Studentenwerk Freiburg Barrierefreier Wohnraumbestand

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Transkript:

Äußere Erschließung 3er-WG 1. Obergeschoss Zimmer 01.10 / 01.11 Nutzbarkeit für mit wenigen sh. Einzelkriterien keine speziellen Maßnahmen für keine speziellen Maßnahmen für keine speziellen Maßnahmen für Einzelkriterien sh. Seiten 2-6 Seite 1 von 6

Erreichbarkeit mit ÖPNV Straßenbahn Haltestelle Bissierstraße Entfernung: 200 m abgesenkte Bordsteine zwischen Haltestelle und Wohnheim h = max. 3 cm Ampelanlage mit akustischem Signalgeber ausgestattet Äußere Erschließung auf dem Grundstück Allgemein Weg zum Haupteingang nutzbare Breite mind. 150 cm und Bewegungsfl ä- che 180 x 180 cm mind. alle 15 m feste und ebene Oberfl äche PKW-Stellplatz Querneigung max. 2,5 % oder Längsneigung max. 3 %, bei einer Länge der Wege bis zu 10 m ist Längsneigung bis zu 4 % 350 cm breit, 500 cm lang, Nähe Eingang Zugangs-/ Eingangsbereich leicht auffi ndbar, barrierefrei erreichbar, z. B. durch visuell kontrastreiche Gestaltung des Eingangsbereiches (z. B. helles Türelement/dunkle Umgebungsfl äche) stufen- und schwellenlos erreichbar Seite 2 von 6

Allgemein Flure und sonstige Verkehrsfl ächen nutzbare Breite mind. 150 cm oder mind. 120 cm + Bewegungsfl äche 150 x 150 cm mind. alle 15 m Breite in Durchgängen mind. 90 cm Hauseingangstür kontrastreiche Gestaltung (z. B. helle Wand/dunkle Zarge, heller Flügel/dunkle Hauptschließkante und Beschlag) Öffnen und Schließen mit geringem Kraftaufwand lichte Türbreite mind. 90 cm Leibungstiefe Hauseingangst. max. 26 cm lichte Türhöhe mind. 205 cm Türgriff Hauseingangstür Achse 85 cm ü. OFF im Einzelfall 85-105 cm vertretbar Türanschlag unten max. 2 cm (zum Belag kontrastierend) Drückergarnitur greifgünstig (z. B bogen- oder U-förmige Griffe; senkrechte Bügel bei manuell betätigten Schiebetüren) Bewegungsfl äche vor Tür Bewegungsfl äche nach Tür 150 x 120 cm (190 x 120 cm v. Schiebet.) 150 x 150 cm (190 x 120 cm n. Schiebet.) Bodenbeläge rutschhemmend deutlich kontrastierend von Bauteilen (z. B. Wänden, Türen, Stützen), Vermeidung von Spiegelung und Refl exblendung Seite 3 von 6

z. B. Lichtschalter, Taster, Heizkörperventile, Briefkästen, etc. Bedienelemente, Kommunikationsanlagen, Ausstattungselemente visuell kontrastreich gestaltet und taktil wahrnehmbar (Zwei Sinne-Prinzip) Funktionsauslösung wird eindeutig rückgemeldet, z. B. durch Quittierton oder Schalterstellung stufenlos erreichbar Achse über OFF 85 cm bzw. min.85 - max.105 cm vor Bedienelementen Bewegungsfl äche von mindestens 150 cm 150 cm seitlicher Abstand zu Wänden bzw. bauseitgen Einrichtungen (Heizkörper, etc.) mind. 50 cm Gegensprechanlage Hörbereitschaft der Gegenseite optisch angezeigt Türsummer: die Freigabe wird optisch signalisiert z.b. Feuerlöscher, Briefk. Klingel-/Namensschilder ragen nicht so in Räume hinein, dass nutzbare Breiten und Höhen eingeschränkt werden oder sind so ausgebildet, dass blinde und sehbehinderte sie rechtzeitig als Hindernis wahrnehmen können (visuell kontrastreich/für die Ertastung mit Langstock geeignet) Zugänglichkeit / Höhe barrierefrei Gemeinschaftsräume Waschraum Tür zum Waschraum Partyraum Tür zum Partyraum stufen- und schwellenlos erreichbar (Lage: EG, für alle Bewohner nur über Außenbereich zugänglich) lichte Breite mind. 90 cm Öffnen und Schließen mit geringem Kraftaufwand 2 Türen vorhanden stufen- und schwellenlos erreichbar (Lage: EG) lichte Breite mind. 90 cm Öffnen und Schließen mit geringem Kraftaufwand Bäckerei (externer Betreiber) Tür zur Bäckerei stufen- und schwellenlos erreichbar (Lage: EG) lichte Breite mind. 90 cm Öffn./Schließen mit geringem Kraftaufw. (Automatiktür) Seite 4 von 6

Treppen Treppenläufe Treppenläufe gerade bzw. Innendurchmesser Treppenauge mind. 200 cm Setzstufen vorhanden, Trittstufen ohne Vorkragung über die Setzstufen (Unterschneidung bis 2 cm bei schrägen Setzstufen zulässig) Treppenelemente leicht erkennbar (z.b. durchgehender Streifen mit deutlichem Kontrast zu Stufen und Podesten auf den Trittstufen, b=3-4 cm ab VK Trittstufe, h mind. 1 cm an Stirnseite (Setzstufe) sichtbar Markierung mind. an erster und letzter Stufe bis 3 Steigungen: alle Stufen markiert Handläufe beidseitiger und durchgehender Handlauf an Treppenläufen und Zwischenpodesten Handlaufenden werden am Anfang und Ende der Treppenläufe mindestens 30 cm waagerecht weitergeführt, frei in den Raum ragende Handlaufenden sind mit einer Rundung nach unten oder zur Seite abgeschlossen Höhe Handlauf (VK Stufe bis OK Handlauf) 85 bis 90 cm (vorh. 96 cm) griffsicher und gut umgreifbar (vorzugsweise runder/ovaler Querschnitt d=3-4,5 cm ) visuell kontrastreich zum Hintergrund Gebäuden mit mehr als zwei Geschossen: Handläufe enthalten taktile Informationen zur Orientierung, wie z. B. Stockwerk, am Anfang und Ende von Treppenläufen (soll) Seite 5 von 6

Aufzug Aufzug keine abwärts führenden Treppen gegenüber von Aufzugstüren bzw. Abstand mind. 300 cm vor Aufzugstüren mind. 150 150 cm Bew.fl äche Fahrkorbabmessungen Breite mind. 110 cm, Tiefe mind. 140 cm i. L. Zugangsbreite mind. 90 cm i. L. Handlauf an mind. einer Seite des Fahrkorbs d=3-4,5 cm Spiegel an der rückwärtigen Wand Bedienungstableau Mindestfl äche: 490 mm² Deckplatte: visueller und taktiler Kontrast zur Umgebung Taster auf geneigter, horizontal angeordn. Platte eingebaut, Vorspr. geneigte Platte ca.10 cm (soll) Befehlsgeber (Taster) Rückmeldung über die Befehlsannahme sehbar Rückmeldung über die Befehlsannahme hörbar Achsmaß mind. 90 cm bis max. 120 cm (vorzugsweise bis max. 110 cm) Achsmaß seitlicher Abstand von Befehlsgebern zu Ecken: mind. 40 cm Anzeigen Achsmaß Haltestellenbezeich. 160-180 cm ü.okff Höhe Haltestellenbezeichnung: 3-6 cm Sprachansage der Haltestellenposition Seite 6 von 6