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Praktikumsordner von Klasse 8 5. 16. März 2012 IGS Gerhard Ertl Am Weiher 1 Tel. 06701-20 58 10 55576 Sprendlingen

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Merkblatt zum Verhalten im Betrieb 4 Rechte und Pflichten im Betriebspraktikum 5 Allgemeine Regeln zur Unfallverhütung 6 Warn- und Sicherheitshinweise 7 Hinweise zur Anfertigung der Praktikumsmappe 8 Fragen zur Praktikumsentscheidung 9 Persönliche Daten für das Praktikum 10 Mein erster Arbeitstag 11 Tagesberichte/Tätigkeitsbericht 12 Mein Praktikumsbetrieb 13 Arbeitsplatzerkundung 15 Steckbrief Berufsbild 18 Unfall und Sicherheit 19 Der letzte Tag 20 Ergebnisse und Beurteilung 21 Bewertung/Note 22 Beurteilung durch den Betrieb 23 Anhang Seite 2

Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, Im Frühjahr dieses Schuljahres vertauschst du deine dir bekannte Umgebung der Schule mit dem Arbeitsplatz in einem Produktions- oder Dienstleistungsbetrieb. Durch diesen unmittelbaren Kontakt zur Arbeitswelt erhältst du Einblicke in einen Betrieb, in Teilbereiche des Betriebsablaufs, in Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen. Du erfährst selbst etwas über die körperlichen, geistigen und sozialen Anforderungen am Arbeitsplatz. Damit es dir leichter fällt, deine neue Umgebung zu beobachten, Eindrücke, Erfahrungen und Kenntnisse zu sammeln und zu verarbeiten, sollst du neben der Arbeit im Betrieb auch von der Schule gestellte Aufgaben bearbeiten. Es ist wichtig, während der gesamten Praktikumszeit eine Praktikumsmappe zu führen, in der du zu den Tätigkeiten und zum Betrieb Stichworte, Notizen, Protokolle oder sonstige Informationen notierst. Die Ausarbeitung und Übertragung musst du zu Hause vornehmen. Wenn du bei der Beantwortung bestimmter Fragen zum Betrieb oder zu Arbeitsabläufen Schwierigkeiten hast, wird dir dein Betreuer im Betrieb oder ein anderer Arbeitskollege sicher weiterhelfen, wenn du darum bittest. Denke daran, dass du in deinem Betrieb Gast bist. Höfliches Benehmen, zuvorkommendes Verhalten und Engagement sind selbstverständlich. Der gute Gesamteindruck von dir wird letztendlich auch ein positives Bild unserer Schule vermitteln. Viel Freude und Erfolg bei deinem Praktikum wünschen dir Tutoren Praktikumsbetreuer Seite 3

Merkblatt zum Verhalten im Betrieb Du bist Gast im Betrieb. Es versteht sich deshalb von selbst, dass du besonders auf Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit achtest. Nicht nur du wirst nach deinem Verhalten und deiner Leistung beurteilt, sondern auch unsere Schule. Vielleicht wird dir einiges nicht gefallen. Bevor du Kritik übst, denke nach. Und wenn du Kritik übst, dann denke daran: DER TON MACHT DIE MUSIK! Gibt es im Betrieb einen Konflikt für dich, den du nicht selbst lösen kannst, so wende dich an deinen Betreuer/deine Betreuerin im Betrieb und an den betreuenden Lehrer/die betreuende Lehrerin der Schule. Führe schon vom ersten Tag an deine Aufgaben so gut wie möglich aus. Frage sofort, wenn du etwas nicht verstehst. Wer fragt ist nicht dumm, sondern zeigt, dass er Interesse an der Sache hat. Bitte auch von dir aus um eine neue Aufgabe und warte nicht, bis sich irgendwann jemand um dich kümmert. NUTZE DEINE CHANCE möglichst viel über den Betrieb, den Beruf, die Ausbildung und die Arbeit zu erfahren! Erledige die von dir geforderten Arbeitsaufträge pünktlich und nach besten Kräften. Erledige die Aufgaben zu deiner Praktikumsmappe täglich. Nimm nie etwas aus dem Betrieb mit, ohne zu fragen! Wenn du für deine Berichte Unterlagen wie zum Beispiel Prospekte, Vorschriften, Anleitungen, Werkstücke benötigst, so frage nach und bitte ausdrücklich darum! Sollte trotz aller Vorsicht und Sorgfalt einmal etwas kaputtgehen oder von dir falsch gemacht worden sein, so melde es sofort deinem Betreuer. Er weiß sicherlich, wie man das Problem lösen kann. Trage interne Betriebsdaten, sofern du etwas über sie erfährst, nicht nach außen. HALTE DIE BETRIEBSORDNUNG EIN! SIE GILT AUCH FÜR DICH! Vielleicht gefällt es dir im Betrieb, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall hast du viel gelernt. Deshalb ist es selbstverständlich, dass du dich am letzten Tag bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, insbesondere bei deinem Betreuer/deiner Betreuerin, bedankst. Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) für Klasse 10: Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) Seite 4

Rechte und Pflichten im Betriebspraktikum (nach Amtsblatt 9/93, Erlass vom 8. Juli 1993) 1. Arbeitszeit - Du arbeitest in der Zeit zwischen 7 und 18 Uhr. - Du arbeitest nur werktags (außer Samstag). In Ausnahmefällen an Samstagen in der Zeit von 7 13 Uhr (ausgeglichen durch einen arbeitsfreien Werktag!). - Du arbeitest an keinem Tag länger als 8 (in der Regel 6) Stunden. 2. Ruhepausen - Ruhepausen sind Arbeitsunterbrechungen von mindestens 30 Minuten. - Länger als 4,5 Stunden dürfen Schüler nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden. - Bei einer Arbeitszeit von mehr als 4,5 Stunden sind eine oder mehrere Ruhepausen von mindestens 60 Minuten Dauer vorher festzulegen. 3. Betreuer - In jedem Betrieb muss dir ein Betreuer zur Verfügung stehen. - Der Betreuer weist dir Aufgaben zu, steht für Fragen und Anleitungen zur Verfügung. - Seinen Anweisungen musst du Folge leisten! - Die Tutoren (Betreuer der Schule) besuchen dich zweimal im Betrieb. 4. Krankmeldungen - Im Krankheitsfall musst du unverzüglich den Betrieb telefonisch am besten vor Arbeitsbeginn - benachrichtigen ( Tel. Betrieb: ). - Am gleichen Morgen informierst du auch die Schule (06701-20 58 10). - Am Ende des Praktikums gibst du eine schriftliche Entschuldigung in der Schule ab. 5. Versicherungsschutz - Alle Schüler sind während des Praktikums durch die Schule haftpflicht- und unfallversichert. - Mutwillige Schäden musst du selbst tragen. 6. Unfallverhütung - Innerbetriebliche Unfallverhütungsvorschriften musst du unbedingt beachten! - Allgemeine Vorschriften z. B. über Schutzkleidung, Sicherheitsabstände, Schutzvorrichtungen werden dir zu Beginn des Praktikums erklärt. - Du darfst nie ohne Aufsicht oder ohne besondere Aufforderung durch den Betreuer an Maschinen arbeiten oder hantieren. Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) für Klasse 10: Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) Seite 5

Allgemeine Regeln zur Unfallverhütung Wo gearbeitet wird, besteht Unfallgefahr. Die Folgen von Unfällen können die Arbeitskraft und die Gesundheit schädigen. Das kann zu lebenslangen Behinderungen führen. Die Mitarbeiter der Betriebe sind über die Gefahrenquellen und Unfallverhütungsvorschriften informiert. Dein Betreuer wird dir die Regeln mitteilen, die für dich wichtig sind. Diese Regeln musst du einhalten! Halte dich an die Anweisungen, die dir von Mitarbeitern des Betriebes gegeben werden! Entferne nie Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen an Maschinen, an denen du arbeiten darfst! Schütze dich bei der Arbeit an diesen Maschinen! Schutzbrille, Helm usw. sind in jahrelangem Gebrauch erprobt. Sie haben schon viele vor ernsthaften Verletzungen bewahrt. Hantiere nicht an fremden Maschinen! Zu jeder Maschine gehört eine spezielle Bedienungsanweisung. Schon beim Einschalten können Unfälle geschehen. So können in einer Maschine lose eingespannte Werkzeuge weggeschleudert werden. Der Arbeitsplatz ist kein Spielplatz! Am Arbeitsplatz kannst du folgenschwere Unfälle herbeiführen, wenn du spielst, herumalberst oder dich mit deinem Kollegen streitest. Trage eng anliegende Kleidung beim Arbeiten an Maschinen und Triebwerken! Weite Kleidung, lose Bänder, lange Haare werden durch umlaufende Teile von Maschinen leicht erfasst. Binde lange Haare zusammen. In einem Betrieb gibt es viele Schilder, die dir wichtige Verhaltensweisen angeben. Beachte diese Schilder und stelle dein Verhalten darauf ein. Einige solcher Schilder sind auf der folgenden Seite abgebildet. Hygienevorschriften In einigen Betrieben z.b. in einer Bäckerei oder Küche kommt man mit gesundheitlichen Vorschriften in Kontakt. (Hygienevorschriften). Sie sind wichtig, da sie dem Schutz der Allgemeinheit dienen. Solltest du in einem Betrieb arbeiten, in dem es Hygienevorschriften gibt, so informiere dich darüber. Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) für Klasse 10: Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) Seite 6

Warn- und Sicherheitshinweise Seite 7

Zur Anfertigung der Praktikumsmappe Folgende Punkte solltest du besonders beachten Das Praktikum, das nun vor dir liegt, wird für dich einige Veränderungen und ungewohnte Arbeiten mit sich bringen. Vielleicht musst du morgens früher aufstehen oder den ganzen Tag stehen. Vielleicht musst du viel reden, Kunden bedienen oder den ganzen Tag nur einen Arbeitsauftrag erledigen. Auf jeden Fall wird von dir Ungewohntes verlangt. Mit Hilfe dieser Praktikumsmappe sollst du darstellen, was du alles in deinem Praktikum geleistet und gelernt hast. Verwende deshalb viel Mühe und Sorgfalt für das Bearbeiten deiner Mappe. Bedenke/Beachte... eine gute äußere Form - übersichtliche, saubere und ordentliche Ausführung. Schreibe lesbar mit Füller, verwende keine Hüllen. dass du Sachverhalte, Gegenstände oder Tätigkeiten verständlich, detailliert und mit Fachbegriffen beschreibst. die Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung. die regelmäßige Erledigung deiner Aufgaben. Schreibe täglich die geforderten Berichte. dass du alle Fragen, die in deiner Mappe gestellt werden, sofern sie zu deinem Berufsbild passen bzw. auf deinen Betrieb zutreffen, beantwortest. dass gesammelte Materialien (Prospekte, Skizzen usw.) deine Aufzeichnungen ergänzen können. dass du im Fach GL eine Note für deine Mappe erhältst. den Abgabetermin für die Praktikumsmappe am 23.03.2012. Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) für Klasse 10: Gelesen und verstanden: (Datum, Unterschrift) Seite 8

Fragen zur Praktikums-Entscheidung In der Zeit vom bis zum findet für dich das Betriebspraktikum statt. Du hast dich nun für einen Praktikumsberuf und einen Praktikumsbetrieb entscheiden. Beantworte bitte die unten stehenden Fragen. 1. Freust du dich auf dein Praktikum? ja / nein / weiß nicht 2. Hast du mit deinen Eltern über das Praktikum gesprochen? ja / nein / es ist ihnen gleich 3. Welchen Beruf hat dein Vater? 4. Hat er dir schon von seiner Tätigkeit erzählt? ja / nein / manchmal 5. Weichen Beruf hat deine Mutter? 6. Hat sie dir schon von ihrer Tätigkeit berichtet? ja / nein / manchmal 7. Hast du schon mit der Berufsberatung Rücksprache genommen? ja / nein 8. Welche Berufsbilder kennst du schon? 9. Woher? - Von den Eltern / eigene Anschauung / Betriebserkundung mit der Schule / durch Freunde und Bekannte / durch Geschwister? Woher noch? 10. Welche Betriebe habt ihr mit der Schule erkundet (besichtigt)? 11. Hast du einen Traumberuf? Welchen? 12. Welche Gründe hast du dafür? Keine / Nur so 13. Hältst du dich für fähig, diesen Beruf zu erlernen und auszuüben? ja / nein / zum Teil 14. Schreibe hier bitte in der Reihenfolge der Beliebtheit deine drei Lieblingsberufe auf, in denen du auch dein Betriebspraktikum absolvieren möchtest. 1. 2. 3. 15. Sind deine Entscheidungen eher bestimmt durch: den Beruf / den Betrieb? 16. Ich absolviere mein Betriebspraktikum als bei der Firma. 17. Schildere in Stichworten, was du vom Betriebspraktikum erwartest. 18. Was weißt du schon über den Betrieb, in dem du dein Praktikum absolvieren möchtest? 19. Was willst du auf jeden Fall über den/in dem Betrieb erfahren? 20. Hier kannst du noch für dich besondere Dinge vermerken: Seite 9

Praktikant Persönliche Daten für das Praktikum Der Praktikant/ die Praktikantin _ Name Vorname Geburtsdatum _ PLZ Wohnort Straße Telefon der Eltern Der Praktikumsbetrieb Firmenname/ Filiale Anschrift Praktikum von - bis Arbeitszeiten Praktikumsbetreuer Abteilung Abteilung Abteilung von - bis von - bis von - bis Der betreuende Lehrer Name Telefon-Nr. der Schule Seite 10

Mein erster Arbeitstag Berichte über deinen ersten Arbeitstag im Betrieb...... über die Kontakte mit Arbeitskolleginnen und kollegen, über deinen Betreuer, über deinen Arbeitsplatz... Schildere deine persönlichen Eindrücke! Kreuze Zutreffendes an. ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Ich bin den Kolleginnen/den Kollegen vorgestellt worden. Der Betrieb ist mir gezeigt worden. Ich bin in meinen Arbeitsplatz eingewiesen worden. Ich habe mit meinem Betreuer/meiner Betreuerin darüber gesprochen, dass ich eine Praktikumsmappe habe und welche Aufgaben ich erledigen möchte. Ich bin darüber informiert worden, welche Arbeitskleidung ich brauche. Mir sind die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften zur Kenntnis gegeben worden. Ich bin über Gesundheits- und Hygienevorschriften informiert worden. Ich habe erfahren, welche Tätigkeiten ich an den kommenden Tagen ausführen soll. Ich bin über die betriebliche Arbeitszeit informiert worden. Mir sind die Räumlichkeiten, die ich betreten darf, und die sozialen Einrichtungen gezeigt worden. Ich bin über die Betriebsordnung informiert worden. Hier schreibe ich meine persönlichen Eindrücke auf: Seite 11

Tagesbericht Berichte über deinen Arbeitstag! Aus dem Bericht sollte hervorgehen: Zeitplan, Ort der Tätigkeit, ausgeübte Arbeiten und benutzte Arbeitsmittel (z.b. Geräte und Werkzeuge,...). Fertige für jeden Tag einen Bericht nach folgendem Muster an! Datum Abteilung Betreuer Zeit Tätigkeit Tätigkeitsbericht In dem Tätigkeitsbericht sollst du eine Tätigkeit oder einen Arbeitsvorgang, den du besonders genau beobachten konntest, ausführlich in allen Einzelheiten beschreiben. Seite 12

Ich erkunde meinen Betrieb Mein Praktikumsbetrieb Betriebe können verschiedenen Wirtschaftsbereichen zugeordnet werden. Nenne deinen Betrieb und kreuze zugehörige Bereiche an! Firmenname deines Betriebes: Welche Produkte werden in deinem Praktikumsbetrieb hergestellt, womit wird gehandelt oder welche Dienstleistungen werden angeboten? Seit wann besteht dein Praktikumsbetrieb? Betriebsgröße: Mein Praktikumsbetrieb hat folgende Räume/Hallen (Nichtzutreffendes streichen): Arbeitsstätten: Verkaufsraum Werkstatt Lager Anderes... Personalräume: Pausenraum Kantine Waschraum Umkleideraum Sanitätsraum Raucherraum Anderes... Mein Praktikumsbetrieb hat... Beschäftigte, davon sind... Frauen und... Männer. Mein Betrieb hat folgende Abteilungen:......... Seite 13

Mein Praktikumsbetrieb Welche Berufe werden in deinem Praktikumsbetrieb ausgeübt? Die Frauen üben folgende Berufe aus: Die Männer üben folgende Berufe aus: Gibt es auch Arbeitsplätze, für die keine Ausbildung erforderlich ist? Ja, zum Beispiel folgende Frauenarbeitsplätze: Ja, zum Beispiel folgende Männerarbeitsplätze: Welche Einrichtungen der betrieblichen Mitbestimmung gibt es? Wie ist die Arbeitszeit geregelt? Welche sozialen Leistungen bietet der Betrieb an? Was hast du sonst noch über deinen Betrieb zu berichten? Hast du Prospektmaterial über deinen Betrieb? Du solltest alles in deine Mappe heften und in deinem Bericht darauf eingehen. Seite 14

Was habe ich gearbeitet? Eine Arbeitsplatzerkundung I Seite 15 Welche geistigen Anforderungen Stellt die Arbeit an mich? Ich musste... Ja Nein Weniger Die Arbeit erfordert... viel wenig nicht Material bearbeiten und schnell auffassen/verstehen verarbeiten können, mitdenken können zusammenbauen und sprachlich ausdrücken montieren und formulieren können gestalten gut rechtschreiben können Maschinen bedienen und rechnen können überwachen räumliches Vorstellungs- untersuchen, messen, vermögen, zeichnen können kontrollieren sich konzentrieren können zeichnen und reproduzieren gut reagieren können bedienen und beraten Ideen entwickeln und wirtschaften gestalten können verwalten, ordnen, schreiben genau arbeiten können sichern und in Ordnung gut beobachten können bringen ein gutes Gedächtnis haben andere Menschen versorgen Welche sozialen Anforderungen und pflegen stellt die Arbeit an mich? Wie habe ich gearbeitet? Die Arbeit erfordert... viel wenig nicht Ich arbeitete... ständig allein Ausdauer und Geduld haben oft mit anderen zusammen gute Umgangsformen, immer mit anderen zusammen sicher auftreten können selbstständig jemandem zuhören können nach Plänen und Anweisungen andere überzeugen können immer die gleichen Aufgaben Rücksicht auf andere die Arbeit wird vorwiegend in folgender nehmen können Stellung verrichtet: kontaktfreudig sein sitzend stehend liegend gebückt Interesse für fremde kniend Menschen haben Welche körperlichen Anforderungen Stellt die Arbeit an mich? Wie empfindest du die Bedingungen am Arbeitsplatz? Die Arbeit erfordert... viel wenig nicht Temperatur kalt; erträglich; heiß Körperkraft Luft trocken; erträglich; feucht

handwerkliches Geschick Lärm laut erträglich ruhig gute Auge Licht grell erträglich dunkel ein gutes Gehör Geruch stark erträglich kein Sonstiges Schmutz sauber leicht schmutzig stark schmutzig Eine Arbeitsplatzerkundung II Es ist wichtig, dass du den Arbeitsplatz, an dem du eingesetzt wirst, genau kennen lernst. Deswegen findest du hier Fragen, die du an die Mitarbeiter am Arbeitsplatz oder an deinen Praktikumsbetreuer stellen kannst. Fragen an einen Mitarbeiter/ deinen Betreuer/ einen Auszubildenden: Beruf: Berufsfeld: 1. Voraussetzungen a) Welches Abschlusszeugnis ist für den Beruf notwendig? b) Auf welche Fächer wird besonderer Wert gelegt? c) Führt der Betrieb eine Eignungsprüfung durch? 2. Ausbildung zum Beruf Frage hier, wenn möglich, einen Auszubildenden oder den Ausbildungsleiter! a) Wie viel Auszubildende werden jedes Jahr eingestellt? b) Laufen Berufsschule und betriebliche Ausbildung parallel oder wird ein Berufsschuljahr vorgezogen? Seite 16

c) Wie lange dauert die Ausbildungszeit? _ d) Wie lang sind Arbeitszeit, Pausen und Urlaub? e) Im Vergleich dazu: Wie lang sind Arbeitszeit, Pausen und Urlaub für ausgebildete Mitarbeiter? f) Was verdient ein Auszubildender in den verschiedenen Lehrjahren? 1. Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr: 3. Ausbildungsjahr: 3. Fortbildung a) Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf? b) Ist es möglich, nach Abschluss der Ausbildungszeit hier einen Arbeitsplatz zu bekommen? c) Welche Zukunftsaussichten hat dieser Beruf? 4. Fachbegriffe Nenne 10 Fachbegriffe zu deinem Praktikumsberuf und erkläre sie! Benutze dazu ein gesondertes Blatt! Seite 17

Steckbrief Berufsbild genaue Berufsbezeichnung persönliche Voraussetzungen: - körperliche Belastbarkeit (Kraft, Ausdauer) - gesundheitliche Tauglichkeit (Allergien usw.) - Teamfähigkeit - Selbständigkeit - Organisationstalent Beschreibung des Berufsbildes: - Tätigkeiten (Was? Womit?) - Arbeitsbedingungen (Wo? Zeiten? Berufskleidung?) Ausbildung: - Dauer - Ablauf - Verdienst Weiterbildungsmöglichkeiten/ Aufstiegschancen Seite 18

Unfallgefahren und Sicherheitsbestimmungen Unfall und Sicherheit Was muss ich bedenken? Auch in deinem Betrieb gibt es möglicherweise Sicherheitskennzeichen. Erkundige dich und beantworte die Fragen. Welche Sicherheitskennzeichen findest du in deinem Betrieb? Warum wurden sie Wo sind sie angebracht? Was kann passieren, wenn angebracht? du sie nicht beachtest? Trage eine zweckmäßige Kleidung. (z. B. enge Kleidung, wenn du an Maschinen arbeitest) Musst du während deines Praktikums eine Schutzkleidung (Kittel, Overall, )oder andere persönliche Schutzausrüstungen (Gehörschutz, Schutzbrille,...) tragen? Ja /Nein Begründung: Uhren, Ringe, Schals und sonstige Schmuckstücke dürfen nicht getragen werden, wenn sie zur Gefahr werden. Bist du darauf hingewiesen worden, bestimmte Kleidungs- oder Schmuckstücke nicht zu tragen? Ja /Nein Begründung:_ Lange Haare können zur Gefahr werden, besonders bei Maschinenarbeit oder Arbeit mit glühenden Teilen oder Feuer. Musst du während des Praktikums einen Haarschutz tragen? Ja /Nein Begründung: Setze nie Maschinen ohne Erlaubnis, Anleitung und Aufsicht in Gang. Das gilt auch für Maschinen, die du kennst. Arbeitest du während deines Praktikums an oder mit Maschinen? Ja /Nein Begründung:_ Informiere dich über die jeweiligen betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften. Halte dich an die Anweisungen, die dir von Mitarbeitern des Betriebes gegeben werden. Unternimm nichts auf eigene Faust! Wurdest du auf die betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften hingewiesen? Ja/Nein O durch Mitarbeiter O durch schriftliches Material Achte auf Gefahrenquellen! Wo sind in deinem Betrieb besondere Gefahrenquellen und welche Sicherheitsvorschriften sind dort zu beachten? Seite 19

Der letzte Tag mich bei meinem Betreuer bedanken mich von meinen Kollegen verabschieden Bescheinigung des Betriebes über meine Teilnahme am Praktikum ausstellen lassen Firmenausweis abgeben Unterlagen, die ich nur leihweise erhalten habe, zurückgeben Seite 20

Ergebnisse und Beurteilung Hier sammle ich meine Gedanken zu meinem Betriebspraktikum für einen abschließenden Bericht. Dies waren meine Erwartungen an das Betriebspraktikum: Diese Erwartungen sind erfüllt worden: Diese Erwartungen sind nicht erfüllt worden: Mein Berufswunsch wurde durch das Praktikum bestätigt/ nicht bestätig weil: Dafür möchte ich mich im Betrieb bedanken: Darüber hätte ich in meinem Praktikumsbetrieb gern mehr erfahren: Das werde ich in einem weiteren Praktikum anders machen: Seite 21

Bewertung / Note Auswertung und Beurteilung der Praktikumsmappe für:... Klasse: Thema Fragen zur Praktikumsentscheidung Persönliche Daten zum Praktikum Erster Arbeitstag Steckbrief Berufsbild Tagesberichte Tätigkeitsberichte Mein Praktikumsbetrieb Arbeitsplatzerkundung Unfall und Sicherheit Der letzte Tag Ergebnisse und Beurteilungen Fachbegriffe Mappenführung/äußere Form Anschauungsmaterial Summe Beurteilung Note: Seite 22

Beurteilungsbogen zum Schülerbetriebspraktikum im Zeitraum vom bis zum. Diesen Beurteilungsbogen gibst du bitte zu Beginn der letzten Woche deinem Betreuer/ deiner Betreuerin. Er/ sie wird dir somit eine Rückmeldung für dein Praktikum geben. Name des/der Praktikanten/in:... Betrieb:... Betreuende Lehrkraft:... Arbeitsverhalten Zutreffendes bitte ankreuzen Zuverlässigkeit Belastbarkeit Einsatzbreitschaft Selbständigkeit Ausdauer Ordentlichkeit Interesse an der Tätigkeit ++ + +/- - -- Sozialverhalten Zutreffendes bitte ankreuzen ++ + +/- - -- Pünktlichkeit Höflichkeit Hilfsbereitschaft Teamfähigkeit Umgang mit Betreuern/Kollegen Umgang mit Kunden Seite 23

Allgemeine Berufsreife Zutreffendes bitte ankreuzen zeigt Interesse stellt Fragen denkt mit packt unaufgefordert an zeigt Einsatz kann Arbeitsaufträge umsetzen hält sich Anweisungen hat Hand- und Fingerfertigkeiten arbeitet genau hat schnelle Auffassungsgabe hat sprachliches Ausdrucksvermögen hat räumliches Vorstellungsvermögen beherrscht grundlegendes Rechnen beherrscht die Rechtschreibung kann sich konzentrieren ist freundlich hat gepflegtes Aussehen ist offen und kontaktfreudig hat gute Umgangsformen kann andere überzeugen kann sich Arbeitsabläufe merken bringt selbst Ideen ein ist Belastungen gewachsen kann sich gut einordnen Besonders ausgeprägt Gut ausgeprägt ansatzweise ausgeprägt Nicht ausgeprägt Anmerkungen:......... Ort, Datum, Unterschrift, Firmenstempel Seite 24

Seite 25