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Transkript:

Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3 1 5 0 Bereitstellungsunterlagen für den den Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbetrieb Herbst 009 H9 3150 B1 009, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe durchzuführen. Für die inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen die Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) beschriftet werden. Dieses Heft hat der Prüfling zur inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. BGV A1, BGV A3, TRBS 131, DIN VDE 0105-100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die Sicherheitsunterweisung durchgeführt wurde, und er die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Der unterschriebene Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Wichtiger Hinweis: Für die beinhalten die gelben Bereitstellungsunterlagen (dieses Heft) ein Steuerungsprogramm. Dieses Steuerungsprogramm hat der Prüfling auf einem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, CD, DVD, o. Ä.) entsprechend seiner Hardware (speicherprogrammierbare Steuerung oder Kleinsteuerung) vorzubereiten und mit in die Prüfung zu bringen. Je nach Aufgabenstellung muss der Prüfling das mitgebrachte Steuerungsprogramm von dem Speichermedium in sein Steuerungssystem übertragen und in Betrieb nehmen können. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Internet: www.ihk-pal.de H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409

Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Verordnung vom 4. Juli 007 Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Abschlussprüfung Teil Gewichtung: 60 % Komplexe Prüfungsbereiche inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 15 min Planung Teil A (50 %): 3 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 8 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Fachgespräch Vorgabezeit: 0 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 8 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 0 % 16 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 3

IHK Beschreibung des Auftrags Elektroniker/-in für 1 Auftragsbeschreibung Sie sollen für das abgebildete Rolltisch-Transportsystem die elektrische Schaltung nach Kundenvorgaben installieren. Die Schaltung besteht aus einem Haupt- und einem Steuerstromkreis. Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen und zu bewerten. Technologieschema: Rolltisch-Transportsystem -S1 -P1 -B16 Leistungsschild -M -S -S3 -P -B11 Rolltisch 1 M -P14 -B1 Förderband 1 M3 -P11 Hubtisch -B14 -B15 Rolltisch -B13 -P1 -P13 M4 Förderband -P16 -P15 Hersteller Typ 3 ~ Mot Nr. 400 V 3,1 A 1,5 KW S 1 cos ϕ 0,78 1480 1/min 50 Hz -/- V A Isol.-Kl. B IP 54 kg VDE 0530 Beschreibung: Prozess-Simulation -M Motor Förderband 1 -M3 auf/ab Magnetventil Hubtisch (impulsgesteuert) -B11 Sensor Rolltisch 1 belegt, NO -B1 Sensor Förderband 1 belegt, NC -B13 Sensor Hubtisch Position unten, NC -B14 Sensor Hubtisch Position oben, NC -B15 Sensor Rolltisch belegt, NO Beschreibung: Bedienteil -S1 Schalter Anlage EIN (=1)/AUS (=0) -S Taster Transport freigegeben, NO -S3 Taster Transport sperren, NC -P1 Meldeleuchte Anlage EIN -P Meldeleuchte Transport freigegeben -P1 Simulation Magnetventil -M3 auf -P13 Simulation Magnetventil -M3 ab -P14 Anzeige -M 4 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag Mithilfe des Rolltisch-Transportsystems werden Behälter von der unteren Ebene (Rolltisch 1) in die obere Ebene (Rolltisch ) transportiert. Mit dem Schalter -S1 Anlage EIN/AUS wird die Anlage eingeschaltet und die Anzeige -P1 Anlage EIN leuchtet. Mit dem Taster -S Transport freigeben wird der Transportvorgang freigegeben, die Anzeige -P Transport freigegeben leuchtet. Steht der Hubtisch in der unteren Position (-B13 betätigt) und ist das Förderband 1 leer (-B1 frei), kann über den Rolltisch 1 ein Behälter angeliefert werden. Der vorbeirollende Behälter wird vom Sensor -B11 Rolltisch 1 belegt erfasst und das Förderband 1 (-M) wird eingeschaltet. Ist der Behälter am Ende des Förderbands 1 angekommen (-B1 betätigt), wird das Förderband abgeschaltet und das Magnetventil -M3 auf angesteuert. Der Hubtisch fährt in die obere Position, bis -B14 Hubtisch Position oben betätigt wird. Ist der Rolltisch frei (-B15 nicht betätigt), wird das Förderband 1 (-M) eingeschaltet. Der vorbeirollende Behälter wird vom Sensor -B15 Rolltisch belegt erfasst und das Förderband 1 (-M) wird ausgeschaltet. Das Magnetventil -M3 ab wird angesteuert, bis die untere Endposition (-B13 betätigt) erreicht ist. Damit ist ein Transportzyklus abgeschlossen. Prozessbedingt ist sichergestellt, dass während eines Transportzyklus kein weiterer Behälter am Rolltisch 1 ankommt. Der Rolltisch wird manuell entladen. Wird der Taster -S3 Transport sperren betätigt oder löst das Motorschutzrelais vom Förderband 1 (-M) aus, wird der Transport gesperrt. Danach muss das Rolltisch-Transportsystem wieder manuell in Grundstellung (Hubtisch in der Position unten, Förderband 1 leer, Rolltisch leer) gebracht werden. Mit dem Taster -S Transport freigeben kann ein neuer Transportzyklus freigegeben werden. Das Magnetventil -M3 auf/ab wird über die Ausgänge des Automatisierungsgeräts angesteuert und auf der Prozess-Simulationsplatine nachgebildet (-P1, -P13). Der Betriebszustand des Motors vom Förderband 1 (-M) wird mit einem Hilfskontakt des entsprechenden Leistungsschützes auf der Prozess-Simulationsplatine durch -P14 dargestellt. 4 Auftragsplanung Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären, dazu gehört insbesondere: die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit) die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.) die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.) die Beschaffung des erforderlichen Materials das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409 5

5 Auftragsdurchführung Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm x 600 mm nachgebildet. Der Netzanschluss erfolgt mit einem 5-poligen 16 A CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeigeelemente werden über eine 4-polige Steckverbindung (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) angeschlossen. Für die Realisierung der Steuerung ist eine Kleinsteuerung oder ein SPS-System zu verwenden. Die Steuerung wird über -X4 angeschlossen. Wird das Automatisierungsgerät direkt auf der Montageplatte montiert, muss an Stelle der 5-poligen Steckverbindung eine 4-polige Klemmleiste aufgebaut werden. Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf. Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech). Das in diesem Heft grau hinterlegte abgedruckte Steuerungsprogramm ist auf einem Speichermedium mitzubringen, um dieses innerhalb der Prüfungszeit auf die Steuerung zu übertragen. Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag. Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor: Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE) Steuerspannung 4 V DC Prozess-Simulationsplatine 4 V DC 6 Kontrolle (Inbetriebnahme) Die fertige Anlage ist nach DIN VDE 0100-600 zu prüfen und durch ein Prüfprotokoll (z. B. beiliegendes Protokoll) zu dokumentieren. Die nach den vorliegenden Unterlagen angefertigte Anlage sowie die Dokumentation sind am Prüfungstag (Auftragsänderung) bereitzustellen. 6 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

Pos. 1 1 lfm. 3 lfm. 4 5 1 6 7 8 10 9 4 10 1 11 1 1 13 14 15 16 17 18 Menge 5 1 Montageplatte Tragschiene Verdrahtungskanal; geschlitzt Klemmleiste -X1 und -X Netzgerät Sicherungssockel mit Schraubkappe Sicherungssockel mit Schraubkappe Schmelzeinsatz mit entspr. Passeinsatz Leitungsschutzschalter Bezeichnung Typ/Wert/Norm DIN EN 500 H = 50; B = 35 30 V/4 V DC/4 A Neozed; 3-polig Neozed; 1-polig Neozed; 6 x 10 A; x 6 A; x A B 16 A; 1-polig Leitungsschutzschalter C 4 A DC; 1-polig RCD 5 A/30 ma; -oder 4-polig Motorschutzschalter mit Hilfskontakten, A 3, A; 1 NO + 1 NC Schütz mit Löschglied 4 V DC; 3 H + NO + NC Hilfschütz mit Löschglied 4 V DC; 4 NO + 4 NC Schutzkontaktsteckdose für Hutschienenmontage 16 A Steckverbindung inkl. Befestigungsmaterial auf Hutschiene 4 A; 4-polig + PE Leergehäuse für mind. 4 Befehls- und Anzeigeelemente mit Zugentlastung z.b. Lochblech 600 mm x 600 mm Motorschutzrelais mit Hilfskontakten, A 3, A; 1 NO + 1 NC Bemerkung nach Klemmenplan Der vorhandene -polige Sicherungsautomat kann weiterhin 1-polig eingesetzt werden! 5 A/10 ma; -oder 4-polig siehe Seite Allgem. Hinweise siehe Seite Allgem. Hinweise für Anschluss Bedienelemente (siehe Pos. 9) für Pos. 19 bis 19 Einbauschalter (Knebelschalter rastend) 1 NC + 1 NO; 1-0-1 0 4 Einbau-Leuchttaster mit Leuchtmittel Drucktaster 4 x ws; 1 NC + 1 NO; 4 V für Pos. 18 für Pos. 18; auch als Leuchtmelder zu verwenden 1 Einbau-Taster (sw, ws) 1 NC + 1 NO für Pos. 18 4 Meldeleuchte mit Leuchtmittel ( x ws; 1 x rt; x ge) 4 V für Pos. 18 3 1 Automatisierungsgerät/Kleinsteuerung 4 V DC Spannungsversorgung; siehe Seite 8 IV 1. und. mit Programmiermöglichkeit und zusätzlichem 1 Eingänge; 8 Ausgänge Speichermedium für die Mitnahme eines zusätzlichen Programms IHK Elektroniker/-in für Fortsetzung nächste Seite Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz Preis H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409 7

Pos. 4 5 6 7 8 9 30 Menge 1 5 4 3 4 m Zugentlastung Kennzeichnungsschild für Prüflingsnummer Blindverschraubung für Bedieneinheit Verbindungsbrücke Leitung Bezeichnung Typ/Wert/Norm 1 Steckkartenhalter mit Federleiste DIN EN 60603-3-polig Anschlussleitung inkl. CEE-Stecker 16 A H05RN-F 5G1,5 Stange à 10 Y-JZ 5 x 0,75 mm 31 3 33 34 35 36 37 10 m 1 m 1 m 1,5 m ca. 50 ca. 100 ca. 15 PVC-Aderleitung PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm ; sw H05V-K 0,75 mm ; dbl PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm ; gnge PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm ; hbl Aderendhülse 1,5 mm Aderendhülse 0,75 mm Beschriftungsmaterial (selbstklebend) für Bauteile *) Bei den angegebenen Leitungen, Aderendhülsen und Beschriftungsmaterialien handelt es sich um das Material, das in dem 6,5-stündigen Prüfungszeitraum benötigt wird. IHK Elektroniker/-in für Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz Bemerkung ca. 3 m für Pos. 5 und Pos. 30 für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) Preis 8 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

IHK Materialbereitstellungsliste Elektroniker/-in für I Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/ -spitzen. 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos. 1 enthalten II Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt: 1. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 3. 1 Seitenschneider 4. 1 Telefonzange abgewinkelt 5. 1 Abisolierwerkzeug 6. 1 Presszange für Aderendhülsen 7. 1 Kabelmesser 8. 1 Maulschlüssel SW7, SW8 III IV Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100-600 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.). 1 RCD-Testgerät nach VDE 0413; falls in Pos. 1 nicht enthalten 3. 1 Drehfeldprüfgerät 4. 1 Presszange für Kabelschuhe 1,5 mm bis 4 mm (bei Bedarf) 5. 1 Presszange für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen (bei Bedarf) Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungsmerkmale aufweisen muss: Spannungsversorgung 4 V DC 1 Eingänge 8 Ausgänge. 1 Speichermedium für die Mitnahme eines alternativen Steuerungsprogramms V Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial. 1 Tabellenbuch 3. 1 Taschenrechner 4. 1 Schnellhefter/Ordner Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung am Prüfungstag bereitzustellen Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II Pos. 1 bis 6 müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 9

55 50 45 40 35 30 5 0 15 10 5 4 Rolltisch 1 -B11 -R16 4 6 8 10 1 14 16 18 -P11 Hubtisch M3 -P13 -P1 M Förderband 1 -P14 -B1 -R15 -R14 -R11 -R13 -R1 6 8 10 1 14 16 18 0 4 6 8 30 3 -B13 -P15 Rolltisch -P16 -B15 -B14 M4 Förderband -B16 0 4 6 8 30 3 1 Anschlussbild Kontaktleiste +4V 0 V 3c a -B11 18a 10a -R14 -P14 gn -B1 18c 4a -R16 -P16 gn -B13 6c 10c -R11 -P11 8a gn -B14 a 16a -R1 -P1 14c gn -B15 c 1c -R13 -P13 1a gn -B16 3a -P15 -R15 6c 6a gn Hinweis: Die Schiebeschalter -B11 bis -B16 sind entsprechend der Vorgabe Anschlussbild Kontaktleiste einzustellen. 6 Kupferdraht verzinnt 5 6 -R11 bis -R16 Widerstand passend zu Position 4 4 6 -P11 bis -P16 LED 3 mm 6 x gn 3 6 -B11 bis -B16 Miniatur-Schiebeschalter 1 Wechsler 1 -X10 Stiftleiste 3-polig a-c 1 1 Lochstreifenplatine 3-polig Pos. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm IHK Bereitstellung für die praktische Aufgabe Prozess-Simulation Elektroniker/-in für 10 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

Bestückungsseite 55 50 45 40 35 30 5 0 15 10 5 4 6 8 10 1 14 16 18 0 4 6 8 30 3 -P11 Hubtisch M3 Rolltisch 1 -B11 M Förderband 1 -B13 -P15 -P1 -P13 Rolltisch -P14 -B1 -P16 -B15 -B14 M4 Förderband -B16 -R16 -R15 -R14 -R11 -R13 -R1 4 6 8 10 1 14 16 18 0 4 6 8 30 3 3 Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite 55 50 45 40 35 30 5 0 15 10 5 3 30 8 6 4 0 18 16 14 1 10 8 6 4 3 30 8 6 4 0 18 16 14 1 10 8 6 4 55 50 45 40 35 30 5 0 15 10 5 IHK Prozess-Simulation Elektroniker/-in für H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 11

IHK Elektroniker/-in für Vor- und Aufbauvorschlag Montageplatte Familienname: 1 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409

IHK Elektroniker/-in für Bedieneinheit Vor- und Familienname: H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 13

1 3 4 5 6 7 8 9 IHK Elektroniker/-in für Stromlaufplan: Hauptstromkreis Vor- und Familienname: A A B C D E F B C D E F 14 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

A B C D E F 1 3 4 5 6 7 8 9 IHK Elektroniker/-in für Stromlaufplan: Steuerstromkreis Vor- und Familienname: A B C D E F H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409 15

1 3 4 5 6 7 8 9 Elektroniker/-in für Anschlussplan Eingabebaugruppe Vor- und Familienname: A A B C D E F B C D E F 16 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

A B C D E F 1 3 4 5 6 7 8 9 Elektroniker/-in für Anschlussplan Eingabebaugruppe Vor- und Familienname: A B C D E F H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 17

1 3 4 5 6 7 8 9 Elektroniker/-in für Anschlussplan Ausgabebaugruppe Vor- und Familienname: A A B C D E F B C D E F 18 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel Funktion Ziel Buchse Klemme Ziel Stift Funktion Ziel Buchse Klemme Ziel Stift L1 L L3 N PE Reihenklemme -X1 Reihenklemme -X Steckverbinder -X3 Steckverbinder -X4 30/400 V 4 V DC Bedienelemente -M:PE -M:U -M:V -M:W 1 3 4 5 6 7 8 9 PE PE PE 10 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 5 PE PE PE -F1:1 -F3:1 -F3:3 -F3:5 -T1: M-Platte -X:1 -B1: -B1:4 -B1:6 L+ L- -F: -T1:4 -X3:1 -X4:1 -X4: -X10:3c -X3:3 -X4:3 -X4:4 -X10:a -Q1:A -X10:14c -X10:1a -X1:11 -X10:10a -Q1:14 -X10:18a -X10:18c -X10:6c -X10:a -X10:c -X10:16a -X10:1c 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 5 -X4:10 -X4:11 -X4:1 -X4:13 -X4:14 -X4:0 -X4:1 1L+ Automatisierungssystem L+ 3L+ L- 3L- 1L- -X:1 -X:7 -X4:5 -X4:6 -X4:17 -X4:18 -X4:7 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 PE -S1:3 -P1:X -S1:4 -S:4 -P1:X1 -P:X1 -S3: E1 E E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E1 A1 A A3 A4 A5 A6 A7 A8 -X: -X:3 -X:8 -X:9 -X3:5 -X3:6 -X3:9 -B1:98 -X:15 -X:16 -X:17 -X:18 -X:19 -X3:7 -X3:8 -B1:95 -X: -X:3 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 PE E1 E E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E1 A1 A A3 A4 A5 A6 A7 A8 IHK Elektroniker/-in für Klemmen-, Stecker- und Steckkartenbelegung Vor- und Familienname: H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 19

Steckkartenhalter -X10 Anlagensimulation -X:10 -X:13 -X:1 -X:3 -X:11 -X: -X:15 -X:16 -X:18 -X:19 -X:17 -X:4 -R16 -P15/Kathode -R15 -P11/Kathode -R14 -R11 -P13/Kathode -R13 -P1/Kathode -R1 -B11/NO -B1/NC -B14/NC -B15/NO -B13/NC -B16/NC +4 V Steckkartenhalter Vor- und Familienname: Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel L- L+ a c 4 a 4 c 6 a 6 c 8 a 8 c 10 a 10 c 1 a 1 c 14 a 14 c 16 a 16 c 18 a 18 c 0 a 0 c a c 4 a 4 c 6 a 6 c 8 a 8 c 30 a 30 c 3 a 3 c 0 V IHK Elektroniker/-in für 0 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

IHK Steuerungsprogramm Zuordnungsliste Elektroniker/-in für 1 Allgemein Das auf dem Speichermedium mitgebrachte Steuerungsprogramm muss vom Prüfling in das Automatisierungssystem übertragen werden. Die Zuordnungsliste ist zu vervollständigen. Die Kommentare müssen ins Steuerungsprogramm eingetragen werden und die Operanden sind an das mitgebrachte Automatisierungssystem anzupassen. Zuordnungsliste Operand Operand Betriebsmittelkennzeichen Beschreibung, Bemerkung E1 -S1 Anlage EIN/AUS E -S Transport freigeben E3 -S3 Transport sperren E4 -B1 Motorschutzrelais von -M E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E1 -B11 Rolltisch 1 belegt -B1 Förderband 1 belegt -B13 Hubtisch Position unten -B14 Hubtisch Position oben -B15 Rolltisch belegt A1 -P1 Meldeleuchte Anlage EIN A -P Meldeleuchte Transport freigegeben A3 -Q1 Schütz Motor Förderband 1 A4 -M3auf Magnetventil -M3 auf A5 -M3ab Magnetventil -M3 ab A6 A7 A8 Systemabhängige Operandenbezeichnung als Arbeitsgrundlage hier eintragen H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 1

Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare -S1 & Schalter Anlage EIN/AUS E1 A1 -P1 Meldeleuchte "Anlage EIN" -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E1 & -S Transport freigeben E S -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E1 >1 M1 Merker 1 -S3 Transport sperren E3 R -B1 Motorschutzrelais von -M E4 -B13 Hubtisch Position unten E8 & -B1 Förderband 1 belegt E7 S -B11 Rolltisch 1 belegt E6 M11 Merker 11 Merker 1 M1 >1 R Merker 1 M1 IHK Elektroniker/-in für Steuerungsprogramm Vor- und Familienname: H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 11 M11 & -B1 Förderband 1 belegt E7 S Merker 1 M1 >1 M1 Merker 1 Merker 13 M13 R Merker 1 M1 & -B14 Hubtisch Position oben E9 S Merker 13 -B15 Rolltisch belegt E10 M13 Merker Freigabe M1 >1 R Merker 14 M14 Merker 13 M13 & -B15 Rolltisch belegt E10 S Merker 1 M1 >1 M14 Merker 14 Merker 11 M11 R -B13 Hubtisch Position unten E8 IHK Elektroniker/-in für Steuerungsprogramm Vor- und Familienname: H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 3

Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 1 M1 & A -P Meldeleuchte "Transport freigegeben" Merker 11 Merker 13 M11 M13 >1 A3 -Q1 Schütz "Motor Förderband 1" Merker 1 M1 & A4 -M3auf Magnetventil -M3 "auf" Merker 14 M14 & A5 -M3ab Magnetventil -M3 "ab" IHK Elektroniker/-in für Steuerungsprogramm Vor- und Familienname: 4 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E1 & A1 -P1 Meldeleuchte "Anlage EIN" -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E1 & -S Transport freigeben E S -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E1 >1 M1 Merker 1 -S3 Transport sperren E3 R E4 E5 -B13 Hubtisch Position unten E8 & -B1 Förderband 1 belegt E7 S -B11 Rolltisch 1 belegt E6 M11 Merker 11 Merker 1 M1 >1 R Merker 1 M1 IHK Elektroniker/-in für Steuerungsprogramm für die Durchführung Vor- und Familienname: H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 5

Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 11 M11 & -B1 Förderband 1 belegt E7 S Merker 1 M1 >1 M1 Merker 1 Merker 13 M13 R Merker 1 M1 & -B14 Hubtisch Position oben E9 S E11 M13 Merker 13 Merker 1 M1 >1 R Merker 14 M14 Merker 13 M13 & E11 S Merker 1 M1 >1 M14 Merker 14 Merker 11 M11 R -B13 Hubtisch Position unten E8 IHK Elektroniker/-in für Steuerungsprogramm für die Durchführung Vor- und Familienname: 6 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309

Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 1 Merker 11 Merker 13 M1 & A M11 M13 >1 A3 -P -Q1 Meldeleuchte "Transport freigegeben" Schütz "Motor Förderband 1" Merker 1 M1 & A4 -M3auf Magnetventil -M3 "auf" & Merker 14 M14 A5 -M3ab Magnetventil -M3 "ab" -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E1 E11 & A6 E4 >1 & A7 E5 -S1 Schalter Anlage EIN/AUS E11 Merker 13 M13 & A8 IHK Elektroniker/-in für Steuerungsprogramm für die Durchführung Vor- und Familienname: H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409 7

IHK Prüfprotokoll nach VDE 0100-600 (Auszug) Vor- und Familienname: Elektroniker/-in für Allgemein Die teilfertige elektrische Anlage ist auf die Sicherheit zu überprüfen. Zur Dokumentation der Sicherheitsüberprüfung kann dieses Prüfprotokoll oder ein betriebsspezifisches Protokoll eingesetzt werden. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubringen. Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.: Blattnummer: Auftraggeber: Auftragsnehmer: Anlage: Prüfer: Prüfung nach : Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Besichtigung - Schaltungsunterlagen komplett Vervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung OK nicht OK - Betriebsmittel Richtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung OK nicht OK - Leitungsanschlüsse Isolierung, Absetzen, Befestigung OK nicht OK - Leitungswahl und Verlegung Leitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung OK nicht OK - PE- und N-Leiter Auswahl, Anschluss, Verlegung, Vervollständigung, Kennzeichnung OK nicht OK - Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren Fingersicherheit, Abdeckungen OK nicht OK - Überstromschutzeinrichtungen Auswahl, Einstellungen OK nicht OK Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel OK nicht OK Messen/Prüfen Durchgängigkeit des Schutzleiters OK nicht OK - Isolationsmessung Alle aktiven Leiter gegen PE (L1,L,L3,N) Messpunkte Klemmen Messwerte OK nicht OK Fortsetzung auf der nächsten Seite Fortsetzung auf der nächsten Seite 8 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409

IHK Prüfprotokoll nach VDE 0100-600 (Auszug) Messen/Prüfen (Fortsetzung) Vor- und Familienname: Elektroniker/-in für - Drehfeldprüfung der Zuleitung (Rechtsdrehfeld) OK nicht OK Erprobung - Funktion der Anlage Funktion gemäß Schaltplan OK nicht OK Rechtsdrehfeld Motoranschluss OK nicht OK Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei. Die elektrische Anlage entspricht nicht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik bzw. Mängel sind vorhanden. Unterschrift Prüfer (Ort, Datum, Unterschrift): Ort Datum Unterschrift Unterschrift Ausbildender H9 3150 B1 -ja-gelb-10309 0409 9

IHK Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Elektroniker/-in für 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in die Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder dieses Formular verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings 30 H9 3150 B1 -ja-gelb-10309