Pfarrblatt für den Seelsorgeraum Bad Tatzmannsdorf-Bernstein-Mariasdorf Impulse, Nachrichten und Termine

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Transkript:

An einen Haushalt - Zugestellt durch Post.at Pfarrblatt für den Seelsorgeraum Bad Tatzmannsdorf-Bernstein-Mariasdorf Impulse, Nachrichten und Termine - 2013-2 INHALT: 2 Gedanken des Seelsorgers: Freizeit 3 Ausflug des Seelsorgeraums Schüller-Vortrag 4 Erstkommunion 5 Pfarre Bad Tatzmannsdorf 6-7 Pfarre Mariasdorf 8 Neues vom Orgelprojekt in Mariasdorf 9 Kirtag in Grodnau 10 Pfarre Bernstein 11-12 Termine Gemeinde für alle - Seite 1

Gedanken des Seelsorgers Ferienzeit freie Zeit: Plädoyer gegen Perfektion Ob zu Hause oder unterwegs: Die Ferien sind immer auch eine Zeit, in der im Alltag Verdrängtes, im Stress Zu-kurz-Gekommenes plötzlich wieder auftauchen und sich lautstark zu Wort melden: bröckelnde Beziehungen, gestörtes Familienleben, vernachlässigte Freundschaften. Wenn wir einfach mal nur zur Ruhe kommen wollen, steht plötzlich manchmal ein großes Kreuz von Schuld und schlechtem Gewissen diesem Wunsch im Weg: Warum hatte ich für viele Menschen, die mir wichtig sind, so wenig Zeit? Warum habe ich im Streben um Erfolg und Ansehen manchmal so wenig Rücksicht genommen? Warum ist vieles Wichtige auf der Strecke geblieben? Doch es melden sich auch verschüttete Wünsche und Sehnsüchte: Da gab es doch etwas, aus dem ich leben konnte, das mich getragen hat in manch schweren Stunden? Neben das Kreuz der Verfehlungen tritt das Kreuz vergessener Hoffnungen. Nein, so stimmt es nicht: Es ist ein und dasselbe Kreuz, das mich an das erinnert, was in den vergangenen Wochen und Monaten schief gegangen ist und zugleich die Hoffnung gibt, dass Scheitern nicht das letzte Wort hat. Unter dieses Kreuz darf ich mich gelassen niederlassen und zur Ruhe kommen: Ich darf das, was misslungen ist, ruhig in den Blick nehmen und muss nicht in noch mehr Ferienaktivität flüchten, weil der, der an diesem Kreuz gestorben ist, um meine Schwäche weiß und sie vergibt. Ich muss nicht perfekt sein; nicht in Beziehungen, nicht am Arbeitsplatz und erst recht brauche ich keinen perfekten Urlaub, weil Gott mich so liebt, wie ich bin. Ich muss nicht perfekt sein, und es muss nicht immer alles perfekt sein was gibt es Erholsameres (nicht nur) für die Sommermonate als diesen Gedanken, meint Ihr Seelsorger Dietmar Dominik Stipsits Kommentare von Kurgästen: Sehr geehrter Herr Pfarrer, liebes Pfarrblatt-Team! Ich wohne nahe bei Bludenz in Vorarlberg. Seit vielen Jahren bin ich ein begeisterter Burgenland-Urlauber. Ich komme mehrmals jährlich in Ihre schöne Gemeinde und lasse es mir im warmen Thermalwasser gut gehen. Regelmäßig besuche ich auch die Gottesdienste in Ihrer Kirche. Auch Euer Pfarrblatt lese ich mit großem Interesse, teils das in der Kirche aufliegende und auch das ins Internet gestellte. In unserer Pfarre arbeite ich ebenfalls am Pfarrblatt mit, und so muss ich Ihnen gestehen, dass wir eine Ihrer Ideen geklaut haben: die farbige Ausgabe des Pfarrblattes ins Internet zu stellen. Wir können uns nämlich eine farbige Druckausgabe nicht leisten. So haben wir Ihre Idee übernommen und sind seitdem sehr erfolgreich, es ist sehr gut angekommen. Auch bei uns ist der Seelsorgeraum ein aktuelles Thema, und ähnlich wie bei Ihnen steht uns in nächster Zukunft eine Zusammenlegung mehrerer Pfarreien zu einem Pfarrverband bevor. Eine große Herausforderung an den Klerus und an die mitarbeitenden Gemeindemitglieder. Ohne die Mithilfe einiger Priester aus Indien, die bei uns arbeiten, wäre eine einigermaßen geordnete Seelsorge gar nicht mehr möglich. Da hat unser neuer Bischof Benno noch ein reiches Betätigungsfeld! Ich möchte Ihnen, sehr geehrter Herr Pfarrer, meine ehrliche Hochachtung aussprechen, wenn ich sehe, wie Sie in drei Pfarrgemeinden die vielen Seelsorgestellen betreuen müssen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Gottes Segen dazu. Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen! K. W. Sehr geehrter Pater Stipsits! Letzten Sonntag feierte ich zum ersten Mal die hl. Messe in Bad Tatzmannsdorf mit. Das im Anschluss mit Ihnen geführte Gespräch veranlasste mich, ein wenig in der Homepage der Pfarre herum zu schmökern. Dabei fiel mir auf, wie umfangreich, sorgfältig und überaus beeindruckend diese ist. Mit freundlichen Grüßen und von der Hoffnung beseelt, Sie mögen ihren Elan und Ihre Begeisterung bei der Verkündigung unseres Glaubens nie verlieren, verbleibe ich Ihr W. L. Seite 2 Gemeinde für alle -

Aus dem Seelsorgeraum Wallfahrt am 1. Mai nach Klein-Mariazell Der Ausflug unseres Seelsorgeraums am 1. Mai ging heuer in die Südoststeiermark nach Klein-Mariazell am Eichkögl. Der Name der Wallfahrtskirche ist deshalb, weil die Marienstatue des Altars der Gnadenmutter von Mariazell nachgebildet ist. Zu Beginn der Messe berichtete Ortspfarrer Franz Handler über die Geschichte des Ortes, bevor er eine sehr besinnliche und stimmungsvolle Messe mit uns feierte. An der Orgel, die demnächst renoviert wird, spielte Renate Nika. Anschließend durften wir die Schatzkammer im Obergeschoß hinter dem Altar besichtigen und über die vielen und schönen Devotionalien staunen, die anlässlich von erhörten Gebetsbitten gestiftet worden waren. Die Kirche und der Ort liegen in einem reizvollen Hügelland, das wir während der Busfahrt genießen konnten. Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Burgau, wo wir in der Pfarrkirche Gnadenbrunn eine Andacht mit Pfarrer Josef Fleck hielten. Abschließend ließen wir die Wallfahrt beim Buschenschank Heschl in Kleinsteinbach gemütlich ausklingen. Traumhaftes Wetter und ringsum blühende Natur sowie die besinnlichen Stunden in den Kirchen und das ausgezeichnete Essen wurden von allen Teilnehmern dankbar gewürdigt. Herzlichen Dank an Manfred Linhart für die Organisation. Elfriede Hanel und Gustav Krammer Pfarrer Helmut Schüller begeisterte in Pinkafeld Am 3. Juni 2013 fand in Pinkafeld im Rathaussaal der Vortrag von Pfarrer Helmut Schüller zum Thema Ungehorsam aus Liebe zu Jesus, unserer Kirche und den Menschen statt. Pfarrer Schüller deswegen, da ihm als Reaktion auf diese Initiative der verliehene Titel Monsignore ohne Angabe von Gründen wieder aberkannt wurde. Dass der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt und auch sehr viele Christen unseres Seelsorgeraumes darunter waren zeigt, dass die Sorge um die Zukunft in unseren Pfarren sehr groß ist. Ein Hauptanliegen von Pfarrer Schüller ist, dass die sonntäglichen Eucharistiefeiern auch in Zukunft in den Pfarren gefeiert werden sollen, ohne dass ein Priester von einer Pfarre zur nächsten seines Seelsorgeraumes hetzen muss. Deswegen sollen auch Laien Männer wie Frauen - in den Pfarren für die Eucharistiefeiern und Sakramentenspendung zugelassen werden. Weiters sollen auch verheiratete bzw. in einer Beziehung stehende Priester ihren Dienst in der Kirche und damit auch am Kirchenvolk in den Pfarren leisten dürfen (Zölibat). Für Pfarrer Schüller bleibt bei Modellen der Großraumpfarren vor allem die Seelsorge auf der Strecke, wie z.b. die Alltagsbegleitung der Pfarrgemeinde, die Feier des Glaubens und der Sakramente, etc. Ein weiteres Anliegen ist, dass gutwilligen Gläubigen - Geschiedenen-Wiederverheirateten und Mitglieder anderer christlichen Gemeinden, fallweise auch Ausgetretenen - die Eucharistie nicht verweigert wird. Dieser Ausschluss von Gemeinde für alle - Seite 3

den Sakramenten hat laut Pfarrer Schüller nichts mit Jesus und seiner Botschaft zu tun. Die Entwicklung in der katholischen Kirche unter Papst Benedikt führte weg vom 2. Vatikanischen Konzil. Der neue Papst Franziskus zeigte bisher in Gesten und seinem Zugehen auf Menschen, dass wir auf eine Änderung der Strukturen hoffen können. Auch wenn die Pfarrer-Initiative Solidaritätsbekundungen aus vielen Ländern der Welt erhalten hat z. B. an erster Stelle ist Bischof Kräutler aus Brasilien zu nennen, aber auch aus Australien, Irland, USA, Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, Spanien, etc. - wird es noch sehr viel Geduld und Ausdauer benötigen, bis sich die Kirche der heutigen Zeit und vor allem den Menschen annähert. Es werden noch sehr viele Gebete, sehr viele dringliche und bestimmte Briefe bzw. Gespräche mit den Bischöfen nötig sein, damit diese den Ernst der Lage und die Sorgen und Nöte des Kirchenvolkes erkennen. Wenn wir alle gemeinsam diesen Weg gehen, werden sich irgendwann die Anliegen der Pfarrerinitiative zum Wohle der Christen und Christinnen in unseren Pfarren verwirklichen. Zur Unterstützung auf diesem Weg sollen uns folgende Worte von Pfarrer Schüller begleiten: WAS IMMER EUCH AUCH GESCHIEHT, FÜRCHTET EUCH NICHT, DENN IHR STEHT IN DER HAND DES VATERS IM HIMMEL! Renner Annemarie Erstkommunion in Bad Tatzmannsdorf am 9. Mai Die Eltern hatten sich auch heuer dafür entschieden, die Erstkommunion für alle Kinder des Seelsorgeraumes gemeinsam in Bad Tatzmannsdorf zu feiern. Seit Dezember haben sich die Kinder auf das Fest vorbereitet. Ein Thema hat uns durch die Gruppenstunden begleitet: JESUS LÄDT UNS EIN! Jesus will unser Freund sein. Er versammelt uns um den Altar. Er schenkt uns Gemeinschaft und zeigt uns, wie sehr Gott uns liebt. Am Fest Christi Himmelfahrt (9. Mai) empfingen folgende 19 Kinder die erste Hl. Kommunion: Bad Tatzmannsdorf: Katharina Cvitkovits, Clemens Eichberger, Manuel Grabenhofer, Sophie Gyaky, Jakob Ferdinand Hatvagner, Lisa Pinezich; Mariasdorf: David Dallhammer, Leonie Enzensberger, Jan Guttmann, Leonie Ivancsics, Ciara Janisch, Max Knotzer, Tobias Ringhofer; Bernstein: Jakob Hoffmann, Lars Kollar, Lena Marth, Kerim Elmas, Gisele Mutuzo, Fabia Schranz Die Kinder gestalteten den Gottesdienst mit Liedern und Texten mit, sodass der Tag allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben wird. Seite 4 Gemeinde für alle -

Aus der Pfarre Bad Tatzmannsdorf Unter dem Motto Visionen verwirklichen Perspektiven bieten: für unsere Pfarrgemeinde wurden jene KandidatInnen, die bei der letzten PGR-Wahl zwar Stimmen erhalten haben, aber nicht in den PGR gekommen sind, am 15. März in den Pfarrsaal eingeladen. Im Mittelpunkt sollte der Austausch von Ideen und Visionen zur Zukunft unserer Kirche stehen. Ca. 30 Personen waren der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Dietmar Stipsits und Ratsvikar Siegfried Cvitkovits zeigte Gustav Krammer eine Bilder-Präsentation über die vielen Aktivitäten während eines Kirchenjahres sowie von den vielen und freiwilligen MitarbeiterInnen, die dazu notwendig sind. Anschließend berichtete Ratsvikar Cvitkovits auch von all dem, was uns Sorgen macht, wie die Jugend- und Ministrantenarbeit oder der Kontakt mit Neuzugezogenen. Erfreulich war, dass sich einige bereit erklärten, gelegentlich bei Festen oder Projekten mitzuarbeiten. Obwohl das Wetter heuer nicht sehr schön war, waren die Liturgiefeiern während der Karwoche gut besucht. Hier der Kinderkreuzweg am Karfreitag (29.3.).. Ende März hat die Fa. Schwarz das Edelstahlbecken vor der Johannesstatue entfernt und die neue Stein-Gestaltung aufgestellt. Manfred Linhart und Othmar Pavdi haben im Vorfeld notwendige Arbeiten durchgeführt, wofür ihnen ein aufrichtiges Danke Seitens der Pfarrgemeinde gilt. Bei der neuen Gestaltung ist das Symbol Wasser/Fluss gut gelungen und auch die Art des Steines und die Bearbeitung sind ausdrucksstark. Die Statue unseres Pfarrpatrons Johannes des Täufers hat der Bad Tatzmannsdorfer Hannes Steiger entworfen und 2006 errichtet. Am 18.4. haben sich viele Senioren zum gemütlichen Nachmittag des Seniorenclubs der Pfarre Bad Tatzmannsdorf eingefunden. Msgr. Zechmeister hat eine sehr stimmungsvolle Eucharistiefeier gestaltet. Anschließend gab es eine Jause mit Kaffee, Kuchen, Brötchen und Wein; es entstanden sehr angeregte Gespräche und nette Plaudereien. Eine teilweise "neue" Frauenmannschaft (Anni Nika, Wally Trauner und Elfriede Eisenhut) hat sich bemüht, alles zur Zufriedenheit auszurichten. Das nächste Treffen ist im Advent. Am 28. April dankten Renate und Heinz Murlasits beim Sonntagsgottesdienst für 50 glückliche Ehejahre. Der PGR gratulierte den beiden zur Goldenen Hochzeit, war doch Renate langjährige Mitarbeiterin und Ratsvikarin. Gemeinde für alle - Seite 5

Neben den Marien-Andachten bei der Marien-Statue am Anger in Bad Tatzmannsdorf fand am 22. Mai heuer auch eine in Jormannsdorf statt, bei der Kapelle beim Waldschlössl. Die Beteiligung war sehr gut und anschließend bewirtete Herr Treiber mit einer kleinen Agape. Da es heuer zu Fronleichnam regnete, konnte die Prozession nicht stattfinden und die Stationen mussten in der Kirche gebetet werden. Msgr. Zechmeister sagte, dass von seinen bisher 53 Fronleichnamstagen nur drei verregnet waren. Die Blasmusikkapelle spielte heuer in der Kirche und die Erstkommunionkinder von Bad Tatzmannsdorf und Bernstein gestalteten mit. Aus der Pfarre Mariasdorf Nach Beschluss des PGR vom 26. April 2013 wird das Ausläuten in Mariasdorf wie folgt durchgeführt: Zieh'nglöckchen-Läuten (mit der kleinsten Glocke) sofort nach Verständigung Ausläuten am nächsten Tag (mit allen drei Glocken) 15 Minuten von 12.30 12.45 Uhr bei der Überführung in die Leichenhalle ca. 5 Minuten mit der großen Glocke Ausläuten am Begräbnistag (mit allen drei Glocken) 15 Minuten von 12.30 12.45 Uhr Läuten bei Begräbnisbeginn (mit der mittleren Glocke) Hinweise: 1. Der Glockenturm wurde von der Fa. Grassmayr und der Fa. Fürst bezüglich Statik und Holzzustand überprüft und für in Ordnung befunden, d. h. dass bedenkenlos gleichzeitig mit allen 3 Glocken geläutet werden kann. 2. Bei Sterbefällen in Mariasdorf zwischen 27. Juni und 8. August kontaktieren Sie bitte für das Ausläuten Herrn Gerhard Hofmeister (03353 6970). Danach ist wieder Gustav Krammer zuständig. Der Kirchenchor Mariasdorf traf sich am 12. April bei Baldauf Maria, um ihr zum 70. Geburtstag ein Ständchen zu bringen und die Gemeinschaft des Chores zu stärken. In diesen letzten Jahren ohne Orgel ist der Beitrag des Chores zur Gestaltung der liturgischen Feiern von ganz besonderer Bedeutung! In Mariasdorf hätte die Maiandacht am 17.5. bei der Kapelle beim Sportplatz sein sollen, aber das Wetter ließ es nicht zu. Leider regnete es, aber es kamen dennoch viele Leute in die Pfarrkirche, auch aus den Nachbarpfarren. Der Kirchenchor und die vorbereiteten Texte trugen zu einer schönen Feier bei. Seite 6 Gemeinde für alle -

Aus der Pfarre Mariasdorf Aus Mariasdorf, Grodnau und Aschau nahmen viele an der Wallfahrt am 1. Mai nach Klein-Mariazell teil. An der Nordseite der Kirche ist Anfang Mai neben dem Sakristeieingang ein Bienen-Nachschwarm angeflogen, den der Bernsteiner Imker Josef Heinzl dankenswerter Weise geholt hat. Unser kleiner Beitrag gegen das Bienensterben. Laut Beschluss des Wirtschaftsrates wurde für das Rasenmähen rund um die Kirche, beim Pfarrheim und im Pfarrhof ein Rasenmähertraktor angeschafft. Der schön gepflegte Rasen ist bereits aufgefallen. Danke. Bedingt durch das schlechte Wetter wurde in Mariasdorf die Fronleichnams-Prozession am 31.5. abgesagt und der Eucharistische Segen von Pfarrer Stipsits in der Kirche gespendet. Die Kinder streuten mit großer Freude die mitgebrachten Blütenblätter rund um den Altar. Dennoch sei allen gedankt, die einen Altar vorbereitet hatten. Am 1. Juni, segnete Pfarrer Dietmar Stipsits in der Aschauer Au ein Marterl, das von der Familie Stubits aufgestellt worden war. Kreuz und Korpus hat der Pöllauer Holzschnitzer Josef Krogga angefertigt. Viele Gäste und Freunde waren zu dieser Segnung gekommen und Pfarrer Stipsits brachte besinnliche Gedanken zum Kreuz im Alltag. Ein wahres Natur-Erlebnis! Was soll das Marterl, das hier steht? Es sagt dem Wanderer, der vorübergeht: Steh still, sprich ein Gebet, und Gottes Segen mit dir geht. Gemeinde für alle - Seite 7

Am 12. Juni machte Karl Schönbacher, ein ehemaliger Siedlungsbewohner, Feuchtigkeitsanalysen vom Mauerwerk des Altarraumes der Kirche. Die feuchteste Stelle im Bodenbereich links hinter dem Altar hatte 12 Gewichts% Feuchtigkeit, beim Sakramentshäuschen waren es auf 50 cm Höhe 7,5 Gew.%, beim Taufbecken auf 30 cm Höhe 6 Gew.%. Rechts hinter dem Altar war das Mauerwerk auf einer Höhe von 30 cm mit 1,5 Gew.% zufriedenstellend trocken. Weitere Proben für Salzanalysen wurden entnommen und an ein Labor geschickt. Ganz herzlichen Dank für die Analysen, die zeigen, dass die Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahre zwar eine Besserung gebracht haben, dass das Mauerwerk im Altarraum aber noch immer sehr feucht ist. Neues vom Orgelprojekt in Mariasdorf Wie bereits im letzten Pfarrblatt berichtet, hat sich der Wirtschaftsrat der Pfarrgemeinde Mariasdorf entschlossen, die im Jahre 1886 von Nandor Peppert errichtete Orgel restaurieren zu lassen. Die beauftragte Firma Bodem hat nunmehr ihre Tätigkeit begonnen, indem sie unter Mitarbeit von Franz Szendi, Walter Fürst und den Gemeindearbeitern Walter Schranz und Andreas Kaufmann die Orgel am 25. und 26.4.2013 abgebaut und zur Restaurierung zum Sitz der Fa. nach Leopolsdorf gebracht hat. Als Termin für den Abschluss der Restaurierungsarbeiten wurde der November 2013 in Aussicht gestellt, sodass die Orgeleinweihung am 8.12.2013 stattfinden könnte. Bei der Besprechung am 23. Mai bei der Orgelbaufirma Bodem in Leopoldsdorf wurde vorgeschlagen, das nachträglich dazugekommene Gamba 8 -Register zu erhalten und außerhalb der Orgel zu montieren, um im Gehäuse wieder Platz fürs Reinigen und Stimmen zu bekommen. Das Pedal soll im veränderten Zustand bleiben. Die Entscheidung dazu wie auch zur Frage, ob das Flöte 4 -Register auf den alten Bourdon 8 rückgeführt wird, trifft das Bundesdenkmalamt. Für die bisher eingelangten Spenden aus der Bevölkerung in Höhe von 2.135.- und für die Förderung des Bundesdenkmalamtes in Höhe von 12.000.- sei recht herzlich gedankt. Des Weiteren wurden uns Fördermittel von Herrn LH Niessl in Höhe von 15.000.- in Aussicht gestellt. Weber Franz Seite 8 Gemeinde für alle -

Kirtag in Grodnau Der Grodnauer Herz-Jesu-Kirtag wurde am 9. Juni gefeiert. Die gelb-weiß-geschmückte Kirche wirkte einladend, und viele Menschen aus dem Seelsorgeraum feierten die Messe am Morgen mit. Viele Herzen öffneten sich, weil alle Generationen in den Gottesdienst eingebunden waren: Jung und Junggebliebene sangen und musizierten miteinander. Die zukünftigen Firmlinge gestalteten das Kyrie. Frauen und Männer unseres Pfarrverbandes lasen die Fürbitten und die Lesung. Die Volksschulkinder zeigten uns in einem Rollenspiel eine Aktualisierung der Bibelstelle vom barmherzigen Samariter: was geschieht, wenn ein Kind beim Rollerfahren stürzt? Es gibt zwar viele Ausreden, aber einer ist doch zu helfen bereit. Auch am Nachmittag wurde uns bewusst: Gottes Herz ist weit und will alle Menschen verbinden. In der ökumenischen Andacht wurde diese Sehnsucht nach Einheit von den Pfarrern Dietmar Stipsits und Gerhard Harkam deutlich angesprochen. Im sonnigen Gastgarten wurde anschließend getrunken und getanzt. Durchs Feiern kamen die Menschen des gesamten Pfarrverbandes zusammen, und ein Reinerlös von 1.429,17 Euro konnte heuer dank der Unterstützung vieler Leute erwirtschaftet werden. Begegnungen, die berührten, wurden möglich, denn: Wenn wir das Herz öffnen und einander die Hand reichen, können wir die Welt in kleinen Schritten verändern. Dagmar Bieler Gemeinde für alle - Seite 9

Aus der Pfarre Bernstein Umfrage in Bernstein: Viele Kirchenbesucher äußerten den Wunsch, mit den WortGottesFeiern in Bernstein eine Stunde später, also um 9.30 h, zu beginnen. Die Eucharistiefeiern bleiben weiterhin 14-tägig um 8:30 h. Deshalb liegt dieser Pfarrblatt-Ausgabe in der Pfarre Bernstein ein Fragebogen bei. Bitte werfen Sie ihn bis spätestens 28. Juli 2013 in die Schachtel ein, die in der Pfarrkirche Bernstein bereitsteht! Teilnehmer aus Bernstein vor der Wallfahrtskirche Klein-Mariazell, beim Pfarrausflug am 1. Mai Die Frauenrunde Bernstein wollte im Mai einen Ausflug, verbunden mit einer Maiandacht, machen. Frau Hanel Elfriede hatte die Idee, die Maiandacht mit den zum Seelsorgeraum gehörenden Grodnauern zu feiern, was auch von diesen angenommen wurde. Am 14. Mai ging ein Teil der Frauen zu Fuß nach Grodnau, der Rest fuhr mit dem Auto. Die Kirche war voll gefüllt und gemeinsam wurde eine schöne Maiandacht gefeiert. Nachher setzten wir uns noch gemütlich im Gasthaus Eichberger zusammen. Elfi Hanel Seite 10 Gemeinde für alle -

Am 8. Juni machten die Kinder der Erstkommuniongruppe Bernstein mit Heike Bauer-Hoffmann und Daniela Kollar einen abschließenden Ausflug zum Stubenberger See. Leider machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung, aber die Kinder hatten dennoch viel Spaß miteinander. Anschließend überbrachten sie Pfarrer Stipsits ein kleines Dankeschön für die Erstkommunion. Termine für Juli-August August-September Datum Zeit Ereignis - Ort Di, 02. Jul 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 03. Jul 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 06. Jul 19:00 VAM Bad Tatzmannsdorf "fiori musicali" So, 07. Jul 08:30 WGF in Bernstein 11:30 Taufe von Emily Pöheim in Bernstein Di, 09. Jul 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 10. Jul 18:45 EF im Rehabzentrum Fr, 12. Jul 19:30 EF in Unterschützen Sa, 13. Jul 19:00 VAM Christophorushaus Oberschützen So, 14. Jul 08:30 EF in Bernstein 09:00 WGF in Mariasdorf Mo, 15. Jul Fußwallfahrt nach Mariazell Di, 16. Jul 17:00 EF Mürzzuschlag (Rinnhofer) Mi, 17. Jul 10:00 EF im Wohn- u. Pflegeheim Bernstein 18:45 EF im Rehabzentrum Do, 18. Jul 14:00 EF mit Wallfahrern in Mariazell Sa, 20. Jul 19:00 VAM in Grodnau So, 21. Jul 08:30 WGF in Bernstein Di, 23. Jul 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Termine - Termine GOTTESDIENSTE an SONN- und FEIERTAGEN 08.30 h in Bernstein (EF und WGF abwechselnd mit Mariasdorf) 09.00 h in Mariasdorf (EF und WGF abwechselnd mit Bernstein) 10.00 h in Bad Tatzmannsdorf (immer EF) EF=Eucharistiefeier, VAM=Vorabendmesse WGF=Wortgottesfeier, KiGo=Kindergottesdienst Vorabendmessen und Filial-GD Bad Tatzmannsdorf: VAM jeden Samstag um 19:00 Uhr und jeden 1. Samstag als "Fiori musicali": 06.07., 03.08., 07.09. Jormannsdorf: 10.08., 21.09. Oberschützen: 13.07., 31.08. Grodnau: 20.07., 14.09. Aschau: 24.08., 28.09. Unterschützen: Fr. 12.07., 13.09. Pflegeheim Bernstein: (3. Mittwoch im Monat) Mi, 17.07., 21.08., 18.09. Rehab-Zentrum Bad Tatzmannsdorf: mittwochs, 18:45 h Mi, 24. Jul 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 27. Jul So, 28. Jul 08:30 EF in Bernstein 09:00 WGF in Mariasdorf 09:00 EF mit Anna-Kirtag in Jormannsdorf Di, 30. Jul 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 31. Jul 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 03. Aug 19:00 VAM Bad Tatzmannsdorf "fiori musicali" So, 04. Aug 08:30 WGF in Bernstein Di, 06. Aug 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 07. Aug 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 10. Aug 19:00 VAM in Jormannsdorf So, 11. Aug 08:30 EF in Bernstein 09:00 WGF in Mariasdorf 10:00 EF mit Kirtag im Freilichtmuseum in Bad Tatzmannsdorf Di, 13. Aug 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 14. Aug 18:45 EF im Rehabzentrum Do, 15. Aug 09:00 EF mit Kirtag im Festzelt am Sportplatz in Mariasdorf Sa, 17. Aug So, 18. Aug 08:30 WGF in Bernstein Gemeinde für alle - Seite 11

Termine - Termine 09:00 EF Bartholomäuskirtag in der Friedhofskirche Oberschützen Di, 20. Aug 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 21. Aug 10:00 EF im Wohn- u. Pflegeheim Bernstein 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 24. Aug 19:00 VAM in Aschau So, 25. Aug 08:30 EF in Bernstein 09:00 WGF in Mariasdorf Di, 27. Aug 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 28. Aug 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 31. Aug 19:00 VAM Oberschützen Christophorushaus So, 01. Sep 08:30 WGF in Bernstein Di, 03. Sep 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 04. Sep 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 07. Sep 19:00 VAM Bad Tatzmannsdorf "fiori musicali" So, 08. Sep 08:30 EF in Bernstein 09:00 WGF in Mariasdorf 14:00 ökum. GD in Grodnau Di, 10. Sep 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 11. Sep 18:45 EF im Rehabzentrum Fr, 13. Sep 19:30 EF in Unterschützen Sa, 14. Sep 19:00 ökum. GD-60er in Bernstein 19:00 VAM in Grodnau So, 15. Sep 08:30 WGF in Bernstein Di, 17. Sep 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 18. Sep 10:00 EF im Wohn- u. Pflegeheim Bernstein 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 21. Sep 19:00 VAM in Jormannsdorf So, 22. Sep 08:30 WGF in Bernstein Di, 24. Sep 19:00 EF im Pfarrsaal Bad Tatzmannsdorf Mi, 25. Sep 18:45 EF im Rehabzentrum Sa, 28. Sep 19:00 VAM in Aschau So, 29. Sep 08:30 EF mit Kirtag in Bernstein 09:00 WGF in Mariasdorf Herzliche Einladung zum Pfarrfest Johannes der Täufer Sonntag, 23. Juni 2013 10:00 Uhr: Feierliche Eucharistie in der Pfarrkirche Anschließend Frühschoppen am Platz vor dem Pfarrsaal. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Dieses Jahr gibt es eine Tombola mit tollen Hauptpreisen! Auf Ihr Kommen freut sich die röm.-kath. Pfarrgemeinde Bad Tatzmannsdorf Sie möchten spenden? - Unsere Bankverbindungen: Bankverbindung: R.k. Pfarre Bad Tatzmannsdorf RBB-BLZ: 33.125, KontoNr: 1.003.888 Bankverbindung R.k. Pfarre Mariasdorf RBB-BLZ: 33.067, KontoNr: 201.178 Bankverbindung: R.k. Pfarre Bernstein RBB-BLZ: 33.067, KontoNr: 315.192 Für seelsorgliche und pastorale Anliegen stehen gerne zur Verfügung: Pfarrer Dietmar D. Stipsits (Montag Freier Tag) (In Urlaub von 23. Juli bis 3. August) Mobil: 0676 / 88070 3115 Email: dietmar.stipsits@utanet.at Msgr. Emmerich Zechmeister Tel. & Fax: 03353 / 36857 oder 0676 / 5259587 Email: emmerich@aon.at Pastoralassistent Gustav Krammer (In Urlaub von 27. Juni bis 8. August) Mobil: 0676 / 88070 1011 Email: gustav.krammer@gmx.at Kanzleistunden in Bad Tatzmannsdorf Pfarrsekretärin Martina Fleck: Montag bis Freitag: 8.00-12.00 h Pfarre Tel.: 03353 / 8289 Pfarre Email: kath-kirche-badtatzmannsdorf@utanet.at Impressum nach Mediengesetz 25: Pfarrblatt - Kommunikationsorgan des Seelsorgeraumes Bad Tatzmannsdorf-Bernstein-Mariasdorf mit Informationen und Meinungen, die diese Pfarren und die katholische Glaubensgemeinschaft betreffen. Redaktion: E. Hanel, G. Hoffmann, G. Krammer, A. Lakits, K. Nika, G. Wallis, F. Weber Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Kirchenstraße 15, 7431 Bad Tatzmannsdorf DVR 0029874(11127) http://www.pfarrebadtatzmannsdorf.at Seite 12 Druckerei Gemeinde Schmidbauer für - 7400 alle - Oberwart