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Transkript:

H A U P T S A T Z U N G Aufgrund der 19 Abs. 1 und 20 Abs. 1 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (ThürKO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Dezember 2005 (GVBl. S.446) hat der Gemeinderat der Gemeinde Helmsdorf am 14.12.2007 folgende Hauptsatzung neu beschlossen: Die Gemeinde führt den Namen Helmsdorf. 1 Name 2 Gemeindewappen, Gemeindeflagge, Gemeindesiegel (1) Das Gemeindewappen zeigt auf grünem Grund eine goldene, bewurzelte Linde, belegt mit einem roten Schild, der auf einem silbernen Berg ein silbernes gemeines Kreuz zeigt. (2) Die Flagge der Gemeinde ist weiß mit roten Flanken und trägt das Gemeindewappen. (3) Das Gemeindesiegel trägt die Umschrift Thüringen Gemeinde Helmsdorf und zeigt das Gemeindewappen. Nicht belegt. 3 Ortschaften 4 Bürgerbegehren Bürgerentscheid (1) Die Bürger können über wichtige Angelegenheiten im eigenen Wirkungskreis der Gemeinde einen Bürgerentscheid beantragen (Bürgerbegehren). Das Bürgerbegehren ist schriftlich bei der Gemeindeverwaltung einzureichen und muss eine Person und deren Stellvertreter bezeichnen, die berechtigt sind, das Bürgerbegehren zu vertreten. Jede Unterschriftsliste hat den vollen Wortlaut des Bürgerbegehrens zu enthalten. Eintragungen, welche die Person des Unterzeichners nach Namen, Anschrift und Geburtsdatum nicht zweifelsfrei erkennen lassen, sind ungültig.

- 2 - (2) Der Gemeinderat hat über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens innerhalb einer angemessenen Frist zu entscheiden. Erklärt der Gemeinderat das Bürgerbegehren für unzulässig, so hat die Gemeindeverwaltung diese Entscheidung öffentlich bekanntzumachen ( 41 Abs. 3 ThürVwVfg). Hat der Gemeinderat das Bürgerbegehren für zulässig erklärt, so sind unverzüglich nach der Entscheidung des Gemeinderates über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens und den Tag der Durchführung des Bürgerentscheides öffentlich bekanntzumachen: Der Antrag des Bürgerbegehrens, seine Begründung, der Vorschlag über die Deckung der Kosten der verlangten Maßnahme, die Feststellung, dass ein Bürgerentscheid durchgeführt wird und Tag (Sonntag), Zeit, Ort und Raum der Abstimmung. Die entsprechende Entscheidung wird außerdem den Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens bekannt gegeben. Jedem Wahlberechtigten ist die Einladung zur Abstimmung mit der Aufforderung zu übersenden, diese Mitteilung zur Abstimmung mitzubringen. Schriftliche Abstimmung per Brief entsprechend der Briefwahl ist zulässig. (3) Dem Bürgermeister obliegt die Durchführung des Bürgerentscheides (Abstimmungsleiter). Zur Feststellung des Abstimmungsergebnisses bildet er einen Ausschuss. Dieser Ausschuss besteht aus dem Bürgermeister als Vorsitzenden und vier weiteren von ihm bestellten Bürgern als Beisitzer. Im übrigen ist für die Bildung von Stimmbezirken und von Abstimmungsvorständen 5 Abs. 1 und 2 ThürKWG sinngemäß anzuwenden. (4) Es dürfen nur amtliche Stimmzettel verwendet werden. Diese müssen den Antrag im Wortlaut enthalten und so gestaltet sein, dass der Antrag mit Ja oder Nein beantwortet werden kann. Die Stimmabgabe ist geheim. Die Stimme darf nur auf Ja oder Nein lauten. Der Abstimmende kennzeichnet durch ein Kreuz oder auf andere Weise auf dem Stimmzettel, ob er den gestellten Antrag mit Ja oder Nein beantworten will. (5) Ungültig sind Stimmen, wenn der Stimmzettel 1. nicht amtlich hergestellt ist, 2. weder mit Ja noch Nein oder aber für beides zugleich gestimmt wird, 3. mit einem besonderen Merkmal versehen ist, einen besonderen Zusatz oder Vorbehalt enthält. (6) Nach Beendigung der Abstimmung stellt jeder Abstimmungsvorstand für seinen Stimmbezirk das Abstimmungsergebnis fest. Das Gesamtergebnis wird vom Ausschuss festgestellt und öffentlich bekannt gemacht.

- 3-5 Einwohnerversammlung (1) Der Bürgermeister beruft mindestens einmal jährlich eine Einwohnerversammlung ein, um die Einwohner über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu unterrichten und diese mit ihnen zu erörtern. Die Einwohnerversammlung findet jeweils vor einer Gemeinderatssitzung statt. Darüber hinaus ist eine Einwohnerversammlung einzuberufen, wenn wenigstens 20 v. H. der Einwohner über 18 Jahre dies unter Angabe der gewünschten Tagesordnung schriftlich beantragen. (2) Dem Bürgermeister obliegt die Leitung der Einwohnerversammlung. Er hat im Rahmen der Erörterung den Einwohnern in ausreichendem Umfange Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Soweit dies erforderlich ist, kann der Bürgermeister zum Zweck der umfassenden Unterrichtung seine Mitarbeiter sowie Sachverständige hinzuziehen. (3) Die Einwohner können Anfragen in wichtigen Gemeindeangelegenheiten bis spätestens zwei Tage vor der Einwohnerversammlung bei der Gemeindeverwaltung einreichen. Die Anfragen sollen vom Bürgermeister in der Einwohnerversammlung beantwortet werden. 6 Gemeinderat Den Vorsitz im Gemeinderat führt der Bürgermeister, im Falle seiner Verhinderung sein Stellvertreter (ehrenamtliche Beigeordnete). 7 Bürgermeister (1) Der Bürgermeister wird unmittelbar von den Bürgern der Gemeinde gewählt und ist ehrenamtlich tätig. (2) Der Gemeinderat überträgt dem Bürgermeister neben den in 29 ThürKO aufgeführten Angelegenheiten zur selbstständigen Erledigung: a) Stundung von Abgaben, insbesondere von Steuern, Beiträgen und Gebühren sowie von sonstigen Forderungen bis zu folgenden Beträgen im Einzelfall: - Erlass 250,00 - Niederschlagung 750,00 - Stundung 5.000,00

- 4 - b) die Entscheidung über überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben bis zu einem Betrag von 1.000,00 im Einzelfall, soweit sie unabweisbar sind und die Deckung gewährleistet ist. c) Lieferungen und Leistungen, insbesondere von Kauf-, Werk-, Miet und Leasingverträgen im Sinne von 1 Nr. 1 VOL/A (Verdingungsordnung für Leistungen) bei einem Gesamtbetrag bis 500,00. d) Bauleistungen bis zu einem Gesamtbetrag von 5.000,00. 8 Beigeordnete (1) Der Gemeinderat wählt einen ehrenamtlichen Beigeordneten. (2) Der Bürgermeister wird im Falle seiner Verhinderung durch den ehrenamtlichen Beigeordneten vertreten. (3) Der ehrenamtliche Beigeordnete ist für den ihm mit Zustimmung des Gemeinderates durch den Bürgermeister übertragenen Geschäftsbereich verantwortlich. 9 Ausschüsse Der Gemeinderat kann zur Erfüllung seiner Aufgaben Ausschüsse bilden, welche die Beschlüsse des Gemeinderates vorbereiten (vorbereitende Ausschüsse) oder aber einzelne Angelegenheiten abschließend entscheiden (beschließende Ausschüsse), und bestimmt deren Bildung, Zusammensetzung, Aufgaben und Auflösung. Nähere Regelungen trifft die Geschäftsordnung. Nicht belegt. 10 Ausländerbeirat 11 Ehrenbezeichnungen (1) Personen, die sich in besonderem Maße um die Gemeinde und das Wohl ihrer Einwohner verdient gemacht haben, können zu Ehrenbürgern ernannt werden.

- 5 - (2) Personen, die als Mitglieder des Gemeinderates, Ehrenbeamtinnen oder Ehrenbeamte, hauptamtliche Wahlbeamtinnen oder Wahlbeamte insgesamt mindestens 20 Jahre ihr Mandat oder Amt ausgeübt haben, können folgende Ehrenbezeichnung erhalten: Bürgermeisterin oder = Ehrenbürgermeisterin oder Bürgermeister = Ehrenbürgermeister Sonstige Ehrenbeamtinnen oder Ehrenbeamte = eine die ausgeübte ehrenamtliche Tätigkeit kennzeichnende Amtsbezeichnung mit dem Zusatz Ehren-. Die Ehrenbezeichnung soll sich nach der zuletzt oder überwiegend ausgeübten Funktion richten. (3) Personen, die durch besondere Leistungen oder in sonstiger vorteilhafter Weise zur Mehrung des Ansehens der Gemeinde beigetragen haben, können besonders geehrt werden. Der Gemeinderat kann spezielle Richtlinien beschließen. (4) Die Verleihung des Ehrenbürgerrechtes und der Ehrenbezeichnung soll in feierlicher Form in einer Sitzung des Gemeinderates unter Aushändigung einer Urkunde vorgenommen werden. (5) Die Gemeinde kann das Ehrenbürgerrecht und die Ehrenbezeichnung wegen unwürdigen Verhaltens entziehen. 12 Entschädigungen (1) Die Gemeinderatsmitglieder erhalten für ihre ehrenamtliche Mitwirkung bei den Beratungen und Entscheidungen des Gemeinderates eine monatliche Pauschale von 38,00. (2) Der ehrenamtliche Bürgermeister erhält nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 885,00. Der ehrenamtliche Beigeordnete erhält eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 111,00. (3) Für eine notwendige auswärtige Tätigkeit werden Reisekosten nach dem Thüringer Reisekostengesetz gezahlt. 13 Öffentliche Bekanntmachungen (1) Satzungen der Gemeinde werden öffentlich bekannt gemacht durch Veröffentlichung im Amtsblatt Unstrut-Journal der Verwaltungsgemeinschaft Dingelstädt.

- 6 - (2) Andere Bekanntmachungen sowie Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzungen des Gemeinderates oder des Ausschusses werden durch Anschlag in den Schaukästen Anger, Bushaltestelle Aue, Wilhelm-Klingebiel-Straße und Flur der Gemeindeverwaltung bekannt gemacht. (3) Ist eine Bekanntmachung ungewöhnlich umfangreich oder gehören zu ihr Anlagen, die technisch besonders schwierig herzustellen sind, wie Pläne, Karten, Zeichnungen u. ä. Unterlagen, so ist die Ersatzbekanntmachung durch Auslegung im zuständigen Amt der Verwaltungsgemeinschaft Dingelstädt, Geschw.- Scholl-Straße 26/28, zulässig. Auf die Ersatzbekanntmachung ist im Amtsblatt hinzuweisen. Die Dauer der Auslegung beträgt zwei Wochen. Der Tag der amtlichen Bekanntmachung ist der Ausgabetag des Amtsblattes. (4) Bekanntmachungen im Wege der Amtshilfe werden grundsätzlich durch Aushang im Schaukasten Flur der Gemeindeverwaltung bekannt gemacht. 14 Sprachform, In-Kraft-Treten (1) Die in dieser Hauptsatzung verwandten personenbezogenen Bezeichnungen gelten für Frauen in der weiblichen, für Männer in der männlichen Sprachform. (2) Die Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig treten alle übrigen, dieser Satzung entgegenstehenden Vorschriften, außer Kraft. Ausgefertigt: Helmsdorf, den 20.12.2007 Gemeinde Helmsdorf gez. Manfred Bode Bürgermeister Siegel