Bevölkerung in Bayern 2009 nach Gesundheitsmerkmalen

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1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9

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Transkript:

Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer A VI 2/S5 4j 2009 Bevölkerung in Bayern 2009 nach Gesundheitsmerkmalen Körpermaße, Rauchgewohnheiten, Kranke und Unfallverletzte Ergebnisse der 1%-Mikrozensuserhebung 2009 Herausgegeben im Juli 2010 Bestellnummer A62504 200951 Einzelpreis 10,10

Bestellen im Internet www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen Kostenlos (Informationelle Grundversorgung) Alle Statistischen Berichte und die Querschnittsveröffentlichung Bayern Daten können im Internetangebot des Landesamts unter Veröffentlichungen kostenlos als Datei heruntergeladen werden. Kostenpflichtig Alle anderen Veröffentlichungen sind im Internetangebot kostenpflichtig. Sie können dort als Datei (auch auf Datenträger) und auch als Druckausgabe bestellt werden. In diesen Fällen ist lediglich eine einmalige Anmeldung erforderlich. Lieferung per Download (bei kostenlosen Dateien) per E-Mail (als PDF-Datei oder -falls verfügbar- als XLS-Datei) per Post (als Druck-Ausgabe oder als CD-ROM bzw. DVD) Newsletter-Service Per E-Mail benachrichtigen wir Sie aktuell über unsere Neuerscheinungen. Dabei können Sie individuell auswählen, welche Themen Sie beobachten möchten. Zeichenerklärung 0 - /... x mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit nichts vorhanden oder keine Veränderung keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar Angabe fällt später an Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll () p r s D Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann vorläufiges Ergebnis berichtigtes Ergebnis geschätztes Ergebnis Durchschnitt entspricht Auf- und Abrundungen Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufgliederung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzelwerte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht. Impressum Verleger, Herausgeber und Druck Bestellungen Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Neuhauser Straße 8, 80331 München Briefanschrift: 80288 München Telefon 089 2119-205 Telefax 089 2119-457 E-Mail vertrieb@statistik.bayern.de Internet www.statistik.bayern.de Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München 2010 Alle Veröffentlichungen oder Daten sind Werke im Sinne 2 Urheberrechtsgesetz. Die Verwendung, Vervielfältigung und/oder Verbreitung von Veröffentlichungen oder Daten gleich welchen Mediums (Print, Datenträger, Datei etc.) auch auszugsweise ist nur mit Quellenangabe gestattet. Sie bedarf der vorherigen Genehmigung bei Nutzung für gewerbliche Zwecke, bei entgeltlicher Verbreitung oder bei Weitergabe an Dritte sowie bei Weiterverbreitung über elektronische Systeme und/oder Datenträger. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

Inhaltsübersicht Textteil Seite Vorbemerkungen... 2 Begriffliche Erläuterungen... 3 1 Körpermaße 1.1 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht und Altersgruppen... 7 1.2 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand... 8 1.3 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben... 9 1.4 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht und Berufsbereichen/-abschnitten... 10 1.5 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Rauchgewohnheiten... 13 2 Rauchgewohnheiten 2.1 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Geschlecht und Altersgruppen... 14 2.2 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand... 15 2.3 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Privathaushalten / Gemeinschaftsunterkunft und Altersgruppen... 16 2.4 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben... 17 2.5 Erwerbstätige Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Geschlecht und Berufsbereichen/-abschnitten... 18 3 Kranke und Unfallverletzte 3.1 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 nach Geschlecht und Altersgruppen... 21 3.2 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 Ausländer nach Geschlecht und Altersgruppen... 22 3.3 Kranke und Unfallverletzte 2009 in Bayern nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand... 23 3.4 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 nach Art der Behandlung, Privathaushalten/Gemeinschaftsunterkunft und Altersgruppen... 24 3.5 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 nach Art der Behandlung, Geschlecht, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben... 25 3.6 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Dauer der Krankheit/Unfallverletzung... 26 3.7 Kranke und Unfallverletzte Erwerbstätige in Bayern 2009 nach Berufsbereichen/-abschnitten... 27 3.8 Kranke in Bayern 2009 nach Art der Behandlung, Dauer der Krankheit, Geschlecht und Altersgruppen... 28 3.9 Unfallverletzte 2009 nach Art des Unfalls und Altersgruppen... 29 3.10 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 nach Geschlecht, Gemeindegrößenklassen und Altersgruppen... 30 3.11 Kranke und Unfallverletzte in Bayern 2009 nach Privathaushalten und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen... 31 4 Kranke Raucher und Nichtraucher 4.1 Kranke Raucher und Nichtraucher in Bayern 2009 nach Geschlecht und Altersgruppen... 32 4.2 Kranke Raucher und Nichtraucher in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand... 33 4.3 Kranke Raucher und Nichtraucher in Bayern 2009 nach Privathaushalten/Gemeinschaftsunterkunft und Altersgruppen... 34 4.4 Kranke Raucher und Nichtraucher in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben... 35 4.5 Erwerbstätige kranke Raucher und Nichtraucher in Bayern 2009 nach Geschlecht und Berufsbereichen/-abschnitten... 36 5 Regierungsbezirke 5.1 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in den Regierungsbezirken Bayerns 2009 nach Geschlecht... 39 5.2 Kranke und Unfallverletzte in den Regierungsbezirken Bayerns 2009... 40 5.3 Kranke Raucher und Nichtraucher in den Regierungsbezirken Bayerns 2009... 40 5.4 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in den Regierungsbezirken Bayerns 2009... 41 5.5 Raucher, überwiegende Rauchart in den Regierungsbezirken Bayerns 2009... 41

- 2 - Vorbemerkungen Im Rahmen des Mikrozensus werden jährlich in nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Zählbezirken, die 1% der Bevölkerung repräsentieren, die dort wohnenden Haushalte zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage befragt. In Bayern wurden im Jahr 2009 dabei rund 120 000 Personen in etwa 1 600 Gemeinden von fast 200 Interviewerinnen und Interviewern gleichmäßig verteilt über die Kalenderwochen um Auskunft gebeten. Die Hauptaufgabe des Mikrozensus besteht darin, zwischen den großen Strukturerhebungen, den Volks- und Berufszählungen, laufend die wichtigsten bevölkerungs- und erwerbsstatistischen Strukturdaten und deren Veränderung zu ermitteln. Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005 MZG 2005) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. Juli 2009 (BGBl. I S. 1781). Referenzzeitraum Bis zum Erhebungsjahr 2004 war für den Mikrozensus das Konzept der festen Berichtswoche kennzeichnend, d.h. die meisten Fragen bezogen sich auf die Gegebenheiten in einer festgelegten Berichtswoche im Jahr. In der Regel handelte es sich dabei um die letzte feiertagsfreie Woche im April. Die Mikrozensusergebnisse bis 2004 lieferten somit eine Momentaufnahme der Verhältnisse im Frühjahr und waren je nach Merkmal mehr oder weniger stark durch saisonale Effekte beeinflusst. Ab 2005 wird der Mikrozensus als kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche durchgeführt. Bei dieser Erhebungsform wird das gesamte Befragungsvolumen gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt, wobei die Woche vor der Befragung die Berichtswoche darstellt. Vergleichbarkeit Aus den vorangegangenen Ausführungen folgt, dass die vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus mit den Jahresergebnissen früherer Mikrozensuserhebungen bis 2004 wegen der unterschiedlichen Referenzwochen nur bedingt vergleichbar sind. Erhebungsbereich Die Erhebung erstreckt sich auf die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland. Dazu gehören Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Haupt- und Nebenwohnsitz. Nicht zum Erhebungsbereich gehören Angehörige ausländischer Streitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Personen ohne Wohnung (Obdachlose) haben im Mikrozensus keine Erfassungschance. Teil I der Statistischen Berichte A VI 2 enthält zusammengefasste Strukturdaten aus dem bevölkerungs- und erwerbsstatistischen wie aus dem haushalts- und familienstatistischen Teil der Erhebung. Teil II beinhaltet sachlich tief gegliederte Ergebnisse über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt. Teil IV enthält in sachlich tiefer Gliederung die haushalts- und familienstatistischen Ergebnisse des Mikrozensus. Im Teil V werden auch Ergebnisse für Regierungsbezirke und Regionen veröffentlicht. Der Bericht A VI 2 S1 ergänzt im vierjährigen Abstand die Berichterstattung aus dem Mikrozensus über die überwiegend ausgeübte Tätigkeit. Im Bericht A VI 2 S3 werden im zweijährigen Abstand Daten des Mikrozensus mit Ergebnissen aus dem Bereich Berufe und Ausbildung veröffentlicht. Im Bericht A VI 2 S4 wurden im Jahr 2009 Ergebnisse aus dem im vierjährigen Abstand erhobenen Zusatzprogramm zum Pendlerverhalten veröffentlicht. Mit dem vorliegenden Bericht A VI 2 S5 werden erstmals Ergebnisse aus dem im vierjährigen Abstand erhobenen Zusatzprogramm zu Gesundheitsmerkmalen veröffentlicht. Wie bei jeder Stichprobenstatistik muss auch beim Mikrozensus mit Zufallsfehlern gerechnet werden. Diese sind umso größer je schwächer eine Merkmalskombination besetzt ist und je ungleichmäßiger die räumliche Verteilung der Merkmalsträger (Elemente) ist. In den Tabellen werden daher Werte unter 5 000 (weniger als 50 Fälle in der Stichprobe) nicht nachgewiesen, da sie mit einem einfachen relativen Standardfehler von über 15% behaftet sind. Werte zwischen 5 000 und 10 000 sind mit einem Standardfehler von über 10% in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Erst ab Besetzungszahlen von 50 000 oder mehr wird ein einfacher relativer Standardfehler von 5% oder weniger erreicht.

- 3 - Begriffliche Erläuterungen Alter Die Darstellung von Ergebnissen nach Altersgruppen erfolgt nach der sogenannten Altersjahrmethode. Die Angaben beziehen sich auf die Berichtswoche. Ab dem unterjährigen Mikrozensus mit gleitender Berichtswoche im Jahr 2005 ist dies die Woche, die der Befragungswoche vorangeht. Altersstandardisierung Die berechneten Anteilswerte beziehen sich auf die Bevölkerung zu den entsprechenden Fragen. Diese Werte werden für alle Altersgruppen mit den Werten einer vorher festgelegten Standardbevölkerung (hier: Bevölkerung 1987) gewichtet und daraus der standardisierte Wert berechnet. Dieser gibt an, wie groß der Anteil gewesen wäre, wenn in allen verglichenen Ländern und zu jedem Vergleichszeitpunkt die gleiche Altersstruktur die der gewählten Standardbevölkerung vorgelegen hätte. Altersstandardisierte Werte ermöglichen den Vergleich von Bevölkerungen mit unterschiedlicher Altersstruktur, indem verzerrende Alterseinflüsse beseitigt werden. Art der Behandlung Eine ambulante ärztliche Behandlung kann durch einen niedergelassenen Allgemein- oder Gebietsarzt oder in der Ambulanz (Poliklinik) eines Krankenhauses vorgenommen werden. Eine stationäre Krankenhausbehandlung liegt vor, sofern der Befragte mindestens eine Nacht in ein Krankenhaus aufgenommen und dort verpflegt, ärztlich behandelt oder auf sonstige Art medizinisch oder pflegerisch betreut wurde. Dabei zählen Einrichtungen in denen lediglich eine Überwachung ohne regelmäßige ärztliche Behandlung stattfindet (z.b. Anstalten zur Unterbringung Gebrechlicher oder Erholungsbedürftiger, Altersheime, Pflegeheime) nicht zu den Krankenhäusern. Bei gleichzeitiger stationärer und ambulanter Behandlung im Krankenhaus gilt die stationäre Behandlung vorrangig. Art des Unfalls Als Arbeits- oder Dienstunfall gelten Unfälle, die Erwerbstätigen bei der Ausübung ihrer Erwerbstätigkeit (am Arbeitsplatz) zugestoßen sind. Unfälle auf dem Weg von und zur Arbeit (Wegeunfälle) gehören dagegen zu den Verkehrsunfällen. Verkehrsunfälle sind Unfälle im öffentlichen Verkehr und auf privaten Verkehrswegen. Dazu zählen alle Wegeunfälle, d.h. auch solche von Fußgängern ohne Beteiligung eines Fahrzeuges. Erfolgt der Verkehrsunfall in der Ausübung der Arbeit (z.b. Busfahren) so ist Arbeits-/Dienstunfall einzutragen. Zu den häuslichen Unfällen gehören die Unfälle im häuslichen Bereich, die sich bei hauswirtschaftlicher oder sonstiger Tätigkeit ereignen. Auszugrenzen sind Arbeitsunfälle im häuslichen Bereich; Unfälle von Hausfrauen bei ihrer Tätigkeit sind hingegen häusliche Unfälle. Zu den Freizeitunfällen zählen Unfälle, die sich während der Freizeit, bei Sport und Spiel, bei einer Hobbytätigkeit oder einer sonstigen Freizeitbeschäftigung ereignen. Unfälle von Berufssportlern gelten als Arbeits-/Dienstunfall, Sport oder Spielunfälle in der Schule oder im häuslichen Bereich als sonstige Unfälle bzw. häusliche Unfälle. Die Kategorie sonstiger Unfall (einschl. Schulunfall) umfasst alle sonst nicht zuzuordnenden Fälle. Hierzu zählen auch Unfälle, die sich bei einer schulischen Veranstaltung außerhalb des Schulgeländes ereignen, nicht aber Unfälle auf dem Schulweg, die als Wegeunfälle den Verkehrsunfällen zuzurechnen sind. Ausländer Ausländer/innen sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit "ungeklärter" Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Bevölkerung Den Ergebnissen des Mikrozensus zur Erwerbsbeteiligung wird die Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung (Kurzbezeichnung: Bevölkerung ) zu Grunde gelegt. Zur Bevölkerung gehören nach diesem Bevölkerungsbegriff alle Personen mit nur einer Wohnung sowie Personen mit mehreren Wohnungen am Ort ihrer Hauptwohnung. Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung einer Person. Für Verheiratete, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie leben, gilt die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie als Hauptwohnung. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen der Person liegt (siehe auch 12 des Melderechtsrahmengesetzes vom 16. August 1980, BGBl. I S. 1429). Personen mit weiterer Wohnung im Ausland (z. B. Arbeiter auf Montage) sind der

- 4 - Bevölkerung ihrer im Bundesgebiet gelegenen Heimatgemeinde zugerechnet. Soldaten im Grundwehrdienst oder auf Wehrübung sind der Wohngemeinde vor ihrer Einberufung, Patienten in Krankenhäusern sowie Personen in Untersuchungshaft ihrer Wohngemeinde zugeordnet. Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Angehörige des Bundesgrenzschutzes und der Bereitschaftspolizei in Gemeinschaftsunterkünften gehören zur Bevölkerung der Gemeinde, in der die Gemeinschaftsunterkunft liegt, ebenso Strafgefangene sowie alle Dauerinsassen von Gemeinschaftsunterkünften und das in Gemeinschaftsunterkünften wohnende Personal. Beteiligung am Erwerbsleben (Erwerbskonzept) Nach dem im Mikrozensus zu Grunde liegenden Labour-Force-Konzept der ILO gliedert sich die Bevölkerung nach ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in Erwerbstätige, Erwerbslose und Nichterwerbspersonen. Dauer der Krankheit/Unfallverletzung Hier ist die Gesamtdauer der Krankheit/Unfallverletzung angegeben, einschließlich der Zeit, die außerhalb des Berichtszeitraumes liegt. Dauert die Krankheit am Befragungstag noch an, so gilt der Zeitraum bis zu diesem Stichtag. Erwerbspersonen Erwerbspersonen sind Erwerbstätige und Erwerbslose. Erwerbstätige Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 oder mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen (einschl. Soldaten und Soldatinnen sowie mithelfender Familienangehöriger), selbstständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben oder einen Freien Beruf ausüben. Die in dieser Veröffentlichung dargestellten Ergebnisse beziehen sich bei Vorliegen einer oder mehrerer Tätigkeiten auf die Haupterwerbstätigkeit. Nach diesem Konzept gelten auch alle Personen mit einer geringfügigen Beschäftigung im Sinne der Sozialversicherungsregelungen als erwerbstätig. Die Versicherungspflicht dieser Beschäftigungsverhältnisse ist geregelt in 7 SGB V. Wann eine geringfügige Tätigkeit vorliegt, ergibt sich aus 8 SGB IV (u.a. bei einer Arbeitszeit von längstens zwei Monaten oder 50 Arbeitstagen innerhalb eines Kalenderjahres und einem Einkommen, das einen monatlichen Höchstbetrag nicht überschreitet). Die Geringfügigkeitsgrenze des monatlichen Arbeitsentgeltes ist seit dem 1. April 2003 für das gesamte Bundesgebiet einheitlich in Höhe von 400 EUR festgeschrieben. Erwerbslose Erwerbslose sind Personen ohne Erwerbstätigkeit, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d. h. innerhalb von zwei Wochen, für die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bei einer Arbeitsagentur als Arbeitslose gemeldet sind oder nicht. Zu den Erwerbslosen werden auch sofort verfügbare Nichterwerbstätige gezählt, die ihre Arbeitsuche abgeschlossen haben, die Tätigkeit aber erst innerhalb der nächsten drei Monate aufnehmen werden. Die Unterschiede zwischen den Erwerbslosen und den Arbeitslosen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind erheblich. Einerseits können nicht bei den Arbeitsagenturen registrierte Arbeitsuchende erwerbslos sein. Andererseits zählen Arbeitslose, die eine geringfügige Tätigkeit ausüben, nach ILO-Definition nicht als Erwerbslose, sondern als Erwerbstätige. Familienstand Es wird unterschieden zwischen ledig, verheiratet zusammen lebend (Ehepaare), verheiratet getrennt lebend, geschieden und verwitwet. Personen, deren Ehepartner/in vermisst wird, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner/in für tot erklärt worden ist, als verwitwet. Verheiratet getrennt Lebende sind solche Personen, deren Ehepartner/in sich zum Berichtszeitpunkt zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten und für den der/die befragte Ehepartner/in keine Auskünfte erteilt hat. Körpergröße und Körpergewicht Hier ist die Größe in Zentimetern und das Gewicht in Kilogramm angegeben. Der im Tabellenteil angeführte Body-Mass-Index errechnet sich aus diesen beiden Größen, indem man das Gewicht (in Kilogramm) durch die Größe (in Metern, quadriert) teilt. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig ein, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig und mit einem Wert von unter 18,5 als untergewichtig. Das Geschlecht und das Alter bleiben bei dieser Einteilung unberücksichtigt.

- 5 - Haushalt Als (Privat)Haushalt zählt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft (Mehrpersonenhaushalte) sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (Einpersonenhaushalte, zum Beispiel auch Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (zum Beispiel Hauspersonal). Gemeinschaftsunterkünfte gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (zum Beispiel Haushalt des Anstaltsleiters). Haushalte mit mehreren Wohnsitzen (Wohnungen am Haupt- und einem oder mehreren Nebenwohnsitzen) werden mehrfach gezählt (siehe Bevölkerung in Privathaushalten). In einem Haushalt können gleichzeitig mehrere Familien/Lebensformen (zum Beispiel ein Ehepaar ohne Kinder sowie eine allein erziehende Mutter mit Kindern) leben. Haushalte werden üblicherweise nicht nach Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden, da sie an jedem Wohnsitz Wohnraum und Infrastruktureinrichtungen in Anspruch nehmen. Stehen ökonomische Fragestellungen (Einkommen und Verbrauch) im Vordergrund, werden zur Vermeidung von Mehrfachzählungen ausschließlich Haushalte am Hauptwohnsitz betrachtet. Haushaltsgröße Die Haushaltsgröße ist die Zahl der Personen im Haushalt. Personen mit mehreren Wohnungen werden nur am Ort ihrer Hauptwohnung gezählt, so dass es im Gegensatz zu anderen haushaltsbezogenen Auswertungen des Mikrozensus nicht zu Doppelzählungen kommen kann. Als Haushalt gelten zusammen wohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaften sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.b. Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen (z.b. Hauspersonal) gehören. Anstalten gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z.b. Haushalt des Anstaltsleiters). Haushaltsnettoeinkommen Das Haushaltsnettoeinkommen wird aus den Individualeinkommen aller Haushaltsmitglieder errechnet. Krank/Unfallverletzt Eine Krankheit oder Unfallverletzung liegt vor, wenn eine Person sich während des Berichtszeitraums in ihrem Gesundheitszustand so beeinträchtigt gefühlt hat, dass sie ihre übliche Beschäftigung nicht voll ausüben konnte (z.b. Spielen oder Kindergartenbesuch bei Kindern, Schulbesuch bei Kindern und Jugendlichen, Berufstätigkeit bei Beschäftigten, Hausarbeit bzw. Freizeittätigkeit bei nichtberufstätigen Personen). Dabei kommt es nicht darauf an, ob wegen der Beschwerden ein Arzt aufgesucht wurde. Unabhängig von dieser Beeinträchtigung liegt jedoch eine Krankheit immer dann vor, wenn im Berichtszeitraum von einem Arzt oder Heilpraktiker eine Diagnose gestellt und eine Behandlung durchgeführt wurde. Bei langfristigen Leiden (z.b. Zuckerkrankheit, Bluthochdruck) ist es nicht ausschlaggebend, ob der Befragte in der Ausübung seiner gewöhnlichen Beschäftigung beeinträchtigt war oder nicht. Auch ein angeborenes Leiden oder eine Körperbehinderung sind als Krankheit einzuordnen, sofern sie regelmäßig ärztlich behandelt werden. Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett zählen nicht als Krankheit; in diesem Zusammenhang auftretende Komplikationen, die zu einer wesentlichen Einschränkung der üblichen Tätigkeit führen oder ärztliche Behandlung erfordern, gelten dagegen als Krankheit. Als Unfälle gelten plötzliche Ereignisse, die eine Verletzung oder eine andere Beeinträchtigung der Gesundheit eines Menschen verursachen (z.b. Gehirnerschütterung durch einen Sturz). Der Fragebogen sieht für jede Person nur eine Angabe für Krankheiten oder Unfallverletzungen vor. Deshalb müssen die Befragten bei gleichzeitigem Vorliegen die ihrer Ansicht nach schwerwiegendere Beeinträchtigung angeben. Nichterwerbspersonen Nichterwerbspersonen sind Personen, die nach dem ILO-Konzept weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. Rauchgewohnheiten Unter regelmäßigem Rauchen wird tägliches Rauchen verstanden, auch wenn es sich um geringe Tabakmengen handelt. Als starker Raucher wird entsprechend den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Raucher mit einem täglichen Zigarettenkonsum von mehr als 20 Stück bezeichnet. Als Alter bei Rauchbeginn ist das Alter angegeben, in dem erstmals mit regelmäßigem Rauchen angefangen wurde. Die Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten wurde in den Klassen unter 5, 5 bis 20, 21 bis 40 und 41 und mehr erfragt. Aus diesen Ergebnissen wurde auch die tagesdurchschnittliche Zahl der gerauchten Zigaretten geschätzt. Bei der Ermittlung dieser Werte wurde aufgrund des Fehlens genauer Angaben unterstellt, dass die

- 6 - exakte Zahl der gerauchten Zigaretten innerhalb der Grenzen der angegebenen Größenklasse gleich verteilt ist, und dass die offene obere Klasse bei einem Wert von 60 geschlossen wird. Bei der Frage Was rauchen bzw. rauchten Sie überwiegend war, falls mehrere Tabakarten geraucht wurden, die überwiegende Art anzugeben. Die Rauchart Shisha (Wasserpfeife) wurde 2009 erstmals in die Befragung aufgenommen. Als frühere Raucher sind nur Personen ausgewiesen, die heute nicht mehr rauchen. Gelegentlich auftretende Differenzen in den Summen sind auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen.

Alter von bis unter Jahren zu Körpergröße und Körpergewicht - 7-1 Körpermaße 1.1 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht und Altersgruppen Bevölkerung 18 Jahre oder älter durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index unter 18,5 Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter 18,5-25 25-30 Anzahl in 1000 m kg kg/m² % 1) 30 oder mehr Männlich 18-20 148 109 1,81 74,5 22,8 / 75,0 17,5 / 20-25 370 267 1,81 77,3 23,7 (2,5) 71,0 21,0 5,5 25-30 408 300 1,80 80,7 24,8 / 59,6 32,1 7,7 30-35 391 285 1,80 83,0 25,6 / 48,7 39,2 11,5 35-40 420 308 1,80 84,4 26,2 / 42,9 43,1 13,6 18-40 1 737 1 268 1,80 80,9 24,9 1,3 56,8 32,8 9,1 40-45 551 407 1,79 84,1 26,2 / 40,6 46,5 12,7 45-50 518 386 1,79 84,6 26,5 / 37,1 46,5 16,0 50-55 448 337 1,78 85,5 27,0 / 31,3 49,4 18,9 55-60 389 303 1,77 85,7 27,5 / 28,2 49,6 21,8 60-65 340 266 1,76 84,9 27,5 / 26,2 51,5 22,2 2 247 1 699 1,78 84,9 26,9 (0,3) 33,5 48,4 17,8 65-70 368 304 1,75 84,2 27,4 / 27,4 52,0 20,4 70-75 302 251 1,74 83,4 27,5 / 26,0 50,7 23,0 75 oder mehr 379 299 1,72 78,6 26,6 / 34,0 48,3 16,7 1048 854 1,74 82 27,1 / 29,3 50,3 19,9 Zusammen 5 032 3 821 1,78 82,9 26,3 0,7 40,3 43,6 15,4 Weiblich 18-20 143 97 1,67 59,6 21,3 13,0 76,3 (8,8) / 20-25 371 251 1,67 61,6 22,0 10,1 74,6 11,8 (3,5) 25-30 396 272 1,67 63,7 22,8 7,0 71,2 15,1 6,6 30-35 374 259 1,67 64,5 23,1 4,6 70,8 18,5 6,1 35-40 423 298 1,67 66,1 23,7 4,0 68,1 19,1 8,8 18-40 1 707 1 177 1,67 63,7 22,8 6,9 71,5 15,7 6,0 40-45 527 372 1,67 66,6 24,0 3,8 65,9 20,7 9,6 45-50 506 349 1,66 67,4 24,5 (2,8) 59,0 27,1 11,1 50-55 436 314 1,65 68,3 25,1 (2,3) 53,9 29,7 14,1 55-60 416 304 1,64 69,9 26,0 (2,0) 45,8 33,9 18,3 60-65 344 267 1,64 70,6 26,3 / 41,9 36,9 20,0 2 229 1 606 1,65 68,4 25,1 2,5 54,3 29,0 14,2 65-70 387 307 1,64 70,4 26,2 / 42,5 37,2 18,8 70-75 351 276 1,63 70,6 26,6 / 36,4 42,7 19,6 75 oder mehr 659 457 1,61 66,8 25,8 2,9 41,6 39,2 16,2 1 398 1 040 1,62 68,9 26,1 2,1 40,5 39,5 17,9 Zusammen 5 334 3 823 1,65 67,1 24,6 3,7 55,8 27,8 12,7 18-20 291 206 1,74 67,5 22,2 8,4 75,6 13,4 (2,6) 20-25 741 517 1,74 69,7 23,0 6,2 72,7 16,6 4,5 25-30 803 572 1,74 72,6 24,0 3,6 65,1 24,0 7,2 30-35 765 545 1,74 74,2 24,6 2,5 59,2 29,3 8,9 35-40 843 606 1,73 75,4 25,1 2,1 55,3 31,3 11,2 18-40 3 444 2 445 1,74 72,6 24,0 4,0 63,9 24,5 7,6 40-45 1 079 779 1,73 75,8 25,2 1,9 52,7 34,2 11,2 45-50 1 024 736 1,73 76,5 25,7 1,6 47,5 37,3 13,7 50-55 884 650 1,72 77,2 26,2 (1,4) 42,2 39,9 16,6 55-60 804 607 1,70 77,8 26,8 (1,2) 37,0 41,7 20,1 60-65 684 533 1,70 77,8 27,0 / 34,1 44,2 21,1 4 475 3 305 1,72 76,9 26,1 1,4 43,6 39 16,0 65-70 755 611 1,70 77,3 26,9 (0,8) 35 44,6 19,6 70-75 653 527 1,68 76,7 27,1 / 31,5 46,5 21,2 75 oder mehr 1 038 756 1,65 71,5 26,2 2,2 38,6 42,8 16,4 2 446 1 894 1,68 74,8 26,7 1,4 35,5 44,4 18,8 10 366 7 644 1,71 75,0 25,5 2,2 48,1 35,7 14,0 1) Bezogen auf die Bevölkerung zu Körpergröße und Körpergewicht

Alter von bis unter Jahren --- Familienstand zu Körpergröße und Körpergewicht - 8-1 Körpermaße 1.2 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand Bevölkerung 18 Jahre oder älter unter 18,5 18,5-25 25-30 Anzahl in 1000 m kg kg/m² % 1) Männlich 18-40 ledig 1 193 863 1,80 79,1 24,3 1,7 63,7 27,7 6,8 verheiratet 501 373 1,80 84,7 26,2 / 41,7 43,8 14,2 verwitwet / / / / / - / - / geschieden 42 32 1,79 82,8 25,7 / 46,7 40,5 / Zusammen 1 737 1 268 1,80 80,9 24,9 1,3 56,8 32,8 9,1 ledig 382 286 1,78 83,6 26,5 / 39,9 43,4 16,2 verheiratet 1 610 1 217 1,78 85,3 27,0 / 31,4 50,1 18,2 verwitwet 30 24 1,77 84,0 26,9 - (32,9) 52,9 / geschieden 225 172 1,78 84,6 26,7 / 37,3 44,3 17,8 Zusammen 2 247 1 699 1,78 84,9 26,9 (0,3) 33,5 48,4 17,8 ledig 65 51 1,73 80,7 26,9 / 31,3 49,7 (17,4) verheiratet 810 666 1,74 82,3 27,2 / 28,2 51,4 20,1 verwitwet 123 96 1,72 79,8 26,9 / 33,4 45,8 20,0 geschieden 51 41 1,75 83,0 27,0 / 35,0 44,7 (19,7) Zusammen 1 048 854 1,74 82,0 27,1 / 29,3 50,3 19,9 Zusammen ledig 1 640 1 200 1,79 80,3 24,9 1,4 56,7 32,4 9,5 verheiratet 2 921 2 256 1,77 84,3 26,9 (0,3) 32,2 49,4 18,1 verwitwet 153 120 1,73 80,7 26,9 / 33,3 47,1 19,0 geschieden 318 245 1,78 84,1 26,6 / 38,2 43,8 17,4 Zusammen 5 032 3 821 1,78 82,9 26,3 0,7 40,3 43,6 15,4 Weiblich 18-40 ledig 965 654 1,68 62,2 22,2 8,6 74,9 12,4 4,1 verheiratet 676 475 1,67 65,6 23,6 4,6 67,1 20,1 8,2 verwitwet / / / / / / / / / geschieden 62 45 1,66 65,1 23,6 / 67,3 (17,2) / Zusammen 1 707 1 177 1,67 63,7 22,8 6,9 71,5 15,7 6,0 ledig 228 153 1,66 67,6 24,6 (4,3) 59,9 21,9 13,9 verheiratet 1 611 1 162 1,65 68,4 25,0 2,2 54,2 30,0 13,6 verwitwet 118 91 1,64 71,0 26,4 / 42,8 31,6 24,1 geschieden 271 199 1,65 68,0 24,9 (3,7) 55,3 27,7 13,4 Zusammen 2 229 1 606 1,65 68,4 25,1 2,5 54,3 29,0 14,2 ledig 88 58 1,62 66,2 25,1 / 53,3 31,2 (12,1) verheiratet 629 498 1,63 69,6 26,2 (1,6) 40,6 40,7 17,1 verwitwet 604 426 1,61 68,4 26,3 2,5 38,1 39,9 19,5 geschieden 77 58 1,63 69,1 26,0 / 44,7 35,4 18,7 Zusammen 1 398 1 040 1,62 68,9 26,1 2,1 40,5 39,5 17,9 Zusammen ledig 1 281 865 1,67 63,4 22,8 7,5 70,8 15,3 6,4 verheiratet 2 916 2 135 1,65 68,1 25,0 2,6 53,9 30,3 13,2 verwitwet 727 521 1,62 68,8 26,3 2,3 39,2 38,2 20,3 geschieden 411 302 1,65 67,8 24,9 3,4 55,0 27,6 13,9 Zusammen 5 334 3 823 1,65 67,1 24,6 3,7 55,8 27,8 12,7 18-40 ledig 2 158 1 517 1,75 71,8 23,5 4,7 68,6 21,1 5,6 verheiratet 1 177 848 1,72 74,0 24,9 2,7 55,9 30,5 10,8 verwitwet / / / / / / / / / geschieden 105 77 1,72 72,5 24,6 / 58,7 27,0 (11,0) Zusammen 3 444 2 445 1,74 72,6 24,0 4,0 63,9 24,5 7,6 ledig 610 439 1,74 78,0 25,9 (1,8) 46,9 35,9 15,4 verheiratet 3 221 2 379 1,72 77,0 26,1 1,2 42,6 40,3 16,0 verwitwet 149 115 1,67 73,7 26,6 / 40,8 36,1 22,1 geschieden 496 371 1,71 75,7 25,8 (2,2) 47,0 35,4 15,4 Zusammen 4 475 3 305 1,72 76,9 26,1 1,4 43,6 39,0 16,0 ledig 153 109 1,68 73,0 26,0 / 43,0 39,9 14,6 verheiratet 1 439 1 164 1,69 76,9 26,8 0,9 33,5 46,8 18,8 verwitwet 726 522 1,63 70,5 26,4 2,2 37,2 41,0 19,6 geschieden 128 99 1,68 74,9 26,5 / 40,7 39,3 19,1 Zusammen 2 446 1 894 1,68 74,8 26,7 1,4 35,5 44,4 18,8 ledig 2 920 2 065 1,74 73,2 24,1 4,0 62,6 25,2 8,2 verheiratet 5 836 4 391 1,71 76,4 26,1 1,4 42,8 40,1 15,7 verwitwet 880 641 1,64 71,1 26,4 2,0 38,1 39,9 20,0 geschieden 729 547 1,71 75,1 25,8 2,2 47,5 34,9 15,5 10 366 7 644 1,71 75,0 25,5 2,2 48,1 35,7 14,0 1) Bezogen auf die Bevölkerung zu Körpergröße und Körpergewicht. durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter 30 oder mehr

- 9-1 Körpermaße 1.3 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Alter von bis unter Jahren --- Beteiligung am Erwerbsleben Bevölkerung 18 Jahre oder älter zu Körpergröße und Körpergewicht durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter unter 18,5 18,5-25 25-30 30 oder mehr Anzahl in 1000 m kg kg/m² % 1) Männlich 18-40 Erwerbstätige 1 420 1 043 1,80 81,5 25,1 1,0 54,6 35,0 9,4 Erwerbslose 108 80 1,79 79,7 25,0 / 58,3 26,5 13,2 Nichterwerbspersonen 209 145 1,81 76,8 23,5 / 71,6 20,5 (4,8) Zusammen 1 737 1 268 1,80 80,9 24,9 1,3 56,8 32,8 9,1 Erwerbstätige 1 869 1 414 1,78 84,9 26,8 / 34,3 48,6 16,8 Erwerbslose 95 73 1,76 83,5 26,8 / 34,1 45,2 19,6 Nichterwerbspersonen 282 213 1,76 85,3 27,6 / 27,8 47,9 23,8 Zusammen 2 247 1 699 1,78 84,9 26,9 (0,3) 33,5 48,4 17,8 Erwerbstätige 82 68 1,76 82,9 26,8 / 28,3 56,2 15,4 Erwerbslose / / / / / - / / - Nichterwerbspersonen 966 786 1,74 81,9 27,2 / 29,4 49,8 20,3 Zusammen 1 048 854 1,74 82,0 27,1 / 29,3 50,3 19,9 Zusammen Erwerbstätige 3 371 2 524 1,79 83,5 26,1 0,5 42,6 43,2 13,7 Erwerbslose 203 153 1,78 81,5 25,8 / 46,7 35,5 16,2 Nichterwerbspersonen 1 457 1 144 1,75 81,9 26,7 (0,8) 34,5 45,7 19,0 Zusammen 5 032 3 821 1,78 82,9 26,3 0,7 40,3 43,6 15,4 Weiblich 18-40 Erwerbstätige 1 219 846 1,67 63,7 22,8 6,3 72,5 15,7 5,5 Erwerbslose 84 56 1,67 64,8 23,3 / 64,6 18,4 (9,8) Nichterwerbspersonen 404 276 1,67 63,6 22,8 8,3 69,7 15,0 6,9 Zusammen 1 707 1 177 1,67 63,7 22,8 6,9 71,5 15,7 6,0 Erwerbstätige 1 533 1 096 1,66 67,6 24,7 2,7 58,1 27,5 11,8 Erwerbslose 91 68 1,64 70,1 25,9 / 47,1 26,9 22,4 Nichterwerbspersonen 605 442 1,64 70,1 26,0 (2,1) 45,8 33,2 18,9 Zusammen 2 229 1 606 1,65 68,4 25,1 2,5 54,3 29,0 14,2 Erwerbstätige 54 44 1,63 68,9 25,8 / 43,0 39,2 (15,6) Erwerbslose / / / / / - - / / Nichterwerbspersonen 1 343 995 1,62 68,9 26,2 2,1 40,4 39,6 18,0 Zusammen 1 398 1 040 1,62 68,9 26,1 2,1 40,5 39,5 17,9 Zusammen Erwerbstätige 2 806 1 985 1,66 66,0 23,9 4,2 63,9 22,7 9,2 Erwerbslose 176 124 1,65 67,7 24,8 (5,2) 54,8 23,1 16,9 Nichterwerbspersonen 2 352 1 713 1,64 68,3 25,5 3,1 46,5 34,0 16,4 Zusammen 5 334 3 823 1,65 67,1 24,6 3,7 55,8 27,8 12,7 18-40 Erwerbstätige 2 639 1 889 1,74 73,5 24,2 3,4 62,6 26,3 7,6 Erwerbslose 191 136 1,74 73,6 24,4 (4,2) 60,9 23,2 11,8 Nichterwerbspersonen 613 421 1,72 68,2 23,1 6,5 70,4 16,9 6,2 Zusammen 3 444 2 445 1,74 72,6 24,0 4,0 63,9 24,5 7,6 Erwerbstätige 3 402 2 509 1,73 77,4 26,0 1,3 44,7 39,4 14,6 Erwerbslose 186 141 1,71 77,0 26,5 / 40,4 36,4 21,0 Nichterwerbspersonen 887 655 1,68 75,0 26,6 1,6 40,0 38,0 20,5 Zusammen 4 475 3 305 1,72 76,9 26,1 1,4 43,6 39,0 16,0 Erwerbstätige 136 112 1,71 77,4 26,5 / 34,1 49,5 15,5 Erwerbslose / / / / / - / / / Nichterwerbspersonen 2 309 1 781 1,67 74,6 26,7 1,4 35,5 44,1 19,0 Zusammen 2 446 1 894 1,68 74,8 26,7 1,4 35,5 44,4 18,8 Erwerbstätige 6 177 4 510 1,73 75,8 25,2 2,2 52,0 34,2 11,7 Erwerbslose 379 277 1,72 75,3 25,4 (3,2) 50,4 29,9 16,5 Nichterwerbspersonen 3 809 2 857 1,68 73,8 26,1 2,2 41,7 38,7 17,5 10 366 7 644 1,71 75,0 25,5 2,2 48,1 35,7 14,0 1) Bezogen auf die Bevölkerung zu Körpergröße und Körpergewicht.

- 10-1 Körpermaße 1.4 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht und Berufsbereichen/-abschnitten Berufsbereiche/ -abschnitte 1) Erwerbstätige 18 Jahre oder älter zu Körpergröße und Körpergewicht Anzahl in 1000 durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index unter 18,5 Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter 18,5-25 25-30 30 oder mehr m kg kg/m² % 2) Männlich Berufe in der Land-, Tierund Forstwirtschaft sowie im Gartenbau 125 98 1,78 84,4 26,6 / 35,3 47,3 17,1 Bergleute, Mineralgewinner / / / / / / / / / Fertigungsberufe 1 100 829 1,78 83,1 26,2 (0,7) 40,8 43,8 14,6 Metall-, Maschinenbauund verwandte Berufe 331 250 1,79 82,7 26,0 / 43,9 42,5 13,0 Elektroberufe 114 87 1,79 81,0 25,4 / 49,7 39,1 (10,4) Hoch-, Tief- und Ausbauberufe 147 112 1,78 83,1 26,3 / 38,5 47,5 13,1 Hilfsarbeiter/innen ohne nähere Tätigkeitsangabe 63 40 1,76 83,4 26,8 / 33,6 48,2 (16,7) Technische Berufe 381 287 1,80 83,4 25,8 / 44,5 44,2 11,2 Ingenieure/innen 186 141 1,80 82,5 25,4 / 50,4 41,3 8,2 Techniker/innen 195 146 1,79 84,2 26,3 / 38,9 47,0 14,0 Dienstleistungsberufe 1 711 1 276 1,79 83,7 26,0 (0,5) 43,5 42,6 13,3 Warenkaufleute 185 139 1,79 82,9 25,8 / 43,3 43,5 12,2 Verkaufspersonal 42 30 1,79 81,6 25,5 / 48,3 35,1 / Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 120 89 1,80 83,6 25,8 / 46,8 41,1 11,5 Verkehrsberufe 298 229 1,78 86,0 27,1 / 35,5 43,5 20,8 Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe 545 404 1,80 84,2 25,9 / 43,8 43,7 11,9 Büroberufe, kaufm. Angestellte, a.n.g. 166 124 1,79 83,9 26,1 / 43,3 42,8 13,1 Bürofachkräfte, kaufm. Angestellte 67 48 1,80 83,1 25,8 / 48,0 38,0 (12,5) Sonstige Büroberufe 73 57 1,79 84,6 26,3 / 38,2 48,2 (13,4) Ordnungs- und Sicherheitsberufe 171 127 1,79 83,8 26,2 / 41,7 44,5 13,3 Schriftwerkschaffende, -ordnende und künstlerische Berufe 64 45 1,80 81,4 25,2 / 52,6 38,9 / Gesundheitsdienstberufe 84 62 1,80 81,5 25,1 / 52,1 40,4 / Ärzte/innen, Apotheker/innen 45 31 1,80 80,5 24,7 / 55,6 40,6 / übrige Gesundheitsdienstberufe 39 31 1,80 82,5 25,5 / 48,5 40,1 / Krankenschwestern/ -pfleger, Hebammen/ Entbindungspfleger 15 12 1,79 81,9 25,6 / (48,8) / / Sozial- und Erziehungsberufe, a.n.g., geistes- und naturwissenschaftliche Berufe 153 115 1,79 82,0 25,5 / 48,9 40,8 9,7 Soziale Berufe 29 23 1,79 82,5 25,8 / 46,5 (41,2) / Lehrer/innen 81 61 1,79 81,7 25,4 / 48,8 41,8 (9,0) sonstige Dienstleistungsberufe 91 67 1,77 81,6 26,0 / 45,6 36,8 16,6 Sonstige Arbeitskräfte 50 32 1,80 82,1 25,2 / 53,5 (29,4) / 3 371 2 524 1,79 83,5 26,1 0,5 42,6 43,2 13,7

- 11-1 Körpermaße 1.4 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht und Berufsbereichen/-abschnitten Berufsbereiche/ -abschnitte 1) Erwerbstätige 18 Jahre oder älter zu Körpergröße und Körpergewicht Anzahl in 1000 durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index unter 18,5 Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter 18,5-25 25-30 m kg kg/m² % 2) 30 oder mehr Weiblich Berufe in der Land-, Tierund Forstwirtschaft sowie im Gartenbau 77 58 1,66 69,7 25,3 / 53,0 31,7 (13,6) Bergleute, Mineralgewinner / / / / / / / / / Fertigungsberufe 259 189 1,64 68,3 25,3 (2,9) 51,9 29,5 15,6 Metall-, Maschinenbauund verwandte Berufe 25 18 1,66 66,5 24,2 / 69,6 / / Elektroberufe (7) / / / / / / / / Hoch-, Tief- und Ausbauberufe / / / / / / / / / Hilfsarbeiter/innen ohne nähere Tätigkeitsangabe 41 25 1,63 68,1 25,5 / 45,5 (36,0) / Technische Berufe 58 38 1,68 64,8 23,0 / 74,7 (15,6) / Ingenieure/innen 23 16 1,69 63,9 22,4 / 80,8 / / Techniker/innen 35 22 1,67 65,3 23,5 / 70,4 / / Dienstleistungsberufe 2 371 1 673 1,66 65,6 23,7 4,4 65,4 21,8 8,3 Warenkaufleute 326 228 1,66 65,9 23,8 (4,4) 63,9 23,7 8,0 Verkaufspersonal 204 142 1,66 66,9 24,3 (3,8) 59,9 26,5 9,8 Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 119 85 1,67 64,0 23,0 / 73,1 16,7 / Verkehrsberufe 59 44 1,65 69,5 25,4 / 48,4 31,0 (18,3) Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe 744 515 1,67 65,1 23,5 4,4 67,6 21,0 7,0 Büroberufe, kaufm. Angestellte, a.n.g. 531 367 1,66 65,1 23,5 4,3 67,5 21,3 6,9 Bürofachkräfte, kaufm. Angestellte 235 159 1,66 65,3 23,5 (4,0) 68,4 21,1 6,6 Sonstige Büroberufe 236 166 1,66 65,1 23,5 (4,0) 67,2 21,8 7,0 Ordnungs- und Sicherheitsberufe 43 31 1,67 66,2 23,6 / 68,6 (16,2) / Schriftwerkschaffende, -ordnende und künstlerische Berufe 56 40 1,69 63,3 22,3 / 74,8 (14,1) / Gesundheitsdienstberufe 307 215 1,67 64,5 23,1 5,3 69,6 19,3 5,8 Ärzte/innen, Apotheker/innen 38 25 1,68 62,7 22,1 / 82,4 / / übrige Gesundheitsdienstberufe 269 190 1,67 64,7 23,3 5,2 67,9 20,5 6,3 Krankenschwestern/ -pfleger, Hebammen/ Entbindungspfleger 101 74 1,67 65,9 23,7 / 63,7 23,5 (8,0) Sozial- und Erziehungsberufe, a.n.g., geistes- und naturwissenschaftliche Berufe 350 244 1,67 65,2 23,4 (3,6) 69,3 19,8 7,2 Soziale Berufe 193 135 1,67 66,2 23,9 / 65,2 22,3 9,1 Lehrer/innen 120 84 1,67 64,4 23,1 / 72,7 18,2 / sonstige Dienstleistungsberufe 368 273 1,65 67,5 24,8 4,2 54,5 27,5 13,8 Sonstige Arbeitskräfte 42 27 1,66 66,2 24,0 / 59,3 (20,5) / 2 806 1 985 1,66 66,0 23,9 4,2 63,9 22,7 9,2

- 12-1 Körpermaße 1.4 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht und Berufsbereichen/-abschnitten Berufsbereiche/ -abschnitte 1) Erwerbstätige 18 Jahre oder älter zu Körpergröße und Körpergewicht Anzahl in 1000 durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index unter 18,5 Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter 18,5-25 25-30 m kg kg/m² % 2) 30 oder mehr Berufe in der Land-, Tierund Forstwirtschaft sowie im Gartenbau 202 156 1,74 78,9 26,2 / 41,8 41,5 15,8 Bergleute, Mineralgewinner / / / / / / / / / Fertigungsberufe 1 359 1 018 1,76 80,3 26,1 1,1 42,9 41,2 14,8 Metall-, Maschinenbauund verwandte Berufe 356 269 1,78 81,6 25,9 / 45,6 40,9 12,9 Elektroberufe 121 91 1,78 80,2 25,3 / 50,1 38,5 (10,3) Hoch-, Tief- und Ausbauberufe 151 115 1,78 82,8 26,2 / 38,7 47,1 13,1 Hilfsarbeiter/innen ohne nähere Tätigkeitsangabe 104 65 1,72 77,6 26,4 / 38,3 43,5 16,0 Technische Berufe 439 325 1,78 81,2 25,5 / 48,0 40,9 10,4 Ingenieure/innen 209 157 1,79 80,6 25,1 / 53,5 38,3 7,6 Techniker/innen 230 168 1,77 81,7 26,0 / 43,1 43,2 12,9 Dienstleistungsberufe 4 081 2 949 1,72 73,4 24,8 2,7 56,0 30,8 10,5 Warenkaufleute 511 366 1,71 72,3 24,7 3,1 56,1 31,2 9,6 Verkaufspersonal 246 172 1,68 69,4 24,5 (3,4) 57,9 28,0 10,7 Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe 239 173 1,74 74,1 24,6 / 59,6 29,3 8,5 Verkehrsberufe 358 272 1,76 83,4 26,9 / 37,6 41,5 20,3 Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe 1 288 919 1,73 73,5 24,7 2,7 57,2 31,0 9,1 Büroberufe, kaufm. Angestellte, a.n.g. 697 491 1,70 69,9 24,3 3,4 61,4 26,8 8,5 Bürofachkräfte, kaufm. Angestellte 303 207 1,70 69,4 24,2 (3,4) 63,7 25,0 8,0 Sonstige Büroberufe 309 223 1,70 70,1 24,4 (3,1) 59,7 28,6 8,7 Ordnungs- und Sicherheitsberufe 214 158 1,77 80,4 25,7 / 47,0 39,0 12,7 Schriftwerkschaffende, -ordnende und künstlerische Berufe 120 84 1,74 72,9 23,9 / 63,1 27,2 / Gesundheitsdienstberufe 391 277 1,70 68,3 23,7 4,1 65,6 24,1 6,1 Ärzte/innen, Apotheker/innen 82 56 1,75 72,6 23,7 / 67,5 27,0 / übrige Gesundheitsdienstberufe 308 221 1,69 67,2 23,6 4,5 65,2 23,3 7,0 Krankenschwestern/ -pfleger, Hebammen/ Entbindungspfleger 116 86 1,69 68,2 24,0 / 61,7 25,4 (8,7) Sozial- und Erziehungsberufe, a.n.g., geistes- und naturwissenschaftliche Berufe 502 359 1,71 70,6 24,2 (2,6) 62,8 26,5 8,0 Soziale Berufe 222 158 1,68 68,6 24,2 / 62,5 25,1 9,4 Lehrer/innen 201 145 1,72 71,6 24,2 / 62,6 28,0 7,0 sonstige Dienstleistungsberufe 459 341 1,67 70,3 25,1 3,6 52,8 29,4 14,4 Sonstige Arbeitskräfte 92 59 1,74 74,7 24,7 / 56,4 25,1 (14,4) 6 177 4 510 1,73 75,8 25,2 2,2 52,0 34,2 11,7 1) Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 1992. 2) Bezogen auf die Bevölkerung zu Körpergröße und Körpergewicht

- 13-1 Körpermaße 1.5 Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Rauchgewohnheiten Alter von bis unter Jahren --- Rauchgewohnheiten Bevölkerung 18 Jahre oder älter zu Körpergröße und Körpergewicht durchschnittliche Körpergröße durchschnittliches Körpergewicht durchschnittlicher Body-Mass- Index Davon mit einem Body-Mass-Index von... bis unter unter 18,5 18,5-25 25-30 Anzahl in 1000 m kg kg/m² % 1) 30 oder mehr Männlich 18-40 Zusammen 1 737 1 268 1,80 80,9 24,9 1,3 56,8 32,8 9,1 Raucher 532 493 1,80 81,3 25,1 (1,2) 54,5 33,3 11,0 Nichtraucher 859 767 1,80 80,6 24,8 1,3 58,1 32,5 8,0 dar. früh. Raucher 169 161 1,80 84,1 25,8 / 46,8 40,8 11,7 Zusammen 2 247 1 699 1,78 84,9 26,9 (0,3) 33,5 48,4 17,8 Raucher 558 527 1,78 83,6 26,5 / 38,7 44,3 16,4 Nichtraucher 1 277 1 163 1,78 85,6 27,1 / 30,9 50,4 18,5 dar. früh. Raucher 484 458 1,78 87,4 27,7 / 25,1 51,7 23,0 Zusammen 1 048 854 1,74 82,0 27,1 / 29,3 50,3 19,9 Raucher 107 101 1,74 79,9 26,3 / 38,2 45,8 14,7 Nichtraucher 813 750 1,74 82,3 27,2 / 28,1 51,0 20,5 dar. früh. Raucher 363 348 1,74 83,8 27,7 / 23,8 51,9 23,9 Zusammen Zusammen 5 032 3 821 1,78 82,9 26,3 0,7 40,3 43,6 15,4 Raucher 1 197 1 121 1,78 82,2 25,9 (0,9) 45,6 39,6 13,9 Nichtraucher 2 949 2 680 1,77 83,2 26,4 0,6 37,9 45,5 16,1 dar. früh. Raucher 1 017 966 1,77 85,6 27,4 / 28,3 50,0 21,5 Weiblich 18-40 Zusammen 1 707 1 177 1,67 63,7 22,8 6,9 71,5 15,7 6,0 Raucher 359 324 1,67 64,6 23,2 6,7 67,4 18,0 7,8 Nichtraucher 999 847 1,67 63,4 22,7 6,9 73,0 14,8 5,4 dar. früh. Raucher 169 152 1,68 65,5 23,3 (5,6) 68,2 18,8 7,4 Zusammen 2 229 1 606 1,65 68,4 25,1 2,5 54,3 29,0 14,2 Raucher 425 391 1,65 66,8 24,5 3,8 57,5 27,9 10,8 Nichtraucher 1 402 1 206 1,65 68,9 25,3 2,1 53,0 29,5 15,3 dar. früh. Raucher 327 292 1,66 69,6 25,4 (1,8) 53,9 28,2 16,1 Zusammen 1 398 1 040 1,62 68,9 26,1 2,1 40,5 39,5 17,9 Raucher 64 59 1,64 66,8 25,0 / 50,1 32,8 (12,4) Nichtraucher 1 124 976 1,62 69,0 26,2 1,9 39,9 40,0 18,2 dar. früh. Raucher 132 123 1,63 70,1 26,4 / 38,4 39,1 20,5 Zusammen Zusammen 5 334 3 823 1,65 67,1 24,6 3,7 55,8 27,8 12,7 Raucher 848 774 1,66 65,9 24,0 5,1 61,1 24,2 9,7 Nichtraucher 3 525 3 029 1,65 67,4 24,8 3,4 54,4 28,8 13,5 dar. früh. Raucher 628 566 1,66 68,6 25,0 2,9 54,4 28,0 14,7 18-40 Zusammen 3 444 2 445 1,74 72,6 24,0 4,0 63,9 24,5 7,6 Raucher 891 816 1,75 74,7 24,5 3,4 59,6 27,3 9,7 Nichtraucher 1 859 1 614 1,73 71,6 23,8 4,2 65,9 23,2 6,6 dar. früh. Raucher 339 312 1,74 75,1 24,7 (3,1) 57,2 30,1 9,6 Zusammen 4 475 3 305 1,72 76,9 26,1 1,4 43,6 39,0 16,0 Raucher 983 919 1,72 76,4 25,7 1,9 46,7 37,3 14,0 Nichtraucher 2 679 2 370 1,71 77,1 26,2 1,2 42,2 39,8 16,9 dar. früh. Raucher 811 750 1,73 80,5 26,9 (0,8) 36,3 42,5 20,3 Zusammen 2 446 1 894 1,68 74,8 26,7 1,4 35,5 44,4 18,8 Raucher 170 160 1,70 75,1 25,9 / 42,6 41,0 13,9 Nichtraucher 1 937 1 726 1,67 74,8 26,7 1,2 34,7 44,8 19,2 dar. früh. Raucher 495 471 1,71 80,3 27,4 / 27,6 48,6 23,0 Zusammen 10 366 7 644 1,71 75,0 25,5 2,2 48,1 35,7 14,0 Raucher 2 044 1 895 1,73 75,6 25,2 2,6 51,9 33,3 12,2 Nichtraucher 6 474 5 709 1,71 74,8 25,7 2,1 46,6 36,6 14,7 dar. früh. Raucher 1 645 1 533 1,73 79,3 26,6 1,3 37,9 41,9 19,0 1) Bezogen auf die Bevölkerung zu Körpergröße und Körpergewicht

- 14-2 Rauchgewohnheiten 2.1 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Geschlecht und Altersgruppen Alter von... bis unter Jahren Bevölkerung 15 Jahre oder älter über die Rauchgewohnheiten Raucher regelmäßig gelegentlich zusammen stark in 1000 Nichtraucher frühere Raucher Durchschnittliches Alter des Rauchbeginns Männlich 15-20 362 297 55 12 43 / 242 / 15,6 20-25 370 300 119 15 103 (8) 182 15 16,2 25-30 408 325 136 22 115 12 189 43 16,5 30-35 391 309 120 18 102 13 189 50 17,0 35-40 420 332 123 16 107 18 210 59 17,2 15-40 1 951 1 564 554 84 470 52 1 010 170 16,7 40-45 551 443 146 21 124 20 298 84 17,2 45-50 518 417 143 18 125 23 274 97 17,2 50-55 448 364 113 14 100 19 251 98 17,5 55-60 389 324 94 12 82 15 230 100 18,1 60-65 340 288 62 (9) 54 (9) 225 105 18,3 2 247 1 835 558 73 485 86 1 277 484 17,6 65-70 368 322 52 (8) 44 (7) 270 123 18,8 70-75 302 269 29 (5) 24 / 239 103 18,8 75 oder mehr 379 328 26 (5) 20 / 303 137 19,0 1 048 919 107 18 88 13 813 363 18,9 Zusammen 5 246 4 318 1 218 175 1 043 151 3 100 1 018 17,6 Weiblich 15-20 343 275 38 (10) 28 / 237 / 15,3 20-25 371 291 86 16 70 / 205 22 15,8 25-30 396 312 89 17 72 / 223 49 16,3 30-35 374 297 74 14 61 / 223 47 17,2 35-40 423 343 85 14 70 (6) 258 49 17,6 15-40 1 908 1 518 372 71 301 18 1 146 170 16,6 40-45 527 422 110 16 94 (8) 312 67 17,4 45-50 506 404 107 16 91 (8) 297 71 17,8 50-55 436 356 91 14 78 (8) 265 69 17,9 55-60 416 347 71 11 60 / 275 67 19,0 60-65 344 298 45 (6) 39 (5) 252 54 19,7 2 229 1 827 425 63 362 33 1 402 327 18,2 65-70 387 339 32 (6) 25 / 307 54 21,5 70-75 351 312 18 / 14 / 294 33 22,8 75 oder mehr 659 538 14 / 11 / 523 45 23,6 1 398 1 188 64 14 50 / 1 124 132 22,5 Zusammen 5 534 4 532 861 148 713 54 3 671 629 18,2 15-20 706 572 93 22 71 / 479 (7) 15,5 20-25 741 591 205 32 173 12 386 37 16,0 25-30 803 637 226 39 187 15 411 92 16,4 30-35 765 607 195 32 163 17 412 97 17,1 35-40 843 675 207 31 177 23 468 108 17,4 15-40 3 858 3 082 926 155 771 70 2 156 341 16,7 40-45 1 079 866 256 38 218 28 610 151 17,3 45-50 1 024 821 250 34 216 32 571 167 17,4 50-55 884 720 205 27 178 26 516 167 17,7 55-60 804 670 165 23 142 19 505 167 18,5 60-65 684 585 108 15 93 14 477 158 18,8 4 475 3 662 983 136 847 119 2 679 811 17,9 65-70 755 661 83 14 69 (9) 577 176 19,7 70-75 653 580 47 (9) 38 / 533 137 19,9 75 oder mehr 1 038 866 40 (9) 31 / 826 182 20,2 2 446 2 107 170 32 138 16 1 937 495 19,9 Zusammen 10 780 8 850 2 079 323 1 756 205 6 772 1 647 17,8

- 15-2 Rauchgewohnheiten 2.2 Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in Bayern 2009 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand Alter von... bis unter Jahren ---- Familienstand Bevölkerung 15 Jahre oder älter über die Rauchgewohnheiten gelegentlich Raucher zusammen regelmäßig stark Nichtraucher frühere Raucher Durchschnittliches Alter des Rauchbeginns in 1000 Männlich 15-40 ledig 1 407 1 123 388 63 324 34 736 90 16,6 verheiratet 501 407 147 19 128 15 259 75 16,8 verwitwet / / / / / - / - / geschieden 42 34 19 / 17 / 15 / 16,6 Zusammen 1 951 1 564 554 84 470 52 1 010 170 16,7 ledig 382 307 110 15 96 19 197 52 17,6 verheiratet 1 610 1 323 353 51 302 45 970 385 17,6 verwitwet 30 25 10 / (9) / 14 (5) 18,4 geschieden 225 181 85 (7) 78 20 96 42 17,6 Zusammen 2 247 1 835 558 73 485 86 1 277 484 17,6 ledig 65 55 (9) / (8) / 46 15 (18,5) verheiratet 810 718 75 13 62 (8) 643 289 18,9 verwitwet 123 104 12 / (10) / 91 43 19,0 geschieden 51 42 (10) / (8) / 32 16 (19,1) Zusammen 1 048 919 107 18 88 13 813 363 18,9 Zusammen ledig 1 853 1 486 507 79 428 55 979 157 16,9 verheiratet 2 921 2 447 575 83 493 68 1 872 749 17,8 verwitwet 153 129 23 / 19 / 106 49 18,9 geschieden 318 257 113 (10) 104 25 143 63 17,7 Zusammen 5 246 4 318 1 218 175 1 043 151 3 100 1 018 17,6 Weiblich 15-40 ledig 1 165 916 230 48 182 (9) 686 79 16,4 verheiratet 676 548 117 20 97 (6) 431 86 16,9 verwitwet / / / / / / / / / geschieden 62 50 24 / 21 / 26 (5) 17,4 Zusammen 1 908 1 518 372 71 301 18 1 146 170 16,6 ledig 228 175 48 (8) 41 / 127 27 18,0 verheiratet 1 611 1 331 260 38 222 19 1 070 236 17,9 verwitwet 118 100 28 / 24 / 72 17 20,3 geschieden 271 220 88 13 75 (8) 132 46 18,7 Zusammen 2 229 1 827 425 63 362 33 1 402 327 18,2 ledig 88 68 / / / / 64 (8) / verheiratet 629 556 28 (6) 23 / 528 63 22,1 verwitwet 604 499 24 (6) 19 / 474 46 23,5 geschieden 77 65 (7) / (5) / 58 14 (21,8) Zusammen 1 398 1 188 64 14 50 / 1 124 132 22,5 Zusammen ledig 1 480 1 159 282 57 225 12 877 115 16,9 verheiratet 2 916 2 435 406 63 342 27 2 029 385 18,1 verwitwet 727 603 54 10 44 / 549 64 22,1 geschieden 411 336 119 18 102 11 216 65 18,8 Zusammen 5 534 4 532 861 148 713 54 3 671 629 18,2 15-40 ledig 2 571 2 039 617 111 506 43 1 422 169 16,5 verheiratet 1 177 954 264 39 225 21 690 161 16,9 verwitwet / / / / / / / / / geschieden 105 84 43 / 38 (6) 41 10 17,0 Zusammen 3 858 3 082 926 155 771 70 2 156 341 16,7 ledig 610 483 159 23 136 22 324 80 17,7 verheiratet 3 221 2 653 613 89 525 64 2 040 621 17,7 verwitwet 149 125 38 (5) 33 / 86 23 19,8 geschieden 496 401 173 20 153 28 228 87 18,2 Zusammen 4 475 3 662 983 136 847 119 2 679 811 17,9 ledig 153 123 13 / 11 / 110 23 19,5 verheiratet 1 439 1 274 103 18 85 (10) 1 171 352 19,5 verwitwet 726 602 37 (8) 28 / 566 89 21,5 geschieden 128 107 17 / 14 / 90 31 20,3 Zusammen 2 446 2 107 170 32 138 16 1 937 495 19,9 ledig 3 334 2 645 789 135 653 67 1 856 272 16,9 verheiratet 5 837 4 882 981 146 835 95 3 901 1 134 17,9 verwitwet 880 732 77 14 63 (7) 655 112 20,9 geschieden 729 592 233 28 205 35 360 128 18,3 10 780 8 850 2 079 323 1 756 205 6 772 1 647 17,8