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auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

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Transkript:

MediPreis Produktsteckbrief HOGGAR NIGHT TABLETTEN HOGGAR Night Tabletten STADA GmbH PZN: 04402066 Menge: 20 St Art: Tabletten Link: https://www.medipreis.de/04402066 Hoggar Night Tabletten - Zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen. Wirkstoff: Doxylaminsuccinat, enthält Lactose. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb keine Dauerbehandlung sinnvoll. Anwendungsgebiete Das Medikament wird angewendet zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit dem Medikament erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen Das Medikament darf nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Doxylamin oder einen der sonstigen Bestandteile sind, - bei akutem Asthma-Anfall, - bei grünem Star (Engwinkel-Glaukom), - bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom), - bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata-Hypertrophie) mit Restharnbildung,

- bei akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium), - bei Anfallsleiden, - bei gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase. Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich - bei eingeschränkter Leberfunktion, - bei Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck, - bei chronischen Atembeschwerden und Asthma, - bei unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastroösophagealer Reflux). Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Gabe von kleinen Dosen große Krampfanfälle ausgelöst werden können. Schwangerschaft Das Medikament soll während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Stillzeit Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, sollte das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Nebenwirkungen Wie alle Medikamente kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: - sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten - häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten - gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten - selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten - sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten? Untersuchungen Häufigkeit nicht bekannt Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Arzneimittel gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben. Herzerkrankungen Häufigkeit nicht bekannt Beschleunigung des Herzschlages, Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche und EKG-Veränderungen.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten Blutzellschäden (Leukopenie, Thrombopenie, hämolytische Anämie, aplastische Anämie, Agranulozytose). Erkrankungen des Nervensystems Selten Krampfanfälle des Gehirns. Häufigkeit nicht bekannt Schläfrigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen. Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendrucks, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Häufigkeit nicht bekannt Ohrensausen. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufigkeit nicht bekannt Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien. Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts Sehr selten lebensbedrohliche Darmlähmung. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Häufigkeit nicht bekannt allergische Hautraktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!). Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Häufigkeit nicht bekannt Muskelschwäche. Gefäßerkrankungen Häufigkeit nicht bekannt Abfall oder Anstieg des Blutdruckes. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufigkeit nicht bekannt Müdigkeit, Mattigkeit, verlängerte Reaktionszeit, Störungen der Körpertemperaturregulierung, paradoxe Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Albträume, Verwirrtheit, Halluzinationen, Zittern. Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.

Leber- und Gallenerkrankungen Häufigkeit nicht bekannt Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus). Psychiatrische Erkrankungen Häufigkeit nicht bekannt Depressionen. Hinweis: Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren. Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer; bei diesem Personenkreis kann sich dadurch die Sturzgefahr erhöhen. Sollten Sie die o.g. Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollen die Tabletten nicht nochmals eingenommen werden. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Anwendung und Dosierung Art und Dauer der Anwendung Die Tabletten werden ca. 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.b. 1 Glas Wasser) eingenommen. Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme des Medikaments für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden. Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder herabgesetzt werden. Dosierung Erwachsene nehmen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) ein. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchst-Dosis 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden. Sonstige Hinweise Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert! HOGGAR Night Tabletten bei MediPreis: https://www.medipreis.de/04402066

Dokument erstellt am 20.01.2017, 19:54:53 Uhr.