mostviertel Reisen zum Leben am Land Winter 2013/14 im Mostviertel Niederösterreich Mostviertler Berge

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Transkript:

mostviertel Reisen zum Leben am Land Winter 2013/14 im Mostviertel Niederösterreich Mostviertler Berge Göstling Hochkar Ötscher Lackenhof Mitterbach Gemeindealpe Annaberg Lunz am See St. Aegyd Gippel und Göller Königsberg Puchenstuben Lilienfeld Muckenkogel Forsteralm Gerlinde Tröstl Skitourengeherin im Mostviertel Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. mostviertel 1

mostviertel winter 2013/14 Donau Danube Mostviertel Dunkelsteinerwald Donau Nußdorf o.d.traisen Traisental- Donauland Traismauer Melker Alpenvorland Herzogenburg Donau St. Valentin Haag St. Peter Seitenstetten Amstetten kl. Erlauf Ybbs Erlauf Melk Wieselburg Melk Scheibbs Kirchberg Mariazellerbahn Mank Pielach Viehofner See Lilienfeld 9 Traisen Ratzersdorfer See St. Pölten Wilhelmsburg Gölsen Hainfeld Elsbeere- Wienerwald Moststraße Waidhofen Ybbsitz 8 8 7 Gaming Puchenstuben Forsteralm Prolling 1078 Ötscher 7 Ötscherlandexpress 1892 Lackenhof 4 4 Lunz am See 5 2 2 Lunzer Hollenstein See 7 3 Göstling Königsberg Erlaufsee 1462 Mariazell 1 1 Hochkar 1808 Kulturpark Eisenstraße Türnitz Annaberg Mitterbach Naturpark Ötscher- Tormäuer 3 Tirolerkogel 1377 Gemeindealpe 1626 10 St. Aegyd Göller 1766 Muckenkogel 1248 6 Gippel 1669 Pielachtal Traisen- Gölsental 1 Hochkar bei Göstling 2 Lackenhof am Ötscher 3 Gemeindealpe bei Mitterbach 4 Annaberg 5 Lunz am See 7 Ybbstaler Skigebiete 8 Puchenstuben 10 Muckenkogel 1 Hochkar bei Göstling/Hochreit 2 Lackenhof am Ötscher 3 Gemeindealpe bei Mitterbach 4 Annaberg 6 St. Aegyd am Neuwalde 7 Ybbstaler Skigebiete 8 Puchenstuben 9 St. Pölten 2 mostviertel Mostviertel Tourismus GmbH 3250 Wieselburg, Österreich Adalbert-Stifter-Straße 4 Tel.: +43 (0)7416/521 91 E-Mail: info@mostviertel.at www.mostviertel.info Unsere Öffnungszeiten: Mo Do 9.00 16.30 Uhr, Fr 9.00 12.30 Uhr Alle Angaben wurden mit großer Sorgfalt erhoben, erfolgen jedoch ohne Gewähr und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Wintersportregionen des Mostviertels Michaela Hinterholzer, Landtagsabgeordnete und Vorsitzende von Mostviertel Tourismus, und Andreas Purt, Geschäftsführer von Mostviertel Tourismus, laden zu Reisen zum Leben am Land ein. Schnee näher zu dir! Coverfoto und Editorialfoto: Weinfranz, Karte: Beton Gruppe für Gestaltung 1 1 Hochkar bei Göstling/Ybbs Das schneesicherste Alpinzentrum in Ostösterreich. 9 Lifte, 18 km Pisten bis Anfang April von kindertauglich bis anspruchsvoll. Funpark für Freestyler. Auf dem schönen Hochplateau zwischen Hochkar und Dürrenstein liegen 6 Langlaufloipen. Tageskarte für Erwachsene 36,, Tageskarte für Kinder 20, Schneetelefon: 07484/72 22 www.goestling-hochkar.at 2 2 Lackenhof am Ötscher Im Bergdorf am Ötscher liegen die Hotels und Pensionen quasi am Pistenrand. Wintersportbegeisterte freuen sich in Lackenhof über 9 Lifte, 19 km Pisten, eine Rennstrecke mit Zeitmessung, einen Snowpark für Freestyler, 21 km Loipen, 10 km Winterwanderwege. Tageskarte für Erwachsene 36,, Tageskarte für Kinder 20, Schneetelefon: 07480/52 28, www.oetscher.at Gemeindealpe 3 3 bei Mitterbach Hier genießt man einen prachtvollen Panoramablick. Dazu gesellt sich pures Skivergnügen mit 2 Sesselliften, 13 km Pisten (darunter die steilste Naturpiste in NÖ mit 70 Prozent Gefälle), 8 km Familienabfahrt und 10 km Loipen. Tageskarte für Erwachsene 31,, Tageskarte für Kinder 16, Skigebiet Tel. 03882/417 20, www.gemeindealpe.at Annaberg 4 4 Familienfreundliche Gastgeber. 9 Lifte, 18 km Pisten mit FIStauglichen Hängen und Buckelpisten ebenso wie flachen Gleitstrecken für Familien. 20 km Loipen, Pferdeschlittenfahrten, Schneeschuhwanderungen. Tageskarte für Erwachsene 31,, Tageskarte für Kinder 16, Schneetelefon: 02728/84 77-15, www.annabergerlifte.at, www.annaberg.info 5 Lunz am See Beliebt bei Familien. 4,5 km Pisten, Zwergenpiste und Zauberteppich ein 50 Meter langes Förderband vor allem für Kinder. Beleuchtete Waldabfahrt am Helmel-Lift. www.lunz.at St. Aegyd am Neuwalde 6 Die 3 Göllerlifte sind ideal für Boarder, Skifahrer und Familien (Gratis-Babylift und Sportausrüstungsverleih). 100 km Loipen (klassisch und für Skater). www.goeller-lifte.at 7 7 Ybbstaler Skigebiete Skigebiet Forsteralm bei Waidhofen a. d. Ybbs mit 8 Liften, Königsberg: 6 Lifte. www.forsteralm.com, www.koenigsberglifte.at Langlaufzentrum Prolling: 11 km Loipen (klassisch und für Skater), www.ybbsitz.at 8 8 Puchenstuben Schöne Naturschneehänge, 3 Schlepplifte, davon 1 Babylift und ein Zauberteppich. Das Langlaufzentrum Turmkogel bietet 5 überwiegend klassisch gespurte Loipen (30 km). www.puchenstuben.at 9 St. Pölten Langlaufen in St. Pölten: Die 3,6 km lange Loipe verläuft an der Traisen zwischen Stattersdorfer Steg und Autobahnbrücke. Nach dem Sport kann man das rege Kulturleben der Stadt genießen. www.st-poelten.gv.at Muckenkogel 10 Der 1.248 Meter hohe Muckenkogel ist beliebt bei Skifahrern und Skitourengehern. Ein Sessellift führt auf den Gipfel, eine schöne, breite Piste ins Tal. www.lilienfeld.at Eine ausführliche Beschreibung der Skigebiete 5 10 lesen Sie auf Seite 4 5. Ein altes Mostviertler Sprichwort zum Winter besagt: Warum woanders hinfahren, wenn der Schnee bei uns vor der Haustür liegt? Tatsächlich erfreuen sich die Mostviertler an ihren unterschiedlichen und vielfältigen Wintersportgebieten im Süden der Region. Und unsere Gäste schätzen die Schneesicherheit und die vielen sportlichen Angebote alles, was das Skihaserl, der Langlauflulatsch und der Boarder-Liner begehren, bieten die Mostviertler Wintersportgebiete. Natürlich auch den Hüttenzauber möglich, dass es auf der Alm ka Sünd gibt, aber eine Gaudé herrscht dort allemal. Ja, wir sagen Gaudé, weil bei uns alles ein bisschen anders, ein bisschen besonderer ist. In dieser Ausgabe des Mostviertel-Magazins stellen wir Ihnen jene Regionen vor, in denen Sie Ihre wintersportlichen Ambitionen ausleben können als Familie, als Tourengeher, als Extremskiläufer, als Schneeschuhwanderer kurz, alles was man im Schnee machen kann, ist im Mostviertel näher und feiner. Probieren Sie es einfach einmal aus dann werden Sie gerne wiederkommen! www.mostviertel.info Impressum Herausgeber: Mostviertel Tourismus GmbH, Adalbert-Stifter-Straße 4, 3250 Wieselburg, T: 07416/521 91, E: info@mostviertel.at Medieninhaber, Konzept, Redaktion und Herstellung: Falter Verlagsgesellschaft m. b. H., Bereich Corporate Publishing, Marc-Aurel-Straße 9, 1011 Wien, T: 01/536 60-0, E: magazine@falter.at Fotografie: Franz Weingartner, www.weinfranz.at Offenlegung: Die Offenlegung gem. 25 Mediengesetz ist unter www.falter.at/offenlegung/ falter-verlag ständig abrufbar mostviertel 3

Klein & fein 6 Wintersportgebiete im Mostviertel Weinfranz Die Forsteralm Ein Vierersessellift, sechs Schlepplifte und ein Übungslift führen zu den insgesamt 18 Kilometer Abfahrten des Skigebiets Forsteralm zwischen Waidhofen/Ybbs und Gaflenz. Für Kinder und Anfänger gibt es ein eigenes Übungsgelände (Übungslift gratis). Auf den Pisten sorgen Beschneiungsanlagen für beste Verhältnisse. Stundenkarten werden ebenso angeboten wie Mehrtageskarten. Ski- und Snowboardschule, Skikindergarten und Ausrüstungsverleih runden das Angebot ab. Tageskarte für Erwachsene: 25, Tageskarte für Kinder 12,50 Schneetelefon und Liftkassa: 07353/346, www.forsteralm.com Der Königsberg In Hollenstein/Ybbs, gut geschützt von Wäldern, liegt eines der preiswertesten Skigebiete Österreichs der Königsberg. Mit seinen 5 Schleppliften und einem Kinderseillift sowie 14 Kilometer Abfahrten bietet es für Familien das Richtige. Der Kinderseillift ist für alle Kinder kostenlos zu benützen. Bei Lift IV + V gibt es eine Beschneiungsanlage. Skikurse kann man in der Ski- und Snowboardschule Königsberg buchen. Sie verfügt auch über einen Ski- und Snowboard-Verleih. Tageskarte für Erwachsene 23, Tageskarte für Kinder 12, Schneetelefon: 07445/713 33 www.koenigsberg.at Lunz am See Der Maiszinken mit seinen 4,5 Kilometer langen Pisten ist vor allem bei Familien beliebt. Für die Kleinsten gibt es eine Skischule, eine Zwergenpiste, die Kinderspielwiese mit Märchenfiguren und den kostenlos benutzbaren Zauberteppich. Beim Helmel-Lift in Kasten kann man am Dienstag und Freitag jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr Flutlicht-Skifahren und danach im Skistadl einkehren. Tageskarte (Maiszinken) für Erwachsene 16, (Mo Fr) bzw. 18, (Sa, So, Fei) Tageskarte für Kinder von 6 bis 15 J. 10,50 (Mo Fr) bzw. 11, (Sa, So, Fei) Schneetelefon: 07486/84 34 www.lunz.at und www.maiszinken.at 4 mostviertel

Puchenstuben Mitten im Naturpark Ötscher-Tormäuer bietet Puchenstuben sanften und preiswerten Wintersport für die ganze Familie. Drei Schlepplifte, davon ein Babylift, erschließen ein Netz von schönen Naturschneehängen. Dazu gibt es einen Zauberteppich und ein Karussell für die Kleinen. Ski- und Snowboardschule Christian Jagersberger, Familie Scharner, Tel. 0650/999 03 46, www.schichri.at Tageskarte für Erwachsene 20, Tageskarte für Kinder 14, Telefon Skilifte: 02726/262 www.puchenstuben.at St. Aegyd am Neuwalde Für Boarder, Skianfänger und Familien sind die drei Göllerlifte am Gscheid seit Langem ein Geheimtipp. Immerhin zwei Kilometer lang ist die längste Abfahrt. Für Kinder gibt es einen Gratis-Babylift. Leihski bietet die nordicsports academy in St. Aegyd an. In Betrieb ist der Lift samstags und sonntags sowie täglich in den Weihnachts- und Semesterferien. Tageskarte für Erwachsene 23, Tageskarte für Kinder 12,50 Schnee- und Infotelefon: 0664/112 19 36, www.goeller-lifte.at Der Muckenkogel Auf den Muckenkogel bei Lilienfeld führt ein Sessellift. Ins Tal gelangt man über eine schöne, breite Piste. Beliebt ist der bewaldete und 1.248 Meter hohe Muckenkogel auch bei Skitourengehern. In Betrieb ist der Lift zwischen 21. Dezember und 23. Februar von 9 bis 16 Uhr jeweils samstags und sonntags sowie täglich in den Weihnachts ferien und Semesterferien und nur bei ausreichender Schneelage bis ins Tal. Ski und Snowboards müssen beim Lifttransport abgeschnallt werden. Tageskarte für Erwachsene 19, Tageskarte für Kinder 10, Telefon Talstation: 02762/522 29 www.lilienfeld.at mostviertel 5

Weinfranz 6 mostviertel

Familie Fahrnberger, das Urgestein in Göstling-Hochkar. Karl Fahrnberger empfiehlt das Steinbachtal: Da gibt s hochalpine Seitentäler wie in Tirol und man kann ohne großen Anstieg wandern. Dort schick ich meine Bekannten gern hin. mostviertel 7

Das Hochkar ist bei Familie Fahrnberger quasi Familienmitglied Gekellnert haben wir, seit wir fünf sind, sagt Karl. Einmal ist die Elisabeth mit Hose ins Wirtshaus zum Arbeiten gekommen, da ist sie gleich wieder heimgeschickt worden. Seine Schwester lacht. Streng ist es zugegangen im Familienbetrieb Fahrnberger und arbeiten mussten auch die Kleinsten. Wir sind sogar beide im Wirtshaus geboren worden, erzählt das Geschwisterpaar. Damals in den Fünfzigern war die Fahrt auf dem Pferdefuhrwerk ins nächste Spital in Scheibbs weit und dazwischen lag der Grubberg. Die Familie Fahrnberger lebt für den Tourismus in Göstling-Hochkar. Der Erfolg der Region ist zu einem großen Teil auch ihre Leistung Der Berg auf der anderen Seite, nämlich das Hochkar, ist quasi auch Familienmitglied denn von kaum jemandem wurde es so mitgeprägt wie von den Fahrnbergers. 1642 sollen die ersten Vorfahren sich als Bauern an seinem Fuß niedergelassen haben. Den Hof gibt s immer noch, aufgewachsen sind Karl, Intersport-Betreiber und ehemaliger Tourismusobmann, Elisabeth, langjährige Geschäftsführerin des Tourismusvereins, Robert, Obmann des Skiclubs, und Fritz, Vizebürgermeister, aber anfangs im Wirtshaus der Großeltern und später in der eigenen Frühstückspension der Eltern. Damals gab s noch die Sommerfrische, sagt der heute 61-jährige Karl, da sind die Leute zwei Monate geblieben. Wir hatten einige Gästebetten, aber für die Kinder war dafür weniger Platz, erzählt Elisabeth. Einige Jahrzehnte später sitzt sie mit ihrem Bruder an einem Sonntagnachmittag im Gasthof Mandl in Göstling zusammen. Die Kellnerin bringt Kaffee für Elisabeth und ein Bier für Karl. Ab 1989, als Karl der erste Obmann des Tourismusvereins und wenig später Elisabeth die Geschäftsführerin wurde, hat sich einiges geändert in der kleinen Gemeinde: Vom kleinen Tischler bis zum Zimmervermieter hat jeder freiwillig seinen Beitrag geleistet. Jeder kennt sich und jeder zieht an einem Strang. Viele Freiwillige helfen mit, die gar nicht direkt vom Tourismus profitieren, sagt Elisabeth. So brachen die Göstlinger 2011 mit 3.580 Exemplaren den Rekord im Schneemännerbauen, aber auch weniger vergängliche Projekte sind ihnen in den letzten Jahren gelungen: der Eislaufplatz, der Kulturwandertag, der Oldtimer- Bergpreis, der Ausbau des Skigebiets und der öffentliche Bus dorthin, das beliebte Solebad und auch das Langlaufzentrum. 28 Kilometer Loipennetz von leicht bis schwierig, schwärmt Elisabeth. Sagen wir mittelschwierig bis schwierig, verbessert Karl, beide lachen. Auch der Skiclub, dem seit vielen Jahren Bruder Robert vorsteht, trägt die Handschrift der sportlichen Familie. Gemeinsam werden sie auch bei der Austragung der Masters-Ski-WM vom 24. bis 29. 3. 2014 in Göstling mithelfen. Alle Geschwister sind früher Rennen gefahren, haben dann aber anderen Göstlingern wie Thomas Sykora, Andreas Buder oder Kathrin Zettel den ÖSV-Ruhm überlassen. Statt Beaver Creek und Hahnenkamm brettern die Ur-Göstlinger immer noch lieber das Hochkar hinunter. Aber wieso Hochkar statt Tirol oder Salzburg? Schnee und Schwierigkeitsgrade haben wir hier genauso viel, sagt Elisabeth, nur die langen Abfahrten fehlen. Aber in Weinfranz 8 mostviertel

Elisabeth Schepe Urgestein am Hochkar Elisabeth Fahrnbergers Lieblingsfleck ist die Hochfläche Hochreit mit dem Leckermoor: Dort liegt auch das Langlaufzentrum und die Bauernhöfe sind so schön der Reihe nach aufgefädelt. manchen Skigebieten kommt man ja vor lauter Schaukeln nimmer zum Skifahren. Zu den normalen Urlaubszeiten arbeitet sie sieben Tage pro Woche, trotzdem ist sie immer sportlich geblieben. Mit der Familie zusammenzuarbeiten, ist zwar manchmal praktisch, dafür muss man sich mehr behaupten und zeigen, dass nicht nur der Name einen qualifiziert. Auch Göstling blieb von der Wirtschaftskrise nicht verschont, trotzdem hält sich laut den Fahrnbergers die Abwanderung in Grenzen. Und das verdankt die Gemeinde dem Tourismus. Elisabeth geht mit Ende des Jahres in Pension und überlässt das Lebenswerk ihrer Generation der nächsten: Die Jungen sollen das Schicksal von Göstling jetzt in die Hand nehmen. Ein wachsames Auge behalten wir aber trotzdem darauf, ergänzt Karl, bevor er sich eilig verabschiedet. Auch Elisabeth muss los sie will heute noch auf den Berg. Sonntag ist Wandertag. Pfiati, Lisi, sagen die Leute im Gasthaus, als wir gehen. Freeride-Abenteuer am Hochkar Die Skischule JoSchi bietet direkt am Hochkar geführte Freeride-Abenteuer an. Schnuppertage ab 59,. Tel. 0664/223 38 69, www.jo-schi.at Schneemannwochen 31. Jänner bis 2. Februar: Das Skigebiet Göstling/Hochkar wird zur Schneemann- Galerie. www.mostviertel.info mostviertel 9

Gerhard Nutz unterwegs im Skigebiet Ötscher-Lackenhof. Er empfiehlt zum Skifahren das Kombi-Ticket für die Skigebiete Ötscher und Hochkar. Ein Gratis-Bus verbindet die beiden Skigebiete. Mehr Infos: www.oetscher.at 10 mostviertel

mostviertel 11 Weinfranz

Wenn du was zusammenbringst, ist das ein Erfolgsmodell. Gerhard Nutz aus Lackenhof 12 mostviertel

Elly Kiss Der Nutz von Lackenhof Eigentlich arbeitete Gerhard Nutz als gelernter Automechaniker außerhalb von Lackenhof. Doch dann brauchten ihn seine Frau und seine Söhne und so kam er ins beschauliche Dorf mit seinen 300 Einwohnerinnen und Einwohnern zurück. Dort suchte man einen Obmann für den Tourismusverband. Hier muss man die Ärmel hochkrempeln und das östlichste Hochgebirgsmassiv Österreichs zu einem beliebten Erholungsgebiet machen, dachte sich Nutz. ler sind oft bis zu vier Wochen im Gebiet an den nördlichen Kalkalpen geblieben. Um die Region am Ötscher als Erholungsgebiet bekannt zu machen, fuhr Gerhard Nutz 15 Jahre lang zu Messen im In- und Ausland mit Blockhütten als Messestand und Super-8-Filmen über seine nicht nur im Büro, den kannst du auch um Mitternacht auf der Schneefräse finden, haben sie über mich gesagt. Seit 2005 ist er in Pension und in zwei Jahren feiert das Ehepaar Nutz Goldene Hochzeit. Er will sich nun nur mehr um seine Familie kümmern bei sieben Er ist ein legendärer Obmann des Tourismusverbands und machte das Gebiet um den Ötscher international bekannt: Gerhard Nutz aus Lackenhof Weinfranz Wir haben uns die Haxn ausgerissen und bis drei Uhr nachts Probleme gewälzt, wenn es sein hat müssen, erklärt er seinen Arbeitsstil als Verantwortlicher für die Tourismuswerbung von 1985 bis 1997. So erreichte er Anfang der Neunzigerjahre einen Nächtigungsrekord. Damals hatte die Landesausstellung wichtige Impulse für die Region gegeben. Seine Leidenschaft für die Fotografie verband er mit der für die Landschaft und legte als Erster ein umfangreiches Fotoarchiv der Gegend an. Ein befreundeter Pilot ermöglichte ihm Flüge, bei denen er spektakuläre Aufnahmen aus der Luft machen konnte, die auch das Land Niederösterreich verwendet, wie er mit einem Anflug von Stolz erzählt. Der Tourismus lag Nutz im Blut: Schon 1932 hatten seine Eltern begonnen, erste Wiener Gäste zu bewirten. Einer von ihnen spielte die Zither für das ganze Dorf am beliebtesten war die Melodie des von Anton Karas gespielten Harry-Lime-Themas aus dem Film Der dritte Mann. Damals hat viel vom Komfort gefehlt, der uns heute selbstverständlich ist, trotzdem waren die Gäste glücklich. Sommerfrisch- Gerhard Nutz war auch noch um Mitternacht auf der Schneefräse Heimatregion, manchmal auch mit der Musikkapelle des Orts. Nutz war nämlich auch 19 Jahre lang Obmann des Lackenhofer Musikvereins unter seiner Leitung entstand das Haus für die Musikkapelle. Das war eine der glücklichsten Zeiten meines Lebens. Die Musiker und mich verbanden Freundschaft und Spaß. Heute ist er ihr Ehrenobmann. Bei der freiwilligen Feuerwehr und der Bergrettung bringt er es je auf rund zwanzig Jahre Diensterfahrung: Wenn du was annimmst und bewegen willst, musst du dich eben hineinknien, erklärt er.,das ist der Nutz von Lackenhof, der sitzt Enkeln und einem Urenkel ist er auch da gut ausgelastet. Immer gemäß seinem Motto: Wenn du was zusammenbringst, ist das ein Erfolgsmodell. Reisetipp Ötscher-Erlebniswochen vom 1. bis 22. Februar. Jeden Tag wartet auf die Gäste ein anderes Programm oder eine andere Veranstaltung, koordiniert über Lift- und Tourismusbüro. Infos: Tel. 07480/200 20 www.mostviertel.info mostviertel 13

Cathy Classen schwärmt von der Natur auf der Anna-Alm: Wenn das Wetter passt, ist der Sonnenuntergang jedes Mal ein Geschenk. Auch kommt es zu Wildbegegnungen rund um die Hütte einmal ist ein Fuchs vor der Haustüre gestanden. 14 mostviertel

mostviertel 15 Weinfranz

Tipp von Cathy Classen: Schlittenfahrten mit Haflingern, Reiterhof Schagl am Joachimsberg, Lassingrotte 41, 3223 Wienerbruck, Tel. 02728/348, www.schaglhof.at Weinfranz 16 mostviertel

Von Nikola Gumhold Die Hütte für Schwärmer Am Hennesteck im Ötscherland liegt auf 1.300 Metern Seehöhe die Anna-Alm eine Hütte mit Panoramablick und direkt im Skigebiet. Ich fühlte immer schon eine Vorliebe für die Natur und einen Drang zur Selbstständigkeit, erklärt Cathy Classen, die bis vor Kurzem die Hütte bewirtschaftet hat. Hier fühle ich mich frei schließlich lasse ich mir nur ungern etwas sagen. Der Nachteil, wenn man wie sie ihre eigene Chefin ist, sei freilich, dass man alle Entscheidungen selbst treffen und dafür die Verantwortung tragen muss. Die Anna-Alm im Ötscherland bringt ihre Gäste ebenso zum Schwärmen wie ihre Hüttenwirtin Cathy Classen. Doch nach sieben Jahren ist nun Zeit für einen Wechsel Doch dafür wird man auch belohnt. Besondere Momente gab es auf der Anna- Alm schon viele, vor allem persönliche Begegnungen mit Gästen. Einmal war eine Partie von jungen Mädels auf der Hütte, die haben auf eine Serviette geschrieben, wie lecker das Essen und wie lustig es hier war die Serviette habe ich mir aufgehoben. Auch die Natur ermöglicht hier oben besondere Erlebnisse: Wenn das Wetter passt, ist der Sonnenuntergang jedes Mal ein Geschenk. Auch kommt es zu Wildbegegnungen rund um die Hütte einmal ist ein Fuchs vor der Haustüre gestanden. Auch Gams und Rotwild sind manchmal zu sehen. Das Leben in der Natur besitzt für Cathy Classen einen hohen Stellenwert doch auf der Hütte war es vor allem im Winter um ihre Freizeit schlecht bestellt: kein Skifahren, solange sie die Anna-Alm bewirtschaftete immerhin sieben Jahre. Das soll nun anders werden, sie sucht eine neue Herausforderung. Die Arbeit auf der Anna-Alm ist anspruchsvoll: Im Winter dauert sie sieben Tage die Woche dreieinhalb Monate lang. Aufstehen um sieben Uhr früh und gleich in die Küche, um alles vorzubereiten; Die urige Anna-Alm, lange Zeit Lebensmittelpunkt von Cathy Classen aufsperren um zehn und dann Nonstop- Bewirtung der Gäste. Mit Liftschluss um 16 Uhr werden die Skifahrer ins Tal geschickt, doch Tourengeher kommen auch noch später. Danach putzen, für den nächsten Tag vorkochen und die Buchhaltung erledigen. Kein Wunder, dass Classen, die im Winter bis zu fünf und im Sommer bis zu drei Mitarbeiter beschäftigte, jetzt etwas Abstand braucht. Nun hat sie mehr Zeit zum Reiten, Wandern oder Radfahren Hauptsache für sie: frische Luft! Cathy Classen wurde im Mostviertel geboren, ist hier aufgewachsen und stark verwurzelt. Das Landleben und das Ötscherland haben sie geprägt, Heimat ist für sie da, wo man sich gern aufhält, wo man sich wohlfühlt, wo man jeden Tag gern aufsteht. Ich bin der Region verbunden durch Erlebnisse und Erinnerungen. Dem Land gibt sie klar den Vorzug vor dem Leben in der Stadt. Wenn sie selbst Urlaub machen kann, bleibt sie am liebsten in Österreich. Dabei hat sie vor der Anna-Alm auch als Reiseleiterin gearbeitet: in Griechenland und in der Türkei. Und Büroarbeit kennt die Absolventin der Hotelfachschule in Bad Hofgastein auch lange genug. Nun serviert sie lieber Gästen typisches Hüttenessen wie Kässpätzle, Linsen oder Krautsuppe mit Debreziner: Die gibt Kraft und wärmt. Auf der Anna-Alm sitzt man dabei in uriger Atmosphäre, umgeben von viel Holz, aber auch Glas: Im großen Stüberl bestehen die Wände aus horizontalen Holz-und-Glas-Elementen, die viel Licht hereinlassen. Man kann bei jeder Witterung in der Hütte und gleichzeitig mitten im Wetter sitzen, schwärmt Classen. Ihre Nachfolgerin, ihr Nachfolger wird das besondere Flair der Anna-Alm wohl ebenso schätzen. Auf Skitour Unterwegs mit Ronald Bauer zur Anna-Alm oder auf den Tirolerkogel. Inkl. Essen und 1 Getränk 45, pro Person (ab 4 Personen). Leihausrüstung gibt es im Skiverleih Annaberg. Tel. 0664/284 26 05 www.schischule-annaberg.at mostviertel 17

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Thomas Sykora auf dem Weg in seine Lieblingsskigebiete Ich bin ja am Hochkar aufgewachsen und habe auf seinen Hängen trainiert. Das Hochkar ist meine Heimat, mehr als alles andere. Es ist so eng mit meiner Skikarriere verbunden wie mein Vater, der mich trainiert hat, und wie die Ski selbst. Die Alpen kann man hier schon deutlich spüren. Der Ausblick ist an schönen Tagen schier endlos, man sieht bis zum Großglockner. Es schneit oft so viel, dass kein Kunstschnee nötig ist ein echtes Naturschneeerlebnis. Man kann dort oben wirklich Skifahren wie im Westen Österreichs. Die Gemeindealpe Mitterbach bietet mit 70 Prozent Steigung die steilste Piste in Niederösterreich und mit 800 Metern vom Gipfel bis zur Talstation den größten Höhenunterschied. Diesen Winter präsentiert sich die Gemeindealpe völlig neu mit einem zusätzlichen Schlepplift bei der Mittelstation, einem Snowpark, einer Speedstrecke mit Zeitmessung, Freeride- Gelände, Skiline-Höhenmeterstatistik, zwei ausgeschilderten Routen für Tourengeher und modernem Pistenleitsystem sowie eigenem Skiverleih. mostviertel 19

Karin Wasner Die mit dem Hund rennt Tipp von Andrea Weirer: Ein Einkehrschwung ist Pflicht, auch bei jedem Langlaufkurs. Der Gasthof Gnedt liegt direkt an den Kernhofer Loipen und verwöhnt hungrige Langläufer mit saisonalen und regionalen Schmankerln. Tel. 0664/136 36 39, www.gnedt.at Weinfranz 20 mostviertel

In St. Aegyd ist Andrea Weirer vom alten Jäger bis zum Volksschulkind jedem bekannt. Deine Mama ist doch die, die immer mit dem Hund durch die Gegend rennt?, wurde ihre Tochter von Freunden oft gefragt. Andrea hat eine große Leidenschaft: die Berge. Sommer wie Winter ist sie in der Mostviertler Bergwelt unterwegs, meist im Gespann mit Border- Collie-Hündin Daiba. Sobald der erste Schnee fällt, tauscht sie Laufschuhe gegen Langlaufski. Andrea Weirer gibt ihre Begeisterung fürs Langlaufen in Kinderkursen weiter: Da werden Schanzen gebaut und bezwungen, sogar Slalom wird gefahren und für den Biathlon gibt es ein Lasergewehr Langlaufen ist für Andrea Weirer eine Lebenseinstellung Langlaufen ist für sie nicht nur Sport, sondern Lebenseinstellung, die sie gern mit anderen teilt. Man kann nur jemand anzünden, wenn man selber brennt, schmunzelt die lebenslustige Frau und das ist ihr auch bei der eigenen Familie gelungen. Vor 24 Jahren absolvierte sie gemeinsam mit ihrem Mann die Ausbildung zur Langlauflehrerin inzwischen gibt sie gemeinsam mit ihrer Tochter Katja ihre Begeisterung in Kursen an Kinder und Erwachsene weiter. Kinder wollen sich von Natur aus bewegen, sie werden nur zum Stillsitzen erzogen. In zwanzig Jahren war nicht ein Kind dabei, das keinen Spaß hatte!, meint sie und erinnert sich an Tage mit Temperaturen unter 20 Grad, an denen besorgte Eltern den Kurs ausfallen lassen wollten, während draußen im Schneesturm die Kinder schon freudig die Ski anschnallten. In ihren Kinderkursen für Langläufer werden Schanzen gebaut und bezwungen und es wird Slalom gefahren, alles verläuft spielerisch. Seit einiger Zeit gibt es sogar ein Lasergewehr für das Biathlontraining. Der Staffelbewerb, die Königsdisziplin im Langlaufsport, fördert den Teamgeist. Der Zusammenhalt unter den Kindern ist groß, denn eine Staffel gewinnt mit dem Schwächsten. Andrea Weirer betrachtet Kinder als kleine Rohdiamanten, bei denen sie ein wenig Schliff anlegen darf. An Wochenenden trifft sie auf der Loipe oft junge Erwachsene, die vor Jahren ihre Kurse besucht haben, und freut sich, dass sie ihnen die Liebe zur Bewegung mitgeben konnte. Ich bin durch und durch ein Landmensch, in der Stadt geh ich ein. bekennt die diplomierte medizinischtechnische Fachkraft. Ich kann stundenlang allein im Finsteren durch den Wald laufen, aber nachts in Wien fühle ich mich unwohl. In der Natur kann sie den Kopf frei bekommen und sich verausgaben. Frust und Zorn habe ich nach einer Stunde im Schnee irgendwo auf der Loipe verloren, schwärmt sie von einem Sport, der einen guten Ruf genießt. Denn Langlaufen trainiert alle Muskeln, bringt das Herz- Kreislauf-System in Schwung, verbraucht viele Kalorien und birgt nur ein geringes Verletzungsrisiko. Seine wachsende Beliebtheit zeigt sich darin, dass jedes Jahr mehr Loipen im Mostviertel angelegt werden, in der Gegend um Göller und Gscheid beträgt ihre Gesamtlänge bereits über hundert Kilometer. Die Menschen wollen sich wieder bewegen und das in unberührter Natur und unabhängig von Liften und Menschenmassen. Erwachsene, die an ihrem Kurs teilnehmen, haben meist ein Aha-Erlebnis: Wenn ich das früher gewusst hätte! Das ist der Satz, den Andrea hinterher bei Gulasch und Germknödel am häufigsten hört. Langlaufen ist ein technisch anspruchsvoller Sport, da ist es wichtig, dass einem jemand zeigt, wie s geht. Das spart viel Schweiß! Collie Daiba, Andreas wetterresistentester Trainingspartner, wie sie selbst sagt, wird langsam unruhig. Andrea schaut aus dem Küchenfenster auf den Göller, der in den Wolken verschwindet. Wenn der Göller eine Haube hat, bedeutet das Föhn, da laufen wir heute lieber aufs Gscheid! Kinder-Langlauf-Kurs Das Nordische Zentrum St. Aegyd nimmt sich besonders gerne Nachwuchs-Wintersportlern an. Neu im Sortiment ist ein dreistündiger Langlaufkurs speziell für Kinder. Inkludiert sind: dreistündiger Kinder-Langlaufkurs, Schnupper-Biathlon, altersgerechte Leihausrüstung. Preis pro Kind: ab 49,. Tel. 0664/202 33 20, www.mostviertel.info Ausrüstung im Verleih von Sportshop Strametz, Markt 11 im Ortszentrum von St. Aegyd. Tel. 0676/88 78 02 98, www.sportstrametz.at mostviertel 21

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Die Nostalgie-Skigruppe Traisen Zu Ehren des Skipioniers Mathias Zdarsky (1856 1940) gründeten ein paar Traisner 1985 eine Nostalgieskigruppe. Seither sind wir zwanzigmal im Vorprogramm von Weltcuprennen aufgetreten, erklärt Mitgründer Eduard Fürst. Ihre Ski sind aus Holz ohne Stahlkanten. Der Stock ist aus Bambus oder Haselnussholz, ihre Schnürschuhe sind aus Leder. Auch die Kleidung entspricht dem damaligen Stil. Am 23. März 2014 findet am Muckenkogel in Lilienfeld die 21. Auflage des weltweit einzigen historischen Rennens statt. Das Startgeld beträgt 10 Euro, die Ausrüstung ist selbst mitzubringen. Stahlkanten und mehr als ein Stock sind nicht erlaubt. Dafür darf man auch ohne historische Kleidung antreten. Anmeldung bei Eduard Fürst: e.fuerst@nostalgieski.at Am 25. Jänner zeigt die Nostalgie-Skigruppe Traisen ihr Können beim Wintersporttag der Naturfreunde Niederösterreich in Annaberg mostviertel 23

Matthias Köb Da wird der Kopf frei Tipps von Gerlinde Tröstl: Gemeindealpe Aufstieg von der Talstation über den Wandersteig zum Bäreneck, dann über den Steilhang rauf zum Gipfelkreuz. Die Abfahrt verläuft auf oder unmittelbar neben der Piste Weinfranz 24 mostviertel

Eine Mischung aus Erleichterung, Stolz und Freude über den Gipfelsieg, so beschreibt Gerlinde Tröstl das überwältigende Gefühl nach einem anstrengenden Aufstieg beim Skitouren-Gehen. Ein Gefühl, das sie im vergangenen Winter stolze 38 Mal erleben durfte. Nach insgesamt fast 40.000 Höhenmetern. Gerlinde Tröstl ist begeisterte Skitourengeherin und schwärmt vom Mostviertel, das Skitourengehern wirklich alles bietet Vor 20 Jahren schnallte die begeisterte Sportlerin und ehemalige Skilehrerin erstmals die Felle auf die Ski und tauschte die gemütliche Liftfahrt gegen den fordernden Aufstieg. Schon nach der ersten Tour war sie begeistert: Man kriegt den Kopf frei, das Naturerlebnis ist ein ganz anderes. Einmal angesprochen auf die Gegebenheiten im Mostviertel, gerät die 39-Jährige sofort ins Schwärmen: Unsere Gegend Die Gemeindealpe bietet alle Schwierigkeitsgrade. kann man wirklich genießen und hier alles machen. Wenn jemand sagt, dass das Mostviertel nicht viel zu bieten hat, dann stimmt das schlichtweg nicht. Zu ihrem Hausberg ist mittlerweile die Gemeindealpe Mitterbach geworden. Aus Türnitz stammend, zog sie im dortigen Skigebiet bereits als Vierjährige erste Spuren im Schnee und war später viele Jahre als Skilehrerin tätig. Nach der Schließung des Skigebiets kam sie auf die Gemeindealpe: Das Gesamtpaket stimmt. Das Gelände ist wunderschön und bietet alle Schwierigkeitsgrade. Außerdem ist das Terzenhaus Weltklasse, erklärt sie. Auch abseits der Gemeindealpe bietet das Mostviertel für Skitouren zahlreiche Möglichkeiten am Ötscher ebenso wie am Göller oder Muckenkogel. Ob sie ihre Touren allein oder in der Gruppe bestreitet, ist für Tröstl zweitrangig. Beides habe seine schönen Seiten. Während bei einer Tour in der Gruppe das Zusammengehörigkeitsgefühl im Vordergrund stehe, kann sie bei einer Solo-Tour besser abschalten und sich selbst fordern. Ein durchaus wichtiger Aspekt. Ich schau dann schon auf die Uhr: Welche Zeit schaff ich heute? Wie bin ich heute drauf? Gerade wenn ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitze, brauch ich diesen sportlichen Ehrgeiz. So weit, dass sie das Skitourengehen auch wettkampfmäßig betreiben würde, geht der Ehrgeiz der 39-Jährigen aber doch nicht: Weil ich eben alles an unserer Region mag. Auch den Wein und das Essen. Unsere Gegend kann man wirklich genießen. Wenn jemand sagt, dass das Mostviertel nicht viel zu bieten hat, dann stimmt das nicht. Gerlinde Tröstl Reisetipp Auf Skitour: Das Skigebiet bietet zwei neue, ausgeschilderte Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden an. Die Tageskarte inkl. LVS-Checkpoint, Skiline- Höhenmeterstatistik sowie die Benützung der Pisten und des Parkplatzes wird zum Preis von 4,50 angeboten! Ausrüstung gibt es im Skiverleih Gemeindealpe. www.gemeindealpe.at mostviertel 25

Tipp von Bettina Hering: Wer beim Bürgertheater mitmachen möchte ob als Schauspieler, Autor oder Bühnentechniker kann sich bewerben: Tel. 02724/90 80 80-600 oder buergertheater@landestheater.net Bettina Hering empfiehlt außerdem eine Besichtigungstour hinter die Kulissen des Landestheaters. Und einen Besuch in einem der Museen der Stadt oder im bekannten Café Schubert. www.landestheater.net 26 mostviertel

Thomas Askan Vierich Bringt Fremdes nach St. Pölten Weinfranz Von ihrem Schwyzerdütsch hört man fast nichts mehr. Dafür lebt Bettina Hering schon zu lange in Wien und ist seit 22 Jahren mit einem Deutschen verheiratet, dem Schauspieler Markus Hering, zur Zeit Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater. Aber mit ihren Töchtern, 15, 17 und 20 Jahre alt, spricht sie noch Dialekt. Trotzdem: Bei meinen Besuchen in der alten Heimat sagen mir die Menschen: Dein Zürichdeutsch hört sich etwas seltsam an Die in Zürich geborene Regisseurin und Dramaturgin Bettina Hering bestreitet als Künstlerische Leiterin ihre zweite Spielzeit am Landestheater Niederösterreich Ihr Glück hat die lange freischaffende Dramaturgin und Regisseurin außerhalb der Schweiz gefunden: Schon als Germanistik-Studentin begann sie mit einer Hospitanz am Hamburger Schauspielhaus, aus der schnell eine Regieassistenz wurde und eine Karriere, die sie an viele renommierte Bühnen führte. Theater hat mich schon als Kind fasziniert und natürlich habe ich in der Schule Theater gespielt. Zur Schauspielerin fühlte sie sich dennoch nicht berufen: Ich leide schrecklich unter Lampenfieber und möchte lieber Dinge zusammenführen als ausführen. Besonders geprägt haben sie die Regisseure Einar Schleef ( In jeder Hinsicht eine Herausforderung! ) und Peter Palitzsch: Er hat mich junge Regieassistentin damals als Meisterschülerin akzeptiert. Wir haben tolle Gespräche geführt und er hat mir gezeigt, dass man als Regisseur respektvoll mit Schauspielern und dem gesamten Team umgehen kann. Bettina Hering ist keine dieser egomanischen Theaterchefs: Meine Arbeitsweise ist kollegial, ich pflege flache Hierarchien. Nichts an ihr wirkt aufgesetzt oder arrogant. Selbstbewusst ist sie trotzdem: Ich mische mich schon mal ein, bin präsent, führe Gespräche. Es zählt vor allem eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Und interessante Projekte, mit denen die künstlerische Leiterin auch gut ausgebuchte Prominenz wie Ulrike Folkerts nach St. Pölten locken kann. Auf dem Spielplan stehen heuer neben Klassikern wie Corneilles Horace, Grillparzers Weh dem, der lügt! und Arthur Millers Hexenjagd auch die Uraufführung von Julya Rabinowichs Tagfinsternis sowie die deutschsprachige Erstaufführung des ungarischen Zeitstücks Meine Mutter, Kleopatra nach einem Roman von Attila Bartis in der Regie von Róbert Alföldi, dem ehemaligen Intendanten des ungarischen Nationaltheaters, der dort von der nationalistischen Regierung unter Viktor Orbán abgesetzt wurde. Alle Inszenierungen dieser Spielzeit kreisen um die Frage: Welche Gesellschaft gebiert welche Ungeheuer? Mal treffen Lebensanschauungen im Mittelalter aufeinander, mal geht es um Asylbewerber in Österreich oder die Wende in Ungarn. Wir wollen über den Tellerrand blicken, betont Bettina Hering. Letztes Jahr haben wir mit dem Ballhaus Naunynstraße in Berlin kooperiert, wo heuer unser postmigrantisches Stück Ich rufe meine Brüder läuft. Die internationalen Gastspiele und Lesungen erfüllen die gleiche lustvolle Aufgabe. Martin Wuttke steht auf der Bühne zusammen mit Katja Bürkle in einer Lesung aus dem Brecht-Weigel-Briefwechsel. Auch eine Regiearbeit von Wuttke ist als Gastspiel zu sehen: Molières Eingebildeter Kranker. Und vom Schauspielhaus Zürich kommt mit Amphitryon und sein Doppelgänger nach Heinrich von Kleist eine aktuelle Inszenierung von Karin Henkel. Bettina Hering hat auch das Bürgertheater eingeführt, an dem alle St. Pöltener mitmachen können (siehe Tipp). So etwas gehört für sie zu einer zeitgenössischen Theaterarbeit. Wir müssen uns nicht anbiedern. Unser Publikum ist sehr offen, begegnet uns kritisch und begeisterungsfähig auf Augenhöhe. Der Anteil der Abonnenten steigt, die Auslastung liegt bei 92 Prozent. Wünsche gibt es trotzdem, eine Probebühne würde die sehr knappe Disposition entlasten und neue Ressourcen freigeben. Reisetipp Bummelzug: Er fährt von Gründonnerstag bis Ende Dezember jeweils Donnerstag bis Samstag von 10 17 Uhr ausgenommen Feiertage. Die Fahrt ist kostenlos. Im gut beheizten und mit Wetterschutz ausgestatteten Bummelzug wird die Rundfahrt von der St. Pöltener Innenstadt in das Regierungsviertel und retour zu einem stimmigen Erlebnis. Die Sehenswürdigkeiten werden über eine Tonanlage erklärt. www.mostviertel.info Stadtbummel mit Audio-Guide : Um zu hören, was man bei einem Stadtbummel durch St. Pölten nicht sehen kann, gibt es eine eigene, kostenlose App für Smartphones, die wie ein Audio-Guide funktioniert. Von der Tourismusinfo bekommt man dazu auf Wunsch Kopfhörer um 1,50. Bei der Tourismusinfo erhalten Gäste, die kein Smartphone besitzen, um die Leihgebühr von 1,45 einen Discman, der durch die Stadt führt. www.st-poelten.gv.at mostviertel 27

Angebot: JUFA Hotel Hochkar Sport Resort Im Jänner 2014 eröffnet das JUFA Sport Resort mit Höhensportzentrum. Die Anlage mit diversen Sportplätzen liegt unmittelbar an den Pisten im Skigebiet Hochkar. Inkludiert sind: 2 Übernachtungen mit Halbpension; 2-Tages-Skipass. Preis pro Person im Familienzimmer 172,. Kinder bis 4 Jahre kostenlos, von 4 bis 11 ab 104,, von 11 bis 16 Jahren ab 119, Buchbar: 22. 31. 1. und 24. 2. 20. 4. 2014 Skigenuss und Snowboardspaß Die Liftanlagen sowie das Lackenhofer Ortszentrum sind von den meisten Unterkünften zu Fuß erreichbar! Inkludiert sind: 3 Übernachtungen in Lackenhof in einer Unterkunft nach Wahl, 2-TagesKombiskipass Ötscher-Hochkar, Eintritt ins Ybbstaler Solebad (für 4 Stunden) in Göstling/Ybbs. Preise pro Person im 4*-Hotel mit Halbpension ab 297, im 3*-Hotel mit Halbpension ab 246, Pension/Gasthof mit Halbpension ab 198, Privatzimmer mit Frühstück ab 156, Ferienwohnung ohne Verpflegung (für 2 Personen) ab 408, Buchbar: von Saisonbeginn bis 20. 12. 2013 und vom 17. bis 27. 3. 2014 Skischnupper-Angebot in den Skiregionen des alpinen Mostviertels Sie möchten Skifahren lernen oder nach einer Pause wieder sicher die Pisten befahren? Zum Preis von 63, sind Sie 4 Stunden lang mit anderen Erwachsenen und Wiedereinsteigern in einer Kleingruppe mit einem Skilehrer unterwegs. Liftkarte und Leihausrüstung sind ebenso im Preis inkludiert wie 1 Après-Ski-Getränk. Termine 14./15. 12. 2013 Annaberg 21./22. 12. 2013 Lackenhof/Ötscher 11./12. 1. 2014 Göstling/Hochkar 18./19. 1. 2014 Königsberg 25./26. 1. 2014 Forsteralm sowie in 4 weiteren niederösterreichischen Winterorten Raus & rauf: vom Bett auf die Piste Sie wohnen bei Familie Grabner im 3-SterneGasthof zum Sessellift. Das traditionsreiche Haus liegt ruhig am Fuße der Gemeindealpe (direkt beim Lift), gegenüber der Loipeneinstiegsstelle, 5 Gehminuten zur Ortsmitte. Inkludiert sind: 2 Übernachtungen mit Halbpension, 2-Tages-Skipass, Begrüßungsgetränk. Preis pro Person im Doppelzimmer ab 149, Buchbar: 8. 12. 2013 bis 16. 3. 2014 Information & Anmeldung: Mostviertel Tourismus Tel. 07416/521 91 info@mostviertel.at www.skischnuppern.at Angebot: Annaberger Winterzauber Erkunden Sie die glitzernde Zauberwelt rund um Annaberg auf vielfältige Weise. Eine Schneeschuhwanderung führt Sie zu ausgesucht schönen Plätzen und zum Waldbauernhof. Inkludiert sind: 2 Übernachtungen mit Halbpension im Gasthof oder Bauernhof, 3-Tages-Skipass, geführte Schneeschuhwanderung zur Jausenstation Waldbauernhof, Ausrüstung und Begrüßungsgetränk (mind. 4 Personen), Benutzung der hauseigenen Sauna. Weinfranz Preis pro Person im Doppelzimmer ab 183, Kinder bis 6 Jahre ab 42, von 6 bis 15 ab 117,. Anmeldung für die geführte Schneeschuhwanderung am Vortag unter Tel. 0680/127 75 76. Buchbar: Winter 2013/2014 (ausgenommen Weihnachts- und Semesterferien). 28 mostviertel Wir beraten Sie gerne! Mostviertel Tourismus Adalbert-Stifter-Straße 4 3250 Wieselburg Österreich/Austria Tel. +43 (0)7416/521 91 Fax +43 (0)7416/530 87 info@mostviertel.at www.mostviertel.info