ist noch nicht ausgereift. Für seniorentypische Anwendungen ist die Nutzung von Tastatur und Maus geeignet. Die Softwareentwickler berücksichtigen individuelle Neigungen und Fähigkeiten, indem sie oftmals verschiedene Wege zum Ausführen derselben Operationen anbieten. Sie werden mit zunehmender Übungsdauer herausfinden, welche Bedienungsphilosophie für Sie geeignet ist. Menüleisten Über Menüleisten finden Sie alle Befehle. Symbole (Icons) Tastenkombina tionen (Tastenkürzel, Hotkeys, Shortcuts) Kontextmenü (Aufruf mit Rechtsklick) Ein Linksklick auf Symbole in Werkzeugleisten oder anderen Bereichen kann die Bedienung erleichtern. Mit Tastenkombinationen geht etliches sehr schnell. Das Kontextmenü zeigt oftmals genau die richtigen Befehle. Zur Symbolik in diesem Lehrgangsmaterial [Win] Taste mit dem Windows-Symbol drücken [Strg] + [Alt] + [Entf] Kursive Schrift unterstrichen Tastenkombination Vorhandener oder einzugebender Text => Nächster Schritt. Linksklick, falls keine andere Option sichtbar ist. Zusammenstellung wichtiger Tastenkombinationen (anfangs brauchen Sie nur die ersten 3) [WIN] Zwischen Desktop und Startbildschirm oder zur letzten App wechseln [WIN] + [D] [WIN] + [E] [WIN] + [Q] [Alt] + [F4] [WIN] + [F] Vom Startbildschirm aus Desktop zeigen, sonst alle Fenster minimieren Windows Explorer rufen Apps suchen Fenster oder App schließen / Windows herunterfahren Dateien suchen grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 1 von12

[WIN] + [X] [WIN] + [C] [WIN] + [Tab] [WIN] + [Pause] [Strg] + [Umschalt] + [Esc] [WIN] + [K] [WIN] + [I] [WIN] + [W] [WIN] + [R] [WIN] + [L] Vereinfachtes Startmenü zeigen Charm-Leiste öffnen Zeigt aktuell geöffnete Metro-Apps Systemsteuerung, System rufen Task-Manager rufen Öffnet das Gerätemenü Einstellungsmenü der Charm-Leiste zeigen Suche nach Einstellungen Ausführen Bildschirm sperren 2 Anmeldung an unsere PC Schrittfolge 1. Schalten Sie PC und Bildschirm ein 2. Auswahl des Betriebssystems => Wählen Sie mit den Pfeiltasten Windows 8 und danach [Enter] 3. Sperrbildschirm => [Leertaste] oder Linksklick in das Bild grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 2 von12

4. Benutzer auswählen Falls über dem Eingabefeld nicht Ihr Benutzername steht: => Linksklick auf den gekennzeichneten Pfeil links neben dem Personensymbol und weiter mit Schritt 5. Sonst geben Sie Ihr Kennwort ein. Achten Sie auf die Position der Schreibmarke. Bestätigen Sie die Eingaben mit [Enter] oder Linksklick auf den Pfeil rechts vom Kennwort. => Schritt 7 5. Benutzer festlegen => Linksklick auf Anderer Benutzer 6. Daten eingeben Geben Sie Benutzername und Kennwort ein. Achten Sie auf die Position der Schreibmarke. Bestätigen Sie die Eingaben mit [Enter] oder mit Linksklick auf den Pfeil rechts vom Kennwort. Benutzername: Kennwort: grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 3 von12

7. Startbildschirm Jetzt kann Ihre Arbeit am PC beginnen! Windows 8 ist das erste Betriebssystem von Microsoft, das auch für die Bedienung mittels Touchscreen geeignet ist. Um Nutzern älterer Betriebssystemversionen den Umstieg zu erleichtern, ist die Nutzung vieler Programme auch über den bisher bekannten Desktop möglich. Desktop Das Umschalten vom Startbildschirm zum Desktop erfolgt am einfachsten mit der Tastenkombination [Win] + [D]. Zurück zum Startbildschirm mit [Win] 3 Maustraining (1) PS/2-, USB- und serielle Maus (2) Allgemeine Funktionsweise (3) Haltung der Hand (4) Funktion der Maustasten und des Scrollrades Zeigen Ziehen Linksklick Doppelklick (immer mit der linken Maustaste) Rechtsklick Scrollen (5) Säuberung der Maus grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 4 von12

(6) 1. Übung: Übung mit der Maus Aufruf der folgenden Übungen : => (Startbildschirm mit [Win] rufen) => Doppelklick auf das jeweilige Symbol (7) 2. Übung: Mauspuzzle oder Weihnachtspuzzle 4 Einführung in die PC-Welt Was kann der PC? Was sind Computer? Einsatzmöglichkeiten von Computern Was ist im Internet möglich? Bemerkungen: grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 5 von12

5 Der PC-Arbeitsplatz 5.1 Aufbau und Funktionsweise eines PC (die wichtigsten Geräte) (1) Rechner (2) Tastatur (3) Maus (4) Bildschirm (5) Drucker (6) Lautsprecherboxen (7) Scanner 5.2 Der Rechnerstart (schwarzer Bildschirm) (1) Der Hardwaretest wird gestartet! (2) Test des Systembusses (3) Test der Uhr (4) Test der Grafikkarte (5) Meldung des BIOS (UEFI) (6) Test des Arbeitsspeichers (7) Test der Tastatur Ergänzungen: (8) Test der Laufwerke (9) Test weiterer Komponenten (10) CMOS (über Pufferbatterie elektronischer Speicher) (11) Der Hardwaretest ist abgeschlossen! (12) Start des Betriebssystems 5.3 Eingabegerät Tastatur (1) Tastenfunktionen grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 6 von12

grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 7 von12

(2) 1. Tastaturübung: Bitte geben Sie folgende Zeichen unter Beachtung der Leerzeicheneingabe ein ("Editor" bei Startknopf - "Suche starten" eintippen): a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z ä ö ü Ä Ö Ü 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9., ; :!? ' " ( ) { } [ ] @ ~ % / \ ß $ & # + -_ = * µ ² ³ é È â Aufruf des Desktop-Programms Editor => Startbildschirm mit [Win] rufen => Editor eintippen (ohne Beachtung der Schreibmarke) => Doppelklick auf das Editorsymbol 1. Linksklick auf Datei 2. Linksklick auf Speichern unter 3. Laufwerk Z wählen 4. TextUebung1 eintippen 5. Linksklick auf Speichern Speichern unter Speichern unter Ergänzungen: (1) 2. Tastaturübung: Ersetzen von Zeichen im Text grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 8 von12

(2) 3. Tastaturübung: Tastatur-Eingabeübung Einige Links: http://www.edv-lehrgang.de/edv-grundlagen/ http://training.kompetenzz.net/maustraining/ http://de.wikipedia.org/wiki/computer http://www.paules-pc-forum.de/pc-kurs/kurs02.htm Ergänzungen: 5.4 Ausgabegerät Bildschirm (1) Kathodenstrahl (Funktionsweise, Bildschirmstandards) (2) Flachbildschirme: LCD - Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display) -> Weiterentwicklung zu TFT - Dünnschichttransistorbildschirm (Thin Film Transistor) (z. B. 1024*768*3 = 2.359.296 Lumineszenztransistoren) (3) Maßeinheiten von Speicherplätzen: Bit (b)= Kleinste Informationseinheit Byte (B)= Kombination aus acht Bits. Mit einen Byte können somit 256 verschiedene Kombinationen dargestellt und später interpretiert werden. Pixel = Bildpunkt Einheit Größe Bezeichnung 8 Bit 1Byte 1 KB 1024 Byte Kilo 1 MB 1024 KB Mega 1 GB 1024 MB Giga 1 TB 1024 MB Tera (4) Bildschirmauflösung Empfohlene Bildschirmauflösung nach: http://windows.microsoft.com/de- DE/windows7/Getting-the-best-display-on-your-monitor grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 9 von12

19-Zoll-LCD- Monitor mit Standardverhältnis 20-Zoll-LCD- Monitor mit Standardverhältnis 20- bis 22-Zoll- Breitbild-LCD- Monitor 24-Zoll-Breitbild- LCD-Monitor 1280 1024 1600 1200 1680 1050 1920 1200 13- bis 15-Zoll Standardverhältnis beim Laptopbildschirm 13- bis 15-Zoll Breitbild beim Laptopbildschirm 17-Zoll Breitbild beim Laptopbildschirm 1400 1050 1280 800 1680 1050 Fernsehgerät Full HD 1920 * 1080 5.5 Ausgabegerät Drucker (3) Druckeranschluss (USB-Schnittstelle, Parallel- Schnittstelle ->veraltet) (4) Nadeldrucker (5) Tintenstrahldrucker (6) Laserdrucker Papierarten (druckerabhängiges Beispiel:) 5.6 Kombinierte Ein- und Ausgabegeräte (1) Fax (2) Modem (3) Telefon (4) Video-Recorder 5.7 Die Zentraleinheit (1) Wichtige Bauteile (Motherboard, CPU (Prozessor), RAM (Hauptspeicher), Systembus, Steckplätze, Stromversorgung, Kühlung), b. CPU (Central Processing Unit): Prozessor. a. RAM (Random Access Memory). Hauptspeicher, elektronischer Speicher (2) Interner Datentausch zwischen Prozessor, Hauptspeicher und Festplatte grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 10 von12

5.8 Schnittstellen (1) Universal Serial Bus USB 2 bzw. 3 (2) VGA-Schnittstelle (3) HDMI-Schnittstelle (4) Cinch-Anschlüsse der Soundkarte (5) Parallele und serielle Schnittstelle (6) PS/2 Schnittstelle (7) Netzanschluss 5.9 Massenspeichergeräte (1) Speicherorganisation auf Festplatte und opto elektronischem Speicher (2) Elektronische Speicher: USB-Speicher-Stick. Speicherchips (SD, SDHC, microsd u.a.), SSD- Festplatte (Solid-State- Drive) (3) Magnetische: Festplatte (primäre Festplatte = Systemfestplatte) (4) Opto elektronische Speicher CD (Compact Disk) DVD (Digital Versatile Disc = digitale vielseitige Scheibe) BD (Blue-ray Disc = Blauer Lichtstrahl) grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 11 von12

(Bilder aus Wikipedia) Typ Speicherkapazität (GB) Wellenlänge (nm) CD ca. 700 780 2,1 Laserpunkt (µm) Schnittzeichnung der Strahlgeometrie DVD 4,38 650 1,3 BD 54 GB 405 0,6 Ergänzungen: grundkurs_w8_teil_1_bootw7_13_03_05.odt Hanisch/Knoch / 05.03.2013 Seite: 12 von12