0 Sonderbefragung Netzwerk Industrie 2014: Zur Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland 1. Wie bewerten Sie die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland? Auf einer Skala von eins ( sehr gut ) bis sechs ( ungenügend ): 1 2 3 4 5 6 2. Wie bewerten Sie mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland die folgenden Standortfaktoren im internationalen Vergleich auf einer Skala von 1 ( klarer Wettbewerbsvorteil ) bis 6 ( nicht wettbewerbsfähig )? Verfügbarkeit von geeigneten Fachkräften Qualität von Fachkräften Flexibilität des Arbeits- und Tarifrechts Staatliche Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Steuerrecht (Komplexität / Praxistauglichkeit) Höhe der Steuern und Abgaben Energiekosten Energieversorgungssicherheit Verfügbarkeit von Rohstoffen Umweltschutzauflagen Effizienz der Behörden (inklusive Bürokratie) Verkehrsinfrastruktur IT-Infrastruktur / Breitband 1 2 3 4 5 6
Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen Dauer und Komplexität von Planungs- und Genehmigungsverfahren Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen Umfeld für unternehmerische Innovationsaktivitäten Vernetzung von Forschung / Hochschulen mit Unternehmen Verfügbarkeit von Zulieferunternehmen / Dienstleistern vor Ort Einstellung der Bevölkerung zu Großprojekten / Industrieanlagen / neuen Technologien Rechtssicherheit Politische Unterstützung im globalen Wettbewerb / Außenhandelsförderung Demografische Entwicklung (z. B. Nachfrage, Belegschaft, Sozialsysteme) Sozialer Friede 3. In Deutschland wird derzeit die These vertreten, dass die Unternehmen (abgesehen von konjunkturellen Schwankungen) zu wenig investieren. Sehen Sie Hemmnisse am Standort Deutschland, die Ihre Investitionsvorhaben beeinträchtigen? Ja Nein 3a. Würde eine Verbesserung bei folgenden Standortfaktoren in Ihrem Unternehmen zu mehr Investitionen im Inland führen? Verfügbarkeit von geeigneten Fachkräften Qualität von Fachkräften Flexibilität des Arbeits- und Tarifrechts Staatliche Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Steuerrecht (Komplexität / Praxistauglichkeit) Höhe der Steuern und Abgaben Einführung einer degressiven AfA Energiekosten Energieversorgungssicherheit Umweltschutzauflagen Effizienz der Behörden (inklusive Bürokratie) Verkehrsinfrastruktur IT-Infrastruktur / Breitband deutlich mehr Investitionen mehr Investitionen keine Veränderung nicht relevant
Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen Dauer und Komplexität von Planungs- und Genehmigungsverfahren Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen Fördermöglichkeiten für unternehmerische Innovationsaktivitäten Zusammenarbeit mit Forschung / Hochschulen Verfügbarkeit von Zulieferunternehmen / Dienstleistern vor Ort Einstellung der Bevölkerung zu Großprojekten / Industrieanlagen / neuen Technologien Rechtssicherheit Politische Unterstützung im globalen Wettbewerb / Aussenhandelsförderung Demografische Entwicklung (z. B. Nachfrage, Belegschaft, Sozialsysteme) Verfügbarkeit von Rohstoffen Sozialer Friede 4. Themenkomplex Vernetzte Produktion Wie wichtig erachten Sie...... die Vernetzung von Industrie und Dienstleistern vor Ort?... die Einbindung Ihres Unternehmens in die globale Wertschöpfungskette?... Industrie 4.0? sehr wichtig wichtig nicht wichtig nicht relevant 5. Inwiefern ergreift Ihr Unternehmen Maßnahmen, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? Mitarbeiterbindung und -qualifizierung gar nicht erstmals weniger als bisher wie bisher stärker als bisher
Mitarbeiterrekrutierung (Nachwuchs) Steigerung der FuE-Aktivitäten Automatisierung der Produktionsprozesse Investition / Modernisierung im Inland Investition / Modernisierung im Ausland Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz Erschließung neuer Absatzregionen im Ausland Verlagerung von Unternehmensteilen ins Ausland 6. Zum Abschluss eine Frage zum Thema Innovation. Was ist für den Innovationsstandort Deutschland aus Sicht Ihres Unternehmens jetzt prioritär? (bis zu drei Antworten möglich) (Mehrfachnennung möglich) Ausbau der Fachkräftebasis Einführung steuerlicher Forschungsförderung Einfacher Zugang zu öffentlicher Projektförderung Weitere Nachbesserung der Unternehmensteuerreform 2008 (z. B. bei der Besteuerung von Kostenbestandteilen (Lizenzen), eingeschränkter Verlustvortrag, Zinsschranke) Grundsätzliche Vereinfachung des Steuerrechts Verbesserungen bei der Innovationsfinanzierung Förderung einer technologiefreundlichen Gesellschaft Verbesserung des Zugangs zu den Forschungsergebnissen öffentlicher Forschungseinrichtungen Bürokratieabbau (z. B. bei Genehmigungs- und Zulassungsverfahren) Sonstiges: Angaben zum Unternehmen Bundesland Baden-Württemberg
Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen keine Angabe Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken Industrie- und Handelskammer Karlsruhe Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Industrie- und Handelskammer Reutlingen Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Ulm Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Industrie- und Handelskammer Schwaben Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Industrie- und Handelskammer zu Coburg Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt Industrie- und Handelskammer zu Berlin
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