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Transkript:

Erfahrungsbericht für das Jahr 2015 Initialen: MG (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E- Mail Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: Gastland: Ensal, Ècole nationale supérieure d Architecture de Lyon Frankreich Studiengang in Deutschland: Bachelor (Drop-Down, Zutreffendes bitte auswählen) Studienfach/-fächer: Architektur Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 5 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): Zwischenprüfung Studienfächer an der Gasthochschule: 2 Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von 05/01/2015 bis 19/06/2015 Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: ERASMUS Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja Nein 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? 1 Jahr vor Beginn des Auslandsaufenthalts Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie die Stelle für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) Austauschprogramm, ERASMUS Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden? Nein Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? nähere Erklärung zu den Fächern Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? Es ist sehr hilfreich vorher viel mit dem Auslandskoordinator deiner Gastuni zu schreiben. Er gibt dir gute Tipps. Außerdem achte darauf, wann das Semester beginnt. Mein Semester hat schon Anfang Januar begonnen, als ich noch nicht mit meinem WS in Stuttgart fertig war. 1

2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? Ich bin mit dem Auto angereist. Das war sehr praktisch, da sich doch allerlei ansammelt, was man mitnehmen möchte. Ich bin zwischendurch auch einmal geflogen. Das war auch sehr angenehm. Allgemein muss man mit ca. 70-100 die Strecke rechnen. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? Die Fächerwahl, Anmeldung bei ERASMUS und Wohnungssuche (die kann je nachdem sehr viele Formalitäten mit sich bringen). Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Die Versicherung wurde von meiner Gastuni geregelt. Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? Die DeutscheBank hat eine Partnerbank in Frankreich. Daher ging das Geldabheben problemlos und ich musste glücklicherweise kein neues Konto eröffnen. Bei den Handyanbietern muss man sehr aufpassen. Es gibt zwei große Anbieter dort: SFR und Orange. Die Vertäge sind im Vergleich zu Deutschland sehr teuer. Ich empfehle euch eine Prepaid-Karte zu nehmen. Diese kann man auch im Internet bestellen. Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? Nutze ERASMUS ;) 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist ungefähr zu rechnen? Ich habe mit meinem französischen Mitbewohner in einem kleinem Haus gewohnt. Gefunden habe ich die WG auf der Internetseite appartager.com, die ganz ähnlich wie WGgesucht.de funktioniert. Dort habe ich mir zusätzlich ein Profil dort angelegt. Gleichzeitig habe ich mich bei Wohnheimen dort beworben. Am Ende konnte ich mich zwischen beiden entscheiden, da beide mir eine Zusage gaben. Ich habe insgesamt nur zwei Wochen gesucht. Da hatte ich richtig Glück. Lyon hat ungefähr die Wohnungskosten wie Stuttgart. Ich habe für das Zimmer (10m²) im Haus 450 gezahlt. Darin war eine Telefonflat nach Deutschland, Nebenkosten, ein Fahrrad zum leihen und Bier im Kühlschrank alles drin. Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Wir hatten ein Wohnzimmer, mit offener, vollausgestatteter Küche und Spülmaschine, ein Bad mit Badewanne, ein seperates WC, Waschmaschine, Keller, 2 Schlafzimmer und einen Hof, in dem man im Sommer grillen oder in der Sonne liegen konnte. 2

4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Ich bin zum SS dort hingekommen. Dort gab es keine Orientierungswochen. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Eine positive Erfahrung war, dass wir in 3er Gruppen gearbeitet haben und so in einen sehr engen Kontakt mit den einheimischen Studenten standen. Die Uni ist im Vergleich zu Stuttgart sehr klein und beschaulich. Nach 2 Monaten kennst du jeden und jeder kennt dich. So habe ich sehr viel zusammen mit den Franzosen unternommen. In der "Option" haben wir eine Kirche besichtigt, die gerade renouviert wurde. Wir sind die Gerüste hochgestiegen und standen unter dem Dach und haben dort Experimente durchgeführt. Außerdem haben wir viel mit 3D-Druckern gearbeitet, was sehr interessant war. Generell ist alles sehr viel entspannter! Obwohl ich in Stuttgart im Bachleor bin, hatte ich keine Probleme mit den Masterkursen dort. Das Mensaessen ist super lecker. Alle sprechen französisch, auch die Erasmus-Studenten untereinander. Das macht es sehr leicht in die Sprache reinzukommen. Als negative Erfahrung würde ich die schlechte Organisation in meinem Hauptfach nennen. Ich hatte etwas anderes erwartet und konnte leider nicht mehr wechseln. Der Prof hatte am Ende des Semesters immer noch Projekte drangehangen, obwohl das Semester eigentlich schon zu Ende war. Jedoch ist das eine Ausnahme in der Uni gewesen. Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Ich habe 3 Kurse besucht. Ein Hauptfach, das aus einem umfangreichen Entwurf, 2 Seminaren und einem Workshop bestand. Der zweite und dritte Kurs war eine Option und ein französisch Kurs. Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Ich musste ca. 2 Monate vor Abfahrt die Kurse anmelden. Ich habe dem Koordinator ein Formular per Mail zugeschickt. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) Das Hauptfach nimmt am meisten Zeit in Anspruch. Wie oben erklärt ist das Hauptfach in mehrere Teile unterteilt. Ich hatte das Projekt von Mittwoch bis Freitag von 9:30 bis ca.18:00 Uhr (spätestens bis 20:00 Uhr, um die Zeit wurde die Uni geschlossen). Es war größtenteils freies arbeiten, sodass man sich die Zeit mit der Gruppe selbst einteilen konnte. Doch erfahrungsgemäß brauchte man die Zeit. Jede Woche mussten wir unseren Arbeitsstand dem Professor präsentieren. Am Ende gab es eine Endpräsentation. Für den integierten Workshop sind wir in eine benachbarte Stadt gefahren und haben dort eine Woche in einer Jugendherberge geschlafen. Das ganze war in unserem Fall von der Stadt organisiert, sodass wir für sie ein kleines Projekt machten. Die integrierten Seminare liefen nebenbei in Blockveranstaltungen. In einem Seminar haben wir am Ende eine kleine Prüfung geschrieben, in dem anderem haben wir ein Video gemacht. 3

Die 'Option' ist eine zweiwöchige Veranstaltung am Ende des Semesters. Sie ist sehr interessant. Auch hier macht man ein Projekt und die Endpräsentation zählt als Abgabeleistung. Als Erasmusstudent kannst du freiwillig an, von der Uni organisierten, französisch Kursen teilnehmen. Die sind sehr zu empfehlen. Es gibt zwei Kurse mit unterschiedlichen Niveaus die je einmal die Woche stattfinden und 3 Stunden dauern. Die Lehrerin ist sehr freundlich und hilfsbereit gewesen. Die Kurse waren sehr klein, sodass es echt was bringt. Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) Projekte mit Endpräsentationen und Zwischenabgaben, die teils ausformuliert werden mussten. Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? (Sport, Clubs, Internetzugang, special events, etc.) Das Sportangebot ist sehr groß in der Uni. Es gibt eine Sportkarte. Das ist ein Abo mit dem du sämtliche Kurse (wie zum Beispiel Joga, Tanz,..) besuchen kannst, aber auch die Tennisplätze, das Schwimmbad und den Fitnessraum. Es gibt eigene Musikräume in denen du dir Instrumente mieten kannst, um dort zu spielen. In der Studentenbar gibt es eine große Bar. Die ist der Treffpunkt für alle Studenten. Dort steht ein Kicker und ein Klavier. Manchmal machen sie Aktionen wie Grillen, Partys oder Jam-Sessions. Am Ende des Semesters gibt es ein großes Festival in der Uni. Es ist das Ereignis des Jahres der Uni. Natürlich gibt es auch kostenlosen Internetzugang in der Uni. Die zweistündige Mittagspause bietet viel Zeit einfach das zu machen, wozu man Lust hat und wenn man einfach mit den Freunden draußen auf der Wiese liegt. 5. Alltag und Freizeit Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. Lyon ist eine wundervolle Stadt mit zwei Flussufern, an dem das Leben im Sommer stattfindet. Die Stadtbewohner sind sehr aufgeschlossen und freundlich. Sie versuchen einen zu verstehen und helfen am Anfang auch mit Englisch weiter. Es ist die Stadt des tollen Essens, der kleinen Geschäfte und des Jazz. Man ist hier viel entspannter. Stress gibt es kaum. Hier genießt man das Leben, die Arbeit kommt dannach. Es ist wichtiger sich zu Unterhalten, als Zeiteffizient zu arbeiten. Das gilt für fast alle Bereiche. Öffnungszeiten sind daher als flexibel zu betrachten. Wenn irgendwo steht es hat geöffnet, heißt es noch lange nicht, dass es auch der Fall ist. Richtige Heizungen gibt es hier kaum. Wir haben mit unserer Klimaanlage geheizt. An die Verkehrsregeln der Franzosen muss man sich gewöhnen. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) Im Winter ist man in 1,5 Stunden in den größten Skigebieten der Alpen und kann dort Ski fahren. Sehr zu empfehlen ist natürlich auch eine Tour in den Süden und nach Paris. Ihre Freizeit verbringen die meisten Franzosen in dem großem Park 'tete d'or' oder am Flussufer der Rhone. Beides wunderschöne Orte. Dort kann man einfach die Sonne genießen, joggen, sich mit Freunden treffen, Gitarre spielen, Boot oder Kanu fahren. 4

Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? Ja. Es ist auch recht gut. Es gibt U-Bahnen, S-Bahnen, Schnellbusse und Busse. Im Monat zahlt man dafür ca. 25. Das Netz ist gut ausgebaut. Außerdem kann ich sehr die velov's empfehlen, das sind öffentliche Fahrräder, die man sich überall ausleihen kann (ähnlich dem DB-Bike bei uns, nur etwas unkomplizierter). Für die zahlt man im Jahr 15. Du kannst sie eine halbe Stunde kostenlos benutzen und musst dann das Rad tauschen und kannst direkt weiterfahren. Die Radwege sind gut ausgebaut und daher meist die schnellste Alternative. Um zur Uni zu kommen musste man oft umsteigen. Im Sommer war daher das Rad eine echte Alternative. Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) ca. 500 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Ich hätte ein anderes Hauptfach gewählt. Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Meine positivste Erfahrung war mit meinem Freunden in die Calanques zu fahren und dort ins Meer raus zu schwimmen. Ein rundum perfekter Tag. Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt: Eine wunderschöne Erfahrung! 01.07.15 Datum 7. Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen: 5