der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Dezember Januar 2017

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Dezember 2016 - Januar 2017

Editorial 2 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Titelfoto: istock Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler 0981 96262 Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt 9523 157 Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. Januar Ps 130,6 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Ein Vers aus dem Psalm 30 der Monatsspruch für Dezember. Lesen Sie einfach einmal den ganzen Psalm. Keine Sorge, er hat nur 6 Verse. Nach der aktuellen Lutherübersetzung beginnt dieser Psalm mit: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Noch präziser wäre die Pluralform gewesen: Aus den Tiefen für rabbinische Ausleger ist dies wichtig und vielleicht würde diese Perspektive auch uns helfen. Es ist eben nicht nur eine Tiefe, die Menschen erleben können und manchmal steht uns Menschen aufgrund der Untiefen eines Lebens das Wasser bis zum Hals und möchte gar unser Rufen und Schreien ersticken. Der Psalmbeter weiß, an wen er sich in dieser Situation wendet: an Gott. Möge diese Perspektive auch uns immer wieder helfen, in den Tiefen unseres Lebens und auch im Mitfühlen der Tiefen anderer Menschen. Tief ist die Not von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, weil es dort nur Tod gibt durch Krieg, Krankheit oder Elend. Die 58. Aktion Satt ist nicht genug von Brot für die Welt für dieses Jahr mit dem Schwerpunkt Brasilien zeigt, wie selbst Schwellenländer noch massive Probleme mit gesunder Ernährung haben. Aus der Tiefe rufe ich Herr zu Dir Worte aus der aktuellen Lutherbibel. 2017 feiern wir Reformationsjubiläum. Und zum Jubiläum gibt es die Neue Revision der Lutherbibel. Aber nicht nur die Übersetzung der Bibel ins Deutsche verdanken wir Martin Luther, sondern vieles mehr. Im Hinblick auf die Bildung nimmt uns Herr Dr. Karg mit auf Spurensuche. Daneben finden Sie in unserem Gemeindebrief sicherlich etwas, was Sie Ende 2016, Anfang 2017 interessieren könnte. Viel Freude beim Lesen, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

58. Aktion Brot für die Welt Sehr geehrte Damen und Herren, Satt ist nicht genug - unter diesem Motto steht auch die 58. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent für Bayern im Dekanat Selb durch Frau Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner und Herrn Diakoniepräsident Michael Bammessel mit einem Festgottesdienst eröffnet wird. Die Versorgung der wachsenden städtischen Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln ist eine große Herausforderung. Wer einen beträchtlichen Teil seines Einkommens für Lebensmittel aufbringen muss, achtet vor allem auf den Preis. Gesunde Lebensmittel können sich viele Menschen oft nicht leisten. Im Süden Brasiliens hat CAPA ein Netzwerk von Öko-Betrieben aufgebaut, die Dank erfolgreicher Lobbyarbeit inzwischen auch städtische Schulen und Kindergärten mit gesunden Lebensmitteln versorgen. Gesundes Essen für alle : unter dieser Überschrift finden Sie ausführliche Projektinformationen im Projektemagazin und unter www.brot-fuer-die-welt.de/ projekte. Der Film zum Brasilienprojekt steht ab Mitte November zur Verfügung (www.brot-fuer-die-welt.de). Danken möchten wir an dieser Stelle auch für die große Unterstützung im letzten Jahr: Bei der Adventssammlung 2015 wurden in den bayerischen Kirchengemeinden rund 4.425.800,00 gespendet! Bitte geben Sie unseren Dank an alle weiter, die sich persönlich mit Zeit, Geld und Kreativität dafür einsetzen, dass die Aktion Brot für die Welt in unserer Landeskirche die stärkste Sammlung zur Hilfe und Unterstützung für die benachteiligten Menschen in der Einen Welt bleibt. 3

4 Hallo liebe Gemeindemitglieder! Ab dem 1.10. betrete ich, Christian Schlotterbeck (Jg. 93), als neuer CVJM-Jugendreferent für mich noch unbekanntes Land. Es ist meine erste Stelle nach meinem vierjährigen Studium an der CVJM Hochschule. Als ausgebildeter Sozialarbeiter und Religions- und Gemeindepädagoge freue ich mich sehr, die Schulbank endlich hinter mir lassen zu können und nun selbstständig aktiv im Leben und der Jugendarbeit tätig zu werden. Geboren bin ich in Oelsnitz (Vogtland), habe in Markneukirchen die ersten sechs Jahre meines Lebens verbracht und bin dann 1999 mit meiner Familie nach Königsbrück (bei Dresden) gezogen. Dort habe ich als Sohn eines Pfarrers und einer Diplomreligionspädagogin den Großteil meiner Kindheit und Jugend genossen. Ich wurde mit meinen zwei weiteren Brüdern (Markus Jg. 96 und Simon Jg. 04) von der Landeskirche geprägt, besuchte Christenlehre und Konfirmandenunterricht und ging danach in die Junge Gemeinde (Jugendgruppe). Dort erlebte ich, u.a. auch in der regionalen Jugendarbeit, eine Gemeinschaft und Verbundenheit, die ich nicht mehr missen wollte. Nach meiner ersten Freizeit in Frankreich und der daraus entstandenen Begeisterung wurde ich schnell ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Jugendgemeinde und später auch in der regionalen Jugendarbeit. Ich gestaltete Freizeiten, Jugendgottesdienste und andere Programme mit. Nach meinem Abitur am christlichen Gymnasium Johanneum Hoyerswerda begann ich deshalb ein FSJ in der Evangelischen Jugendarbeit Bautzen-Kamenz und wollte somit meine geistliche Heimat näher kennen lernen und dort auch für andere aktiv sein. Im letzen Drittel des FSJs hatte ich auf einem vom CVJM veranstalteten FSJ-Seminar in Berlin ein Erlebnis, was ich heute als Berufungserfahrung einordnen würde. Mir wurde klar, dass christliche Jugendarbeit mein Weg ist und ich in diesem Feld meine Begabungen und Talente leidenschaftlich einsetzen kann. Die CVJM-Hochschule ist mir bei der Wahl der Ausbildungsstätte als erstes ins Auge gefallen und mir dann nicht mehr aus dem Sinn gegangen. So startete ich dort mein Studium und hatte unglaublich bunte und prägende vier Jahre in Kassel. Neben dem vielfältigen Studium, erfuhr ich einige gute Freundschaften, reifte persönlich und geistlich, erlebte und schaffte sehr viel. Ich arbeitete drei Jahre als pädagogischer Betreuer auf FSJ-Seminaren mit, ich war bei vielen musikalischen Projekten entweder mit meinem Schlagzeug oder als Techniker am Start und genoss die Zeit als Student sehr ausgiebig. Im letzen Studienjahr begann ich eine Weiterbildung zum Wildnis- und Erlebnispädagogen. Im CVJM Ansbach wird sich mein Aufgabenfeld in diesem Spektrum bewegen: Die Betreuung von zwei Jugendgruppen und zwei Jungscharen, Mitarbeitergewinnung, -bildung und -begleitung und die Mitverantwortung in der Mitarbeitergemeinschaft. Hinzu kommt die Entwicklung und Planung von neuen Projekten, die das Angebot des CVJMs bereichern sollen. Mein Wunsch ist es, junge Menschen in ihrem Lebensabschnitt und ihrem christlichen Glauben ganzheitlich begleiten und unterstützen zu können. Wenn ich mal gerade nicht arbeite, spiele ich sehr gern Schlagzeug, mache gern mit anderen Musik und bin sportlich oder handwerklich aktiv. Ich freue mich sehr euch kennen zu lernen und hier in Ansbach mit der Zeit meine Wurzeln schlagen zu können. Alles Gute und Gottes Segen Euer Christian

Martin Luther als Förderer schulischer Bildung Es gibt zahlreiche Passagen in den Predigten und Schriften des Reformators, die sich vor allem seine Kritiker vorgenommen haben. Seine leidenschaftlichen Plädoyers für die schulische Bildung konnten so teilweise auch gegen ihn verwendet werden. Hier soll jedoch der Versuch gewagt werden, die Leistungen des Reformators vorzustellen. Nimmt man seine aus der Beobachtung resultierenden Befunde, könnte man meinen, zwischen dem Reformator und uns würden keine 500 Jahre liegen, so aktuell sind seine Beobachtungen und Erkenntnisse geblieben, wenngleich teilweise doch auch zeitgebunden. In einer Hauptschrift und in einer Hauptpredigt werden seine Anliegen besonders deutlich. Da ist einmal An die Ratsherrn aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen (1524) zu lesen und dann auch Eine Predigt Martin Luthers, dass man Kinder zur Schule halten solle. (1530) Diese Grundschriften zeigen einerseits das Bemühen Luthers, die Bevölkerung nicht hinter die Errungenschaften der Reformation (Bibelübersetzung, deutsche Sprache) zurückfallen zu lassen und andererseits den hohen Sinn, mit dem er die einfachen Schichten aus ihrer Bildungsferne befreien möchte, damit sie den christlichen Glauben Dr. Karg, Hans Hartmut verstehen und aus ihrer Armut herausfinden können. Er weiß ja, dass ohne Schule ein mündig und frei angenommenes Christentum und ein wohlständiges Wirtschaften auf Dauer nicht möglich sein werden und dass gerade auch der Bauernstand davon profitieren soll, wie auch die Hohe Bildung zum Aufbau gebildeter Stände in den Führungsbereichen des Landes. Sola scriptura ( Nur die Schrift ) und sola fidei ( Nur der Glaube )sind als Wesensmerkmale nachhaltig nur möglich, wenn die nachwachsenden Generationen eben nicht nur die Bauchsorge von den Vorfahren übernommen haben, sondern auch Lesen, Schreiben, Rechnen und christlich Wirtschaften. Die Unruhen der Zeit und die aus der Bequemlichkeit erwachsende, glaubensgefährdende Bildungslethargie seiner Zeit sieht Luther als bildungsfeindliche Kräfte wirken. Warum also dann Schulen? Zum ersten erleben wir jetzt durchweg in deutschen Landen, wie man Schulen untergehen lässt. Dafür sind Bilderstürmer ebenso verantwortlich wie der Niedergang der Klosterschulen. Wer aber nichts lernt, der kann sich nicht selbst ernähren, weil er ohne ordentliche Bildung keinen Beruf gut ausüben kann. Der zweite Beweggrund ist, dass wir, wie St. Paulus 2. Kor. 6,1f. sagt, die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen und die Heilszeit nicht versäumen dürfen. Luther wettert deshalb gegen die Wallfahrten und den Prunk und Pomp ebenso wie gegen die Klöster als Eselsställe und Teufelsschulen, weil sie den Nachwuchs eben nicht auf ein selbstständiges, eigenverantwortetes Leben vorbereiten. Der dritte Beweggrund ist sicher der allerwichtigste, nämlich das Gebot Gottes, das durch Mose so oft drängt und fordert, die Eltern sollen die Kinder lehren. Luther möchte nicht, dass die Kinder im Elternhaus nur auf die Bauchsorge vorbereitet werden und auf die daraus resultierende Armut wegen ihres persönlichen Bildungsnotstands. Sie sollen sich vielmehr über die Schulbildung aus ihrer misslichen Situation heraus selbst befreien. Aber: Sind dazu die Eltern überhaupt in der Lage? 5

Neues aus der Kantorei Am 6. November wurden anlässlich des Kantatengottesdienstes zum Reformationsfest zwei langjährige Mitglieder der Ansbacher Kantorei durch Frau Regionalbischöfin Bornowski geehrt. 6 Aus den Beobachtungen der Umstände seiner Zeit konstatiert der Reformator mit geradezu seherischem Scharfsinn: Dass dies durch die Eltern nicht geschieht, hat mancherlei Ursachen. Zum einen sind etliche einfach nicht so rechtschaffen und pflichtbewusst, dass sie es täten, obgleich sie es könnten... Zum zweiten ist die große Mehrheit der Eltern leider unfähig dazu und weiß leider nicht, wie man Kinder erziehen und lehren soll... Zum dritten...haben sie vor anderen Geschäften und der Haushaltung weder Zeit noch Raum dazu... Weiter gibt es etliche, die keine Kinder haben. Die kümmern sich daher auch nicht um diese Sache... Darum wird es nun dem Rat und der Obrigkeit zukommen, die allergrößte Fürsorge und Gewissenhaftigkeit dem jungen Volk zu widmen. Deshalb tritt Luther für einen professionellen Lehrerstand ein sowohl für das einfache Volk, als auch für die Ausbildung einer Führungsschicht und der Räte, wie er Lazarus Spengler und dem Rat der Stadt Nürnberg 1530 schreibt. Und man spürt deutlich das Herzblut des Reformators, wenn es da heißt: Einen fleißigen, ehrbaren Schulmeister und Magister oder wer er ist, der Knaben (und natürlich auch Mägdelein!) treulich erzieht und lehrt, den kann man niemals genug belohnen und mit keinem Geld bezahlen, wie auch der Heide Aristoteles sagt. Aber ich, wenn ich vom Predigtamt und anderen Dingen lassen könnte und müsste, so wollte ich kein Amt lieber haben, als Schulmeister oder Knabenlehrer zu sein. Denn ich weiß, dass dieser Beruf nächst dem Predigtamt der allernützlichste, wichtigste und beste ist. So wurde der Reformator zum Begründer der Volksschule nicht nur bei uns in Deutschland mit Allgemein- und Elementarbildung, zum Beleber der Höheren Schulen, der Universitäten und des akademischen Studiums. Die Allgemeine Schulpflicht, der Geschichtsunterricht, die Förderung und Pflege hoher Begabungen wie auch das Erlernen der Klassischen Sprachen gehen ebenfalls auf Martin Luther zurück und sind von daher bis in unsere Tage hinein wirkmächtig geblieben. Dr. Karg Sigrid Stürmer gehört der Kantorei seit 60 Jahren an, Gerlinde Kiermeier seit 50 Jahren. Beide erhielten eine Ehrenurkunde des Verbandes evangelischer Chöre in Bayern sowie je eine goldene Anstecknadel für ihren treuen Dienst überreicht. Außerdem hatten die Chormitglieder für jede der beiden Sängerinnen ein Präsent besorgt, das ihnen in diesem Rahmen übergeben wurde. Die Ansbacher Kantorei freut sich, dass die jahrzehntelange Tradition unter der Leitung von Dekanatskantor Carl-Friedrich Meyer erfolgreich fortgeführt wird und sie sich ein großes Publikum erworben hat. Der nächste Auftritt der Kantorei im Rahmen eines Festgottesdienstes wird am 2. Weihnachtsfeiertag mit der Aufführung der 3. Kantate aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium sein. Die Gottesdienstbesucher dürfen sich schon darauf freuen. Manfred Nachtrab

Ökumenische Alltagsexerzitien 2017 Von Herzen gern Gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! Frauen und Männer, die sich intensiver mit dem Glauben beschäftigen möchten, sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an den Ökumenischen Alltagsexerzitien in Ansbach. Schon zum sechsten Mal sind evangelische und katholische Christinnen und Christen in Ansbach gemeinsam unterwegs auf der Spur ihres Glaubens. Exerzitien im Alltag sind Übungen für ein bewussteres Leben im Glauben im Alltag. Wochengebete, Texte aus der Bibel, Bilder, Lieder und lebensnahe Impulse bilden dafür den Rahmen, den Rahmen für die tägliche persönliche Zeit der Besinnung und für die wöchentlichen Treffen zum Austausch in der Gruppe. Die Diözesanstelle Berufe der Kirche und das Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg sowie der Evangelische Kirchenkreis Bayreuth haben für 2017 das Thema Von Herzen gern ausgewählt und dazu das begleitende Exerzitienbuch (Unkostenbeitrag 5,00 ) gestaltet. Die fünf Wochen der ökumenischen Alltagsexerzitien laden ein, sich in fünf Schritten mit diesem Thema zu beschäftigen: Auf mein Herz hören Wo mein Herz schlägt Herzklopfen Geschenkt: ein neues Herz Beherzt leben. Das Thema ist angelehnt an die Jahreslosung im Jahr 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ez 36,26) Im Jahr des Reformationsjubiläums wird unser aller Blick auf Gott, auf Jesus Christus gelenkt, der uns in seiner Gnade Kraft und Leben schenkt. Ökumenische Alltagsexerzitien bieten uns die Chance, dies tiefer in unserem Leben zu erspüren. Elisabeth Jonen-Burkard Termine in Ansbach: jeweils am Mittwoch von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr: am 15.02.; 22.02.; 01.03. (Aschermittwoch); 08.03.; 15.03. und 22.3.2017 Ort: Pfarrheim Christ-König, Josef-Fruth-Platz 3, Ansbach. Begleitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok, St. Johannis (& 9523120) Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard, St. Ludwig (& 9725722) Anmeldung bis 10. Februar: Evangelisches Bildungswerk, & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de Katholische Erwachsenenbildung, & 14044, E-Mail: info@keb-an.de Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es eine Hörbuchvariante. Auch online (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung) sind die Exerzitien möglich: Infos ab November 2016 und Anmeldung ab Februar 2017 unter www.oekumenische-alltagsexerzitien.de 7

Kaleidoskop ADVENT IN ST: GUMBERTUS 8 Samstag, 26. November bis Donnerstag, 22. Dezember Unter dem Titel Advent in Gumbertus finden zahlreiche musikalische und spirituelle Angebote in der Kirche St. Gumbertus statt. Damit geben die Akteure dem Advent eine besonders würdige und feierliche Note. Der Veranstaltungsplan liegt in der St. Gumbertuskirche, im Pfarramtsbüro und im Stadthaus als Flyer zum Mitnehmen aus. Sie finden die Veranstaltungen auch unter www.gumbertus.de Eröffnungsandacht 26. November Einige der Veranstaltungen werden im Folgenden aufgeführt, alle weiteren finden Sie unter www.gumbertus.de. Frauenchor Cantamus Donnerstag, 1. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle Leitung: Sabine Rusam Samstag, 3. Dezember, 17 Uhr, St. Gumbertus An der Wiegleb-Orgel: Ulrike Walch Gottesdienstchor AnKlang Donnerstag, 8. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle Leitung: Carl Friedrich Meyer BELCANTOansbach Samstag, 10. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle Leitung: Barbara von Berg Viva Voce goes symphonic Freitag, 16. Dezember, 20 Uhr, St. Gumbertus mit den Nürnberger Symphonikern, Dirigent: Enrique Ugarte Vorverkauf über Reservix und allen Reservix angeschlossenen VVK- Stellen (AKUT, Kammer, FLZ, Reisebüro Gloger, Ticketcorner im Brücken Center) Der Himmel hat die Erde berührt Samstag, 17. Dezember, 19.30 Uhr, St. Gumbertus Popkantate zur Advents- und Weihnachtszeit Ensemble Choralle, Leitung: Dieter Weidemann Kartenvorverkauf in der Buchhandlung Seyerlein und im Amt für Kultur und Touristik 18,- / ermäßigt 12,- ; Abendkasse: 20,- / ermäßigt 18,- Carl Orff Die Weihnachtsgeschichte Sonntag, 18. Dezember, 16 Uhr, St. Johannis Singschule der Ansbach Kinderkantorei und Solisten, Leitung: Ulrike Walch. In Kooperation mit der Städtischen Musikschule. Eintritt frei, Spenden am Ausgang erbeten Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium I-III Montag, 19. Dezember, 19.30 Uhr, St. Gumbertus Windsbacher Knabenchor, Leitung: Martin Lehmann Kammerorchester Basel Infos & Reservierung: & 970400, info@kultur-am-schloss.de

Kaleidoskop ADVENT IN ST: GUMBERTUS Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen 26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag, 10.30 Uhr, St. Gumbertus Kantatengottesdienst zum Weihnachtsfest. Johann Sebastian Bach Kantate III aus dem Weihnachtsoratorium. Ansbacher Kantorei, Ansbacher. Kammerorchester und Solisten. Leitung: Carl Friedrich Meyer Predigt: Regionalbischöfin Gisela Bornowski Konzert zum Jahreswechsel Freitag, 30. Dezember, 19.30 Uhr, St. Gumbertus Blechbläserfeuerwerk mit dem Ensemble Hundshaupten Leitung: Bernhard Jörg. Orgel: Carl Friedrich Meyer. Eintritt: 10,- an der Abendkasse ab 19 Uhr. Im Anschluss sind die Besucher auf ein Glas Sekt eingeladen. Gottesdienst am Altjahresabend Samstag, 31. Dezember, Silvester, 15.30 Uhr, St. Johannis Festliche Musik für Trompeten und Orgel. Ansbacher Hoftrompeten, Carl Friedrich Meyer, Orgel Predigt: Pfarrer Thomas Meister MUSIK Konzert mit dem Gospelchor Heilig Kreuz Sonntag, 4. Dezember, 2. Advent, 17 Uhr, Heilig Kreuz Lights of Gospel unter der Leitung von Roberta Collins Advent in Heilig Kreuz Eintritt frei Konzert Samstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr, Friedenskirche, Crailsheimstraße 62 mit dem Kinderchor Hennenbacher Gospelkids und Jugendchor Soulteens Ansbach und Soulchildren. Eintritt frei Fränkische Weihnacht Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Friedenskirche Mitwirkende: Ansbacher Spreißeli Niederndorfer Saitenmusik; Wolframs-Eschenbacher Dreigesang Weihnachtsgeschichte in fränkischer Mundart: Gert Link Musikalische Leitung: Jürgen Hacker Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten 9

Kaleidoskop 10 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Rangauklinik - Abendmeditationen Gottesdienst mit anschließender Abendmeditation jeweils 18 Uhr 2., 16. und 31. Dezember, Pfarrerin Knoll 13. und 27. Januar, Pfarrerin Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 9. Dezember, Prädikantin Frau von Lips 12. Dezember, Gedenkgottesdienst Palliativ, 19 Uhr, Pfr. Dr. Wachowski/ Pastoralreferent E. Schlusche 24. Dezember, Pastoralreferent E. Schlusche 31. Dezember, Pfarrer Dr. Wachowski 13. Januar, Pfarrer Dr. Wachowski 27. Januar, Pfarrer Dr. Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981-87856 Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & 0981-46532470 Klinikgottesdienste Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr Dezember 4. Dezember, Pfarrerin Rehm-Kuhn 11. Dezember, Vikarin Fucker 18. Dezember, Pfarrerin Rehm-Kuhn 24. Dezember, 15 Uhr, Ök. Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn 25. Dezember, 10 Uhr, Pfarrer i. R. Schellenberger 31. Dezember, 15 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn Januar 6. Januar, Pfarrerin Rehm-Kuhn 8. Januar, Pfarrer Porep 15. Januar, Pfarrerin Marquardt 22. Januar, Prädikant Burghardt 29. Januar, Pfarrerin Rehm-Kuhn Holocaust-Gedenktag Freitag, 27. Januar, 19 Uhr, Schwanenritterkapelle Seit 1996 wird in der Bundesrepublik Deutschland am Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz (27. Januar 1945) an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Wie in den vergangenen Jahren laden die Stadt Ansbach, die Innenstadtkirchengemeinden und die Ansbacher Gruppe der Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e.v. ein zu einer Gedenkfeier. Diese gestalten Schüler und Lehrer des Platen-Gymnasiums mit.

Kaleidoskop VORWEIHNACHTSFEIER Vorweihnachtliche Feier für ältere Menschen Montag, 5. Dezember, 14 Uhr bis ca. 16 Uhr, Café Lindenhof, Seniorenzentrum Hospital, Hospitalstraße 2 Im Café Lindenhof des Seniorenzentrums Hospital findet eine vorweihnachtliche Feier mit Pfarrer Burkhard Stark für ältere Menschen statt. Zu dem alljährlich stattfindenden Adventsnachmittag des Diakonischen Werkes Ansbach sind alle älteren Gemeindeglieder der Ansbacher Kirchengemeinden herzlich eingeladen. Pfarrer Burkhard Stark wird mit prisma live, adventlichen Gedanken und Musik die Teilnehmenden auf die Zeit vor Weihnachten einstimmen. Das Team des Seniorenzentrums sorgt für das leibliche Wohl! Falls ein Fahrdienst benötigt wird, wenden sich Gemeindeglieder bitte an das Seniorenzentrum Hospital unter 970210. WEIHNACHTSFEIER Treffpunkt: am 24. Dezember, ab 18 Uhr, im Haus des Blauen Kreuzes (ehem. Evang. Gemeindehaus) Triesdorfer Straße 1 Wenn Sie dieses besondere Fest mit uns zusammen feiern wollen, freuen wir uns! Wir erwarten Sie zu einem guten Essen und besinnlichem Beisammensein. Wohnen Sie in Ansbach und haben keine Fahrmöglichkeit, können sie uns ab 14 Uhr unter der 9778191-4 anrufen, damit wir Sie abholen können. Veranstalter: Mitarbeiter der Evangelischen Allianz Ansbach Evangelischer Gemeindediakonieverein Ansbach Verantwortlich: Sr. Inge Braun Ruth Banna 0981 87711 09803 811 (Diakoniestation) FORT-UND WEITERBILDUNG Kirchen - Zeugnisse der Geschichte - Schätze des Glaubens Donnerstag, 8. Dezember, 19 Uhr, Gemeindezentrum St. Johannis, Schaitbergerstraße 8, 1. Stock Ein neuer Basiskurs zur Ausbildung als Kirchenführer bzw. Kirchenführerin wird vom Evangelischen Bildungswerk gemeinsam mit den Bildungswerken Nördlingen und Altmühltal sowie dem Tagungszentrum Pappenheim zwischen März und Oktober 2017 angeboten. An diesem Infoabend werden die Inhalte, Ziele und der Ablauf des Kurses vorgestellt. Der ausführliche Kursprospekt ist beim Bildungswerk erhältlich. Leitung des Infoabends: Katrin Ammon, Dipl. Religionspädagogin, und Bernhard Meier-Hüttel, Leiter des Bildungswerkes 11

Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG 12 Johannes Warth - Vortrag Samstag, 10. Dezember, 19.30 Uhr, Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Ansbach, Oberhäuserstraße 13 Ein Vortrag in Bildersprache, gefüllt mit komödiantischen Elementen, löst festgefahrene Verhaltensweisen, gibt neue Denkanstöße und zeigt Perspektiven auf. Das Publikum durchlebt Staunen, Lachen und Einsicht denn die anschaulichen Aktionen vermitteln klare Botschaften. Gerade deswegen bleiben seine Bilder bei vielen Zuschauern noch lange in Erinnerung und ermutigen immer wieder tatkräftig voranzuschreiten. Sein Statement: Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden! Johannes Warth ist Ermutiger und Überlebensberater - ein Meister seines Faches und Deutschlands bekanntester Noname. Diesen Vortragskünstler sollten sie nicht verpassen. Mit 7 Schritte zum Erfolg oder wie überlebe ich im 21. Jahrhundert? kommt Johannes Warth nach Ansbach. Im Rahmen Ihres 130-jährigen Jubiläums lädt Sie die Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Ansbach ein. Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Iran zwischen Politik und Religion Mittwoch, 18. Januar, 18 Uhr, Hochschule, Hans-Maurer- Auditorium Der Iran versteht sich als Schutzmacht der Schiiten seit der islamischen Revolution von 1979. Mit dem sunnitischen Rivalen Saudi- Arabien kämpft er um Einfluß und Vorherrschaft im Nahen Osten. Die Präsidentschaftswahlen im Iran 2017 werden zeigen, ob die gemäßigte Politik von Präsident Rouhani weitergeführt werden kann. Die wirtschaftliche Situation für die Bevölkerung hat sich trotz des Atomabkommens mit der Ankündigung der Aufhebung von Sanktionen nicht verbessert. Die Referentin und Iranexpertin Dr. phil. Christl Catanzaro von der Ludwig-Maximilian-Universität München wird einen Einblick in das Leben der Iraner zwischen Politik und Religion geben und auf die historischen und aktuellen Zusammenhänge eingehen. Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Campus Colleg der Hochschule Ansbach. vertrauen-spielen-lernen Elternkurs für Eltern mit 0-3-jährigen Kindern 4x ab Mittwoch, 18. Januar, jeweils 9.30 bis 12 Uhr (wöchentlich), Gemeindehaus Lenauweg 2 Der Kurs vermittelt wichtige Grundlagen zur Erziehung von Kleinkindern in den ersten Lebensjahren. Er soll Eltern helfen, ihr Kind zu begleiten und altersgerecht zu fördern. Leitung: Simone Mattausch, Ansbach. Kursgebühr: 20 inkl. Materialien und Kinderbetreuung. Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122

Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG BILDUNG/REISEN Neue Revision der Lutherbibel Montag, 23. Januar, 19 Uhr, Staatliche Bibliothek, Reitbahn 5 Was ist neu an der neuen Lutherbibel? Eine Kommission von ca. 70 Theologinnen und Theologen aus allen Fakultäten hat seit 2010 an der Revision gearbeitet, um sie rechtzeitig zum Reformationsjubiläum zu präsentieren. Insgesamt weist die Lutherbibel 2017 fast 16.000 Verse auf, die von der bisherigen Ausgabe abweichen. Als Vorsitzender der Deutschen Bibelgesellschaft war Altlandesbischof Dr. Johannes Friedrich an dem Projekt beteiligt. Er stellt die Grundsätze, den Verlauf und die Ergebnisse der Revision vor und zeigt beispielhaft auf, was neu ist und warum. Evangelisches Bildungswerk und Staatliche Bibliothek laden gemeinsam zu diesem Abend ein. Italien Luthers Große Wallfahrt nach Rom Montag, 20. Samstag, 25. März Über Bologna als erster Übernachtungsstation folgt diese Busreise nach Rom dem Verlauf von Luthers Romreise im Jahr 1510/11. In Rom werden wie es Luther tat die Pilgerkirchen aufgesucht und die Sehenswürdigkeiten des klassischen Roms. Aufenthalt in Rom: 3 Übernachtungen. Auf der Rückfahrt ist eine weitere Übernachtung im Raum Florenz vorgesehen. Leitung: Pfarrer Dr. Philipp Beyhl, Bechhofen Reisepreis: 675, Einzelzimmerzuschlag: 200 Anmeldeschluss: 20. Dezember In Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Bechhofen. Lausitzer Impressionen Sonntag, 16. Juli Freitag, 21. Juli Wir laden Sie ein, das Land und Volk der Sorben in der Lausitz mit ihren Trachten, Traditionen und Bräuchen kennenzulernen. Die abwechslungsreiche Landschaft im Lausitzer Seenland und Zittauer Gebirge sind ebenso sehenswert wie die tausendjährige Stadt Bautzen und Görlitz, die Grenzstadt zu Polen an der Lausitzer Neiße. Leitung: Diakon Axel Richter, Ansbach Reisepreis: 540, Einzelzimmerzuschlag: 85 Anmeldeschluss: 31. Mai Zu allen Reisen können die Ausschreibungen beim Bildungswerk angefordert werden. & 9523122, E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de Internet: www.ebw-ansbach.de. 13

Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND VERMISCHTES Abendmahlsfeier Dienstag, 6. Dezember, 14 Uhr, Schwanenritterkapelle St. Gumbertus mit Pfarrerin Frau Elfriede Raschzok Orgel: Frau Sabine Rusam und Posaunenchor Fahrt nach Regensburg Dienstag, 13. Dezember mit Besuch eines der schönsten Weihnachtsmärkte - Traditionelles Kunsthandwerk der Region im Schlosshof von Thurn u. Taxis Abfahrt: Schwabedastraße 11.00 Uhr Hofwiese 11.10 Uhr Oberhäuser Str. 11.20 Uhr Anmeldung: Frau Gerda Wehnert & 3916 Kurzbetrachtung zur Jahreslosung Dienstag, 10. Januar, 14.15 Uhr Pfarrzentrum St. Ludwig Karolinenstraße 30 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch - Hesekiel 36,26 anschließend: Tee - ein Geschenk der Götter Vortrag mit Kostproben: Herr Pfarrer Jens Porep FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 Gruppe für ehrenamtliche Helfer/innen in der Flüchtlingsarbeit Mittwoch, 25. Januar, 19 Uhr, Kapitelsaal des Dekanats Nach wie vor ist die Arbeit, die ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Begleitung und Integration von Menschen mit Fluchterfahrung tun, nicht hoch genug einzuschätzen. Sie ist bereichernd für beide Seiten. Sie ist aber auch kräftezehrend und bewegend. Darum ist es so wichtig, sich für diese Arbeit immer wieder stärken zu lassen. Deshalb gibt es das Treffen für sie einmal im Monat. 14

Kaleidoskop VERMISCHTES Café Vielfalt 10. Dezember und 14. Januar, 15-17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis Café Vielfalt öffnet jeweils am 2. Samstag im Monat seine Pforten. Alle, die gerne anderen Menschen begegnen, egal welcher Herkunft oder Sprache sie sind, sind dazu herzlich eingeladen. Begleitung für Trauernde Offene Gruppe Dienstag, 13. Dezember und 10. Januar, 18.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Kontakt: Pfarrerin Raschzok & 9523120 21. Basar für Konfirmationsbekleidung Samstag, 14 Januar, Gemeindezentrum St. Gumbertus Saubere Teile können zwischen 10 Uhr und 11.30 Uhr dort abgegeben werden. Der Verkauf findet anschließend von 12 Uhr bis 14 Uhr statt. Die Rückgabe der nicht verkauften Kleidungsstücke bzw. die Auszahlung erfolgt zwischen 14 Uhr und 15 Uhr. Der Erlös des Basars wird wie jedes Jahr, an Pfarrgemeinden für die Konfirmandenarbeit weitergeleitet. Veranstalter ist die Frauenarbeitsgruppe St. Gumbertus. Auskünfte unter & 85420 oder 64348. Der Kindergarten Luisenstraße wünscht sich eine Gitarre zum Begleiten der Lieder. Vielleicht gibt es ein Gemeindemitglied, der eine schöne Gitarre zu Hause hat und nicht braucht und es gerne dem Kindergarten spenden möchte. Darüber würden wir uns sehr freuen, das Kiga-Team mit Kinder. Kindergarten Luisenstraße e.v. Was ist denn fair? 20. Januar, 17 bis 20 Uhr, katholisches Gemeindezentrum St. Ludwig (Karolinenstraße) Die Philippinen sind im Jahr 2017 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Ein Land von fast paradiesischer Schönheit, gebeutelt von Naturkatastrophen und politischen Unruhen Frauen aus diesem Land haben die Gebetsordnung ausgearbeitet, nach der am Freitag, dem 3. März, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Um den Gemeinden des Dekanates eine Hilfe bei der Vorbereitung zu geben, werden die Gottesdienstordnung, das Gastgeberland Philippinen und viele Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Eingeladen sind Verantwortliche und Mitarbeiterinnen aus den Gemeinden. Elisabeth Küfehlt 15

Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN 16 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/970120 Telefax 0981/9701230 Ludwig-Keller-Straße 40, 91522 Ansbach E-Mail: Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 164 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Zechner Tel. 95 23-0), Schaitbergerstr. 20, 91522 Ansbach, E-Mail: Tina.Zechner.KGA-AN@elkb.de

Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 10-13.30 und 14.30-18 Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen 17

Fortschritt aus Tradition GmbH Komfortbad für Generationen Rothenburger Straße 48 91522 Ansbach Tel.: (09 81) 4 88 00-0 info@fischer-haustechnik.de www.fischer-haustechnik.de Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr. 7 91522 Ansbach-Eyb Tel. 0171/89 46 279 Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 41 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Zechner Tel. 95 23-0), Schaitbergerstr. 20, 91522 Ansbach, E-Mail: Tina.Zechner.KGA-AN@elkb.de 18

St. Bartholomäus, Brodswinden Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 4. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst Frau Anschütz / Theologin 11. Dezember 3. Advent 10.00 Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, Pfarrer Grimm 18. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Sichermann/ Lektor Heubeck 24. Dezember Heiliger Abend 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfarrer Grimm 18.00 Uhr Christvesper, Pfarrer Grimm 22.00 Uhr Christnacht, Pfarrer Grimm 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Männerchor, Pfarrer Grimm 26. Dezember 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Friedrich Müller 1. Januar Neujahr 19.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfarrer Grimm 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Epiphaniasfrühstück, Prädikantin Götz 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Tischer 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, Pfarrer Grimm und Team Bodenseehof 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann Sonntag, 15. Januar, gleichzeitig Kindergottesdienst 31. Dezember Altjahresabend (Silvester) 18.00 Uhr Gottesdienst mit Jahresrückblick, Pfarrer Grimm Sonntag, 11. Dezember, gleichzeitig Kindergottesdienst 19

Christuskirche, Meinhardswinden Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 4. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst, Paul Sichermann, Pfarrer Küfeldt 11. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt, Heidi Brandenberg anschließend Konzert mit dem Ansbacher Gospelchor 18. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Küfeldt, Jonathan Gerber 24. Dezember Heiliger Abend 16.00 Uhr ökumenische Christvesper mit Weihnachtsspiel, Pfarrer Neumann, Pfarrer Küfeldt 18.30 Uhr Christvesper, Pfarrer Küfeldt 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Singkreis, Pfarrer Küfeldt 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Wiederholung des Weihnachtsspiels, Pfarrer Küfeldt, Barbara Sichermann 1. Januar Neujahr 15.00 Uhr Neujahrskaffee 16.00 Uhr Neujahrsgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt und Team 6.Januar Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Andreas Sichermann 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottedienst, Lektor Bergmann 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Abendmahl, Pfarrer Küfeldt 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 8./15. und 22.Januar, TKK am 29. Januar 31. Dezember Altjahresabend 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss, Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 4./11. und 18. Dezember 20

Heilig Kreuz Gottesdienste im Dezember 4. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor, Pfarrer Spingler 11. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 18. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Gerber 24. Dezember Heilig Abend 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Peter Gruber 15.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel besonders für Familien, Team 17.00 Uhr Christvesper mit dem CVJM Posaunenchor, Pfarrer Spingler 22.00 Uhr Christnacht mit Musik, Pfarrer Spingler 25. Dezember 1. Weihnachtstag kein Gottesdienst in Heilig Kreuz; Einladung zum Festgottesdienst in die Friedenskirche um 10 Uhr oder nach St. Johannis um 9.30 Uhr Gottesdienste im Januar 1.Januar Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang, Pfarrer Spingler 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Epiphaniasfrühstück im Gemeindehaus, Pfarrer Spingler und Team 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Spingler 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung, Pfarrer Spingler 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler 26. Dezember 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Spingler 31. Dezember Silvester 10.00 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluß mit Abendmahl und dem Kirchenchor, Pfarrer Spingler 21

22 St. Gumbertus Gottesdienste im Dezember 4. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Spatzenchor, Pfarrer Meister & Frau Walch & Team 6. Dezember Dienstag 14.00 Uhr Frauenbund-Adventsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok 11. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Dr. Kuhn 18. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Sing-Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn & Kantorin Walch 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 24. Dezember Heiliger Abend 15.00 Uhr Gemeindezentrum Lenauweg: Minigottesdienst, Pfarrer Meister & Team 17.00 Uhr Christvesper mit der Kantorei, Pfarrer Meister & Dekanatskantor Meyer 20.00 Uhr Christvesper, Pfarrer Dr. Kuhn 22.00 Uhr Christmette, Pfarrer Dr. Kuhn 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrerin Stillerich 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Kantatengottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag: Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen (Kantate III aus dem Weihnachtsoratorium Johann Sebastian Bach) Regionalbischöfin Bornowski, Ansbacher Kantorei und Ansbacher Kammerorchester, Leitung Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer 31. Dezember Altjahrsabend 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Beichte und Abendmahl, Pfarrer Meister Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr St. Johannis Gottesdienste im Dezember 4. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Diplom-Theologe Lang 10.30 Uhr Steingruberstraße, Boliviensonntag, anschließend gemeinsames Mittagessen, Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 7. Dezember Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn 9. Dezember Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders, Dekan Stiegler & Team 11. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrerin Küfeldt 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 10.00 Uhr Obereichenbach, Ökumenischer Jubiläumsfestgottesdienst, Dekan Stiegler & Pfarrer Pop & Pfarrer Dr. Bolos & Pfarrerin Raschzok & CVJM-Posaunenchor 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 14. Dezember Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 18. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Herzliche Einladung zum Singgottesdienst nach St. Gumbertus, Pfarrer Dr. Kuhn & Kantorin Walch 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt & Solistin 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 21. Dezember Mittwoch 12.00 Uhr St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn 24. Dezember Heilig Abend 15.30 Uhr St. Johannis, Familiengottesdienst mit Die Weihnachtsgeschichte von Carl Orff, Dekan Stiegler & Kinderkantorei (Leitung: Ulrike Walch) 18.00 Uhr St. Johanniskirche, Christvesper mit CVJM Posaunenchor, Dekan Stiegler 15.30 Uhr Hennenbach, Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfarrerin Raschzok & Team 15.00 Uhr Steingruberstraße, Familiengottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 17.00 Uhr Steingruberstraße, Christvesper, Vikarin Böhm 17.00 Uhr Obereichenbach, Christvesper mit Anspiel, Pfarrerin Raschzok & Team & Musik 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Dekan Stiegler & CVJM-Posaunenchor 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Herzliche Einladung zum Kantatengottesdienst nach St. Gumbertus, Regionalbischöfin Bornowski 31. Dezember Altjahresabend 15.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl & festlicher Musik, Pfarrer Meister 18.00 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok 16.00 Uhr Obereichenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok

St. Gumbertus Gottesdienste im Januar 1. Januar Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Einladung zum Gottesdienst nach St. Johannis 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Meister 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 18.00 Uhr Abendgottesdienst: Film Luther, Pfarrer Meister 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10.30 Uhr Theater-Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 27. Januar Freitag 19.00 Uhr Gottesdienst zum Holocaust, Musik: Kantorin Walch, Orgel & Lys-Jane Band, Pfarrerin Stillerich & Bürgerbewegung für Menschenwürde Ansbach 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr (nicht am 15. + 22. Januar) St. Johannis Gottesdienste im Januar 1. Januar Neujahr 11.00 Uhr St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 4. Januar Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst mit Abendmahl, Vikarin Böhm 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 11. Januar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Vikarin Böhm 13. Januar Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders, Dekan Stiegler & Team 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrer Dr. Kuhn 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 18. Januar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Konfirmandenvorstellungsgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt & Vikarin Böhm 9.30Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 25. Januar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Dekan Stiegler 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr Jeden Sonntag um 18 Uhr ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis 23

Friedenskirche Gottesdienste im Dezember 4. Dezember 2. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 11. Dezember 3. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Vikarin Fucker 10.00 Uhr Gottesdienst, Vikarin Fucker 18. Dezember 4. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep 11.00 Uhr Minigottesdienst, Diakonin Regenhardt 24. Dezember Heilig Abend 15.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel + Strong Faith, Diakonin Regenhardt und Team 17.30 Uhr Christvesper mit dem Kirchenchor, Pfarrer Porep 22.30 Uhr Christnacht Diakonin Regenhardt 25. Dezember 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor, Vikarin Fucker 10.00 Uhr Festgottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer i. R. Schellenberger 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Porep Gottesdienste im Januar 1. Januar Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang mit dem Posaunenquartett, anschl. Neujahrsempfang, Pfarrer Porep 6. Januar Epiphanias 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst, Diakonin Regenhardt und Team 15.00 Uhr ökumenischer Krippengottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Marquardt 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Vikarin Fucker 22. Januar 3. Sonntag nach Ephiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Prädikant Burghardt 10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Burghardt 31. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 31. Dezember Silvester 15.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Wein) und mit dem Kirchenchor, Pfarrer Porep 24

St. Lambertus, Eyb Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 4. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller / SUM-Kreis 11. Dezember 3. Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit der KiTa, Pfarrerin Scholz-Müller 14.00 Uhr Seniorenadvent im Gemeindehaus, Ch. Kanzler, Flötenkreis, Kirchenchor, Pfarrer Müller 18. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Theologin Frau Anschütz 24. Dezember Heiliger Abend 11.00 Uhr Gottesdienst für Familien mit kleineren Kindern, Pfarrerin Scholz-Müller 15.30 Uhr Familiengottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller 17.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller 18.30 Uhr Christvesper, Pfarrer Müller / Posaunenchor 21.30 Uhr Christnacht, Pfarrer Müller / Stefan Schletterer 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Müller 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm / Posaunenchor 31. Dezember Altjahresabend 16.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller / Posaunenchor / MGV 1. Januar Neujahr 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller 16.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Reinhild Schneider (Mission Eine Welt) 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Theologin Frau Anschütz 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Pfarrer Müller Kindergottesdienst am Sonntag, 8. und 22. Januar parallel zum Hauptgottesdienst; während der Weihnachtsferien kein Kindergottesdienst. Achtung: Vom 29. Januar bis 26. März finden die Gottesdienste im Gemeindehaus statt. Kindergottesdienst am Sonntag, 4. Dezember und 18. Dezember, beginnend in der Kirche. 25

St. Laurentius, Elpersdorf Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 4. Dezember 2. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 11. Dezember 3. Advent 18.00 Uhr Fränkische Weihnacht, Akkordeongruppe und Volkssänger aus Merkendorf, Sprecher/innen 18. Dezember 4. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 24. Dezember Heiliger Abend 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Musical, Pfarrer Müller, Kreativgruppe 18.00 Uhr Christvesper mit Musical, Pfarrer Müller, Kreativgruppe, Posaunenchor 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 9.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Müller, Posaunenchor 1. Januar Neujahr 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 6. Januar Epiphanias 9.3 0 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias kein Gottesdienst 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller, Kreativgruppe 18.00 Uhr Andacht zum Mitarbeiter-Jahresempfang, Pfarrer Müller 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst, Vikarin Sichermann 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter, Gesangverein 31. Dezember Silvester 17.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl, Pfarrer Müller, Posaunenchor Kindergottesdienst am 10. Januar um 9.30 Uhr Kindergottesdienst entfällt 26

Freud und Leid Taufen St. Bartholomäus, Brodswinden Emil Zuckermandel Ben Wilhelm Christuskirche, Meinhardswinden Liam Appel Friedenskirche Leonard Johannes Gaisser Marc Schönberger St. Gumbertus Tilda Wilhelm Jan Gorodis Heilig-Kreuz Lea Charlotte Endt Rachel Herrgott Ehsan Henareh Eskandarabadi Amir Azarian St. Johannis Erna Schmidt Igor Schmidt Luana Malea Owusu Andrej Welger St. Lambertus, Eyb Hanna Schuh Matteo Breit Ben Ehrmann Christuskirche, Meinhardswinden Alexander Dorsch und Anne Sichermann St. Gumbertus Alex Dulson und Elena Morgheim St. Bartholomäus, Brodswinden Maria Schwab, 91 Jahre Friedenskirche Hochzeiten Beerdigungen Natalja Neuwerth, 81 Jahre Margarete Himmelseher, 86 Jahre St. Gumbertus Ingeborg Hübner, 86 Jahre Margareta Schiemann, 87 Jahre Ruth Kosch, 90 Jahre Siegfried Volland, 78 Jahre Herbert Seuß, 85 Jahre Evelyn Navarro Ortiz, 55 Jahre Herbert Schneider, 63 Jahre Aleksander Beller, 83 Jahre Heilig-Kreuz Rudi Seidel, 76 Jahre Bernhard Georg Scheibler, 87 Jahre Elise Lösch, 84 Jahre St. Johannis Philipp Bardo, 75 Jahre Margarete Nölp, 89 Jahre Anna Bauer, 80 Jahre Karlheinz Schaller, 74 Jahre Helene Zahn, 77 Jahre Dieter Schowalter, 76 Jahre Bernhard Georg Scheibler, 87 Jahre Dr. Helmut Geßner, 91 Jahre Margarete Maurer, 83 Jahre Wolfgang Schwarz, 86 Jahre Else Bauer, 90 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Ludmilla Fuchs, 59 Jahre 27