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Transkript:

Basisdaten Namensgebung Anzeigename Schuberth, Carl andere Schreibweisen Geschlecht Nationalität Schuberth, Carl Eduard?ubert, Karl Bogdanovi? <Transliteration aus dem Kyrillischen> männlich Primäre Nationalität deutsch Lebensdaten Geburtsdatum 25.02.1811 Geburtsort Magdeburg Sterbedatum präzis 22.06.1863 Sterbeort Zürich Informationen zu Lebensdaten Berufe Geburtsdatum bei Rudolph nach dem julianischen Kalender: 13.02.1811. - Sterbedatum bei Rudolph nach dem julianischen Kalender: 10.07.1863. Danach in weiterer Literatur entweder so oder auf den gregorianischen Kalender mit 22.07.1863 umgerechnet. In der \"Neuen Zeitschrift für Musik\", zuletzt im Nekrolog vom 10.07.1863, wird aber - offensichtlich korrekt - der 22.Juni angegeben. - Sohn des Oboisten und Klarinettisten, Pianisten und Komponisten Gottlob Schuberth (11.08.1778 Carsdorf <heute Karsdorf bei Freyburg (Unstrut)/ Sachsen-Anhalt>-18.02.1846 Hamburg). - Bruder des Verlegers Julius (Ferdinand Georg) Schuberth (14.07.1804 Magdeburg-09.06.1875 Leipzig, Musikverleger und?händler?julius Schuberth & Co.? und Musikzeitschriften-Herausgeber in Hamburg seit 1826, Leipzig seit 1832 und New York seit 1850) sowie von Ludwig, s.d., und Friedrich, s.d. Schwerpunkte Komponist/in ~ Violoncellist/in ~ Nebentätigkeiten Dirigent/in ~ Informationen zu Werke: Werke für Violoncello und Orchester: Souvenir de la Hollande Seite 1 / 7

Berufen (Variationen über Nationallieder) op. 3, Violoncello-Konzert op. 5, Fantaisie brillante (über it. Themen) op. 8, Carneval suisse variations burlesque op. 9, Deux caprices au forme d?études op. 13, Fantaisie ou caprice op. 14, Tarantelle. Werke für Violoncello und Klavier: Romanzen ohne Worte, Sonate. Kammermusik: Oktett, 3 Quintette, 4 Streich-Quartette. Klaviermusik. Gesänge. Seite 2 / 7

Ausbildung präzis unbekannt - präzis unbekannt Ausbildungsort: Magdeburg Institution/sonstige Ausbildungsinstanz: privat Ziel der Ausbildung: Musiker/in ~ Ausbildung ca. 1816 - vermutlich 1825 Ausbildungsort: Magdeburg Ziel der Ausbildung: Violoncellist/in ~ Ausbildung präzis 1825 - präzis 1828 Ausbildungsort: Dresden ~ Ziel der Ausbildung:Violoncellist/in ~ Erste Ausbildung beim Vater (Klavier). Fortsetzung der Ausbildung bei dem Violoncellisten Ludwig Hesse. - 1822 Magdeburg erstes öffentliches Konzert. Fortsetzung der musikalischen Ausbildung bei (Justus Johann) Friedrich Ausbildung Dotzauer (Violoncello). Seite 3 / 7

Berufsweg präzis 1828 - präzis 1829 Arbeitsort: Göteborg ~ Hamburg ~ Kopenhagen ~ Ludwigslust Tätigkeiten: Violoncellist/in ~ Berufsetappe ca. 1830 - präzis 1833 Konzertreise nach Ludwigslust, Hamburg, Kopenhagen und Göteborg. Arbeitsort: Magdeburg Institution/sonstige Ausbildungsinstanz: Stadttheater Tätigkeiten: Violoncellist/in ~ Berufsetappe präzis 1833 - präzis 1835 Erster Violoncellist am Stadttheater Magdeburg. - Konzert mit der Catalani. Arbeitsort: Brüssel ~ Hamburg ~ Niederlande Rheinland Tätigkeiten: Violoncellist/in ~ 1833 Konzertreise nach Hamburg, Rheinland, Brüssel, Niederlande. - Berufsetappe 1834 Niederlande Titel?Solo-Violoncellist des Königs der Niederlande?. - 1835 Konzertreise nach Paris, London, Dorpat und Riga (hier Herbst 1835 für drei Monate). präzis 1835 - präzis 1863 Arbeitsort: Sankt Petersburg Institution/sonstige Ausbildungsinstanz: Hoforchester Tätigkeiten: Dirigent/in ~ Lehrer/in für Violoncellospiel ~ Violoncellist/in ~ Seite 4 / 7

Berufsetappe 12.03.1836 erstes Konzert in St. Petersburg. - 1836-? St. Petersburg Hofkapelle Erster Solo-Violoncellist, Titel eines Kaiserlichen Hofvioloncellisten. - 1837-1838 Musikdirektor der Universitätskonzerte. - Dirigent der Konzerte der Direktion der Kaiserlichen Theater. - 1842-1863 Dirigent der Philharmonischen Konzerte und Mit-Direktor der Petersburger Philharmonischen Gesellschaft. - 1856-1862/63 Inspektor der mit dem Kaiserlichen Hoftheater verbundenen Musikschule. - 1859-? Mitglied des Quartetts der Petersburger Abteilung der Russischen Musikgesellschaft (Henryk Wieniawski 1. Violine, I. H. Pikkel? = Johann Pickel 2. Violine, I. A. Vejkman = Hieronymus Weigmann Viola). - Mitglied des 10-köpfigen Direktoriums der Russischen Musikgesellschaft. - Musiklehrer an der Musikschule der Russischen Musikgesellschaft 1860-1863, an der Juristischen Lehranstalt und am Konservatorium 1862-1863. Lehrer u.a. von Karl Dawidoff, Konstantin Karl Al?brecht, Ludwig Albrecht, Vasilij Kologrivov und Aleksandr Serov. - Konzertreisen u.a. nach Riga (28.02. und 01.03.1839 Konzerte im Stadttheater, 04., 06. und 07.04.1860 als Violoncellist und Dirigent in Konzerten Anton Rubinsteins). - 1844, März Zusammentreffen mit Robert und Clara Schumann während deren Russlandreise. Seite 5 / 7

Quellennachweise Lexika und Enzyklopädien Die Musik in Geschichte und Gegenwart. allgemeine Enzyklopädie der Musik. 2. neubearb. Ausgabe. begr. von Friedrich Blume. hrsg. von Ludwig Finscher. Kassel u.a. ~ Personenteil. Bd. 15. 2006. Sp. 209-211. Die Musik in Geschichte und Gegenwart. allgemeine Enzyklopädie der Musik. hrsg von Friedrich Blume. Kassel. ~ Bd. 12 (1965). Sp. 186-188. Frank, Paul / Altmann, Wilhelm: Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon. 14. Aufl. 1936. Neudruck Tl. 1. Wilhelmshaven 1971. ~ Bd. 1. S. 562. Musikalisches Conversations-Lexikon. Eine Enzyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften für Gebildete aller Stände. Hrsg. von Hermann Mendel und August Reißmann. 12 Bde. Leipzig 1870-1891. ~ Bd. 9 (1878). S. 167f. Muzykal?naja?nciklopedija [Musikalische Enzyklopädie]. Hrsg. von Û. V. Keldy?. 6 Bde. Moskva 1973. ~ Bd. 6 (1982). Sp. 434f. Riemann, Hugo: Musik-Lexikon. 9. Aufl. Hrsg. von Alfred Einstein. Berlin 1919. ~ S. 1074. Rudolph, Moritz: Rigaer Theater- und Tonkünstler-Lexikon. Riga 1890. ~ S. 221. The New Grove Dictionary of Music and Musicians. London 1980. ~ Bd. 16 (1980). S. 812f. The New Grove Dictionary of Music and Musicians. neue Auflage. London 2001. ~ Bd. 22 (2001). S. 731f. Seite 6 / 7

Spezialschriften Koch, Klaus-Peter: Deutsche Musiker in Sankt Petersburg und Moskau. In: Musik und Migration in Ostmitteleuropa. Hrsg. von Heike Müns. München 2005. ~ S. 339-406, hier: S. 377. Koch, Klaus-Peter: Sachsen-Anhalt und das östliche Europa. Zur Migration von Musikerpersönlichkeiten. In: Musikkultur in Sachsen-Anhalt seit dem 16. Jahrhundert. Hrsg. von Kathrin Eberl-Ruf, Carsten Lange und Annette Schneider. Halle 2007. ~ S. 29-51. Lomtev, Denis. Nemeckie muzykanty v Rossii: K istorii stanovlenija russkich konservatorij. Moskva 1999. Dt. Ausgabe: Denis Lomtev, Deutsche Musiker in Russland: Zur Geschichte der Entstehung der russischen Konservatorien. Sinzig 2002. ~ S. 44, 88, 171. Nekrolog. Carl Schuberth. In: Neue Zeitschrift für Musik. ~ 59 (1863), Nr. 2 vom 10.07.1863. S. 15. Schiwietz, Lucian: Der Violoncellist Carl Eduard Schuberth (1811-1863) und seine Bedeutung für die Schumann-Rezeption in Rußland. In: Robert Schumann, das Violoncello und die Cellisten seiner Zeit. Mainz usw. 2007 (= Schumann Forschungen; 12). ~ S. 210-216. Schuberth, Julius: Karl Schuberth in St. Petersburg: eine Lebenskizze. Hamburg und Leipzig 1847. ~ Stöckl, Ernst: Musikgeschichte der Rußlanddeutschen. Dülmen 1993. ~ S. 67, 84, 127, 130. Elektronische Quelle Grove Music Online. ~( Seite 7 / 7