Jemand wartet auf Dich
Bitte lies die Bibel! das Wort Gottes! Garantie: Wir sind keine Sekte. Wir werben keine Mitglieder 020221 Jemand wartet auf Dich... VdHS-Karte zum Ausmalen GUTSCHEIN- KARTE Bitte Deine vollständige Adresse in deutlicher Schrift angeben: Name: Straße: PLZ/Ort: GUTSCHEIN für ein Kinderpäckchen mit schönem Lesematerial und Malkarten. Garantie: Wir sind keine Sekte. Wir werben keine Mitglieder Antwort Verbreitung der Heiligen Schrift Eibelshausen Bitte Briefmarke aufkleben D-35713 Eschenburg VdHS
020221 Verbreitung der Heiligen Schrift D-35713 Eschenburg Jemand wartet auf Dich
Hier wohnt Robin. Zusammen mit seinen Eltern, seinem älteren Bruder Dirk und seiner kleinen Schwester Betty, die eigentlich ganz niedlich ist. Aber Robin will hier nicht mehr wohnen. Hier ist es langweilig. Er will woanders wohnen. Wo er machen kann, was er will. Wo es keinen gibt, der ihn ärgert. Wo keiner ihn stört, wenn er gerade sehr beschäftigt ist.
Vielleicht bei Peter. Das ist sein Freund. Aber er ist sicher, dass Peters Mutter ihn doch wieder nach Hause schicken wird. Aber er wird Peter fragen, ob er Lust hat, mit ihm in der Hütte am Spielplatz zu wohnen. Fast wäre er auf der Stelle zu Peter gelaufen. Doch dann überlegt er hastig, was er zum Wohnen braucht. In seinen Rucksack stopft er schnell sein wichtiges Buch über den Urwald, seinen Teddy aus dem Bett ja, wie wird das mit dem Schlafen werden? Er muss wohl auch eine Wolldecke mitnehmen und da ist der Rucksack schon voll.
Seiner Mutter sagt er dann, dass er zu Peter geht. Dass er ausziehen will, wagt er ihr nicht zu sagen. Sie packt ihm Kuchen ein, und er verschwindet eilig.
Robin rennt hin und fragt: Willst du mit mir in der Hütte wohnen? Peter kommt mit. Peter wohnt ganz nahe beim Spielplatz. Auf dem Platz vorm Haus sieht er Peter auf seinem Fahrrad.
Als Robin die Tür öffnet, sieht er erst nichts, so dunkel ist es hier. Er geht schnell wieder ins Sonnenlicht. Da kommen auch Marc und Tim und hinter ihnen Anna und Marlena.
Wir spielen Urwald ruft Robin und zeigt ihnen die Bilder in seinem Buch. Er erzählt ihnen, was sein Bruder ihm daraus vorgelesen hat. Dann fangen sie an.
Anna und Tim sind Eingeborene. Die anderen sind wilde Tiere. Peter ist ein Tiger, der hungrig ist und hinter den Affen herjagt. Doch als er Marc verfolgt, stolpert der und blutet ein bisschen. Weinend läuft Marc nach Hause. Robin ist ein Leopard und hat es auf die Menschen in der Hütte abgesehen. Aber die kommen gar nicht mal heraus, das ist langweilig. Als die Tür endlich aufgeht, sagt Anna: Ich muss jetzt nach Hause. Nachher sieht Robin, dass die beiden den Kuchen aus seinem Rucksack restlos aufgegessen haben. Er beginnt, mit Tim zu streiten.
Als Tim auch geht, will Robin die Hütte gemütlich einrichten, damit er und Peter darin wohnen können. Peter liest die Urwaldgeschichte weiter, bis es in der Hütte zu dunkel ist, um zu lesen. Auf dem Spielplatz nebenan ist es schon ganz ruhig geworden. Da sagt Peter: Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten auf mich und geht.
Enttäuscht bleibt Robin zurück. Es kommt ihm jetzt so vor, als wäre er wirklich im Urwald. Er erschrickt, so oft es irgendwo raschelt. Die Hütte ist so dunkel. Wenn er jetzt noch Kuchen hätte, denn er ist so hungrig! Zuhause sitzen sie jetzt beim Abendbrot, wie immer. Überhaupt warten sie jetzt wohl auf mich, so wie Peters Eltern? Was wäre, wenn sie nicht auf mich warten und die Tür einfach abschließen, wie jede Nacht. Eine Decke habe ich ja und meinen Teddy. Aber vor Angst kann er nicht weiterdenken.
Dahinten bei den Häusern sieht er plötzlich seine Mutter gehen. Er schämt sich auf einmal. Als er langsam näher kommt, kann er seine Angst nicht richtig verstecken. Deswegen lässt er sich gerne umarmen von seiner Mutter. Als sie ihn an der Hand nimmt, wagt er zu fragen: Hast du auf mich gewartet? Er nimmt die Decke und den Rucksack und läuft los.
Ja, gewartet und gesucht habe ich. Robin erzählt ihr alles. Dann sagt sie, Denn das dass sogar Zuhause Erwachsene aller es allein nicht Menschen schaffen ist Gott. mit dem Leben. Während die Menschen woanders wohnen wollen, wartet Gott auf sie und sucht sie. Und es dauert oft lange, bis sie nach Hause kommen. Manche haben ihr Zuhause ganz vergessen oder haben es nie richtig kennengelernt. Dann erzählt sie noch von einer Geschichte aus der Bibel. Ein erwachsener Sohn wollte nicht mehr zu Hause wohnen. Er packte alles ein, was ihm gehörte, um woanders zu leben und zu machen, was ihm gefiel. Er reiste sehr weit weg, und während er sehr viel Spaß hatte und viele Freunde, wurde er dabei immer ärmer. Als er nichts mehr hatte, musste er Arbeit suchen. Er wurde Schweinehirt. Ganz unglücklich und hungrig hat er dann an sein Zuhause gedacht, wo es immer genug zu essen gab. Da beschloss er, zu seinem Vater zu gehen und zu sagen: Ich habe gegen Gott und gegen dich gesündigt. Aber er schämte sich, weil er es nicht geschafft hatte, alleine zu leben. Vielleicht könnte er als Arbeiter bei seinem Vater leben, da wäre er jedenfalls zu Hause. Als er dann zu Hause ankam, merkte er sofort, dass sein Vater sehr auf ihn gewartet hatte, denn vor Freude lief er seinem Sohn entgegen und umarmte ihn herzlich. Er vergab ihm alle Schuld. Aus dem Nachhausekommen wurde dann ein großes Fest, so groß war die Freude des Vaters. (Diese Begebenheit steht im Lukas-Evangelium Kapitel 15, Verse 11-32.) Als Robin und seine Mutter zu Hause sind, gibt es Kuchen und Kakao, und sie feiern ein bisschen, weil Robin wieder zu Hause ist.
Das ewige Zuhause ist viel wichtiger als das Haus aus Steinen, in dem wir wohnen. Das ewige Zuhause ist für immer. Wenn Du meinst, dass Du alleine hilflos bist wie der Sohn in dem fremden Land, bist Du schon auf der Suche nach der offenen Tür. Du findest sie am besten in der Bibel. Da nennt sich der Herr Jesus selbst die Tür zu Gott, als Er auf der Erde war. Darüber kannst Du jetzt noch mehr erfahren, wenn Du die Tür auf der rechten Seite öffnest. Das ist die große Geschichte Gottes und der Menschen, die in der Bibel steht. Die Bibelverse zeigen Dir, wie sehr Gott Dich liebt und wie sehr Er auf Dich wartet. Du kannst nämlich zu Gott kommen, ohne dass man es äußerlich sieht. Für Menschen ist Gott nicht einfach vorstellbar. Aber Er kann Dir näher sein als jeder Mensch, wenn Du zu Ihm betest und Ihm dankst, dass Er Dir ein ewiges Zuhause bei Ihm gibt, weil Er die ewige Strafe für uns getragen hat. Man kann zu Gottes Liebe und Errettung Ja sagen oder Nein. Aber die Bibel redet von einem Tag des Herrn, wo die Zeit der Entscheidung zu Ende ist. Dann werden die Menschen, die Gott eine positive Antwort gegeben haben, für immer und ganz und gar bei Gott sein, das ist ein ewiges Fest; aber die Menschen, die Ihn nicht gesucht haben, werden für immer und ganz und gar ohne Gott sein und das ist schreckliche Qual. Deswegen ist es so wichtig und so dringend, dass wir Ihn suchen und finden.
JESUS CHRISTUS SAGT: ICH BIN DIE TÜR. WENN JEMAND DURCH MICH EINGEHT, SO WIRD ER ERRETTET WERDEN. Lies die Bibel das Wort Gottes! Auf Wunsch senden wir dir kostenlos und unverbindlich ein Neues Testament (2. Teil der Bibel) und ausführliche Informationsschriften. Hast du Fragen? Bitte schreib uns. Gern geben wir dir Antwort. Verbreitung der Heiligen Schrift KNR 20221 D-35713 Eschenburg Für Verteilzwecke können kostenlose Kleinschriften angefordert werden. Versandstelle für die Schweiz: Verbreitung der Heiligen Schrift Postfach 8038 Zürich Garantie: Wir werben für keine Sekte oder christliche Sondergruppe 020221 JEMAND